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FirmenwagenEY

Firmenwagenmodell E&Y

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WiWi Gast

Firmenwagenmodell E&Y

Hallo Leute,

wer kann mir was zum Firmenwagenmodell bei E&Y sagen?
Ich habe jetzt schon mitbekommen, dass es das 1%-Listenpreis Modell ist.
Wird hier auch die monatliche Eigentbeteiligung sowie der 1%-Listenpreis mit dem Bruttogehalt verrechnet? Sprich Brutto 1%-drauf und die Mitarbeiterrate ab?

Wie sind denn ungefähr die Preise? Könnt ihr in etwa Referenzwerte zu Audi A4 bzw. A5 oder BMW 3er / 3er Coupe machen?

Wie viel private Kilometer dürfen gefahren werden?

Besten Dank!

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

es gibt kein Firmenwagenmodell bei EY

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Ich glaub er meint das Car leasing für die Mitarbeiter...

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Vielleicht meint sie/er das EY Leasecar-Modell. Da hier Brutto-Gehalt umgewandelt ist, könnte man das auch als Firmenwagenmodell bezeichnen, wenngleich es nicht mit Firmenwagenmodellen, bei denen der AG das Fahrzeug stellt und die Kosten übernimmt, vergleichbar ist.

Grundsätzlich läuft das so, dass für das gewählte Fahrzeug und die angegebene jährliche Fahrleistung (unabhängig davon ob dienstlich oder privat) eine Vollservice-Leasingrate ermittelt wird.
Die Spesen für die dienstlich gefahrenen Kilometer werden dann nicht mehr ausgezahlt, sondern dem Leasecar-Konto als Ertrag gutgeschrieben, während alle Kosten (LeasingRate etc.) als Aufwand dagegen laufen. Einmal im Jahr wird der Saldo auf dem Konto mit dem Bonus verrechnet.
Zusätzlich muss man den geldwerten Vorteil (1% Listenpreis + 0,04% pro km Entfernung zwischen Wohnung und Arbeit) als geldwerten Vorteil versteuern.

Wenn man viel dienstlich fährt (also den hohen Fixkosten aus der Leasingrate möglichst hohe Erträge aus Erstattung für dienstliche gefahrene Km entgegenstellt), und einigermaßen nah am Büro wohnt, mag sich das durchaus lohnen.

Da aber die dienstlich gefahrenen Kilometer sehr stark variieren können und von der Einsatzplanung abhängen, sollte man sich genau überlegen, ob es sich lohnt. Es kann schließlich bei einer BIG4 (Advisory) schnell passieren, dass man einen mehrmonatigen Hoteljob erbt, in dem man dann sein Auto gar nicht dienstlich nutzt. Außerdem sind noch Zeiträume für Freistellung zur Examensvorbereitung zu überbrücken, in denen man zwar die hohen FixKosten am Bein hat, aber keine Erträge dagegen laufen.

Ich habe diesbezüglich sehr viele unterschiedliche Meinungen gehört.

Eine Obergrenze für privat gefahrene Km gibt es IMHO nicht. Aber insgesamt erhöht eine hohe Fahrleistung natürlich die Leasingrate und gleichzeitig kann man für privat gefahrene KM keine Spesen abrechnen.

Bei EY (zumindest war es früher so) darf das Auto auf Assistenten/Senior-Level einen Bruttolistenpreis von max. 35 kEUR haben. Die Leasingfirmen haben sicher bessere Konditionen bei den Herstellern als man selbst als Privatperson, aber für einen vollausgestatteten A4/A5 oder 3er BMW wird es wohl nicht reichen....

Lounge Gast schrieb:

es gibt kein Firmenwagenmodell bei EY

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

es gibt ein Leasing car modell...

und das wird nach der !% Regel versteuert bzw die 0,03 % Entfernung zum Arbeitsplatz.

Jedoch darf dieser Wert glaube nicht über 10 % deiner Monatsgehalts liegen...

Es wird also eher ein mickriger A5 :-)

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Wieso müssen es denn immer die Fragen nach Firmenwagen sein? Ist es nicht deutlich wichtiger, was die Firma bzw. die Stelle für die persönliche Entwicklung bedeutet?

