DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Führung & StrategieCoaching

Coaching wird professioneller - Nicht nur der Chef wird gecoacht!

Der deutsche Coachingmarkt befindet sich im Umbruch. Die Ansprüche der Manager an ihre Coachs nehmen zu, und die ersten Personalabteilungen beginnen, das Thema »Coaching« systematisch anzugehen.

Gehaltsstudie Managergehälter Österreich
Coaching wird professioneller - Nicht nur der Chef wird gecoacht!
Gummersbach/Hamburg, 05.03.2008 (kb) - Der deutsche Coachingmarkt befindet sich im Umbruch. Die Ansprüche der Manager an ihre Coachs nehmen zu, und die ersten Personalabteilungen beginnen, das Thema »Coaching« systematisch anzugehen. Dies ist ein Ergebnis der Studie »Coaching von Top-Managern«, durchgeführt von der Managementberatung Kienbaum in Kooperation mit dem Harvard Businessmanager (Erscheinungstag 26. Februar 2008). Für viele Coachinganbieter bedeuten diese Trends, dass sie ihre Angebote erweitern müssen. Denn neben dem klassischen Coaching nutzen Manager ihren Coach mehr und mehr als neutralen Diskussionspartner, um aktuelle Managementprobleme zu durchdenken. Wer als Coach diesen Anforderungen gerecht werden will, muss einiges bieten.

Wie sehr Manager inzwischen Hilfe bei der Lösung ihrer Alltagsaufgaben wahrnehmen, zeigt die Befragung von Personalmanagern und Topmanagern: In 66 Prozent der befragten Unternehmen sind schwierige Führungs- und Managementsituationen der Anlass dafür, dass Führungskräfte ein Coaching in Anspruch nehmen. Jedoch ist Coaching kein exklusives Tool für das Topmanagement - die Mehrzahl der befragten Unternehmen bietet Coaching auch Führungskräften der oberen und mittleren Managementebene an. Dies sind die Ergebnisse der Studie »Coaching von Top-Managern«, die die Managementberatung Kienbaum in Kooperation mit dem Harvard-Businessmanager durchgeführt hat. Im Rahmen der Studie wurden Topmanager und Personalverantwortliche aus deutschen Konzernen und dem Mittelstand befragt. 201 Fragebögen wurden ausgewertet und analysiert.

81 Prozent der befragten Unternehmen verbinden mit Coaching das Ziel, aktuelle Führungs- und Managementprobleme zu klären und Lösungsstrategien zu erarbeiten. 77 Prozent glauben, dass sich durch Coaching die Selbstwahrnehmung und das Selbstbild der gecoachten Person verbessert und 75 Prozent sind der Meinung, mittels eines Coachings die soziale und emotionale Kompetenz steigern zu können. Bei der Auswahl von Coachs zeigt sich eine zunehmende Differenzierung nach Coachingzielen und -themen (59 Prozent). Zudem sind Berufserfahrung (90 Prozent), eigene Führungs- und Managementerfahrung (77 Prozent) eine fundierte Change-Management-Kompetenz (65 Prozent) sowie das persönliche Auftreten des Coachs (94 Prozent) wichtige Auswahlkriterien. Während eine Psychotherapieausbildung keine Rolle spielt, ist eine fundierte Coachingausbildung (83 Prozent) für die Auswahl des Coachs wichtig. »Diese Ergebnisse zeigen, dass Unternehmen von Coachs mehr als nur psychologische Unterstützung verlangen. Sie sehen in den Coachs zunehmend Prozessbegleiter und Sparringspartner in schwierigen  Situationen. Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, muss sich das Kompetenzspektrum der Coachs erweitern und die Coachausbildung umfassender und multidisziplinärer ausrichten«, so Achim Mollbach, Coachingexperte bei der Managementberatung Kienbaum.

86 Prozent der Führungskräfte des Topmanagements können ein Coaching in Anspruch nehmen, während lediglich 39 Prozent der Projektleiter diese Form der Unterstützung gewährt bekommen. Dabei haben es vor allem Projektleiter mit schwierigen Führungs- und Managementaufgaben zu tun. »Viele Unternehmen unterschätzen die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die ein Projektleiter zu bewältigen hat. Der Zugang zu einem Coaching sollte nicht an der hierarchischen Position festgemacht werden, sondern sich an der Schwierigkeit und Komplexität der Aufgabe orientieren«, so Achim Mollbach.

66 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass gerade die Evaluation und Nachbetreuung von Coachingmaßnahmen in den Unternehmen in Zukunft wichtig ist. Jedoch sind die Unternehmen mit diesen Prozessen noch deutlich unzufrieden und erachten mit 83 Prozent die Nachbetreuung und mit 78 Prozent die Evaluation als deutlich verbesserungsbedürftig. Coaching selbst sehen aber 76 Prozent der Befragten auch für die Zukunft als ein wichtiges Entwicklungs- und Unterstützungsinstrument an. »Die Studie zeigt insgesamt, dass Coaching keine Modeerscheinung ist, sondern hat sich in den Unternehmen fest etabliert. Für Coachs ist aber kein Grund zum Ausruhen. Die Anforderungen an Coachs werden aufgrund der differenzierten Coachingthemen und der Verbesserung der Evaluation von Coaching deutlich höher.  Für eine Professionalisierung des Coachings braucht es daher auch die Weiterentwicklung von Coaching- und Ausbildungskonzepten, die sich noch stärker  an den Anforderungen der Unternehmen  orientieren«, sagt Achim Mollbach.

