Servus,
überlege an der FS den MoF zu machen.
An die aktuellen Studenten: wie funktioniert es mit der Suche nach potentiellen Arbeitgebern für das 3-Tage-Modell? Wie ist es z.B. in UBs als Werkstudent, was hat man da für Aufgaben? Wie sind solche Stellen (60%) in PE, IB und UBs angesehen? Ist da auch eine Nachfrage (abgesehen von der CoBa etc.)?

Moin,
die Fragen würden mich auch sehr interessieren !
Bin in ähnlicher Position - darf ich nach deinem Profil fragen?

Ja, gerne!

• B.Sc. target 1,9
• 3 Praktika (Big 4 TAS, DAX 30, PWM)
• kein Auslandssemester
• Toefl IBT 112/120

Und dein Profil?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Moin,
die Fragen würden mich auch sehr interessieren !
Bin in ähnlicher Position - darf ich nach deinem Profil fragen?

• B.Sc. 2,1 (Hohenheim, Passau, Göttingen)
• GMAT 680
• TOEFL 110
• Auslandssemester
• 2 Praktika (KMU + Big4 WP) & 1 HiWi-Stelle

Hi,
zu Werkstudentenpositionen: nachdem du deine Masterzusage hast bekommst du Zugangsdaten für das FS online Portal, in dem immer einige Positionen ausgeschrieben sind. Das sind immer tatsächlich immer viele Stellen CoBa Stellen dabei (M&A, ECM, DCM, LevFin) aber auch UBS, JPM, Berenberg, KfW, CBRE, Union Investment, Bain, goetzpartners, Horvath, und einige weitere. Und du musst natürlich nicht über den FS Kanal gehen, kannst dir auch selbst was suchen, in Frankfurt gibt’s immer viel. Du wirst auch regelmäßig per Rundmail über offene Positionen informiert. PE gibt’s auch mal, ist aber meist sehr schnell durch ehemalige Praktikanten besetzt.

Zu den Aufgaben: von meinem Kommilitonen im IB hab ich sehr gutes gehört, quasi vollständig als Analyst im Team integiriert. Die im Asset Management sind super zufrieden, deutlich geringere Arbeitsbelastung. Die im Sales & Trading gehts morgens meist früh los, aber danach abends pünktlich fertig. Bei UBs verschieden: einige sind voll in Projektteams integriert, und reisen durchaus auch für die drei Tage, andere hängen nur im Back Office und machen Pitches.

Falls du die Möglichkeit hast komm auf einen Masterabend vorbei, da sind immer 4 aktuelle Studenten die dir gerne ausführlich von ihren Arbeitspositionen erzählen.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

• B.Sc. 2,1 (Hohenheim, Passau, Göttingen)
• GMAT 680
• TOEFL 110
• Auslandssemester
• 2 Praktika (KMU + Big4 WP) & 1 HiWi-Stelle

Für dich gibt es doch deutlich bessere Alternativen...

Die wären?
Für Finance würde mir nur Goethe und Mannheim einfallen.
WHU, wenn man Kohle hat.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

• B.Sc. 2,1 (Hohenheim, Passau, Göttingen)
• GMAT 680
• TOEFL 110
• Auslandssemester
• 2 Praktika (KMU + Big4 WP) & 1 HiWi-Stelle

Für dich gibt es doch deutlich bessere Alternativen...

Für mich ist Mannheim = FS auf 1. Stufe was Finance betrifft in Deutschland.
Im MMM bin ich drin, das weiß ich, aber an der FS finde ich tatsächlich das Studienmodell + Arbeit interessant.

Welche Adressen sind in Europa so viel besser?
Hatte mich sonst nur noch an der Bocconi beworben, aber hat leider nicht geklappt.

Würde Mannheim vorziehen...
FSFM ist definitiv keine schlechte Adresse, aber in gute IB Positionen kommst du mit beiden Abschlüssen!

G5, Warwick, Cass, Bocconi, HSG, Goethe, SSE, HEC?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Für mich ist Mannheim = FS auf 1. Stufe was Finance betrifft in Deutschland.
Im MMM bin ich drin, das weiß ich, aber an der FS finde ich tatsächlich das Studienmodell + Arbeit interessant.
Welche Adressen sind in Europa so viel besser?
Hatte mich sonst nur noch an der Bocconi beworben, aber hat leider nicht geklappt.

Genau deswegen sind die beiden für mich auch auf dem 1. Platz :)
Das einzige (wenn auch sehr entscheidende und vermutlich ausschlaggebende) Argument für den MMM ist der Punkt Studiengebühren.
Stadt: FFM > Mannheim (besonders wenn man nachher ins IB möchte)
Studienmodell mit "eingebautem Werkstudentenjob" an der FS (besonders gut wenn man keine nennenswerte IB-Praktika bisher gemacht hat)
Wobei man da natürlich sagen kann, dass man im MMM ohne Probleme ein Urlaubssemester machen kann und da ein 6-monatiges Full-Time internship einlegt.
Semesterzeiten inzwischen an beiden Unis an die internationals angepasst.
Die FS holt echt gute Profs ran, hat die größten finanziellen Mittel aller deutschen Unis. Wie steht die FS in 15 Jahren? Auch wenn sie jetzt belächelt wird.

Ja, selbstverständlich, aber ich hatte einen Bezug zu meinem Profil und realistischen Chancen impliziert. (Der von HH, PS, GÖ)

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

G5, Warwick, Cass, Bocconi, HSG, Goethe, SSE, HEC?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Für mich ist Mannheim = FS auf 1. Stufe was Finance betrifft in Deutschland.
Im MMM bin ich drin, das weiß ich, aber an der FS finde ich tatsächlich das Studienmodell + Arbeit interessant.
Welche Adressen sind in Europa so viel besser?
Hatte mich sonst nur noch an der Bocconi beworben, aber hat leider nicht geklappt.

