DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Führung & StrategieFrauenquote

Managerinnen-Barometer 2017: DAX-Vorstände bleiben weiter Männerdomäne

Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.

Managerinnen-Barometer 2017: DAX-Vorstände bleiben weiter Männerdomäne
Berlin, 13.01.2017 (diw) - Frauen sind in den Spitzengremien großer Unternehmen in Deutschland nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Allerdings hat ihr Anteil in Vorständen und Aufsichtsräten der 200 umsatzstärksten Unternehmen im vergangenen Jahr etwas stärker zugenommen als beim Managerinnen-Barometer 2016. Das geht aus dem aktuellen Managerinnen-Barometer für das Jahr 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Demzufolge waren Frauen in den Vorständen der Top-200 Unternehmen Ende des Jahres 2016 zu gut acht Prozent und in den Aufsichtsräten zu knapp 23 Prozent vertreten – das entspricht im Vorjahresvergleich einem Plus von rund zwei beziehungsweise drei Prozentpunkten. Etwas stärker voran ging es in den Aufsichtsräten jener Unternehmen, die unter die seit Januar 2016 verbindliche Geschlechterquote fallen: Sie konnten den Frauenanteil sogar um gut vier Prozentpunkte auf mehr als 27 Prozent steigern. Vorreiter bleiben die im DAX-30 notierten Unternehmen, die die 30-Prozent-Marke im Durchschnitt bereits überschritten haben.

„Die Geschlechterquote für Aufsichtsräte zeigt eine erste Wirkung“, sagt Elke Holst, Forschungsdirektorin für Gender Studies am DIW Berlin. „Dass Frauen und Männer gleich stark in Spitzengremien vertreten sind, ist aber nach wie vor in weiter Ferne. Vor allem die Vorstände bleiben eine Männerdomäne“, so Holst.
 

Managerinnen-Barometer 2017: Die Unternehmen aus den Top 200 mit mehr als 30 Prozent Frauen im Aufsichtsrat

Hat ein Unternehmen 30 Prozent Frauen im Aufsichtsrat, geht es anschließend kaum noch voran
Schreibt man die Entwicklung des Frauenanteils in Aufsichtsräten und Vorständen der vergangenen Jahre linear fort, würde es in der Gruppe der Top-200-Unternehmen noch mehr als 60 Jahre dauern, bis in den Vorständen eine geschlechterparitätische Besetzung erreicht ist. In den Aufsichtsräten wäre das in 18 Jahren der Fall.

„Das ist eine gefühlte Ewigkeit und dürfte trotzdem noch viel zu optimistisch sein“, erklärt Katharina Wrohlich, die die Studie gemeinsam mit Elke Holst verfasst hat.

Denn die DIW-Berechnungen zeigen, dass Unternehmen, die die 30-Prozent-Schwelle überschreiten, den Frauenanteil in ihren Aufsichtsräten danach kaum oder gar nicht weiter erhöhen. Auch in den Vorständen gab es einen negativen Zusammenhang zwischen dem Frauenanteil im Vorjahr und dessen Veränderung im Jahr 2016: Kein einziges der 200 größten Unternehmen, das im Jahr 2015 einen Frauenanteil im Vorstand von einem Viertel oder mehr hatte, steigerte diesen Anteil weiter.
 

Beteiligungsunternehmen des Bundes drohen Vorbildfunktion einzubüßen
Deutlich abgeschwächt hat sich die Dynamik in den Unternehmen, an denen der Bund beteiligt ist. Sie drohen ihre Vorbildfunktion einzubüßen. Zwar können sie mit gut 15 Prozent nach wie vor den höchsten Frauenanteil auf der Vorstandsebene verzeichnen, allerdings gab es im Vergleich zum Vorjahr praktisch keinen Anstieg. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten liegt mit gut 29 Prozent mittlerweile sogar hinter den DAX-30-Unternehmen zurück. Die letztgenannte Unternehmensgruppe ist zudem die einzige, in der die 30-Prozent-Marke von mehr als der Hälfte der Unternehmen (60 Prozent) überschritten wurde.
 

Finanzsektor: Banken fallen zurück
Auch in den Spitzengremien des Finanzsektors, also bei Banken und Versicherungen, sind Frauen weiterhin in der Minderheit, obwohl sie die Mehrheit der Beschäftigten stellen. In den Aufsichts- und Verwaltungsräten der – gemessen an der Bilanzsumme – 100 größten Banken des Landes lag der Frauenanteil im Jahr 2016 bei gut 21 Prozent. Das ist nicht mehr als im vorangegangenen Jahr. Bei den – gemessen an den Beitragseinnahmen – 59 größten Versicherungen gab es immerhin einen Anstieg um drei Prozentpunkte auf etwas mehr als 22 Prozent. Damit konnten die Versicherungen die Banken erstmals überholen. In den Vorständen blieb der Frauenanteil mit gut acht Prozent bei den Banken und fast zehn Prozent bei den Versicherungen sehr niedrig und konnte in keiner der untersuchten Unternehmensgruppen die Zehn-Prozent-Marke erreichen.
 

