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Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

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Cdm97

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Hallo,
ich habe eine karrieretechnische Frage an euch und bitte um Hilfe:
Ich bin in 2019/2020 mit meinem Bachelor in WiWi an einer rennomierten Universität fertig und werde vorraussichtlich 1,9 als Schnitt erreichen. Habe bereits Praktika absolviert bei: Trading (Bank), 3 Monate PwC Audit, 3 Monate zeb S&O. Im Sommer kommt noch eins im M&A einer Tier 2 BB dazu.
Nun zu meiner Frage.

Werde 22 sein, wenn ich den Bachelor in der Tasche habe und würde liebend gerne 1-2 Jahre Freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr leisten und ggf. auch ins Ausland gehen wollen.

Ist so eine <Pause> ein CV Killer, sodass ich es danach schwer haben werde ins IB oder Consulting einzusteigen oder ist es sogar eher dann ein <interessanter> CV, der mir ggf. sogar Vorteile bei Bewerbungen verschaffen könnte?

Würde mich über konstruktive, sachliche Kommentare freuen und möchte daher nicht erörtern warum ich bei der Bundeswehr für 2 Jahre dienen möchte. Es geht allein darum, ob es mir meine Karriere in jungen Jahren verbaut oder eben nicht?
Liebe Grüße & ein schönen Restfeiertag euch allen!

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Wenn 2 Jahre mach doch gleich den Offizier!

Reserveoffzier (ROA) kannst du als SAZ2 machen!

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Was sind deine Beweggründe für die Bundeswehr?

Dir sollte nur bewusst sein, dass das rein vom geistigen Aspekt her ein massiver Rückschritt sein wird und du zu 90% mit Leuten in Kontakt sein wirst, die maximal einen Hauptschulabschluss haben und viel jünger sind als du. Ich habe damit kein Problem, aber du solltest nur gewarnt sein.

Kenne selbst genug Leute in der Bundeswehr aus meinem Umfeld und die sind alle nicht die hellsten Kerzen auf dem Kranz und alle ziemlich fanatisch geworden.

antworten
WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Als FWDler (aufgrund deiner gewünschten kurzen Zeit) bist du dort vom Dienstgrad vermutlich auch nur in den Mannschaftsdienstgraden (Schütze/Jäger/Flieger, etc bis ca Hauptgefreiter) einzustufen und damit auch nur in gewissen Tätigkeitsbereichen unterwegs. Dein Bachelor ist damit vermutlich nciht unbeding notwendig und ob es dich geistig fordert ist eine andere Frage. Aber das ist eine Bewertung die du selber treffen solltest.

Alternativ empfehle ich mal zu prüfen ob für dich SAZ 2 (Reservelaufbahn der Offiziere) interessant ist. Ausbildung und co entsprechend für diese spezielle Offizierslaudbahn. Aber auslandseinsatz wird vermutlich nicht möglich sein, da dies in den 2 Jahren nicht vorgesehen ist (nur Ausbildung und Truppenpraktikas)

WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:

Was sind deine Beweggründe für die Bundeswehr?

Dir sollte nur bewusst sein, dass das rein vom geistigen Aspekt her ein massiver Rückschritt sein wird und du zu 90% mit Leuten in Kontakt sein wirst, die maximal einen Hauptschulabschluss haben und viel jünger sind als du. Ich habe damit kein Problem, aber du solltest nur gewarnt sein.

Kenne selbst genug Leute in der Bundeswehr aus meinem Umfeld und die sind alle nicht die hellsten Kerzen auf dem Kranz und alle ziemlich fanatisch geworden.

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:

Was sind deine Beweggründe für die Bundeswehr?

Dir sollte nur bewusst sein, dass das rein vom geistigen Aspekt her ein massiver Rückschritt sein wird und du zu 90% mit Leuten in Kontakt sein wirst, die maximal einen Hauptschulabschluss haben und viel jünger sind als du. Ich habe damit kein Problem, aber du solltest nur gewarnt sein.

Kenne selbst genug Leute in der Bundeswehr aus meinem Umfeld und die sind alle nicht die hellsten Kerzen auf dem Kranz und alle ziemlich fanatisch geworden.

Richtig gut :) Es stand doch extra im Text das es nicht um die Beweggründe gehen soll.

Ich denke schon das es zumindest im Bewerbungsgespäch, erklärt werden muss und würde es eher negativ als positiv auslegen, da 2 Jahre nichts für die Karriere getan und das Wissen aus dem Bachelor nicht mehr so frisch. Ich denke aber nicht das es die Karriere verbaut und der ein oder andere Personaler wird es auch bestimmt positiv auslegen.

antworten
WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

War nach dem Abi als FWDL24 (2 Jahr beim Bund und würde es wieder tun!

Lernst viel für dein Leben, vor allem was Teamwork wirklich bedeutet, Durchhaltevermögen und der Outdooraspekt ist auch nicht zu missachten.