Bin zwar nicht der TE aber hier mal eine Frage von mir:
Ab wann kann man im Portal sich einloggen?
Habe eine Zusage und Vertrag unterschrieben aber noch nichts erhalten..
Wie competitive sind denn diese Stellen? Ist frühzeitig bewerben die bessere Idee oder werden dann die Kandidaten ganz genau gegeneinander verglichen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Hi,
zu Werkstudentenpositionen: nachdem du deine Masterzusage hast bekommst du Zugangsdaten für das FS online Portal, in dem immer einige Positionen ausgeschrieben sind. Das sind immer tatsächlich immer viele Stellen CoBa Stellen dabei (M&A, ECM, DCM, LevFin) aber auch UBS, JPM, Berenberg, KfW, CBRE, Union Investment, Bain, goetzpartners, Horvath, und einige weitere. Und du musst natürlich nicht über den FS Kanal gehen, kannst dir auch selbst was suchen, in Frankfurt gibt’s immer viel. Du wirst auch regelmäßig per Rundmail über offene Positionen informiert. PE gibt’s auch mal, ist aber meist sehr schnell durch ehemalige Praktikanten besetzt.

Zu den Aufgaben: von meinem Kommilitonen im IB hab ich sehr gutes gehört, quasi vollständig als Analyst im Team integiriert. Die im Asset Management sind super zufrieden, deutlich geringere Arbeitsbelastung. Die im Sales & Trading gehts morgens meist früh los, aber danach abends pünktlich fertig. Bei UBs verschieden: einige sind voll in Projektteams integriert, und reisen durchaus auch für die drei Tage, andere hängen nur im Back Office und machen Pitches.

Falls du die Möglichkeit hast komm auf einen Masterabend vorbei, da sind immer 4 aktuelle Studenten die dir gerne ausführlich von ihren Arbeitspositionen erzählen.

Euer Jahresetat beträgt 82,5 Millionen.
Gewisse andere Unis haben über 600..

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Genau deswegen sind die beiden für mich auch auf dem 1. Platz :)
Das einzige (wenn auch sehr entscheidende und vermutlich ausschlaggebende) Argument für den MMM ist der Punkt Studiengebühren.
Stadt: FFM > Mannheim (besonders wenn man nachher ins IB möchte)
Studienmodell mit "eingebautem Werkstudentenjob" an der FS (besonders gut wenn man keine nennenswerte IB-Praktika bisher gemacht hat)
Wobei man da natürlich sagen kann, dass man im MMM ohne Probleme ein Urlaubssemester machen kann und da ein 6-monatiges Full-Time internship einlegt.
Semesterzeiten inzwischen an beiden Unis an die internationals angepasst.
Die FS holt echt gute Profs ran, hat die größten finanziellen Mittel aller deutschen Unis. Wie steht die FS in 15 Jahren? Auch wenn sie jetzt belächelt wird.

Da hier doch einige FSFM'ler unterwegs sind mal eine Frage in die Runde bzgl. des MoF.

1. Was ist am 3-Tage-Modell am besten: Im Semester immer als Werkstudent arbeiten und dann zu den Summerinternships bewerben (um mehr Zeit für das eigentliche Studieren zu haben) oder direkt eine 50 bzw. X% Stelle?
2. Lassen sich für die 6 Wochen die man im Dezember/Januar frei hat gut Praktikas organisieren, oder ist man da doch recht eingeschränkt?

Danke!
Ah ja, und hier im Forum hieß es mal, dass jemand aus MoF Skripte verteilen würde - kann da jemand was verschicken?

Bin kein FSler, aber vielleicht wurde schon pro Studierenden gerechnet oder WiWI-Fakultät oder so. Macht ja auch wenig Sinn jetzt irgendwie mit der Uni Köln und ihren NaWis und allen zu vergleichen :D Klar hat Köln einen höheren Etat wenn sie 50k Studenten hat :)

Aber na klar bezahlt man selber an der FS dafür viel, also irgendwo logisch.

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Euer Jahresetat beträgt 82,5 Millionen.
Gewisse andere Unis haben über 600..

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Genau deswegen sind die beiden für mich auch auf dem 1. Platz :)
Das einzige (wenn auch sehr entscheidende und vermutlich ausschlaggebende) Argument für den MMM ist der Punkt Studiengebühren.
Stadt: FFM > Mannheim (besonders wenn man nachher ins IB möchte)
Studienmodell mit "eingebautem Werkstudentenjob" an der FS (besonders gut wenn man keine nennenswerte IB-Praktika bisher gemacht hat)
Wobei man da natürlich sagen kann, dass man im MMM ohne Probleme ein Urlaubssemester machen kann und da ein 6-monatiges Full-Time internship einlegt.
Semesterzeiten inzwischen an beiden Unis an die internationals angepasst.
Die FS holt echt gute Profs ran, hat die größten finanziellen Mittel aller deutschen Unis. Wie steht die FS in 15 Jahren? Auch wenn sie jetzt belächelt wird.

War ja nicht böse gemeint, hab mich nur gewundert.
Aber Köln ist für Finance eh nichts, dann doch lieber FS oder Goethe.

¯\_(ツ)_/¯

Gute Frage, interessiert mich auch!!!