Mehr Frauen in Führungspositionen sollten im ureigenen Interesse der Unternehmen sein
Um künftig mehr Frauen in Spitzenpositionen zu bringen, empfehlen Holst und Wrohlich ergänzend zur seit 2016 verbindlichen Geschlechterquote eine ganze Reihe an Maßnahmen. So könnten finanzielle Anreize dafür sorgen, dass sich Väter stärker an der Kindererziehung oder Pflege Angehöriger beteiligen. Dies könnte durch eine Erhöhung der sogenannten Partnermonate beim Elterngeld oder durch neue Leistungen im Rahmen einer Familienarbeitszeit erreicht werden.

„Solche Maßnahmen würden erstens gegen vorherrschende Geschlechterstereotype wirken und zweitens Frauen während der Vorbereitung auf den Sprung in Spitzenpositionen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern“, so Wrohlich.


Unternehmen wären zudem gut beraten, ihren Beschäftigten mehr Zeitsouveränität zuzugestehen und eine zeitweise Arbeitszeitreduktion nicht als Zeichen für geringe Karriereambitionen zu deuten.

„Eine moderne Unternehmenskultur verschafft im steigenden Wettbewerb um hochqualifizierte Talente wichtige Vorteile“, erklärt Holst. „Ein Nicht-Ausschöpfen des Potentials der Beschäftigten, etwa aufgrund von Vorurteilen und Geschlechterstereotypen, führt zu höheren Kosten und einer geringeren Produktivität und schwächt letztlich die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Maßnahmen, die den Frauenanteil erhöhen, sollten somit im ureigenen Interesse der Unternehmen sein.“
 

Download DIW Wochenbericht 1+2/2017 [PDF, 44 Seiten - 1,29 MB]
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw-wochenbericht/17-1.pdf

Download Präsentation Managerinnen-Barometer 2017 [PDF, 19 Seiten – 628 KB]
http://www.diw.de/documents/dokumentenarchiv/17/managerinnen-barometer/präsentation.pdf

Im Forum zu Frauenquote

5 Kommentare

Was geht ab in UB?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.03.2024: Sonst schau dich doch mal Richtung Operations-/Turnaround Beratung um. Dort wird weiterhin eingestellt. ...

4 Kommentare

Roland Berger Cost Cutting

WiWi Gast

Es wird schon entlassen. Gab doch sogar dazu die Info der Geschäftsführung zur „Qualitätsoffensive“. Aber soweit auch nichts besonderes. Das machen ja andere Beratungen auch am laufenden Band, das ...

1 Kommentare

Gehalt Bosch Research

WiWi Gast

Hallo Zusammen, habt ihr Erfahrung was man bei BOSCH in der Forschung als Projektleitung verdient? Gibt es da eine Eingruppierung? EG15 oder EG16? grüße

15 Kommentare

Karriere mit Kind

WiWi Gast

Ich habe zwei Kinder und bin in einer Führungsposition. Ich selbst bin wirklich nie krank. Vielleicht alle 3 Jahre mal 1-2 Tage. Dafür aber meine Kinder und meine Frau. Deswegen muss ich hin und wiede ...

1 Kommentare

Capgemini (Invent) Einstellungsstopp

WiWi Gast

Hallo Zusammen Ich habe eben mitbekommen über Umwege, dass ein Kandidat für eine Stelle bei Capgemini Invent ein Angebot nicht wie gewünscht noch im Frühjahr sondern erst im Herbst angeboten bekommen ...

5 Kommentare

Testat mit 60+?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.03.2024: Gibt nichts zu korrigieren weil es so ist ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Frauenquote

Runde Etagen in einem großen Gebäude mit Blick nach unten.

Kaum Frauen in deutschen Chefetagen

Denn Frauen haben nach wie vor deutlich schlechtere Aufstiegschancen als Männer – gerade wenn es um Führungspositionen geht. In etwa jedem zehnten deutschen Unternehmen besetzt keine Frau eine geschäftsführende Position. Das ist eines der Ergebnisse der Arbeitsmarktstudien von Robert Half, bei der 400 HR- und Finanzmanager befragt wurden.

Frauen in Führungspositionen der Bundesregierung unterrepräsentiert

Die Bundesregierung erreicht die in der Politik geforderten Quotenvorgaben von 30 bis 40 Prozent für Frauen in Führungspositionen selber nicht. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmens- und Personalberatung Kienbaum mit dem Titel „FRAUEN – MACHT – REGIERUNG“ erreichen Kanzleramt und Ministerien bezogen auf alle Führungskräfte insgesamt einen Frauenanteil von knapp 25 Prozent.

Weiteres zum Thema Führung & Strategie

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.

Ein Manager im Anzug

E-Learning: Management-Radio - Podcasts für Führungskräfte

Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.

Verhaltensökonomie - Der Sinn der Selbstüberschätzung

Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.

Beliebtes zum Thema Karriere

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.