Im Forum zu Coaching

5 Kommentare

Coaching, Gap Year, Düsseldorf oder Münster

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.05.2023: Wo studiert ihr alle, dass sowas geht? Bei mir war's allein wegen Midterms und Assignments quasi unmöglich ins Semester rein Praktika zu machen. ...

2 Kommentare

Mindset

WiWi Gast

gesunder Menschenverstand insbesondere im Hinblick auf mediale und reale Verhältnisse Ansonsten die einschlägigen Bücher bei Amazon nach den Kundenbewertungen.

9 Kommentare

Karriereberater - hat es jemanden weiter gebracht?

WiWi Gast

Diese karriereberater taugen nichts. Hatte einen in München mal konsultiert und der typ war einfach nur ein Sachbearbeiter wie beim aamt. Hatte dann während meiner Arbeitslosenzeit ein coachin ...

6 Kommentare

Studiengang Life Coaching

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.05.2020: Das ist mMn aber nochmal etwas anderes. UBler haben immerhin erfahrene Manager, die sie führen, an ihrer Seite. Vor allem aber ist die Beratung von Unternehmen ...

7 Kommentare

Eure Meinung zum Berufsbild Coach/Moderator

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.03.2020: Danke dafür. Ich meinte auch eigentlich die Business Coaches, die außerhalb von YouTube ihr Unwesen treiben. ...

3 Kommentare

Profilevaluationen betreffend Masterstudium/Karriere

Gast

Haha... meistens wird man zerrissen und zwar nicht auf die besonders konstruktive Art. Ich hab das mal probiert, war zwar für einen gewissen Reality-Check gut, aber für konstruktive Rückmeldungen und ...

10 Kommentare

Wo lasst ihr euch beraten?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 08.07.2019: Konzentriere dich lieber erstmal auf dein Studium. Erst danach wirst du entdecken, "Noten" und "Praktika" spielen nur ganz am Anfang eine Rolle. Und "einen" J ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Coaching

Eine Coaching-Ausbildung zum betrieblichen Mentor kann einen Karrieresprung bedeuten.

Coaching Ausbildung zum zukunftsträchtigen Karrieresprung: Betrieblicher Mentor mit eidgenössischem Fachausweis

Die moderne Arbeitswelt ist von raschem Wandel und disruptiven Veränderungen geprägt. Technologische Innovationen, Globalisierung und sich verändernde Marktdynamiken stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. In diesem dynamischen Berufsumfeld müssen Fachkräfte flexibel sein, sich anpassen und kontinuierlich weiterentwickeln, um erfolgreich zu bleiben.

Das Bild zeigt den Unternehmer, Coach und ein Psychotherapeut Misha Saidov.

Interview: Coach Saidov "Neue Denkweisen verändern das Leben"

Misha Saidov ist erfolgreicher Unternehmer, Coaching Ausbilder und Psychotherapeut. Er ist Gründer von Think Meta. Das Unternehmen führt mit über 75 zertifizierten Praktikern jeden Monat mehr als 4.000 Kundensitzungen durch. Mit der Metakognitiven Programmierung hat Misha eine eigene renommierte Psychotherapie- und Coaching-Technik entwickelt. Er ist zudem Gründer des Institute of Metacognitive Programming, welches an neuesten Entwicklungen in den Neurowissenschaften und der Biopsychologie forscht. Der Master-Coach hat mit mehr als 50.000 Kunden weltweit zusammengearbeitet, die zusammen über 100 Millionen Dollar erwirtschaften.

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Weiteres zum Thema Führung & Strategie

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.

Frau, Boss, Chefin, Führungskraft, Managerinnen,

Führungskräfte-Monitor 2017: Mehr Managerinnen jedoch mit Gehaltsnachteil

Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Managerinnen-Barometer 2017: DAX-Vorstände bleiben weiter Männerdomäne

Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.

Cover vom Lehrbuch "Allgemeine Managementlehre".

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Allgemeine Managementlehre«

Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Managerinnen-Barometer 2016: Frauenanteile in Spitzengremien großer Unternehmen steigen kaum

Die Frauenanteile in Vorständen und Aufsichtsräten der 200 umsatzstärksten Unternehmen lagen Ende des Jahres 2015 bei gut sechs Prozent. Nur wenige Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran und erfüllen bereits die geplante gesetzliche Frauenquote von 30-Prozent. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.

Beliebtes zum Thema Karriere

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Lernstress: Buchcover "Kein Stress mit dem Stress"

Broschüre: Kein Stress mit dem Stress

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Betriebe im Rahmen des Projekts „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ mit Informationen und Handlungshilfen. Neu im Angebot ist der Sammelordner „Kein Stress mit dem Stress – Lösungen und Tipps für Führungskräfte und Unternehmen“.