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Bin zwar nicht der TE aber hier mal eine Frage von mir:
Ab wann kann man im Portal sich einloggen?
Habe eine Zusage und Vertrag unterschrieben aber noch nichts erhalten..
Wie competitive sind denn diese Stellen? Ist frühzeitig bewerben die bessere Idee oder werden dann die Kandidaten ganz genau gegeneinander verglichen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Hi,
zu Werkstudentenpositionen: nachdem du deine Masterzusage hast bekommst du Zugangsdaten für das FS online Portal, in dem immer einige Positionen ausgeschrieben sind. Das sind immer tatsächlich immer viele Stellen CoBa Stellen dabei (M&A, ECM, DCM, LevFin) aber auch UBS, JPM, Berenberg, KfW, CBRE, Union Investment, Bain, goetzpartners, Horvath, und einige weitere. Und du musst natürlich nicht über den FS Kanal gehen, kannst dir auch selbst was suchen, in Frankfurt gibt’s immer viel. Du wirst auch regelmäßig per Rundmail über offene Positionen informiert. PE gibt’s auch mal, ist aber meist sehr schnell durch ehemalige Praktikanten besetzt.

Zu den Aufgaben: von meinem Kommilitonen im IB hab ich sehr gutes gehört, quasi vollständig als Analyst im Team integiriert. Die im Asset Management sind super zufrieden, deutlich geringere Arbeitsbelastung. Die im Sales & Trading gehts morgens meist früh los, aber danach abends pünktlich fertig. Bei UBs verschieden: einige sind voll in Projektteams integriert, und reisen durchaus auch für die drei Tage, andere hängen nur im Back Office und machen Pitches.

Falls du die Möglichkeit hast komm auf einen Masterabend vorbei, da sind immer 4 aktuelle Studenten die dir gerne ausführlich von ihren Arbeitspositionen erzählen.

Reputations und Placement in den Frankfurter Banken ist Frankfurt School / Goethe / Mannheim / WHU en par, alle fine und führen zu Einladungen überall wenn sonstiges Profil stimmt. Inhaltlich (Kursangebot und Forschungsaktivität) sind in Finance die beiden Frankfurter Adressen überlegen mit mehr Angebot in dem Bereich. Und falls man parallel den CFA machen willst ist die FS obviously die sinnvollste Wahl.
Der MoF ist eine gute Entscheidung (zumindest ich war happy).

Die Werkstudentenfragen bzw. was besser ist: ich tue mich hier schwer eine verallgemeinernde Aussage zu treffen, kommt auf das aktuelle Profil und das genaue Ziel an. Lies ruhig ein paar Erfahrungsberichte auf dem Frankfurt School Blog, ich meine da hätten mal ein paar Kommilitonen was zu geschrieben.

Jemand insights hierzu?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Da hier doch einige FSFM'ler unterwegs sind mal eine Frage in die Runde bzgl. des MoF.

1. Was ist am 3-Tage-Modell am besten: Im Semester immer als Werkstudent arbeiten und dann zu den Summerinternships bewerben (um mehr Zeit für das eigentliche Studieren zu haben) oder direkt eine 50 bzw. X% Stelle?
2. Lassen sich für die 6 Wochen die man im Dezember/Januar frei hat gut Praktikas organisieren, oder ist man da doch recht eingeschränkt?

Danke!
Ah ja, und hier im Forum hieß es mal, dass jemand aus MoF Skripte verteilen würde - kann da jemand was verschicken?

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Reputations und Placement in den Frankfurter Banken ist Frankfurt School / Goethe / Mannheim / WHU en par, alle fine und führen zu Einladungen überall wenn sonstiges Profil stimmt. Inhaltlich (Kursangebot und Forschungsaktivität) sind in Finance die beiden Frankfurter Adressen überlegen mit mehr Angebot in dem Bereich. Und falls man parallel den CFA machen willst ist die FS obviously die sinnvollste Wahl.
Der MoF ist eine gute Entscheidung (zumindest ich war happy).

Die Werkstudentenfragen bzw. was besser ist: ich tue mich hier schwer eine verallgemeinernde Aussage zu treffen, kommt auf das aktuelle Profil und das genaue Ziel an. Lies ruhig ein paar Erfahrungsberichte auf dem Frankfurt School Blog, ich meine da hätten mal ein paar Kommilitonen was zu geschrieben.

Du scheinst den MoF bereits abgeschlossen zu haben. Konntest du im Nachhinein deine Ziele mit dem Abschluss erreichen?

Push

push

Würde mich auch brennend interessieren!

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Bin zwar nicht der TE aber hier mal eine Frage von mir:
Ab wann kann man im Portal sich einloggen?
Habe eine Zusage und Vertrag unterschrieben aber noch nichts erhalten..
Wie competitive sind denn diese Stellen? Ist frühzeitig bewerben die bessere Idee oder werden dann die Kandidaten ganz genau gegeneinander verglichen?

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Hi,
zu Werkstudentenpositionen: nachdem du deine Masterzusage hast bekommst du Zugangsdaten für das FS online Portal, in dem immer einige Positionen ausgeschrieben sind. Das sind immer tatsächlich immer viele Stellen CoBa Stellen dabei (M&A, ECM, DCM, LevFin) aber auch UBS, JPM, Berenberg, KfW, CBRE, Union Investment, Bain, goetzpartners, Horvath, und einige weitere. Und du musst natürlich nicht über den FS Kanal gehen, kannst dir auch selbst was suchen, in Frankfurt gibt’s immer viel. Du wirst auch regelmäßig per Rundmail über offene Positionen informiert. PE gibt’s auch mal, ist aber meist sehr schnell durch ehemalige Praktikanten besetzt.

Zu den Aufgaben: von meinem Kommilitonen im IB hab ich sehr gutes gehört, quasi vollständig als Analyst im Team integiriert. Die im Asset Management sind super zufrieden, deutlich geringere Arbeitsbelastung. Die im Sales & Trading gehts morgens meist früh los, aber danach abends pünktlich fertig. Bei UBs verschieden: einige sind voll in Projektteams integriert, und reisen durchaus auch für die drei Tage, andere hängen nur im Back Office und machen Pitches.

