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Work and Travel

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Fred2703

Work and Travel

Hallo.
Kurz zu mir ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht.
Im vergangenem Jahr war ich 3 Monate an einer Sprachschule in London und anschließend habe ich 3 Monate Work and Travel in Australien gemacht, welches ich jedoch aufgrund familiärer Gründe vorzeitig abbrechen musste, sodass ich die restliche Zeit in meiner Heimat gearbeitet habe.
Nun habe ich mich für das kommende Semester an der LMU für BWL beworben und wurde auch angenommen.
Trotz alledem bin ich am überlegen ob ich nicht lieber nochmal ein Jahr Work and Travel mache, bevor ich mit dem Studium beginne. Jedoch bin ich mir nicht sicher ob mir das möglicherweise später einmal im Lebenslauf negativ ausgelegt wird.
Was sagt ihr dazu?

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WiWi Gast

Work and Travel

Da wird es unterschiedliche Meinungen zu geben.
Meine Ansicht: Solange dein Lebenslauf irgendwo einen roten Faden aufweist, sind auch 3 Jahre Work and Travel okay. Du musst es halt nur als "Phase" verkaufen und glaubhaft versichern können, dass du danach ins "richtige" Berufsleben starten möchtest und nicht nach 3 Monaten wieder kündigst, weil es in Australien doch wärmer war.

Auch würde ich (von den Sprachkenntnissen mal abgesehen) nicht versuchen, die Zeit im Ausland in Interview als relevante Erfahrung / Vorteile zu verkaufen. Das kommt meiner Erfahrung nach selten gut an. Work & Travel zählt als "Urlaub/Selbstfindung" nicht als Berufserfahrung im eigentlichen Sinne. Du bist also danach Berufsanfänger wie alle frisch von der Uni. Hatten auch mal ein Mädel, die das halbe Interview darauf herumritt, dass sie ja 6 Monate auf Bali war und uns ihr Party-Semester als Grundlage für ein höheres Einstiegsgehalt verkaufen wollte.

Ansonsten würde ich sagen go for it! Du bist nur einmal jung und hast Spaß daran. Mit 40 und dem entsprechenden Lebensstandard steigt niemand mehr in einem Hostel in Melbourne ab.

Fred2703 schrieb am 22.08.2022:

Hallo.
Kurz zu mir ich bin 19 Jahre alt und habe letztes Jahr mein Abitur gemacht.
Im vergangenem Jahr war ich 3 Monate an einer Sprachschule in London und anschließend habe ich 3 Monate Work and Travel in Australien gemacht, welches ich jedoch aufgrund familiärer Gründe vorzeitig abbrechen musste, sodass ich die restliche Zeit in meiner Heimat gearbeitet habe.
Nun habe ich mich für das kommende Semester an der LMU für BWL beworben und wurde auch angenommen.
Trotz alledem bin ich am überlegen ob ich nicht lieber nochmal ein Jahr Work and Travel mache, bevor ich mit dem Studium beginne. Jedoch bin ich mir nicht sicher ob mir das möglicherweise später einmal im Lebenslauf negativ ausgelegt wird.
Was sagt ihr dazu?

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WiWi Gast

Work and Travel

Mal meine Meinung und ich stelle jedes Jahr viele Young Professionals ein.

Mach es. Ab einem gewissen Alter ist das nachteilig und dann vermutet man schnell einen Burnout oder dass der Bewerber was verschleiern will. Aber jetzt ist der perfekte Zeitpunkt. Ich habe es damals auch machen wollen, aber hab dann die Kurve nicht bekommen, da Frau auf einmal da war und mit dem ersten Kind hatte sich das erledigt. Mach es, schau dir die Welt an. Du wirst persönlich, aber auch dein CV, davon profitieren.

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WiWi Gast

Work and Travel

Ich hab nach dem studium "Work & Travel" gemacht - 9 Monate. Und mir wurde das verdammt oft negativ ausgelegt.

"Ja, wollten Sie nicht arbeiten?"

Ich hab dann nachträglich noch ne Art Selbständigkeit aufgebaut und einfach den Zeitraum um diese 9 Monate erweitert, weil es mir so auf den Zeiger ging, dass ich mich jedes Mal rechtfertigen musste mal "länger Urlaub" gemacht zu haben.

antworten
WiWi Gast

Work and Travel

Mach es, die Zeit kommt nie wieder.

Ob du nun mit 24 oder 26 deinen Abschluss machst ist auf ein Leben hochgerechnet egal. Und was vor der Uni passiert ist, interessiert die wenigsten Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Work and Travel

Wie der Vorredner gesagt hat: machen! Solche Chancen hast du nur einmal im Leben.

Aber bitte bescheiden bleiben und W&T sehen, was es ist: Party, Spaß und Erlebnis. Nicht der große Karrierebooster, der Dich über die übrigen Absolventen hervorhebt.

