DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Führung & StrategieUnternehmenserfolg

Studie: Manager-Qualität verantwortlich für Unternehmenswachstum

Verglichen wurde die Qualität der Führungskräfteentwicklung in den Top 20 Unternehmen mit zweistelligen Wachstumsraten mit anderen einstellig wachsenden Unternehmen.

Grüner Klee wächst aus einem Steinboden herraus.


Talentsuche ist Chefsache
In erfolgreichen Unternehmen findet die Talentsuche und -förderung innerhalb des gesamten Unternehmens statt. So können High Potentials in allen Abteilungen und Funktionen frühzeitig identifiziert und gefördert werden.

Den besonderen Stellenwert der Führungskräfteentwicklung bei erfolgreichen Unternehmen zeigt die Tatsache, dass 88 Prozent der Vorstände und Geschäftsführer von Top 20 Unternehmen hierbei aktiv eingebunden sind. Mehr als 88 Prozent der Top 20 Unternehmen - aber nur 55 Prozent der Unternehmen mit einstelligen Wachstumsraten - geben an, dass ihnen zur Entwicklung des Führungskräfte-Nachwuchses ausreichend Mittel zur Verfügung stehen.

Schlüsselfaktor abgestimmte Prozesse
Kompetenzmodelle spielen in 88 Prozent der Top 20 Unternehmen eine Schlüsselrolle bei der Identifizierung von Top-Leistern und Nachwuchsführungskräften. »Kompetenzmodelle allein sind keine Garantie für optimale Führungsqualität in einem Unternehmen. Nur wenn diese innerhalb der Wirkungskette der HR-Prozesse integriert und auf andere Maßnahmen abgestimmt sind, bieten sie einen echten Wettbewerbsvorteil im Rahmen der Führungskräfteentwicklung«, so Piotr Bednarczuk.

Die Studie kann kostenlos angefordert werden unter:
Hewitt Associates GmbH
Hagenauer Straße 42
D-65203 Wiesbaden
Claudia Schreiber
Tel.: 0611. 92883 152
Fax: 0611. 261461
claudia.schreiber@hewitt.com

  1. Seite 1: Lernen in der Praxis
  2. Seite 2: Talentsuche ist Chefsache

Im Forum zu Unternehmenserfolg

9 Kommentare

Hilfe in der weiteren Karriereplanung

WiWi Gast

Option 3 ist doch quasi das gleiche wie Option 1. Mach Option 1, wenn du schon ein gutes Angebot hast. Nach bestandenem Examen hast du sehr viele Möglichkeiten. Zieh durch

2 Kommentare

Wechseloptionen im Audit

WiWi Gast

Ich würde zu der anderen BiG 4 wechseln. Sowas spricht sich leider intern schnell rum, dass könnte dich in den nächsten Jahren verfolgen… Würde erstmal wieder ins Aufit gehen, Advisory geht dann immer ...

4 Kommentare

Verzweifelte Situation im Audit

WiWi Gast

No Brainer. Wechsel mit den 15k. Den Zettel fertig machen. Danach umschauen was man machen möchte wenn man noch wechseln will und wechseln. Eventuell auch Gehaltsminus in Kauf nehmen. Aber das wird si ...

15 Kommentare

Q1/Q2 2025 Praktikum

WiWi Gast

als ob Lincoln schon voll ist für Q1

21 Kommentare

Aktuelle Situation EY Parthenon

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024: Das wird Richtung Kunde also genauso undurchsichtig und nicht nachvollziehbar wie bei Accenture :D ...

2 Kommentare

Kann mich einfach nicht entscheiden: Audit oder Tax

WiWi Gast

Im WP sind zumindest nach einigen Jahren Arbeitserfahrung und bestandenem Examen die Exitmöglichkeiten in die Industrie deutlich besser. Dort kann man dann je nach Stelle schon deine Vorgestellten ...

192 Kommentare

Stellenabbau bei uns im Konzern geplant.

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 23.04.2024: Eigentlich spielen die Beispiele von Managern die sich die Taschen voll machen keine Rolle für die besprochenen Abfindungen und Ausgliederungen von Kollegen ...

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Unternehmenserfolg

Weiteres zum Thema Führung & Strategie

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Ein Manager im Anzug

E-Learning: Management-Radio - Podcasts für Führungskräfte

Bei den E-Learning Management Podcasts von Management-Radio gibt es Audio-Beiträge rund um die Themen Management, Führung und Karriere auf 10 Kanälen.

Verhaltensökonomie - Der Sinn der Selbstüberschätzung

Der Wunsch, andere zu überzeugen, führt dazu, dass Menschen eine zu hohe Meinung von sich haben. Wer sich selbst überschätzt, dem fällt es tatsächlich leichter, andere zu überzeugen. Das zeigt die Studie aus 2019 von LMU-Ökonom Peter Schwardmann und Joël van der Weele von der Universität Amsterdam.

New-York, Freiheitsstatur,

CEO Challenge 2017: Die Sorgen der Chefs

Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.

Beliebtes zum Thema Karriere

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

Jobzufriedenheit: Eine weibliche Führungskraft lacht beim Telefonieren.

Jobzufriedenheit von Führungskräften am höchsten

Führungskräfte sind häufig sehr glücklich in ihrem Job. 41,7 Prozent der Führungskräfte bezeichnen sich als "sehr zufrieden" mit ihrer Arbeit. Akademikerinnen und Akademiker sind mit 39,5 Prozent generell überdurchschnittlich zufrieden im Job. Jeder dritte Erwerbstätige ist laut Statistischem Bundesamt in Deutschland mit seiner Tätigkeit "sehr zufrieden".

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.