Falls du die Möglichkeit hast komm auf einen Masterabend vorbei, da sind immer 4 aktuelle Studenten die dir gerne ausführlich von ihren Arbeitspositionen erzählen.

Kann mir jemand was über den MiM erzählen? Wie ist der Studiengang? Wie ist das Placement bei UBs? Ist das Programm die 32k wert?

Push

Im Winter hat man keine 6 Wochen, sondern 4 Wochen. Um da nen sinnvolles Praktikum unterzubringen musst man die ersten 2-4 Wochen eben die Vorlesung sausen lassen, was auch funktioniert.

Die 60%-Stellen bekommst eig ganz gut durch Kontakte (also Komillitonen, die bereits 60% arbeiten), die dir dann nen Interview klar machen.

Grundsätzlich kann ich berichten, sollte man die 60% arbeiten ist der Workload echt unnormal hoch. Du hast ununterbrochen Cases, Homeworks oder Presentations vorzubereiten neben der Arbeit plus Exam-Lernen.
Ein Semester an der FS ist in 2 Quarter unterteilt, d.h. man hat pro Quarter 2-3 Module, die direkt nach 1.5 Monaten abgeprüft werden.

Danke erstmal für die ausführliche Antwort! :)
Ich nehme an, Du bist als Werkstudent dann parallel zu den Vorlesungen unterwegs?
Bieten sich da spannende Tätigkeiten?

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Im Winter hat man keine 6 Wochen, sondern 4 Wochen. Um da nen sinnvolles Praktikum unterzubringen musst man die ersten 2-4 Wochen eben die Vorlesung sausen lassen, was auch funktioniert.

Die 60%-Stellen bekommst eig ganz gut durch Kontakte (also Komillitonen, die bereits 60% arbeiten), die dir dann nen Interview klar machen.

Grundsätzlich kann ich berichten, sollte man die 60% arbeiten ist der Workload echt unnormal hoch. Du hast ununterbrochen Cases, Homeworks oder Presentations vorzubereiten neben der Arbeit plus Exam-Lernen.
Ein Semester an der FS ist in 2 Quarter unterteilt, d.h. man hat pro Quarter 2-3 Module, die direkt nach 1.5 Monaten abgeprüft werden.

Danke für die Antwort!
Ist dann deutlich angenehmer als Werkstudent tätig zu sein, oder? Sind es dann auch interessante Stellen eig.? Ich sehe es auch als Vorteilhaft, dass man ja flexibel für den Summer Internship ist...
Verpasst man in 2 Wochen aber dann nicht zu viel Stoff für 2-3 der Module?
Nehmen viele dies in Kauf?

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Im Winter hat man keine 6 Wochen, sondern 4 Wochen. Um da nen sinnvolles Praktikum unterzubringen musst man die ersten 2-4 Wochen eben die Vorlesung sausen lassen, was auch funktioniert.

Die 60%-Stellen bekommst eig ganz gut durch Kontakte (also Komillitonen, die bereits 60% arbeiten), die dir dann nen Interview klar machen.

Grundsätzlich kann ich berichten, sollte man die 60% arbeiten ist der Workload echt unnormal hoch. Du hast ununterbrochen Cases, Homeworks oder Presentations vorzubereiten neben der Arbeit plus Exam-Lernen.
Ein Semester an der FS ist in 2 Quarter unterteilt, d.h. man hat pro Quarter 2-3 Module, die direkt nach 1.5 Monaten abgeprüft werden.

Push

WiWi Gast schrieb am 16.04.2018:

Im Winter hat man keine 6 Wochen, sondern 4 Wochen. Um da nen sinnvolles Praktikum unterzubringen musst man die ersten 2-4 Wochen eben die Vorlesung sausen lassen, was auch funktioniert.

Die 60%-Stellen bekommst eig ganz gut durch Kontakte (also Komillitonen, die bereits 60% arbeiten), die dir dann nen Interview klar machen.

Grundsätzlich kann ich berichten, sollte man die 60% arbeiten ist der Workload echt unnormal hoch. Du hast ununterbrochen Cases, Homeworks oder Presentations vorzubereiten neben der Arbeit plus Exam-Lernen.
Ein Semester an der FS ist in 2 Quarter unterteilt, d.h. man hat pro Quarter 2-3 Module, die direkt nach 1.5 Monaten abgeprüft werden.

...die ersten 2-4 Wochen sausen lassen funktioniert theoretisch, oder auch praktisch?

Das macht quasi niemand, ein Quater ist kurz und 2-3 Wochen kaum machbar, zumal schon in Woche zwei wieder die ersten Abgaben anstehen. Man hat im Sommer garantierte volle 3 Monate. Wem das nicht reicht kann ja ein Gap Year einlegen, im Winter geht's Ski fahren.

Push-

weiß jemand, ca. ab wann man Zugang auf den internen Bewerbungsportal erhält?

Danke!

Wenn du das interne Career-Service Stellenportal meinst, dann musst du warten bis du deine FS-Emailadresse (=Login-Name) erhältst. Bei uns war das in der Einführungswoche im 1. Semester.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:

Push-

weiß jemand, ca. ab wann man Zugang auf den internen Bewerbungsportal erhält?

Danke!

Danke!
Werden da exklusiv bspw. die UBS Stellen ausgeschrieben? Wundere mich schon, dass nur die Coba bisland stellen ausgeschrieben hat, und die UBS noch nichts...

WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:

Wenn du das interne Career-Service Stellenportal meinst, dann musst du warten bis du deine FS-Emailadresse (=Login-Name) erhältst. Bei uns war das in der Einführungswoche im 1. Semester.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:

Push-

weiß jemand, ca. ab wann man Zugang auf den internen Bewerbungsportal erhält?