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WiWi Gast

Work and Travel

Meine Meinung: Es wird kaum jemanden interessieren, wenn du vor’m Studium 1-2 Jahre Pause gemacht hast für work&travel, warum auch? Und mache bitte nicht dein Leben von deinem Lebenslauf abhängig. Du wirst noch 40-50 Jahre arbeiten nach dem Studium. Genieße lieber die Zeit bevor der Ernst des Lebens anfängt.

Wie hast du denn 2021 work&travel in Australien gemacht mit geschlossen Grenzen?

antworten
WiWi Gast

Work and Travel

WiWi Gast schrieb am 22.08.2022:

Ich hab nach dem studium "Work & Travel" gemacht - 9 Monate. Und mir wurde das verdammt oft negativ ausgelegt.

"Ja, wollten Sie nicht arbeiten?"

Ich hab dann nachträglich noch ne Art Selbständigkeit aufgebaut und einfach den Zeitraum um diese 9 Monate erweitert, weil es mir so auf den Zeiger ging, dass ich mich jedes Mal rechtfertigen musste mal "länger Urlaub" gemacht zu haben.

Was gibt ist schließlich erfüllender als eine Erwerbstätigkeit, die sich überwiegend in einem Großraumbüro über 40 Stunden die Woche abspielt?

antworten
Tom20002001

Work and Travel

ich stimme meinen Vorrednern zu 100%. mach es gern!

antworten
Tom20002001

Work and Travel

Wie seht ihr das bei Studenten zwischen Bachelor und Master?

antworten
WiWi Gast

Work and Travel

Ganz einfach: Jetzt oder spätestens nach dem Bachelor und vor dem Master machen. Und nimm zusätzlich Erasmus mit. Die sowas gemacht haben, sind die meiner Meinung nach angenehmeren, entspannteren, sympathischeren, authentischeren Zeitgenossen.

antworten
WiWi Gast

Work and Travel

Du musst es halt nur als "Phase" verkaufen und glaubhaft versichern können, dass du danach ins "richtige" Berufsleben starten möchtest und nicht nach 3 Monaten wieder kündigst, weil es in Australien doch wärmer war.

Auch würde ich (von den Sprachkenntnissen mal abgesehen) nicht versuchen, die Zeit im Ausland in Interview als relevante Erfahrung / Vorteile zu verkaufen.

Hi ich denke du kannst noch ein zweites Jahr Work and Travel machen, wenn du danach dein Studium gut und motiviert anpackst. Und dann auch die ersten paar Semester gut durchziehst.

Alternativ kannst du dir aber auch überlegen ins Studium zu starten und dann schon im vierten Semester ein Erasmus Semester oder ein Semester außerhalb Europas zu studieren.

Auch eine super Option kann gegen Endes des Bachelors eine Option im Ausland ein Praktikum zu machen.

Um auf deine Frage zurück zu kommen. Wenn du danach dein Studium mit durchschnittlichen
und einer durchschnittlichen Studiendauer absolvierst denke ich nicht dass es Einschränkungen gibt. Vermeiden würde ich aber z. B. einen Studienabbruch nach 2 Jahren.

Eine Zwischenlösung könnte eben sein im 3 oder 4. Semester ins Ausland zu gehen und da die Zeit zu genießen und wenig credits zu machen. Vielleicht lässt sich das Auslandssemester auch mit einer Reise oder einem anschließenden Praktikum in Deutschland kombinieren.

Wünsche dir auf jeden Fall eine gute Zeit :)

antworten
WiWi Gast

Work and Travel

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Ganz einfach: Jetzt oder spätestens nach dem Bachelor und vor dem Master machen. Und nimm zusätzlich Erasmus mit. Die sowas gemacht haben, sind die meiner Meinung nach angenehmeren, entspannteren, sympathischeren, authentischeren Zeitgenossen.

Dies. Würde das Erasmus in Bachelor machen und wenn du einen Master machst, dann nochmal ein Auslandssemester außerhalb von Europa planen.

antworten
WiWi Gast

Work and Travel

Genau die Sprüche würde ich mir ehrlich gesagt später im Berufsleben dann klemmen. Ich war selbst im Ausland und fands genial, aber sich anschließend für was besseres halten? Puhh, schon ne sehr spezielle Meinung.

Kommt beim zukünftigen Chef bestimmt gut, wenn man auf der Weihnachtsfeier raushängen lässt, dass man ihn wegen des fehlenden, von Papa finanzierten, Auslandsjahres indirekt für unangenehm und unauthentisch hält ;).

WiWi Gast schrieb am 23.08.2022:

Ganz einfach: Jetzt oder spätestens nach dem Bachelor und vor dem Master machen. Und nimm zusätzlich Erasmus mit. Die sowas gemacht haben, sind die meiner Meinung nach angenehmeren, entspannteren, sympathischeren, authentischeren Zeitgenossen.

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