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

In welcher Welt lebt ihr eigentlich?3er BMW als Assistent bei EY

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

Wenn man viel dienstlich fährt (also den hohen Fixkosten aus
der Leasingrate möglichst hohe Erträge aus Erstattung für
dienstliche gefahrene Km entgegenstellt), und einigermaßen
nah am Büro wohnt, mag sich das durchaus lohnen.

Kleine Ergänzung zu meinem Beitrag. Das "mag sich lohnen" bezieht sich darauf, dass sich durch den Firmenwagen keine nennenswerte Einbußen beim Nettogehalt ergeben. Allerdings muss man auch sehen, dass dann keine Spesen für mit dem Privat-PKW dienstlich gefahrene Kilometer mehr ausgezahlt werden. Fährt man also im Monat mit dem eigenen Auto 2000 km dienstlich bekommt man somit bei einem Satz von 0,5 EUR/km 1000 EUR brutto ausgezahlt. Davon sind 0,3 * 2000 = 600 EUR Steuerfrei. Auf die restlichen 400 EUR werden Steuer,Soli,Kirchensteuer und SV-Beiträge abgeführt (Belastung ~50% Abzug). Es bleiben also 800 EUR Netto.
Spart man das Geld 2 Jahre lang, hat man fast 20kEUR zusammen und kann davon auch eine üppige Anzahlung auf einen neuen 3er BMW leisten...
Diese Fahrleistung (~100 km pro Tag) war jetzt nur als Beispiel angenommen und mag für jeden einzelnen (je nach Mandantsstruktur) in der Praxis sehr unterschiedlich ausfallen. Ich bin allerdings in zumindest 3 von knapp 6 BIG4-Jahren auf jeweils ca. 20.000 dienstlich gefahrene Kilometer p.a. gekommen.
werden 0,3 * 2000

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

Wieso müssen es denn immer die Fragen nach Firmenwagen sein?
Ist es nicht deutlich wichtiger, was die Firma bzw. die
Stelle für die persönliche Entwicklung bedeutet?

Und warum muss es immer Leute geben, die nach der Frage nach dem Firmenwagen fragen? Ist doch absolut irrelevant. Jemand will es wissen und Punkt. Wenn dir die Frage nicht gefällt, ignorier sie einfach.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

  1. wer redet denn davon, dass ich assistent bin? evtl wechsel ich ja von einer anderen firma, die ein gutes car lease / firmenwagenmodell anbietet und es stellt sich jetzt die frage, wie das im detail bei der neuen firma ist
  2. die firmen nach firmenwagen sind natürlich nicht das hauptkriterium. die grundsatzentscheidung ist natürlich getroffen, jetzt geht es um die folgenden admin-dinge. und ein auto, egal ob firma oder privat, ist ein hoher kostenfaktor

@den poster mit der ausführlichen beschreibung: zunächst erstmal VIELEN DANK für deinen guten input. das deckt sich mit dem modell, dass ich bisher kenne. nur die verrechnung mit dem bonus, kannst du mir das genauer erläutern? ich kenne das so, dass ich einen festen mitarbeiteranteil bezahle und der wert dann der versteuerung gegenübergestellt wird. da beides mit dem brutto verrechnet (+ bzw. -) wird, zahle ich nur steuern, wenn geldwerter vorteil (1% + kilometer) ÜBER dem mitarbeiteranteil liegen.

jetzt nochmal gezielt die frage, wie hoch liegt ungefähr die monatliche mitarbeiterrate für einen a4 oder 3er coupe?

ist das mit den 35k noch aktuell? mein momentaner a5 liegt bei etwa 38k liste (ohne fancy ausstattung)

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

@den poster mit der ausführlichen beschreibung: zunächst
erstmal VIELEN DANK für deinen guten input. das deckt sich
mit dem modell, dass ich bisher kenne. nur die verrechnung
mit dem bonus, kannst du mir das genauer erläutern? ich kenne
das so, dass ich einen festen mitarbeiteranteil bezahle und
der wert dann der versteuerung gegenübergestellt wird. da
beides mit dem brutto verrechnet (+ bzw. -) wird, zahle ich
nur steuern, wenn geldwerter vorteil (1% + kilometer) ÜBER
dem mitarbeiteranteil liegen.