Danke!

Soweit ich weiss, ja.

Als ich damals zugelassen wurde und noch kein Career Service Zugang hatte, wurde man per Mail über die UBS Stellen informiert.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:

Danke!
Werden da exklusiv bspw. die UBS Stellen ausgeschrieben? Wundere mich schon, dass nur die Coba bisland stellen ausgeschrieben hat, und die UBS noch nichts...

WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:

Wenn du das interne Career-Service Stellenportal meinst, dann musst du warten bis du deine FS-Emailadresse (=Login-Name) erhältst. Bei uns war das in der Einführungswoche im 1. Semester.

WiWi Gast schrieb am 19.04.2018:

Push-

weiß jemand, ca. ab wann man Zugang auf den internen Bewerbungsportal erhält?

Danke!

Danke Dir erstmal!

Weißt Du zufällig, wann ca. die Stellen ausgeschrieben worden sind?
Und vllt. noch Deine Meinung zu 50-60% Stellen vs. Werkstudent?

Hast Du auch Erfahrung zu den Auswahlverfahren bei UBS und Coba?

Wie war das Profil der Leute die bereits genommen worden sind?

Bin mir nicht qpp% sicher ob es stimmt, habe es aus 2. hand gehört:
Ganz unterschiedlich sind aber wohl einige aus der Goethe, Bocconi, Fresenius (oder Accadis, keine Ahnung) dabei. Und wohl auch eine aus Princeton (Ivy league)

Jerry233 schrieb am 23.04.2018:

Wie war das Profil der Leute die bereits genommen worden sind?

Push

WiWi Gast schrieb am 20.04.2018:

Danke Dir erstmal!

Weißt Du zufällig, wann ca. die Stellen ausgeschrieben worden sind?
Und vllt. noch Deine Meinung zu 50-60% Stellen vs. Werkstudent?

Hast Du auch Erfahrung zu den Auswahlverfahren bei UBS und Coba?

Jerry233 schrieb am 23.04.2018:

Wie war das Profil der Leute die bereits genommen worden sind?

Alles dabei: DHBW, Goethe, Wald-Wiesen-FH und dann noch die ganzen Ausländer aus Indien, China, Osteuropa...

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

Jerry233 schrieb am 23.04.2018:

Wie war das Profil der Leute die bereits genommen worden sind?

Alles dabei: DHBW, Goethe, Wald-Wiesen-FH und dann noch die ganzen Ausländer aus Indien, China, Osteuropa...

Die Leute von der Goethe gehen doch nur zu euch wegen schlechter Bachelor-Note und besserer Betreuung/Placements, da privat, oder?

(Nicht böse gemeint)

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

Wie war das Profil der Leute die bereits genommen worden sind?

Alles dabei: DHBW, Goethe, Wald-Wiesen-FH und dann noch die ganzen Ausländer aus Indien, China, Osteuropa...

Die Leute von der Goethe gehen doch nur zu euch wegen schlechter Bachelor-Note und besserer Betreuung/Placements, da privat, oder?

(Nicht böse gemeint)

Ja

An diejenigen die bereis zugelassen wurden: habt ihr auch an Auswahlgesprächen teilgenommen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

Wie war das Profil der Leute die bereits genommen worden sind?

Alles dabei: DHBW, Goethe, Wald-Wiesen-FH und dann noch die ganzen Ausländer aus Indien, China, Osteuropa...

Die Leute von der Goethe gehen doch nur zu euch wegen schlechter Bachelor-Note und besserer Betreuung/Placements, da privat, oder?

(Nicht böse gemeint)

Ja

Ja, ist ein muss

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

An diejenigen die bereis zugelassen wurden: habt ihr auch an Auswahlgesprächen teilgenommen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

Wie war das Profil der Leute die bereits genommen worden sind?

Alles dabei: DHBW, Goethe, Wald-Wiesen-FH und dann noch die ganzen Ausländer aus Indien, China, Osteuropa...

Die Leute von der Goethe gehen doch nur zu euch wegen schlechter Bachelor-Note und besserer Betreuung/Placements, da privat, oder?

(Nicht böse gemeint)

Ja

muss man tatsächlich immer Samstags in die Uni (Anwesenheitspflicht?) oder kann man auch mal ein "richtiges WE" haben? (ich weiß, Wochenende ist für Low-Performer ... ;))

lohnt sich eine Bewerbung mit folgendem Profil:

• schnitt: 2,5 (uni non target)
• 2 praktika (audit & tas)
• gmat 640

Zudem würde es mich interessieren wie ihr den Master finanzieren wollt bzw könnt. Was sagt ihr zum umgekehrten Generationenvertrag?

Gruß

Weiß nicht wie der Schnitt in eine Bewertung der Kandidaten einfließt. Ansonsten ist der Gmat wohl ausreichend. Einen Toefl wirst Du allerdings noch nachweisen müssen - wie sieht es dabei aus?
Zum Auswahlgespräch sollte es (je nach Bachelor Schnitt Policy) reichen!

Die Finanzierung ist bei jeden anders. Einige haben Teilstipendien, einige einen Arbeitgeber der die Kosten zu x% mitträgt etc.
Der Generationsvertrag ist schon sehr gut, finde ich. Ich persönlich finanziere ein Teil aus eigener Tasche, und ein Teil mit Hilfe eines Arbeitgebers. Zudem unterstützen meine Eltern mich so gut es geht.

