DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehälterAT

AT Anteil so hoch??

Autor
Beitrag
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

Hallo,
bei meinem Konzern arbeiten etwa 5k Leute am Standord, nun habe ich eine Statistik vom Betriebsrat gesehen, dass 47% der Mitarbeiter am Standort AT sind. Wir haben keine Produktion, also gehe ich von wirklichem AT aus und keinen Ausnahmen (Schicht, Sales etc,)

Das würde heißen dass bei uns fast die Hälfte der Hanseln (2,5k) um die 120-130k verdient?? Das kann doch nicht sein??

antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

Was ist das Problem?
Bei mir im Bereich ist die AT Rate bei 75%. Davon haben wiederum nur 10% personalverantwortung. Wir stellen kaum Berufsanfänger ein, weil wir erfahrene Leute brauchen. Und deine 120k sind ja nur der Anfang von AT... Median der AT Leute bei mir dürfte eher bei 180k sein.
Ich selbst bin noch im Tarif, werde aber sehr gefördert weil man in so einem Umfeld super zeigen kann dass man mindestens so viel leistet wie Leute die eine höhere Einstufung haben.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Hallo,
bei meinem Konzern arbeiten etwa 5k Leute am Standord, nun habe ich eine Statistik vom Betriebsrat gesehen, dass 47% der Mitarbeiter am Standort AT sind. Wir haben keine Produktion, also gehe ich von wirklichem AT aus und keinen Ausnahmen (Schicht, Sales etc,)

Das würde heißen dass bei uns fast die Hälfte der Hanseln (2,5k) um die 120-130k verdient?? Das kann doch nicht sein??

antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

ist bei uns ähnlich (IGM) Entweder ist man:

  • a) operativ in der Fertigung, Disposition, kfm. Abwicklung und füllt SAP Felder aus
  • b) erst seit weniger als 7 Jahren im Beruf
  • c) AT
antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

Ich habe damit kein Problem, aber wunder mich weil damit ja dann die Hälte der Angestellten zu den Top1% gehören müssten...Ich meine 120k unteres Ende der Spanne ist schon viel für 0815 Angestellte Abteilungsübergreifend

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was ist das Problem?
Bei mir im Bereich ist die AT Rate bei 75%. Davon haben wiederum nur 10% personalverantwortung. Wir stellen kaum Berufsanfänger ein, weil wir erfahrene Leute brauchen. Und deine 120k sind ja nur der Anfang von AT... Median der AT Leute bei mir dürfte eher bei 180k sein.
Ich selbst bin noch im Tarif, werde aber sehr gefördert weil man in so einem Umfeld super zeigen kann dass man mindestens so viel leistet wie Leute die eine höhere Einstufung haben.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Hallo,
bei meinem Konzern arbeiten etwa 5k Leute am Standord, nun habe ich eine Statistik vom Betriebsrat gesehen, dass 47% der Mitarbeiter am Standort AT sind. Wir haben keine Produktion, also gehe ich von wirklichem AT aus und keinen Ausnahmen (Schicht, Sales etc,)

Das würde heißen dass bei uns fast die Hälfte der Hanseln (2,5k) um die 120-130k verdient?? Das kann doch nicht sein??

antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

Unrealistisch, dass so viele so viel verdienen. Top 1% ist das in Deutschland, das verdienen normalerweise Teamleiter/Abteilungsleiter bei DAX30

antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

Ich empfehle diesen sehr lesewerten Artikel aus dem Jahr 2011:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/arme-oberschicht-so-lebt-das-reichste-prozent-der-deutschen-1637673.html

Das reichste Prozent ist bestimmt nicht das Problem der Ungleichheit, sondern die 0,1% Prozent.