Es gab dazu bei EY immer eine Excel-Tabelle, in der man das genau nachrechnen konnte. Ich bin leider nicht mehr bei EY und habe keinen Zugriff auf die Datei. War auf jeden Fall nicht ganz trivial. Als Inputgrößen braucht man auf jeden Fall die Gesamtfahrleistung sowie auch die erwarteten privat bzw. dienstlich gefahrenen Kilometer. Das lässt sich aber wie geschildert, nur sehr schwer vorhersehen und kann sich jederzeit ändern. Ich hatte für mich entschieden, dass sich das nicht lohnt, obwohl ich recht nah am Büro gewohnt habe (3 km).

Ob man nun mehr Steuern zahlt oder nicht, ist zwar auch relevant. Aber faktisch verringert sich das Brutto und dadurch auch das Netto durch den Wagen, selbst wenn die Steuerlast gleich bleibt. Und dieser Effekt ist deutlich größer als der Steuereffekt.

jetzt nochmal gezielt die frage, wie hoch liegt ungefähr die
monatliche mitarbeiterrate für einen a4 oder 3er coupe?

Die Suche im Forum ergibt einen anderen Thread, wo das Thema wohl schonmal diskutiert worden ist:
http://www.migration.wiwi-board.de/home/lounge/read.php?f=28&i=61110&t=60819&ukatid=

Zitat zur monatlichen Leasingrate:
BMW.de -> 3 Jahres Leasing + Full Service > Ohne Anzahlung -> Und dann ca. 10% runter...

ist das mit den 35k noch aktuell? mein momentaner a5 liegt
bei etwa 38k liste (ohne fancy ausstattung)

Kann ich leider nicht beantworten.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

3er BMW ist doch nichts besonderes für einen Akademiker! Ich verstehe ja, dass MB E Klasse, A6, 5er etc erst nach ein paar Jahren angemessen ist, aber 3er ist absolutes Einsteigermodell. Natürlich kann man auch Golf fahren, aber dafür braucht man kein Firmenwagenmodell.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Ist bestimmt nicht mehr aktuell, denn was für autos bekommt man für 35k. Meine c klasse liegt schon bei ca 60k. Soviel dazu! Unsere Automobilhersteller haben die Preis gut angehoben!

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

3er BMW ist doch nichts besonderes für einen Akademiker! (...)

Ich persönlich fände es ja interessant, mal eine Formel zu entwickeln, wie lange es dauert, bis in einem Post, der sich um (a) Autos (b) Einkommen (c) Karriereperspektiven (D) Bekleidungsfragen oder (e) Uni vs. FH irgendein Vollpfosten einen solchen unqualifizierten Kommentar schreibt und damit die Diskussion sprengt.

Mich würde ja insbesondere die Korrelation interessieren mit den Daten für Semesterferien und Wochenenden.

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

Ich persönlich fände es ja interessant, mal eine Formel zu
entwickeln, wie lange es dauert, bis in einem Post, der sich
um (a) Autos (b) Einkommen (c) Karriereperspektiven (D)
Bekleidungsfragen oder (e) Uni vs. FH irgendein Vollpfosten
einen solchen unqualifizierten Kommentar schreibt und damit
die Diskussion sprengt.

Trolle gibt es eben leider in allen Foren, wobei das hier im Schutze der Anonymität, noch viel schlimmer ist.
Der Kollege mit seiner achso tollen teuren C-Klasse ist ja auch so einer...

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Warum?
Mach dir mal den Spaß und konfiguriere deine Wunsch-C Klasse bei Mercedes(kann man auch online) und du wirst sehen, dass du schnell bei 60 k bist.
Klar wenn du bloß das 180er scheiß einsteigermodell bei den big 4 bekommst ist das mit 35 gerade so zu schaffen. Aber wenn du nur den stärksten 4 Zylinder nimmst und ein wenig ausstattung fällst du wirklich vom glauben ab.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Hallo,

arbeite nun im 5. Jahr, habe mein Gehalt auf 80k gebracht (zweimal strategisch gut den AG gewechselt und fahre immer noch einen Toyota Aygo (Neupreis 10k), den ich mir damals selbst finanziert hatte.