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

lohnt sich eine Bewerbung mit folgendem Profil:

• schnitt: 2,5 (uni non target)
• 2 praktika (audit & tas)
• gmat 640

Zudem würde es mich interessieren wie ihr den Master finanzieren wollt bzw könnt. Was sagt ihr zum umgekehrten Generationenvertrag?

Gruß

Auch von meiner Seite eine Frage: ist es möglich ein Semester einzulegen als Praktikasemester? Ist ja in den meisten Unis problemlos möglich, wie ist es bei der FS im Master? Wäre ja ganz cool 6 Monate Praktika zu machen...

Ja, ein Semester-on-Leave ist möglich für Praktika!

NeIn, die Goethe-Leute, die ich aus dem aktuellen Intake kenne haben sehr gute bis gute Noten aus ihrem Bachelor mitgebracht.

Das oben genannte Profil kann reichen. Allerdings steigen die Bewerberzahlen momentan von Jahr zu Jahr, sodass die Intakes tatsächlich selektiver werden. Ich denke, je früher man sich bewirbt, desto besser.

Der neue Präsident der Uni möchte weiter gegen die generelle Noteninflation vorgehen. Interne Policy (Quelle Prof Finance Department) ist 75% im Durchschnitt bei einem Modul.

WiWi Gast schrieb am 23.04.2018:

Auch von meiner Seite eine Frage: ist es möglich ein Semester einzulegen als Praktikasemester? Ist ja in den meisten Unis problemlos möglich, wie ist es bei der FS im Master? Wäre ja ganz cool 6 Monate Praktika zu machen...

push

haha, aber dann hauptsache mal 3Xk € bazahlen

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Reputations und Placement in den Frankfurter Banken ist Frankfurt School / Goethe / Mannheim / WHU en par, alle fine und führen zu Einladungen überall wenn sonstiges Profil stimmt. Inhaltlich (Kursangebot und Forschungsaktivität) sind in Finance die beiden Frankfurter Adressen überlegen mit mehr Angebot in dem Bereich. Und falls man parallel den CFA machen willst ist die FS obviously die sinnvollste Wahl.
Der MoF ist eine gute Entscheidung (zumindest ich war happy).

Die Werkstudentenfragen bzw. was besser ist: ich tue mich hier schwer eine verallgemeinernde Aussage zu treffen, kommt auf das aktuelle Profil und das genaue Ziel an. Lies ruhig ein paar Erfahrungsberichte auf dem Frankfurt School Blog, ich meine da hätten mal ein paar Kommilitonen was zu geschrieben.

Ist es schwer an ein Auslandssemester an der Bocconi während des Masters zu kommen?

Bezweifle, dass viele FS Master Studenten die Wahl zwischen FS MoF <-> Goethe BWL Master haben.

Goethe Master kann man ohne 1,X Bachelor und 25 Quant ECTS vergessen. Da muss man halt tief in Tasche greifen.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

haha, aber dann hauptsache mal 3Xk € bazahlen

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Reputations und Placement in den Frankfurter Banken ist Frankfurt School / Goethe / Mannheim / WHU en par, alle fine und führen zu Einladungen überall wenn sonstiges Profil stimmt. Inhaltlich (Kursangebot und Forschungsaktivität) sind in Finance die beiden Frankfurter Adressen überlegen mit mehr Angebot in dem Bereich. Und falls man parallel den CFA machen willst ist die FS obviously die sinnvollste Wahl.
Der MoF ist eine gute Entscheidung (zumindest ich war happy).

Die Werkstudentenfragen bzw. was besser ist: ich tue mich hier schwer eine verallgemeinernde Aussage zu treffen, kommt auf das aktuelle Profil und das genaue Ziel an. Lies ruhig ein paar Erfahrungsberichte auf dem Frankfurt School Blog, ich meine da hätten mal ein paar Kommilitonen was zu geschrieben.

Wem das Geld egal ist (wie vielen an der FS), der geht an die FS, weil cooler/hipper/usw.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Bezweifle, dass viele FS Master Studenten die Wahl zwischen FS MoF <-> Goethe BWL Master haben.

Goethe Master kann man ohne 1,X Bachelor und 25 Quant ECTS vergessen. Da muss man halt tief in Tasche greifen.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

haha, aber dann hauptsache mal 3Xk € bazahlen

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Reputations und Placement in den Frankfurter Banken ist Frankfurt School / Goethe / Mannheim / WHU en par, alle fine und führen zu Einladungen überall wenn sonstiges Profil stimmt. Inhaltlich (Kursangebot und Forschungsaktivität) sind in Finance die beiden Frankfurter Adressen überlegen mit mehr Angebot in dem Bereich. Und falls man parallel den CFA machen willst ist die FS obviously die sinnvollste Wahl.
Der MoF ist eine gute Entscheidung (zumindest ich war happy).

Die Werkstudentenfragen bzw. was besser ist: ich tue mich hier schwer eine verallgemeinernde Aussage zu treffen, kommt auf das aktuelle Profil und das genaue Ziel an. Lies ruhig ein paar Erfahrungsberichte auf dem Frankfurt School Blog, ich meine da hätten mal ein paar Kommilitonen was zu geschrieben.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Wem das Geld egal ist (wie vielen an der FS), der geht an die FS, weil cooler/hipper/usw.

Sehr clevere Argumente zur Auswahl eines Masters.

Okay.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Wem das Geld egal ist (wie vielen an der FS), der geht an die FS, weil cooler/hipper/usw.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Bezweifle, dass viele FS Master Studenten die Wahl zwischen FS MoF <-> Goethe BWL Master haben.

