Die Traget Unis für IBD werden hier ja täglich rauf und runter diskutiert.
Was sind aber gute Unis, wenn man mehr in Richtung Risikomanagment oder Fixed Income, Derivate und Co möchte ?
Vorzugsweise in Deutschland. Oxbridge und LSE ist mir klar, aber was gibt es noch abseits davon ?
Goethe? Doch FS ?
Der Finance-Master an der Uni Ulm ist Mathematik pur.
In den Zugangsvoraussetzungen wird verlangt, dass man Mathe, Phsyik oder Informatik im Bachelor studiert hat. VWL-Studium reicht nur bedingt und BWL grundsätzlich gar nicht.
Schau dir den Studienplan an und entscheide, ob du dir das zutraust.
antwortenKiel. Oder ein VWL Master mit entsprechenden Schwerpunkten. Aber bestimmt kein BWL.
antwortenM.Sc. Quantitative Finance in Zürich.
In Deutschland würde ich die Goethe-Uni Frankfurt, Uni Mannheim und Frankfurt School in den Fokus nehmen. Oder noch besser: Wirtschaftsmathe, das ist es prinzipiell nicht wirklich wichtig wo.
antwortenDen MBF an der HSG kannst du auch sehr quantitativ ausrichten, wenn du es möchtest. Davon machen nur selten Studenten gebrauch, da es viele doch eher ins traditionelle Investment Banking zieht. Grundsätzlich bietet das Curriculum aber die Möglichkeit auch den Quant-Anteil stark nach oben zu schrauben.
antwortenWie schlägt sich so ein Quantitative Finance Master eigentlich im Vergleich mit einem BWL-Master mit Finance-Vertiefung in Bezug auf den Arbeitsmarkt?
antwortenDer Vergleich hinkt ein wenig, da die Bewerbungsgebiete meist unterschiedlich sind.
Wer aber wirklich was Quantitatives anstrebt, sollte einfach Mathe/Physik/Informatik studieren.
Schau dir auch mal den quantitative finance master an der Goethe an
antwortenM.Sc. Finance am Imperial College London ist sehr quantitativ ausgerichtet (wie allem am ICL). BWLer werden zugelassen, solltest es dir aber schon zutrauen.
antwortenQuantitative Finance an der WU
-> eine der mathematisch anspurchvollsten Finance Master (siehe curriculum)
Was soll einem so ein Master bringen? Man hat mit BWL/VWL-Background doch eh keine Chance gegen die Leute mit Mathe/Physik/Informatik-Background bei den entsprechenden Stellen.
Das ist wie ein Soziologie mit einem BWL-Master für Fachfremde, der sich dann im M&A bewirbt.
antwortenSehe ich ähnlich!
Gegen einen Mathematiker oder Physiker kommt man da lange nicht an.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas soll einem so ein Master bringen? Man hat mit
BWL/VWL-Background doch eh keine Chance gegen die Leute mit
Mathe/Physik/Informatik-Background bei den entsprechenden
Stellen.Das ist wie ein Soziologie mit einem BWL-Master für
Fachfremde, der sich dann im M&A bewirbt.
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