Der Lebensstandard/ -stil eines Konzern-Mitarbeiters mit 150k (meistens ist die Wohngegend automatisch teurer aufgrund der gut zahlenden Unternehmen) ist nicht groß anders als der eines angestellten Handwerkers in der Provinz. Auch wenn Letzterer Brutto nicht einmal ein Viertel des Gehalts hat.
Beide können im Eigentum wohnen, in den Urlaub gehen und ein Auto vor der Tür haben.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Ich habe damit kein Problem, aber wunder mich weil damit ja dann die Hälte der Angestellten zu den Top1% gehören müssten...Ich meine 120k unteres Ende der Spanne ist schon viel für 0815 Angestellte Abteilungsübergreifend

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Was ist das Problem?
Bei mir im Bereich ist die AT Rate bei 75%. Davon haben wiederum nur 10% personalverantwortung. Wir stellen kaum Berufsanfänger ein, weil wir erfahrene Leute brauchen. Und deine 120k sind ja nur der Anfang von AT... Median der AT Leute bei mir dürfte eher bei 180k sein.
Ich selbst bin noch im Tarif, werde aber sehr gefördert weil man in so einem Umfeld super zeigen kann dass man mindestens so viel leistet wie Leute die eine höhere Einstufung haben.

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Hallo,
bei meinem Konzern arbeiten etwa 5k Leute am Standord, nun habe ich eine Statistik vom Betriebsrat gesehen, dass 47% der Mitarbeiter am Standort AT sind. Wir haben keine Produktion, also gehe ich von wirklichem AT aus und keinen Ausnahmen (Schicht, Sales etc,)

Das würde heißen dass bei uns fast die Hälfte der Hanseln (2,5k) um die 120-130k verdient?? Das kann doch nicht sein??

antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

FUJITSU Deutschland hatte zu meiner Zeit sich 50% ÜT, 25% waren in den letzten beiden Tarif Stufen

antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

AT bedeutet nicht zwangsweise >100k
Ich kenne welche die sind AT mit 60k eingestiegen. Das kann schlicht und einfach an einer Quote liegen. Die Unternehmen wollen auch nicht jeden in den gemütlichen Tarifvertrag reinnehmen...

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Hallo,
bei meinem Konzern arbeiten etwa 5k Leute am Standord, nun habe ich eine Statistik vom Betriebsrat gesehen, dass 47% der Mitarbeiter am Standort AT sind. Wir haben keine Produktion, also gehe ich von wirklichem AT aus und keinen Ausnahmen (Schicht, Sales etc,)

Das würde heißen dass bei uns fast die Hälfte der Hanseln (2,5k) um die 120-130k verdient?? Das kann doch nicht sein??

antworten
WiWi Gast

AT Anteil so hoch??

WiWi Gast schrieb am 27.02.2019:

Hallo,
bei meinem Konzern arbeiten etwa 5k Leute am Standord, nun habe ich eine Statistik vom Betriebsrat gesehen, dass 47% der Mitarbeiter am Standort AT sind. Wir haben keine Produktion, also gehe ich von wirklichem AT aus und keinen Ausnahmen (Schicht, Sales etc,)

Das würde heißen dass bei uns fast die Hälfte der Hanseln (2,5k) um die 120-130k verdient?? Das kann doch nicht sein??

AT muss nicht heißen > höchste Tarifstufe. Man kann auch außerhalb des Tarifs ganz normal zu einem normalen Gehalt angestellt sein.
Das regelt die Betriebsvereinbarung. Und außerhalb der ganz großen Konzern sind bei weitem nicht alle im Tarif eingruppiert.

antworten

Artikel zu AT

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Gehaltsübersicht: Einkäufer mit größter Gehaltsentwicklung

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.

Gehaltsstudie 2015: Controller verdienen 2015 rund 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Gehaltsstudie 2015: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 3,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.

StepStone Gehaltsreport 2015: Das verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland

StepStone-Gehaltsreport-2015: Ein Legomännchen mit 50 Euro Geldschein zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.

Antworten auf AT Anteil so hoch??

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 9 Beiträge

Diskussionen zu AT

17 Kommentare

AT Vertrag - IGM Hessen

WiWi Gast

Ich habe vor kurzem auch eine Stelle übernommen, auf der mein Vorgänger einen at Vertrag hatte. Ich bin vor einem halben Jahr mit ...

161 Kommentare

AT Gehälter in IGM Bayern

WiWi Gast

Zur Eingangsfrage: Ich bin bei einem bay. DAX Unternehmen von EG12B in die erste AT-Stufe gewechselt. Die 40Std fixiert zu hab ...

Weitere Themen aus Gehälter