Goethe Master kann man ohne 1,X Bachelor und 25 Quant ECTS vergessen. Da muss man halt tief in Tasche greifen.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

haha, aber dann hauptsache mal 3Xk € bazahlen

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Reputations und Placement in den Frankfurter Banken ist Frankfurt School / Goethe / Mannheim / WHU en par, alle fine und führen zu Einladungen überall wenn sonstiges Profil stimmt. Inhaltlich (Kursangebot und Forschungsaktivität) sind in Finance die beiden Frankfurter Adressen überlegen mit mehr Angebot in dem Bereich. Und falls man parallel den CFA machen willst ist die FS obviously die sinnvollste Wahl.
Der MoF ist eine gute Entscheidung (zumindest ich war happy).

Die Werkstudentenfragen bzw. was besser ist: ich tue mich hier schwer eine verallgemeinernde Aussage zu treffen, kommt auf das aktuelle Profil und das genaue Ziel an. Lies ruhig ein paar Erfahrungsberichte auf dem Frankfurt School Blog, ich meine da hätten mal ein paar Kommilitonen was zu geschrieben.

Servus,

mal eine andere Frage... und bleibt doch bitte nett ;)

''Lohnt'' es sich einen MoF an der FSFM zu machen

mit:

• B.A. FH BWL (sollte so bei 2,1 landen).
  -> Alles was geht in Richtung Quant. (26ECTS) und Finance.
• Auslandssemester China, alles Finance/ Invest. Analysis
• Werki Tier1 Consult
• Praktikum hsbc

Hat man damit realistische Chancen auf einem vernünftigen Bankeinsteig oder macht es die FH kaputt?
Also sind die 36K€ sinnvoll investiert oder somit eh bullshit?

Hallo,

mal eine andere Frage.

''Lohnt'' es sich an die FSFM zu gehen mit:
-> B.A. BWL FH (Düsseldorf, lande so bei 2,1)
-> Auslandssemester China, alles Finance
-> Praktika HSBC, Werki Tier 1 Consult

und den MoF zu machen? Oder hat man aufgrund des FH Bachelors eh keine Chance
für einen Einsteig ins Banking? Wie sieht das nach dem Master aus?

Bitte mal nette und ernst gemeinte antworten :)

Hey,

studiere auch an der HSD. Im wievielten Semester bist du und welcher Studiengang?

Also meine Eltern könnten mir sicherlich auch den MoF an der FS problemlos bezahlen, dennoch würde ich sie sicher nicht 30k für mich bezahlen lassen, wenn ich genauso gut umsonst studieren kann. Schon eine befremdliche Ansicht, die du da hast.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Wem das Geld egal ist (wie vielen an der FS), der geht an die FS, weil cooler/hipper/usw.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

Bezweifle, dass viele FS Master Studenten die Wahl zwischen FS MoF <-> Goethe BWL Master haben.

Goethe Master kann man ohne 1,X Bachelor und 25 Quant ECTS vergessen. Da muss man halt tief in Tasche greifen.

WiWi Gast schrieb am 26.04.2018:

haha, aber dann hauptsache mal 3Xk € bazahlen

WiWi Gast schrieb am 14.04.2018:

Reputations und Placement in den Frankfurter Banken ist Frankfurt School / Goethe / Mannheim / WHU en par, alle fine und führen zu Einladungen überall wenn sonstiges Profil stimmt. Inhaltlich (Kursangebot und Forschungsaktivität) sind in Finance die beiden Frankfurter Adressen überlegen mit mehr Angebot in dem Bereich. Und falls man parallel den CFA machen willst ist die FS obviously die sinnvollste Wahl.
Der MoF ist eine gute Entscheidung (zumindest ich war happy).

Die Werkstudentenfragen bzw. was besser ist: ich tue mich hier schwer eine verallgemeinernde Aussage zu treffen, kommt auf das aktuelle Profil und das genaue Ziel an. Lies ruhig ein paar Erfahrungsberichte auf dem Frankfurt School Blog, ich meine da hätten mal ein paar Kommilitonen was zu geschrieben.

6 Semester, du?

wie hier alle von 3xk reden. Early bird discount -3k, Stipendium -10k (FS Scholarship werden so 40 Stück rausgehauen, und gibt einige weitere), Arbeitgeber zahlt -12k. Das ist eher der Regelfall als die Ausnahme.

Tatsächlich beteiligt sich aber nur die CoBa und die UBS an den Studiengebühren, oder?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

wie hier alle von 3xk reden. Early bird discount -3k, Stipendium -10k (FS Scholarship werden so 40 Stück rausgehauen, und gibt einige weitere), Arbeitgeber zahlt -12k. Das ist eher der Regelfall als die Ausnahme.

Nicht zwingend.
Es gubt auch Studenten, die andere Unternehmen für das Modell gewinnen konnten. Es ist aber wohl absolute Verhandlungssache.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Tatsächlich beteiligt sich aber nur die CoBa und die UBS an den Studiengebühren, oder?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

wie hier alle von 3xk reden. Early bird discount -3k, Stipendium -10k (FS Scholarship werden so 40 Stück rausgehauen, und gibt einige weitere), Arbeitgeber zahlt -12k. Das ist eher der Regelfall als die Ausnahme.

also eine Art teure Duale Hochschule dann?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Nicht zwingend.
Es gubt auch Studenten, die andere Unternehmen für das Modell gewinnen konnten. Es ist aber wohl absolute Verhandlungssache.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Tatsächlich beteiligt sich aber nur die CoBa und die UBS an den Studiengebühren, oder?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

wie hier alle von 3xk reden. Early bird discount -3k, Stipendium -10k (FS Scholarship werden so 40 Stück rausgehauen, und gibt einige weitere), Arbeitgeber zahlt -12k. Das ist eher der Regelfall als die Ausnahme.