Dafür finanziere ich gerade mit meiner Lebensgefährtin ein schönes großes Haus mit viel Platz für Kinder.

All die Prestigesüchtigen, die damals mit mir angefangen haben (Big4) und sich direkt einen 1er oder 3er geleast haben, sind immer chronisch pleite und können sich nicht mal ne anständige Mietwohnung leisten. Aber hauptsache auf der Strasse sieht's gut aus...

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Wie ist das eigentlich, wenn man jetzt nicht viel Wert auf ein prestigeträchtiges Auto legt?

Vor den Mandanten versucht macht man doch in der Regel immer einen relativ noblen und professionellen Eindruck zu machen, z. B. Anzug etc. (obwohl vielleicht beim Mandanten keiner so rumläuft).

Da passt es doch nicht so ganz ins Bild, wenn Teile vom WP-Team mit so alten Kisten rumfahren. Ich denke, es wird genug Mandanten geben, die zwangsläufig sehen, mit welchen Autos die WP-Leute vorfahren. Gibt es da irgendwelche Richtlinien oder ist es völlig egal, mit was man rumfährt? Gerade als junger Absolvent kann man sich ja oft nicht unbedingt ein teures Auto leisten; wenn man es nicht finanzieren will.

Ab welchem Level ist ein vorzeigbares Auto "Pflicht"?

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Boa ganz ehrlich, kauf/ finanziert euch euer eigenes Auto! Ist zwar immer toll wenn man jung ist und anstatt ÖPNV mit dem A5, 3er oder was weiß ich rumfahren darf... Aber die meisten dabei werden vollkommen übern Tisch gezogen, insbesondere bei der Endabrechnung der Fahrzeuge.

Oh cooler vergleich: Anzug = teures Fahrzeug?
Erst einmal der Anzug ist ein Relikt aus den älteren Zeiten, wo auch bei vielen Unternehmen noch Anzüge getragen wurden. Es ist immer mehr aufgeweicht, aber letztendlich gibt es Berufsgruppen wo ein Anzug einfach Pflicht ist. Auch wenn viele Mitarbeiter beim Mandanten in Straßenkleidung rumrennen.

Welches Auto jemand fährt, soll jedem selbst überlassen bleiben. Ich habe einen paar Kollegen die mit Porsche Cayman, M3 oder S3 zum Mandanten fahren. Und? Sollen sich doch die neider daran aufregen, den meisten Aufsichtsräten interessiert sowas rein gar nicht bzw Gesellschafter... Ebenso gibt es Partner die mit nem 5 Jahre alten Passat rumfahren wie Partner die nen Maserati fahren...

Jedem das seine. Wobei man an den Fahrzeugen oft erkennen kann wer background von zu Hause hat...

Ich fahre einen Audi A3 2,0 TDI quattro mit Vollausstattung - bisher wurde ich deswegen noch nicht dumm angesprochen oder benachteiligt bzw. bevorzugt oder so...

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Ist ja auch kein Wunder bei einem A3;-)

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Also ich weiß nicht, warum du dich jetzt hier aufregst. Ich kann die Aufragung ja verstehen, wenn es darum geht, dass Jungakademiker einen auf "dicke Hose" machen wollen. Hier ging es aber ja eben um die Frage, ob ein "vorzeigbares Fahrzeug" seitens des Arbeitgebers Pflicht ist bzw. erwartet wird.

Es ist ja schön, wenn jeder mit dem Kfz kommen kann, was ihm am liebsten ist. Schön, dass man auch mit einem 25 Jahre alten rostigen Golf kommen darf und es niemanden stört...

Im Übrigen fände ich es als Mandant auch nicht so toll, wenn der Herr WP mit einem Ferrari vorfährt. Dann müsste ich nämlich überlegen, ob die an den WP-Prüfer bezahlte Rechnung nicht doch vielleicht zu hoch ist..Understatement ist da manchmal besser...

