DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Führung & StrategieKorruption

Weltweiter Korruptionsindex 2006

Deutschland in punkto Korruption hinter Bolivien, aber vor Mexiko: Beim Gallup World Poll werden Personen in 101 Ländern auf der ganzen Welt gefragt, ob sie das »Gefühl haben«, dass Korruption in ihrem Land verbreitet sei.

Der Ausschnitt einer Weltkugel.


Ranking

 

 

Rang Land

Punkte

1

Finnland 

12

2

Dänemark 

21

 

Neuseeland

21

4

Singapur 

22

5

Saudi-Arabien 

25

6

Vereinigtes Königreich 

36

 

Norwegen

36

 

Schweiz

36

9

Australien

37

10

Schweden

39

11

Österreich

44

 

Irland

44

13

Uruguay 

45

14

Vietnam 

47

15

Kanada

49

16

Niederlande

51

17

Belgien

53

18

Usbekistan 

54

19

USA

59

 

Tansania

59

 

Chile 

59

22

Madagaskar 

60

23

Griechenland

61

24

Zypern

62

 

Slowenien

62

26

Jordanien 

63

 

Frankreich

63

 

Weißrussland

63

29

Iran 

65

30

Japan 

66

31

Venezuela 

68

 

Botswana 

68

 

Georgien

68

34

Afghanistan 

69

35

Guatemala 

70

 

Malaysia 

70

37

Spanien

71

 

Dom. Rep.

71

 

Estland

71

40

Benin 

72

 

Senegal 

72

42

Brasilien

73

43

Südafrika

74

 

Niger 

74

 

Südkorea

74

 

Burkina Faso 

74

 

Bolivien

74

48

Deutschland

75

 

Mexiko

75

 

Mali 

75

 

Mosambik

75

52

Uganda 

76

 

Sambia

76

 

Togo 

76

55

Äthiopien

77

 

El Salvador 

77

57

Bangladesch

78

 

Costa Rica 

78

 

Kolumbien

78

60

Ghana 

79

 

Kambodscha

79

 

Portugal 

79

63

Sri Lanka 

80

64

Türkei

81

 

Indien 

81

 

Philippinen 

81

 

Honduras 

81

 

Nicaragua 

81

69

Tschechien

82

 

Palästina

82

 

Sierra Leone 

82

 

Argentinien

82

 

Armenien 

82

74

Pakistan 

83

 

Nigeria 

83

 

Angola 

83

 

Paraguay 

83

78

Ungarn

84

 

Kirgisien

84

80

Nepal 

85

 

Puerto Rico 

85

82

Italien 

86

 

Kenia 

86

84

Israel 

87

85

Indonesien 

88

 

Zimbabwe 

88

 

Peru 

88

88

Molwanien

89

 

Ecuador 

89

 

Lettland

89

 

Panama 

89

 

Slowakei

89

93

Marokko

90

 

Rumänien

90

 

Russland

90

 

Ukraine 

90

 

Kamerun

90

98

Thailand 

91

99

Libanon 

93

 

Polen 

93

101

Litauen 

94


Die Ergebnisse basieren auf Befragungen von zufällig ausgewählten nationalen Stichproben von etwa 1.000 Erwachsenen, die in den Jahren 2005 und 2006 in den 101 Ländern der Umfrage dauerhaft wohnhaft waren. Hinsichtlich der Ergebnisse aus diesen Stichproben kann man mit 95-prozentiger Sicherheit sagen, dass die maximale Fehlerrate, die auf die Stichprobenauswertung und willkürliche Auswirkungen zurückzuführen ist, maximal 3 Prozentpunkte beträgt. Zusätzlich zu Fehlern bei der Stichprobenauswertung können Frageformulierungen und praktische Schwierigkeiten bei der Durchführung der Umfragen Fehler oder Verzerrungen in den Ergebnissen öffentlicher Meinungsumfragen enthalten. Die Punkte ergeben sich aus dem Verhältnis der positiven zu den negativen Antworten in den einzelnen Ländern (wobei Antworten mit »weiß ich nicht« und unbeantwortete Fragen von der Auswertung ausgenommen wurden).

 

 

  1. Seite 1: Weltweiter Korruptionsindex 2006
  2. Seite 2: Ranking

Im Forum zu Korruption

4 Kommentare

Korruption in der deutschen Politik und deren Einfluss auf die Bevölkerung

WiWi Gast

Früher, als man in Uni noch sorgfältig arbeiten musste, das war schön. "Korruption in der deutschen Politik bezieht sich auf ... oder Handlungen mit politischen Hintergründen." "Folgende Anti-Korr ...

