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Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

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WiWi Gast

Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Hallo zusammen,
ich habe mal ein Frage. Seit 2 Monaten habe ich einen Firmenwagen von meinem Unternehmen gestellt bekommen. Ich brauche das Auto für meine derzeitige Position sehr häufig und es ist definitiv notwendig. Dafür muss ich das Auto versteuern und "zahle" durch die 1% Regelung jeden Monat ca.250?. Ich darf das Auto auch ohne Limit privat im In- und Ausland benutzen. JEtzt allerdings meine Frage: Ich möchte eigentlich keine 250? dafür bezahlen. Ist so ein Auto nicht ein Gegenstand, der von der Firma gestellt werden muss (sofern notwendig für den Job), wie ein Laptop oder ggfs. ein Handy?
Hintergrund ist der: Ich hatte vorher nie ein Auto, wohne in einer Großstadt und fahre eigtl alles mit dem Fahrrad oder der Ubahn. Da belaufen sich meine "Mobilitäts-" Kosten im Monat auf ca. 50 und NICHT 250?. Da ich das Auto auch so gut wie nie privat nutze (wenns hochkommt 100km im Monat, aber darauf könnte ich sehr gut verzichten), stellt sich die Frage ob ich die 250? überhaupt zahlen muss. Ich könnte ja vorschlagen das Auto nur geschäftlich zu benutzen oder von mir aus ein Fahrtenbuch zu führen und Privatfahrten selbst zu zahlen.
Was meint ihr dazu? Ist so ein eigenes Versteuern von Fahrzeugen üblich? Und komme ich um die 250? rum?
Danke im Voraus und lg
Marie

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

ja natürlich hast doch selbst gesagt ... fahrtenbuch

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Das Unternehmen hat mit der 1%-Regelung gar nichts zu tun. Bei der Lohnabrechnung hält es sich lediglich an das Steuerrecht. Es ist also kein Betrag, den sich das Unternehmen ausgedacht hat, sondern eine Steuer! Für den geldwerten Vorteil, den Du einem Arbeitnehmer gegenüber hast, der/die kein Firmenfahrzeug zur privaten Nutzung gestellt bekommt. Dieser Vorteil wird mit 1% vom Bruttolistenpreis versteuert.

Wenn Du übrigens mehr als 40 Tage pro Jahr mit dem Firmenwagen einen festen Arbeitsplatz ansteuerst (nicht Home-Office) wird auch noch die Entfernungspauschale fällig. Wird durch die Home-Office-Regelungen aber oft umgangen.

Du kannst natürlich ein Fahrtenbuch führen. Den Aufwand unterschätzen die meisten aber, weil wirklich jede Fahrt haarklein aufgeführt werden muss. Lückenlos.

Kostet Dich der Firmenwagen effektiv 250 Euro, oder ist das der Betrag, der durch die 1%-Versteuerung aufs Brutto aufgeschlagen wird? Bei letzterem Fall würde das Auto effektiv ja "nur" ca. 150 Euro kosten.

Am besten Finanzamt fragen bzw Termin machen zum Thema Dienstwagen. Dann weisst Du, ob Dir die Ersparnis den Mehraufwand wert ist.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Hallo,
die 250 ? zahlst du für die Privatnutzung.
Keine Privatnutzung, keine 250 ?.

Wenn du den Wagen privat eh nicht brauchst (oder im Verhältnis "berufliche Nutzung >>>> private Nutzung), dann würde ein Fahrtenbuch mehr Sinn machen, was aber manche nicht aufgrund des Aufwandes wollen.

Also: Arbeitgeber fragen.

Schönen Gruß!

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DAX Einkäufer

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Wenn die Firma bereit ist, diesen Aufwand gemeinsam mit Dir durchzuführen, dann ist das grundsätzlich / gesetzlich möglich. Die Fahrtenbücher sind allerdings ein Risiko für die Firma, da sie bei einer Betriebsprüfung hinterfragt werden können. Ich kann mir deshalb vorstellen, dass Dein Arbeitgeber dieser Lösung nicht zustimmt.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

250Euro und Du darfst den Wagen privat nutzen, soviel Du willst, inkl. Tankkarte?
Also ich würde jedes Wochenende kreuz- und quer durchs land gurken für den Preis ;).

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

ich verstehe das Problem auch nicht.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Die 1% Regelung ist eine Pauschale um den Weg der Berechnung für alle Beteiligten einfacher zu gestalten. Benutzt du den Firmenwagen nur dienstlich, dann musst du das dem Fiskus beweisen. Führe ein elektronisches Fahrtenbuch und schicke es dem Fiskus. Du erhälst dann nur das als Geldwerten Vorteil, was du ausschließlich privat nutzt.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Was ich nicht machen würde:
Die 250? bezahlen und den Wagen privat untervermieten. Hieraus noch Gewinn schlagen.