Dass du mit deinem A3 keine Probleme hast, ist ja wohl klar. Der ist so was von Mainstream. Nicht gerade billig, aber auch nicht zu teuer. Gegen so ein Fahrzeug hat wohl keiner etwas einzuwenden. Weshalb du allerdings die Vollausstattung und deinen Allradantrieb hier zum Besten geben musst, erschliesst sich mir nicht so ganz...

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Ein vorzeigbares Auto ist bei EY auf keinem Level Pflicht. Es ist nicht mal Pflicht überhaupt eines zu haben, bei uns in Berlin zB würde ich sagen haben etwa 50% der Anfäger keines. Auch Partner (die sicher eins haben) kommen morgens mit der S-Bahn (liegt ja vor der Tür). Ich kann jedem nur Raten sich diesbezüglich zu entspannen und das Auto (oder eben keines) zu nehmen was man persönlich gerne hätte.

Ich habe (wie mein text vermuten lässt) trotz Audit kein eigenes Auto. Wenn man Jobmäßig eines braucht, gibt es Mietwagem, die zu den Sixt / EY Konditionen so gut wie nichts kosten (Golf zB ca. 30 EUR/ Tag).

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Das Modell von EY ist durchaus gängig. Bei uns: Gleiches Spiel, allerdings gibt es nur 0,3 EUR/km gutgeschrieben, dafür versteuert man nur 1%, die 0,03% pro Entfernungskilometer zum Office übernimmt die Firma. Was dein Auto mehr kostet als die erstatteten Kilometer wird Dir vom Brutto-Bonus abgezogen.

Das Modell lohnt sich eigentlich nur für Leute, die Wert darauf legen, ein möglichst neues und teures Auto zu fahren. Und auch dann ist der Vorteil minimal. Kauf statt eines Neuen einen Jahreswagen, dann bist Du wieder gleich auf.

Ich habe den Fehler gemacht und hatte mir für 36 Mte. ein recht großes SUV geleast mit dem Resultat, dass ich mehr als die Hälfte meines Bonus für die Kiste abdrücken durfte. Mittlerweile mache ich es so, dass ich auf Projekt -falls erforderlich- einen Dauerleihwagen nehme und ansonsten (d.h. privat und am WE) wir mit dem Auto meiner Frau fahren. Aus finanzieller Sicht ist dies das Beste.

Generell zum Thema "große Autos": Wenn jemandem das Auto so wichtig ist, dass er einen großen Teil seines Einkommens dafür ausgibt, warum nicht? Wobei ein 26-jähriger Grünschnabel in einem M3 schon spaßig aussieht...

Es ist übrigens eine verbreitete Fehlmeinung in Studentenkreisen, dass der Kunde ein großes Auto seines Consultants erwartet. Das Gegenteil ist richtig. Zu große Wagen können -in seltenen Fällen- schon mal negativ kommentiert werden. Wobei die wenigsten Mandanten Dein Auto jemals sehen, wenn Du nicht gerade an prominenter Stelle auf dem Besucher-Parkplatz stehst.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

Ich habe den Fehler gemacht und hatte mir für 36 Mte. ein
recht großes SUV geleast mit dem Resultat, dass ich mehr als
die Hälfte meines Bonus für die Kiste abdrücken durfte.

Was man in dem Zusammenhang als weiteren Nachteil erwähnen sollte: Sofern man die Firma vor Ablauf der Leasingdauer verlässt, muss man die Vollservice-Leasingrate dennoch bis zum Ende der Laufzeit weiter bezahlen - dann aber nicht mehr über Entgeltumwandlung sondern vom Netto. Und die Leasingrate kann schon bei Autos der Golf/Audi A3/BMW 1er schnell 600 bis 700 EUR übersteigen.