1 Kommentare

Bachelorarbeit im Bereich M&A und Anti-Corruption Due Diligence

WiWi Gast

Hallo zusammen, nach langer Überlegung und Recherche im Internet (muss mir das Thema, Forschungsfrage etc. selbst überlegen) bin ich zu der Entscheidung gekommen, meine Bachelorarbeit im Bereich cro ...

6 Kommentare

Risikoneigung, Korruption, Nachhaltigkeit

WiWi Gast

Lounge Gast schrieb: Ganz genau so lief es auch in meinem Unternehmen (3.500 MA, europaweite Präsenz) ab. Da wurde vom Vorstand eine ellenlange Richtlinie zu diesem ganzen Sozialkompetenz- und - ...

1 Kommentare

Wirtschaftsprüfung: Vergleich von Umsatz, Mitarbeiter und Effizienz

WiWi Gast

Ich habe die letztverfügbaren Zahlen der Lünendonkstudie analysiert und kam zum folgenden Ergebnis: Umsatz Mio. € in Deutschland FTEs in Deutschland Umsatz je FTE in T€ Rang 2022 Rang 2021 ...

1 Kommentare

Gekündigt werden in einer Beratung

WiWi Gast

Moin zusammen, wie würdet ihr damit umgehen? Ist ja aktuell in der ein oder anderen Beratung Tier1+Tier2 doch der Fall. Standard Aufhebungsvertrag 3+Monate Freistellung plus 15-20% vom Fix gehalt ...

2 Kommentare

Clubbesuche am Wochenende

WiWi Gast

Bei uns der Ü35 Fraktion? Gar nicht. Wenn, dann geht man mal zusammen essen und danach wird noch mal irgendwo angestoßen.

2 Kommentare

Führung - Erfahrungen und Tipps

WiWi Gast

Eine gute Idee. Vielleicht kann jeder davon profitieren. Das mit der neugierigen Kollegin ist schwierig, da man sowas nicht abtrainiert bekommt

Artikel kommentieren

Als WiWi Gast oder Login

Zum Thema Korruption

Führungseigenschaften: Kompass mit Deutschlandfahne und Manager.

Weltspitze: Deutsche Top-Manager am zukunftsfähigsten

Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.

Karriere zum DAX-CEO: Eine junger Manager im Anzug läuft eine lange Treppe hoch.

Fast jeder zweite DAX-Chef ist Wirtschaftswissenschaftler

Die Wirtschaftswissenschaftler dominieren das Topmanagement der DAX-Unternehmen. 56 Prozent der Vorstände in MDAX-Unternehmen und 47 Prozent der Vorstände im DAX und SDAX sind Wirtschaftswissenschaftler. Von den CEOs der TecDAX-Unternehmen hat dagegen lediglich jeder dritte Wirtschaftswissenschaften studiert. Jeder fünfte Vorstandschef, der erstmals ein Unternehmen führte, war zuvor Finanzvorstand. Die CEOs waren vorher am häufigsten Unternehmensberater, wie die Lebensläufe von 170 DAX-Vorständen laut dem "Headhunter" Korn Ferry zeigen.

New-York, Freiheitsstatur,

CEO Challenge 2017: Die Sorgen der Chefs

Die unsichere politische Lage rund um den Globus ist aus Sicht deutscher Unternehmen derzeit die größte Herausforderung. Das geht aus einer gemeinsamen Umfrage von IW Consult und The Conference Board hervor. Sorgen vor einer globalen Rezession sind bei hiesigen Managern dagegen weniger verbreitet als in anderen Ländern.

Weiteres zum Thema Führung & Strategie

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Ein schwarzer Kompass mit einem weißen Zifferblatt und grünen Richtungsanzeigern.

Moderne Managementtechniken sichern Unternehmenserfolg

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Kundenmanagement, Outsourcing und Benchmarking die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue Werkzeuge wie Big-Data-Analyse oder die digitale Transformation werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Eine wachsende Komplexität, Cyber-Attacken und die abnehmende Kundenloyalität sind weltweit große Herausforderungen.