Die Tankkarte nehmen und damit den Wagen tanken - und jedesmal noch einen Kanister vollmachen für die Freundin.

Den Wagen zum Service geben (z.B. BMW Händler), Service in Absprache mit Meister extra teuer machen lassen und hierfür die privaten Inspektionen des eigenen Autos der Freundin

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Fahrtenbuch, einzige Möglichkeit!

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DAX Einkäufer

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

"Was ich nicht machen würde: Die 250? bezahlen und den Wagen privat untervermieten. Hieraus noch Gewinn schlagen. Die Tankkarte nehmen und damit den Wagen tanken - und jedesmal noch einen Kanister vollmachen für die Freundin. Den Wagen zum Service geben (z.B. BMW Händler), Service in Absprache mit Meister extra teuer machen lassen und hierfür die privaten Inspektionen des eigenen Autos der Freundin"

Sagen wir mal so: Es wären gute Ideen, um den Firmenwagen möglichst schnell wieder los zu werden. Das Dumme ist, dass man den Job dann gleich mit loswird.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Ich habe eine Tankkarte. Man muss den jeweiligen Kilometerstand beim Bezahlen eingeben, der Benzinverbrauch ist also 100% transparent für den Kartendienstleister.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

"Sagen wir mal so: Es wären gute Ideen, um den Firmenwagen möglichst schnell wieder los zu werden. "

Das passiert hundert-tausendfach.
Ob der Firmenwagen jetzt 5l oder 7,5l schluckt (falls die Firma nachrechnet) - das ist doch fahr-abhängig.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

250 ? und zu teuer? Junge, du hast echt "Probleme". Wenn du mal in Urlaub willst, dann lohnt sich das ohne Ende. Zudem WE-Trips etc. sind alle dann inklusive. Fahrtenbuch ist für mich ein No-Brainer, sorry Kollege.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

"Ich habe eine Tankkarte. Man muss den jeweiligen Kilometerstand beim Bezahlen eingeben, der Benzinverbrauch ist also 100% transparent für den Kartendienstleister."

Was ich nicht machen würde:

den Wagen nur absolut defensiv fahren (max. 100) und den Verbrauch extrem drücken. Durch die privaten Zusatzkanister steigt der Verbrauch dann etwas über normal an.
Wenn sich die Firma beschwert den Wagen im kalten Zustand verprügeln --> Motorschaden --> Aussage: Ja der Motor hatte ja eine Macke, daher der Mehr-Verbrauch.

Wenn die Firma das unbedingt will?!

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

einfach den arbeitgeber bitte eine private nutzung des wagens zu untersagen... und dann gibt es auch keine besteuerungsgrundlage mehr

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Vertriebsmensch

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Das ist jetzt nicht so einfach.

Der AG kann zwar die private Nutzung untersagen, dann muss aber ein Fahrtenbuch für das Auto geführt werden.
Sollte dies aber irgendwo mal mit den Kilometern nicht nachvollziehbar sein, dann wird nachversteuert, daher wird die Privatnutzung i.d.R.
erlaubt.

Dann muss der Fahrzeugführer ein Fahrtenbuch führen und nachweisen,
dass er nur dienstlich unterwegs war. Nachteil hier die Fahrt ins Büro wird
auf jeden Fall versteuert, kann aber mit der Entfernungspauschale wieder
steuerlich geltend gemacht werden.

Ausser man lässt das Fahrzeug in der Firma und nutzt es wirklich nur
für Dientsfahrten.

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WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Bin die Tread-Erstellerin
Danke erstmal für Euer Feedback.

Habe jetzt mit der Personalabteilung gesprochen und die meinten, dass sie das grundsätzlich nicht machen mit einem Fahrtenbuch.
Ist für mich jetzt natürlich doof. Aber ihr hattet Recht: Effektiv kostet mich das Auto nach der Steuer keine 250 sondern ca. 160?. Das geht ja noch. Trotzdem rentiert sich das bei mir nicht. Aber naja, dafür fahre ich eben jetzt nächste Woche mal privat nach Berlin statt mit dem Bus und evtl im Sommer noch einmal eine Woche nach Italien oder so.

ich weiss, das hört sich für passionierte Autofahrer hier wie der letzte Luxus an.. grenzenlos fahren für 160? im Monat. Aber für passionierte Fahrradfahrer und Bahn-Nutzer wie mich, die lieber mehr für den Zug zahlen als umsonst mit dem Auto ;-) ist das nicht ideal.
Naja ich lasse es jetzt einfach mal so und schaue wie das läuft-

LG und danke nochmal!

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

160 EUR ist eine ICE-Strecke FFM-HH ohne Bahncard....

antworten
Vertriebsmensch

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Ja,
die Personalabteilung hat mit Deinem steuerlichen Anteil nichts zu tun. Das mit dem Fahrtenbuch bedeutet, dass DU das Fahrtenbuch führst und dem Finanzamt bei der Steuererklärung nachweist, dass der geldwerte Vorteil für Dich eben nicht gegeben war. Du würdest dann die entspr. zuviel gezahlten Steuern erstattet bekommen.