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Nun ja, Troll hin oder her, aber wirklich toll sind weder C-Klasse noch 3er BMW, oder A4. Um einen Toyata zu fahren würde ich nicht das Firmenwagenmodell bemühen.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Ich persönlich fände es ja interessant, mal eine Formel zu
entwickeln, wie lange es dauert, bis in einem Post, der
sich
um (a) Autos (b) Einkommen (c) Karriereperspektiven (D)
Bekleidungsfragen oder (e) Uni vs. FH irgendein
Vollpfosten
einen solchen unqualifizierten Kommentar schreibt und
damit
die Diskussion sprengt.

Trolle gibt es eben leider in allen Foren, wobei das hier im
Schutze der Anonymität, noch viel schlimmer ist.
Der Kollege mit seiner achso tollen teuren C-Klasse ist ja
auch so einer...

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

ich finde es tatsächlich extrem schade, dass hier so viel leute immer den drang haben, auf die trolls einzugehen und sich die diskussionen vom thema verabschieden. insbesondere als thread-ersteller. zeigt doch mal ein wenig größe und ignoriert den schwachsinn, diskutiert ihr im täglichen leben auch mit jedem, der einen dummen kommentar macht / schwachsinn erzählt? dann dürftet ihr ja keine zeit mehr zum arbeiten haben ...

Lounge Gast schrieb:

Ich habe den Fehler gemacht und hatte mir für 36 Mte. ein
recht großes SUV geleast mit dem Resultat, dass ich mehr als
die Hälfte meines Bonus für die Kiste abdrücken durfte.

"Was man in dem Zusammenhang als weiteren Nachteil erwähnen sollte: Sofern man die Firma vor Ablauf der Leasingdauer verlässt, muss man die Vollservice-Leasingrate dennoch bis zum Ende der Laufzeit weiter bezahlen - dann aber nicht mehr über Entgeltumwandlung sondern vom Netto. Und die Leasingrate kann schon bei Autos der Golf/Audi A3/BMW 1er schnell 600 bis 700 EUR übersteigen. "

das ist ja wohl eher ein schlechter witz, oder?

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lohnt sich soein Leasing denn wenn man realtiv nah am Standort wohnt aber aufgrund der Abteilung wohl nur im Büro arbeitet?

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

"Was man in dem Zusammenhang als weiteren Nachteil
erwähnen sollte: Sofern man die Firma vor Ablauf der
Leasingdauer verlässt, muss man die Vollservice-Leasingrate
dennoch bis zum Ende der Laufzeit weiter bezahlen - dann aber
nicht mehr über Entgeltumwandlung sondern vom Netto. Und die
Leasingrate kann schon bei Autos der Golf/Audi A3/BMW 1er
schnell 600 bis 700 EUR übersteigen. "

das ist ja wohl eher ein schlechter witz, oder?

Das mit dem Nachteil kam von mir. Habe nicht ganz verstanden wo du jetzt genau den schlechten Witz siehst:

Bei den angegebenen Leasingraten?
Man muss bedenken, dass das Vollservice-Leasingraten sind, d.h. es gibt keine Anfangs- und keine Schlussrate. Alle Kosten sind einfach nur über die monatliche Rate abgegolten. Dazu sind da m.E. auch Versicherung, Wartung etc. mit enthalten.

Oder meinst du mit schlechter Witz, dass man das Auto auch bei einem Firmenwechsel "behalten" darf und dann die Rate vom Netto weggeht?
Ist leider kein schlechter Scherz sondern die Realität. Was soll die Firma auch mit einem 1,5 jährigen Leasingwagen anfangen...
Vielleicht kann man natürlich auch einen Deal mit der Leasingfirma machen, dass man den Wagen vorzeitig zurückgibt, aber rein formell ist man auch nach Verlassen der faktische Leasingnehmer und Ratenzahler, während die Möglichkeit der Entgeltumwandlung dann nicht mehr gegeben ist. Bleibt also eigentlich nur die Möglichkeit der Zahlung vom Netto.

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

ich finde es tatsächlich extrem schade, dass hier so viel
leute immer den drang haben, auf die trolls einzugehen und
sich die diskussionen vom thema verabschieden. (...)

Ich weiß wirklich nicht, wo Dein Problem liegt. Jedenfalls war mein Beitrag nicht als Troll-Post gedacht. Die Lease-Car Modelle sind in der Tat mit Vorsicht zu genießen.

