Hallo Leute,

Habe gerade eine Diskussion mit einem Kollegen von mir, geht um folgendes:
Gibt es hier im Forum eventuell Mitarbeiter aus der Pharma-Branche, die ein wenig über die Car-Policy innerhalb ihrer Branche oder gar ihres Unternehmens berichten würden ? (Geht vor allem hier in Richtung: Welche Modelle hier zur "Auswahl" stehen usw...)...

Mein Kumpel ist der Meinung, dass Car Deals bei UBs wesentlich großzügiger sind als in der Pharma-Branche. Ich behaupte das Gegenteil, oder sagen wir zumindest so: Nachdem gerade die Pharma-Branche noch als eine sehr boomende Industrie gilt, hätte ich gedacht, dass die Deals da zumindest gleichwertig sind wie bei UBs zb...

Hochklassige Modelle (Mercedes, BMW, teilweise Audi.)
Einfache Führungsebene/Vertrieb: c-Klasse, 3er, a4
Höher entsprechend bessere Modelle

Meinst du wirklich, da gibt es bahnbrechende Unterschiede?

Bis auf Ausnahmen (einige Strategieberatungen) sind Firmenwagen i.d.R. Pkw (keine Lkw) der Mittelklasse, die reisetauglich sind (damit auch längere stricken damit bewältigt werden können und nicht immer geflogen werden muss), also Passat, 3er/A4/C-Klasse, 5er/A6/E-Klasse. Meistens Limousinen, oft auch Kombis. SUVs und Cabrios dürften eher die Ausnahme sein (bei MA mit Kundenkontakt könnte dies auch falsche Signale nach aussen senden). 7er/A8/S-Klasse findet man nur noch auf der 1. Führungsebene und selbst dort haben sich einige Unternehmen davon verabschiedet (zB Tchibo).

Das ist im großen und ganzen bei allen Branchen mehr oder weniger gleich, warum sollte es da auf einmal Ausreißer geben ("Im Baustoffhandel fahren alle Lotus")?

Ich werde nie verstehen wieso Leute sich derart an Firmenautos binden...

Nehmt nen guten Job der ordentlich Gehalt einbringt und kauft euch die Karre doch einfach