Ne, eher nicht.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

also eine Art teure Duale Hochschule dann?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Nicht zwingend.
Es gubt auch Studenten, die andere Unternehmen für das Modell gewinnen konnten. Es ist aber wohl absolute Verhandlungssache.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

Tatsächlich beteiligt sich aber nur die CoBa und die UBS an den Studiengebühren, oder?

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

wie hier alle von 3xk reden. Early bird discount -3k, Stipendium -10k (FS Scholarship werden so 40 Stück rausgehauen, und gibt einige weitere), Arbeitgeber zahlt -12k. Das ist eher der Regelfall als die Ausnahme.

push

push

is doch alles geklärt zur FS aktuell. Benutz die SuFu und du findest Antworten auf alle relevanten Fragen.

WiWi Gast schrieb am 27.04.2018:

wie hier alle von 3xk reden. Early bird discount -3k, Stipendium -10k (FS Scholarship werden so 40 Stück rausgehauen, und gibt einige weitere), Arbeitgeber zahlt -12k. Das ist eher der Regelfall als die Ausnahme.

Danke!

Bei mir auch damals:

36k
./. Early Bird 3k
./. FS Stip 10k
./. Deutschland Stip 7k (hätte ich vermutlich an einer Massenuni nie gehabt)
=16k

Durch das Studienmodell ~2 Tage Werkstudent Industrie
= ~800€ netto p.m. verdient

Wie sieht denn der aktuelle Intake aus? Ist es selektiver geworden?

Abi: 1.6
Bachelor: aktuell 1.4 (Berufsakademie)
Praxiserfahrung: Duales Studium Coba (Business Development, Wealth Management, Corporate M&A, Auslandseinsatz Corporate Finance China und Digital Banking)

push

Im diesjährigem Intake wurde nur noch jeder 7. Bewerber genommen. Es ist definitv härter geworden, die FS ist aber auch inzwischen Triple-Crown akkrediert und auf einem ausgezeichnetem Weg bis 2020 eine der Top BS in Europa zu werden.

Setz dich hin und tu was, dann läuft das auch mit der Zulassung.

Bin im aktuellen Intake und mittlerweile 5 Wochen dabei.

Sind um die 180 Studenten im MoF aus 34 Ländern.
Die meisten würde ich behaupten haben ein Bachelor mit >80% Endnote (in %, um es vergleichen zu können). Dabei sind Target Unis dabei: Bocconi, Mannheim, EBS, Münster etc. aber auch andere hier in Europa weniger bekannte (siehe Top Unis in Indien, China und insgesamt in Asien).

Was GMAT angeht sind einige Überflieger dabei mit 740-760 , sehr viele sehr solide scores (680 - 720).
Was Praktika angeht ist es sehr unterschiedlich. Einige haben schon die Klassiker im Audit, TAS und dann T(X) M&A gemacht und einige waren als Duale Studenten länger bei Unternehmen (Banken und ich denke auch Industrie) oder eben halt auch als Werkstudenten bei Unternehmen.

Was klar kommuniziert wurde: es ist selektiver geworden.

Was workload angeht ist es je nach Fall unterschiedlich, da gerade im 1. Semester einige sich 1-3 Module anrechnen lassen haben. Für die die alle 5 Module machen laufen jetzt gerade erstmal 3 parallel. Da werden auch viele Cases erwartet (nicht alle benotet). Stimmung ist gut und die Räumlichkeiten beinfach nur geil.

War selbst an einer Staatlichen Uni im BSc, habe mit 1,9 abgeschlossen und im Gmat habe ich 680 gehabt. Hätte also auch andere Möglichkeiten gehabt aber dieses Business School feeling wollte ich nicht verpassen. Bislang deshalb sehr zufrieden.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2018:

Im diesjährigem Intake wurde nur noch jeder 7. Bewerber genommen. Es ist definitv härter geworden, die FS ist aber auch inzwischen Triple-Crown akkrediert und auf einem ausgezeichnetem Weg bis 2020 eine der Top BS in Europa zu werden.

Setz dich hin und tu was, dann läuft das auch mit der Zulassung.

Das klingt Gott sei Dank gar nicht so, als hättest du es aus einem FS Flyer abgetippt :D
Aber stimmt schon, habe viel Gutes über die Entwicklung der FS gehört. Habe mich damals (vor 1 Jahr) noch für die Goethe entschieden (MF)

Könnt ihr kreischen wie ihr wollt. FS > Rest für Finance in DE.

WiWi Gast schrieb am 09.10.2018:

Könnt ihr kreischen wie ihr wollt. FS > Rest für Finance in DE.

Lel ihr aus Ostend habt es nicht einmal nach Westend geschafft.
Goethe = Mannheim = WHU > FU Hagen >>> FS für Finance

#thetruth #facts #dealwithit

Hahahahahah :D

Und seit wann sagen Stadtteile über die Qualität der Lehre was aus?

Mirror schrieb am 10.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2018:

Könnt ihr kreischen wie ihr wollt. FS > Rest für Finance in DE.

Lel ihr aus Ostend habt es nicht einmal nach Westend geschafft.
Goethe = Mannheim = WHU > FU Hagen >>> FS für Finance

#thetruth #facts #dealwithit

+1

Da muss der gute Mirror nochmal in die Finance Vorlesung, um etwas mehr über NPV zu lernen...

WiWi Gast schrieb am 10.10.2018:

Hahahahahah :D

Und seit wann sagen Stadtteile über die Qualität der Lehre was aus?

Mirror schrieb am 10.10.2018:

WiWi Gast schrieb am 09.10.2018:

Könnt ihr kreischen wie ihr wollt. FS > Rest für Finance in DE.

Lel ihr aus Ostend habt es nicht einmal nach Westend geschafft.
Goethe = Mannheim = WHU > FU Hagen >>> FS für Finance

#thetruth #facts #dealwithit