Wenn Du ein Jahr ein officenahes Projekt hast und nicht genug Kilometer erfährst oder wegen unterschiedlicher Projekte viel mit dem Auto unterwegs bist und die Laufleistung überschreitest, läuft Dir das leicht aus dem Ruder. Das geht ziemlich auf den Bonus.

Und auch die Antwort des Kollegen kann ich aus meiner Sicht bestätigen. Ist bei uns genauso: Wenn Du gehst, hast Du das Auto an der Backe und zahlst die Leasing-Rate (als Privatperson dann MIT Mehrwertsteuer) plötzlich vom Netto...

Die Leasingraten entsprechen ebenfalls der Realität. Wir haben -wie die meisten, denke ich- Full-Service Leasing! Bei 30.000 km Jahresfahrleistung kostet Dich ein gut ausgestatteter 1er schon zw. 600 und 700 im Monat. Dazu kommt dann noch der Sprit.

Und jetzt mach mal eine grobe Daumenpeilung: Du fährst 2.500 für die Firma und 500 privat. Da kriegst Du bei uns dann gerade mal 750 auf die Kostenstelle erstattet. Du siehst, das ist eine knappe Sache...

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

Und jetzt mach mal eine grobe Daumenpeilung: Du fährst 2.500
für die Firma und 500 privat. Da kriegst Du bei uns dann
gerade mal 750 auf die Kostenstelle erstattet. Du siehst, das
ist eine knappe Sache...

Yep. Wobei bei EY immerhin 50 cent pro km, bei 2.500 km also 1.250 EUR auf die Kostenstelle laufen. Andererseits finde ich 2.500 km pro Monat aber auch verdammt viel. Das macht 30.000 dienstliche Kilometer im Jahr. In meinen 5 Jahren EY waren es immer um die 20.000 km p.a.

Objektiv gesehen muss man übrigens noch sagen, dass es per-se erstmal nicht schlimm ist, wenn sich die Kosten des Autos nicht vollständig über die Dienstfahrten ausgleichen.
Also selbst wenn man im Jahr 1.000 EUR oder auch 2.000 EUR draufzahlen muss, hat man dafür eben auch ein Auto (bei privater Anschaffung entstehen ja auch nicht unerhebliche Kosten) als Gegenleistung.
Und den Differenzbetrag bezahlt man dann immer noch vom Brutto; der Nettoeffekt ist also folglich geringer.

Weiterer Vorteil des Firmen-Leasing:
Für's Tanken laufen nur die Nettokosten auf die Kostenstelle, die MWSt zieht die Firma als Vorsteuer. Die Kosten für das Tanken sind also geringer als beim Privatauto.

Demgegenüber muss man folgende alternative Variante stellen:
Private Anschaffung eines PKW (Leasing oder Kauf), das heißt alle Kosten gehen vom Netto ab.
Die mit dem Privat-PKW absolvierten Dienstfahrten bekommt man als Spesen ausgezahlt (allerdings reduziert um Steuer, SolZ, KSt und ggf. SV-Beiträge). Einen Teil der auf die Spesen gezahlten Steuern kann man sich über die Steuererklärung wiederholen, sofern die tatsächlichen Kosten pro km über dem Pauschalbetrag von 0,3 EUR/km liegen (das dürfte bei einem Neuwagen aufgrund der höheren anteiligen Abschreibungswerte pro km relativ sicher der Fall sein).

Viele der mir bekannten Kollegen haben sich klar für die zweite Variante (Privatfahrzeug) und nur die wenigsten für das Firmenleasing entschieden.
Viele davon haben auch bewusst etwas ältere Fahrzeuge gehabt, die trotz der vielen dienstlichen Kilometer keinen allzuhohen Wertverlust mehr erleiden und haben dann über die Spesen noch einen nicht unerheblichen Zuverdient generiert.