War sogar im Auslandseinsatz in Mali. Kameraden die nach der Grundausbildung im GeZi (Bürojob) landeten haben natürlich eher schnell gekündigt, das waren die Jungs die eher FWDL7 oder so waren. Bei mir ging es nach der Grundausbildung (AGA) direkt zur Spezialgrundausbildung (SGA) bis dann später zur Einsatzborbereitung.

War jetzt letztens bei MBB im Praktikum und mein EM war bei der selben Einheit wie ich - sowas verbindet einfach!

Du lernst da mit allen Arten von Menschen umzugehen und zusammenzuarbeiten und kommst aus deiner Akadmikerblase raus.

antworten
WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Wollte auch unbedingt mal beim Bund gewesen zu sein, allerdings wären mir 2 Jahre deutlich zu lange und auch sogar die mind. 7 Monate FWD sind bisschen zu viel.

Ist es sehr kompliziert, nach der 3-monatigen Grundausbildung zu kündigen? Würde das gerne im Gap-Year machen

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:

War nach dem Abi als FWDL24 (2 Jahr beim Bund und würde es wieder tun!

Lernst viel für dein Leben, vor allem was Teamwork wirklich bedeutet, Durchhaltevermögen und der Outdooraspekt ist auch nicht zu missachten.

War sogar im Auslandseinsatz in Mali. Kameraden die nach der Grundausbildung im GeZi (Bürojob) landeten haben natürlich eher schnell gekündigt, das waren die Jungs die eher FWDL7 oder so waren. Bei mir ging es nach der Grundausbildung (AGA) direkt zur Spezialgrundausbildung (SGA) bis dann später zur Einsatzborbereitung.

War jetzt letztens bei MBB im Praktikum und mein EM war bei der selben Einheit wie ich - sowas verbindet einfach!

Du lernst da mit allen Arten von Menschen umzugehen und zusammenzuarbeiten und kommst aus deiner Akadmikerblase raus.

Spezialgrundausbildung bedeutet, das man mit extrem intelligenten Menschen zusammen 16 Wochen abgammelst und dich mal darauf konzentrierst ein Low Performer zu sein.

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Habe ich gezielt ignoriert, weil die Frage nur damit beantwortet werden kann wie der TE das ganze später verkaufen will bei einem Interview. -> Beweggründe.

WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:

Was sind deine Beweggründe für die Bundeswehr?

Dir sollte nur bewusst sein, dass das rein vom geistigen Aspekt her ein massiver Rückschritt sein wird und du zu 90% mit Leuten in Kontakt sein wirst, die maximal einen Hauptschulabschluss haben und viel jünger sind als du. Ich habe damit kein Problem, aber du solltest nur gewarnt sein.

Kenne selbst genug Leute in der Bundeswehr aus meinem Umfeld und die sind alle nicht die hellsten Kerzen auf dem Kranz und alle ziemlich fanatisch geworden.

Richtig gut :) Es stand doch extra im Text das es nicht um die Beweggründe gehen soll.

Ich denke schon das es zumindest im Bewerbungsgespäch, erklärt werden muss und würde es eher negativ als positiv auslegen, da 2 Jahre nichts für die Karriere getan und das Wissen aus dem Bachelor nicht mehr so frisch. Ich denke aber nicht das es die Karriere verbaut und der ein oder andere Personaler wird es auch bestimmt positiv auslegen.

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

WiWi Gast schrieb am 22.04.2019:

Ist es sehr kompliziert, nach der 3-monatigen Grundausbildung zu kündigen? Würde das gerne im Gap-Year machen

Innerhalb der ersten 6 Monate ist Probezeit und du (aber auch der Dienstherr) kannst sofort sagen "Ich hör auf" und bist nach spätestens 3 Werktagen (Papierkram der Ausschleusung, Ausrüstung bei DLZ abgeben) draußen.

Bei uns haben die Ausbilder die erste Woche so einen rauen Ton angelegt um erstmal die Mimosen auszusieben und dann waren schon mal 20% nach der ersten Woche weg.

Nach der AGA kam ich leider in die Inst, weil FWDL 7 Monate idR nicht in eine Kampfkompanie kommen wo sie erst durch die SGA (also je nach ATN Fallschirmspringen etc) müssen. Passt ja zeitlich nicht und ist Ressourcenverschwendung. Inst war so langweilig, dass ich dann auch schnell gekündigt habe.

Im Nachhinein hätte ich FWDL24 machen sollen um die Möglichkeit gehabt zu haben an den coolen Sachen teilnehmen bzw eingeplant zu werden (Scharfschützenzug, Hochgebirgszug, Springerlehrgang, Bravo, Eagle Führerschein etc)

Kündigen kann man in 6 Monaten immer und selbst danach werden die dich rauslassen bzw müssen wenn du denen einen Wisch von der Uni oder so zeigst.

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Cdm97 schrieb am 22.04.2019:

Hallo,
ich habe eine karrieretechnische Frage an euch und bitte um Hilfe:
Ich bin in 2019/2020 mit meinem Bachelor in WiWi an einer rennomierten Universität fertig und werde vorraussichtlich 1,9 als Schnitt erreichen. Habe bereits Praktika absolviert bei: Trading (Bank), 3 Monate PwC Audit, 3 Monate zeb S&O. Im Sommer kommt noch eins im M&A einer Tier 2 BB dazu.
Nun zu meiner Frage.