Frau, Boss, Chefin, Führungskraft, Managerinnen,

Führungskräfte-Monitor 2017: Mehr Managerinnen jedoch mit Gehaltsnachteil

Der Frauenanteil unter den Führungskräften ist in den Jahren von 1995 bis 2015 um rund zehn Prozentpunkte auf etwa 30 Prozent gestiegen. Aktuell nimmt der Frauenanteil bei den Führungskräften allerdings nur noch langsam zu. Der Gehaltsnachteil von Managerinnen beträgt durchschnittlich 23 Prozent, so der „Führungskräfte-Monitor 2017“ des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Managerinnen-Barometer 2017: DAX-Vorstände bleiben weiter Männerdomäne

Die eingeführte Geschlechterquote zeigt ihre erste Wirkung: Der Frauenanteil in Aufsichtsräten, Vorständen und Gremien ist gestiegen. Dennoch sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2017 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Dafür hat das DIW Berlin mehr als 500 Unternehmen untersucht.

Cover vom Lehrbuch "Allgemeine Managementlehre".

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Allgemeine Managementlehre«

Der Klassiker zur Managementlehre präsentiert neben bewährtem Management-Wissen aktuelle Trends. So widmet sich ein neues Kapitel dem Management von Industrie 4.0. Die komplett überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage 2016 überrascht zudem mit einem Kapitel zum Sinn als Motivationsfaktor in der modernen Personalführung. »Allgemeine Managementlehre« ist ein didaktisch perfektes, modernes Management-Lehrbuch.

Ein Werbeplakat mit einer jungen Frau und der Schrift "Meine Karriereleiter bau ich lieber selbst".

Managerinnen-Barometer 2016: Frauenanteile in Spitzengremien großer Unternehmen steigen kaum

Die Frauenanteile in Vorständen und Aufsichtsräten der 200 umsatzstärksten Unternehmen lagen Ende des Jahres 2015 bei gut sechs Prozent. Nur wenige Unternehmen gehen mit gutem Beispiel voran und erfüllen bereits die geplante gesetzliche Frauenquote von 30-Prozent. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin hat über 500 Unternehmen und Geldhäuser auf ihre Frauenquote in Spitzenpositionen hin untersucht.

Beliebtes zum Thema Karriere

Das Foto zeigt den Open Water Schwimmer Thomas Lurz im Porttrait.

Leidenschaft für den Erfolg – Interview mit Rekord-Weltmeister Thomas Lurz

Thomas Lurz ist 12-facher Rekord-Weltmeister mit zwei Olympiamedaillen. Über mehr als 10 Jahre galt er als bester Freiwasserschwimmer der Welt. Parallel dazu ist er Redner, Coach und Autor. Wie gelingt so eine Traumkarriere? Mit WiWi-TReFF hat er über die Erfolgsfaktoren seiner Doppelkarriere gesprochen.

CFA-Prüfung zum Chartered Financial Analyst

Chartered Financial Analyst: Rekord von über 250.000 CFA-Prüfungen

Die Nachfrage nach der Chartered Financial Analyst (CFA) Qualifikation erreicht im Juni 2019 einen neuen Höchststand. Die Zahl der weltweiten Anmeldungen zu CFA-Prüfungen stieg im Vorjahresvergleich um 11 Prozent, gibt CFA Institute, der führende globale Berufsverband für die Investmentbranche bekannt. Besonders in den Schwellenländern wächst das Interesse an der Weiterbildung für Vermögensverwalter, Portfoliomanager, professionelle Investor und Finanzanalysten.

Drei Absolventenhüte symbolisieren die geplanten neuen Berufsabschlüsse Berufsspezialist, Berufsbachelor und Berufsmaster.

BBiG-Novelle 2020: Berufsbachelor und Berufsmaster gepant

Das Bundesbildungsministerium plant das Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit Wirkung zum Jahr 2020 anzupassen. Ziel ist es, dadurch die Berufsausbildung zu stärken. Kern der BBiG-Novelle sind die drei neuen Berufsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster". Die Hochschulrektorenkonferenz warnt vor einer Verwechslungsgefahr mit Hochschulabschlüssen.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Lernstress: Buchcover "Kein Stress mit dem Stress"

Broschüre: Kein Stress mit dem Stress

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Betriebe im Rahmen des Projekts „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ mit Informationen und Handlungshilfen. Neu im Angebot ist der Sammelordner „Kein Stress mit dem Stress – Lösungen und Tipps für Führungskräfte und Unternehmen“.

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.