Nach wieviel Jahren Berufserfahrung hattet ihr einen Firmenwagen (Gehaltsverzicht) ?
Frage steht im Betreff ;)
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antwortenBranche: Automotive / kein OEM.
Beim Daimler bekommt man aber bspw. bereits als TL einen Firmenwagen (allerdings mit geringer Leasingratengrenze, also mit ordentlich Zuzahlung wenn man sich was größeres bestellt) - dafür ist das TL Gehalt geringer.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
antwortenFrage steht im Betreff ;)
WiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
Frage steht im Betreff ;)
Das ist wohl eher Job und Firmen abhängig.
Ich persönlich ab Ausbildung gerechnet nach 17 Jahren nach Studium nach 8 Jahren. Ich hatte allerdings auch immer jobs wo man maximal 1 2 mal im Jahr irgendwo hinfliegt und sonst im eigenen Büro abhängt.
Mittlerweile habe ich keinen Firmenwagen mehr, da ich einen M4 wollte. Der letzte Firmenwagen war ein 540er.
antwortenIst sowas echt ein interessanter Faktor, dass man ein Angebot annimmt? Ich wüsste überhaupt nicht, was ich mit einem Firmenwagen machen sollte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
Ist sowas echt ein interessanter Faktor, dass man ein Angebot annimmt? Ich wüsste überhaupt nicht, was ich mit einem Firmenwagen machen sollte.
Eher Statussymbol ab gewissen Jobpositionen.
Ich fand es am Anfang toll, weil es doch ein gewisses Maß an beruflichem Erfolg ausstrahlt. Nach 3 Jahren war der Glanz aber auch da weg und inzwischen ist mir der Firmenwagen total egal.
@Topic
Im 1. Jahr als Festangestellter. War dualer Student und bin dann im selben Unternehmen eingestiegen.
Solange der Firmenwagen nicht mit einem brutto gehaltsverzicht einher kommt, ist der halt in den meisten Fällen auch einfach wirtschaftlich sinnvoller. Da bekommt man für 400euro netto eine gut ausgestattete c Klasse. Dafür fährt man vollkostentechnisch eher Dacia. Bei vielen privaten Kilometern umso lohnender.
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
Solange der Firmenwagen nicht mit einem brutto gehaltsverzicht einher kommt, ist der halt in den meisten Fällen auch einfach wirtschaftlich sinnvoller. Da bekommt man für 400euro netto eine gut ausgestattete c Klasse. Dafür fährt man vollkostentechnisch eher Dacia. Bei vielen privaten Kilometern umso lohnender.
Das wird leider immer weniger praktiziert.
Bei großen Konzernen und einigen Tarif-Buden gib es noch "echte" Firmenwagen aber ansonsten setzt sich Gehaltsverzicht für Auto immer weiter durch. Und das lohnt in der Regel nicht wirklich.
Ich habe einen Firmenwagen nach 8 Jahren bekommen, aber das auch nur weil es durch einen Jobwechsel zwingend notwendig wurde. Wäre ich sofort in den Außendienst gegangen, hätte ich einen Firmenwagen auch nach 0 Jahren haben können.
antwortenAber auch nur, wenn man vom Dorf kommt oder durch den Job einen sozialen Aufstieg hingelegt hat, oder? Ein echtes Statussymbol wäre es, wenn man sich den Wagen einfach ab Werk zum Listenpreis kaufen könnte - und für mich noch nicht mal dann, aber das führt zu weit.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
antwortenEher Statussymbol ab gewissen Jobpositionen.
Ich fand es am Anfang toll, weil es doch ein gewisses Maß an beruflichem Erfolg ausstrahlt.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Aber auch nur, wenn man vom Dorf kommt oder durch den Job einen sozialen Aufstieg hingelegt hat, oder? Ein echtes Statussymbol wäre es, wenn man sich den Wagen einfach ab Werk zum Listenpreis kaufen könnte - und für mich noch nicht mal dann, aber das führt zu weit.
WiWi Gast schrieb am 23.11.2018:
Eher Statussymbol ab gewissen Jobpositionen.
Ich fand es am Anfang toll, weil es doch ein gewisses Maß an beruflichem Erfolg ausstrahlt.
Was meinst du mit "sozialem Aufstieg" durch den Job?
In der breiten Allgemeinheit gibt eigentlich immer noch: Firmenwagen = gute Position = Anerkennung.
antwortenWenn deine Eltern bspw. Opel fahren, ist ein Audi A3 für dich ein Statussymbol.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
antwortenWas meinst du mit "sozialem Aufstieg" durch den Job?
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Wenn deine Eltern bspw. Opel fahren, ist ein Audi A3 für dich ein Statussymbol.
WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:
Was meinst du mit "sozialem Aufstieg" durch den Job?
Halte ich für eine gewagte These.
Irgendwann kommt ja mal der Punkt, wo man seinen eigenen Haushalt und Geld hat.
Und man das Geld für das eigene Auto auch selber erwirtschaften muss.
Den ersten (echten) Firmenwagen hatte ich knapp 2 Jahre nach Berufseinstieg im Controlling. Danach fast 6 Jahre durchgehend einen Firmenwagen gehabt. Im jetzigen Unternehmen habe ich keinen Firmenwagen, ist bei 35+ Flügen per anno aber auch nicht nötig ...
antwortenWährend der Absolvent vor der Gehaltsverhandlung von üppigen Gehältern träumt, wollen die Personaler die Kosten gering halten. Tipps für die Gehaltsverhandlung helfen, die eigene Vorstellung überzeugend vorzutragen.
Herzklopfen, trockener Mund, Aufregung – die Gehaltsverhandlung gehört für Arbeitnehmer zu den größten Stressfaktoren am Arbeitsplatz. Warum sind Mitarbeiter in der Gesprächssituationen einer Gehaltsverhandlung besonders nervös? Welche Tipps führen trotzdem zu einem erfolgreichen Abschluss?
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43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
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Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.
Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Frauen lag in Deutschland in den Jahren 2009-2013 rund 20 Prozent unter dem der Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Analyse, die das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung zum Equal-Pay-Day vorlegt.
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Dienstwagen mit alternativem Antrieb sind bisher kein Thema für deutsche Unternehmen: Lediglich fünf Prozent der Firmen haben bereits in Dienstfahrzeuge mit alternativem Antrieb investiert. Das ergab die Firmenwagen-Studie 2013 der Managementberatung Kienbaum, für die das Beratungsunternehmen 250 Firmen befragt hat.
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Die Unternehmen in Deutschland und Österreich werden im Jahr 2013 laut Plan Gehaltserhöhungen von durchschnittlich 3 Prozent umsetzen. In der Schweiz liegen die gepanten Gehaltssteigerungen laut „EMEA Salary Budget Planning Report“ mit zwei Prozent leicht darunter.
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