Da in beiden Varianten (Firmenleasing vs. Kauf/Privatleasing) unsichere Variablen stecken, die man nicht vorher genau planen kann (maßgeblich die Anzahl der dienstlich gefahrenen Km), ist es sehr schwierig einen wirklich zahlenbasierten Vergleich zu unternehmen.
Viel hängt m.E. von der Frage ab, ob man wirklich regelmäßig ein (fabrik)neues Fahrzeug haben möchte (--> Firmenleasing) oder eben auch ohne dieses leben kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagenmodell E&Y

Lounge Gast schrieb:

Lohnt sich soein Leasing denn wenn man realtiv nah am
Standort wohnt aber aufgrund der Abteilung wohl nur im Büro
arbeitet?

Das bedeutet, dass du keinerlei dienstliche Kilometer abrechnen kannst (Fahrten zum Büro sind wie private Fahrten zu behandeln). Rechne also mal mit einer monatlichen Leasingrate von 600 EUR bis 700 EUR (Erläuterung siehe übrige Posts hier). Ergibt max. 8400 EUR im Jahr. Dem gegenüber stehen keine Erlöse (Fahrtspesen). Also hast du einen jährlichen Bruttoverzicht (Entgeltumwandlung) von 8400 EUR --> man benötigt den individuellen Steuersatz um den Nettoeffekt auszurechnen.
Rechnet man mit dem Spitzensteuersatz (42% + SolZ = 44,3%, fällig ab etwas über 50kEUR Jahreseinkommen), dann ergibt sich aus 8400 EUR Bruttoverzicht eine Reduzierung des Nettoeinkommens von 4678 EUR (Lohnsteuer reduziert sich um 3722 EUR). Die SV-Beiträge reduzieren sich ggf. auch, bin aber nicht ganz sicher.

Dazu kommt noch im Wesentlichen der geldwerte Vorteile. Nehmen wir mal an das Auto hat einen Bruttolistenpreis von 30 kEUR. Macht 300 EUR pro Monat, also 3600 EUR pro Jahr zu versteuernden geldwerten Vorteil - auch hier brauchst du deinen individuellen Steuersatz zur Berechnung.
Bei Unterstellung des Spitzensteuersatzes ergibt sich aus diesem Wert eine zusätzliche Einkommenssteuer (und SolZ) von 1595 EUR p.A., also um diesen Wert reduziert sich das Nettogehalt weiter.

Zählt man die Werte zusammen, kommt man auf ein um ~6200 EUR reduziertes Nettoeinkommen. Macht man das 4 Jahre lang, kann man sich das Auto auch fast kaufen und würde nach 4 Jahren das Auto durchaus noch für gutes Geld verkaufen können. Allerdings kommen hier dann wieder noch Versicherung und Wartung on-top.
Wie schon geschrieben - das sind soviele Variablen, dass man es nur schwer zahlenbasiert entscheiden kann.

antworten
WiWi Gast

Firmenwagenmodell EY Parthenon

Jemand Infos zum Firmenwagenmodell von EY Parthenon?

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Urlaubsgeld: Meist 30 Tage Urlaub und bis zu 2.270 Euro für die Urlaubskasse

Ein länglicher Pool eines Hotels mit Liegen und Blick auf das Meer.

43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.

Gehaltsverhandlung: Mit krummen Summen mehr Gehalt

Ein Zahlencode auf einer kleinen, blauen Tafel.

Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.

Gehälter in Deutschland steigen 2015 um gut drei Prozent

Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.

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Kommentare 32 Beiträge

Diskussionen zu EY

2 Kommentare

Lease Car Programm EY

WiWi Gast

Antwort: Schau im Intranet nach. Kenne kaum einen Kollegen, der es macht, da es anscheinend nicht attraktiv genug ist.

13 Kommentare

EY aktuelle Gehälter S1 bis S3

WiWi Gast

Ich hatte im Oktober 2023 auch ein Angebot für den Einstieg im FS Consulting bei Deloitte, 60k fix + 4% Bonuspotenzial. Berufseins ...

39 Kommentare

Einstieg EY

WiWi Gast

Hallo leute, kennt jemand wie sieht es momentan bei EY bei SaT-Transaction Analytics Einstieg mit Master aus? Gibt es da eigentlic ...

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