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Wie ist das eigentlich mit der "Home-Office-Regelung"? Kann die auch angewendet werden, wenn man gar nicht im Home-Office arbeitet, also man gibt das pseudomäßig an? Ist man da irgendwie nachweispflichtig gegenüber dem Finanzamt? Vorausgesetzt der Arbeitgeber lässt sich darauf ein natürlich.

Also einfaches Beispiel: Man wohnt 80 km vom Arbeitsplatz entfernt Daher lohnt sich ein Dienstwagen wegen der Entfernungspauschale nicht. Man arbeitet auch null im Home-Office.

Dann würde ich mir das vielleicht auch noch mal überlegen... :-)

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Dein Arbeitgeber müsste Dir dann jährlich eine Bestätigung geben, die Du für die Steuererklärung brauchst.

Das ist aber riskant!! Fliegt der Fall bei einer Betriebsprüfung auf, muss die Entfernungspauschale plus ggf. Strafe nachgezahlt werden. Und das kann bis zu 5 Jahre (meine ich) rückwirkend berechnet werden.

Machen viele UN daher nicht.

Lounge Gast schrieb:

Wie ist das eigentlich mit der
"Home-Office-Regelung"? Kann die auch angewendet
werden, wenn man gar nicht im Home-Office arbeitet, also man
gibt das pseudomäßig an? Ist man da irgendwie
nachweispflichtig gegenüber dem Finanzamt? Vorausgesetzt der
Arbeitgeber lässt sich darauf ein natürlich.

Also einfaches Beispiel: Man wohnt 80 km vom Arbeitsplatz
entfernt Daher lohnt sich ein Dienstwagen wegen der
Entfernungspauschale nicht. Man arbeitet auch null im
Home-Office.

Dann würde ich mir das vielleicht auch noch mal überlegen...
:-)

antworten
DAX Einkäufer

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

"Wie ist das eigentlich mit der "Home-Office-Regelung"? Kann die auch angewendet werden, wenn man gar nicht im Home-Office arbeitet, also man gibt das pseudomäßig an? Ist man da irgendwie nachweispflichtig gegenüber dem Finanzamt? Vorausgesetzt der Arbeitgeber lässt sich darauf ein natürlich."

Wieso denken eigentlich immer alle, dass das Finanzamt nur aus Volltrotteln besteht? Wenn die erstmal an Dir dran sind, dann viel Spaß.

antworten
Vertriebsmensch

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Lounge Gast schrieb:

Wie ist das eigentlich mit der
"Home-Office-Regelung"? Kann die auch angewendet
werden, wenn man gar nicht im Home-Office arbeitet, also man
gibt das pseudomäßig an? Ist man da irgendwie
nachweispflichtig gegenüber dem Finanzamt? Vorausgesetzt der
Arbeitgeber lässt sich darauf ein natürlich.

Also einfaches Beispiel: Man wohnt 80 km vom Arbeitsplatz
entfernt Daher lohnt sich ein Dienstwagen wegen der
Entfernungspauschale nicht. Man arbeitet auch null im
Home-Office.

Dann würde ich mir das vielleicht auch noch mal überlegen...
:-)

Punkt 1:
Der AG muss Dir eine Bestätigung geben, dass Du keinen Arbeitsplatz im Unternehmen hast

Punkt 2:
Wieso lohnt sich der Firmenwagen bei 80km Entfernung zur Arbeit nicht ? Kostet denn der Weg ohne Firmenwagen kein Geld ? Du kannst doch dann wie jeder andere AN auch die Entfernungspauschale wieder absetzen.

antworten
WiWi Gast

Re: Firmenwagen - Kosten und Versteuerung?

Warum sollte sich ein Arbeitgeber auf sowas einlassen?

Würdest du für einen Arbeitgeber arbeiten wollen, der rechtlich krumme Dinger macht? Arbeitsrechtlich auch?

Lounge Gast schrieb:

Wie ist das eigentlich mit der
"Home-Office-Regelung"? Kann die auch angewendet
werden, wenn man gar nicht im Home-Office arbeitet, also man
gibt das pseudomäßig an? Ist man da irgendwie
nachweispflichtig gegenüber dem Finanzamt? Vorausgesetzt der
Arbeitgeber lässt sich darauf ein natürlich.

Also einfaches Beispiel: Man wohnt 80 km vom Arbeitsplatz
entfernt Daher lohnt sich ein Dienstwagen wegen der
Entfernungspauschale nicht. Man arbeitet auch null im
Home-Office.

Dann würde ich mir das vielleicht auch noch mal überlegen...
:-)

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