Werde 22 sein, wenn ich den Bachelor in der Tasche habe und würde liebend gerne 1-2 Jahre Freiwilligen Wehrdienst bei der Bundeswehr leisten und ggf. auch ins Ausland gehen wollen.

Ist so eine <Pause> ein CV Killer, sodass ich es danach schwer haben werde ins IB oder Consulting einzusteigen oder ist es sogar eher dann ein <interessanter> CV, der mir ggf. sogar Vorteile bei Bewerbungen verschaffen könnte?

Würde mich über konstruktive, sachliche Kommentare freuen und möchte daher nicht erörtern warum ich bei der Bundeswehr für 2 Jahre dienen möchte. Es geht allein darum, ob es mir meine Karriere in jungen Jahren verbaut oder eben nicht?
Liebe Grüße & ein schönen Restfeiertag euch allen!

Geradlinige Lebensläufe sind doch eh nicht mehr "in" ;)

Aber Spaß beiseite: Sowohl mit deinen Noten, als auch mit deinen Praktika stehst du sowieso schon wesentlich besser da, als der Großteil aller anderen Uniabsolventen. Und selbst für die wäre es kein Karrierekiller, wenn sie mal ein oder zwei Jahre übern Tellerrand schauen, auch wenn das mit normaler, geistig wenig anspruchsvollen Arbeit verbunden ist. Vor wenigen Jahren war es noch nicht Mal die Ausnahme, sondern eher die Regel, dass man sowas macht.

Wenn du Management-Ambitionen hast, dann würde ich ins gleiche Horn wie die erste Antwort stoßen und dir empfehlen, direkt SaZ 2 Reserveoffizier zu machen. Entgegen der landläufigen Meinung ist das, was die Bundeswehr unter Führung versteht, bei weitem nicht mehr so inkompatibel mit dem, was in der Wirtschaft praktiziert wird. Du würdest dort zwar nicht das absolute Führungsass werden, aber halt deinen Militärdienst mit einer Basisausbildung in Menschenführung, Management, Moderationskompetenz, Vortragstechnik usw. kombinieren und das wiederum kann man durchaus sehr gut auch zivil verkaufen. Bedenke, dass sich bei vielen großen Beratungen ehemalige Soldaten geradezu tummeln, insbesondere im den Public Sector Consulting, aber auch bei KMU und Großkonzernen und dort wieder insbesondere im Bereich Rüstung, aber natürlich auch anderswo.

Selbst wenn du auf Reserveoffizier keine Lust hast, ist es absolut legitim und vertretbar, für zwei Jahre in die Mannschaftslaufbahn zu gehen, um auch mal als Praktiker gearbeitet zu haben. Und wie gesagt: Du hast schon stringenter an deiner Karriere gearbeitet, als die meisten anderen. Da kannste auch mal zwei Jahre über den Tellerrand schauen und etwas machen, was dich einfach so interessiert und dir ne Herzensangelegenheit ist. Wenn das ein späterer Arbeitgeber nicht nachvollziehen kann, dann willst du sowieso nicht dort arbeiten.

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Ist etwa als würdest du zwischen Bachelor und Master eine Schreiner-Lehre machen.

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WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

WiWi Gast schrieb am 29.04.2019:

Ist etwa als würdest du zwischen Bachelor und Master eine Schreiner-Lehre machen.

Nö, nicht mal ansatzweise. Es hat eher den Charakter eines praktischen Jahres, als den einer vollwertigen Berufsausbildung auf einem niedrigeren Niveau.

antworten
WiWi Gast

Bundeswehr zwischen Bachelor und Berufseinstieg / Master?

Hier TE:
Danke an alle konstruktiven und kritischen Antworten auf meine Frage. Warum ich zur Bundeswehr möchte? Ist schon vor meinem Abitur ein Traum gewesen. Warum habe ich es nicht gemacht? Weil ich mir karrieretechnisch meinen momentan Weg besser vorstellen kann. Ich sehe die Bundeswehr nicht als Kriegsmaschinerie an. Ich möchte Menschen dauerhaft und nachhaltig helfen können. Jeder hat seine eigene Meinung dazu - so ist meine. Akzeptieren oder eben nicht.
Das mit dem Reserveoffizier hört sich sehr interessant an, werde da mal recherchieren.
Habe auch schon mitbekommen, dass viele ehemalige Soldaten bei UB's unterkommen und dort aufgrund von Führungsqualitäten einen sehr guten Ruf genießen. Ich denke, dass man viele Parallelen zwischen dem zivilen Berufsleben und dem militärischen als Offizier finden kann, wie beispielsweise unter Druck (Zeitdruck) arbeiten und Entscheidungen treffen (im überspitzten Sinne).
Mir geht es lediglich darum, dass ich mir nicht meine spätere zivile Karriere verbauen möchte. Natürlich wären die zwei Jahre eine Herzenssache für mich, aber dafür eine tolle Karriere aufs Spiel setzen, sehe ich persönlich als naiv an.

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