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Warum werdet ihr alle nicht Handwerker ?

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

@ Poster 4 posts über dem hier : Du klingst so, als wärst du noch Student. Weil das sind Thesen, wie man sie in Mikroökonomie hört. Klar, jedes Land soll das tun, wo seine komperativen Kosten am niedrigsten sind. In der Theorie bedeutet das, dass die Entwicklungsländer im Billiglohnsektor arbeiten und wir im Hochlohnsektor.
Jetzt kommt aber der Knackpunkt : braucht man wirklich die Massen an Geisteswissenschaflter, Marketing -, Personal -, Tourismus -, Event - und SchickiMickiWasWeissIchManagement BWLer um hochwertige Produkte zu produzieren ? Nein, garantiert nicht.
Wir brauchen eventuell mehr Ings, Naturwissenschaflter, sowie Facharbeiter und Meister, vieleicht auch BWLer im Bereich Produktionswirtschaft, Logistik und Controlling, aber viele andere brauchen wir nicht.

@ 2. Poster von heute : Genau das was du geschildert hast, denke ich eigentlich auch. In der Schule bekommt man immer gesagt, dass man sich anstrengen muss, um was zu werden. Dann nach erfolgreichem Abi und Studium kann es sein, dass der weniger fleißige Schulkamerad, deutlich besser da steht.

Threadstarter

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

in diesem Forum hat handwerkerclown der Preis des Ignoranz und der Dummheit verdient!

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

@an den Poster, der in Andersdenkenden nur "Clowns" sieht.
Hast Dich im Forum (Jobaussichten nach LIDL) endlich totgelacht?
Mußt Deine Spätpubertät jetzt hier weiter ausleben?

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Der Poster, der in der Anonymität den "Handwerker" in allen Threads beleidigt oder die Beiträge Andersdenkender als Schrott bezeichnet, sollte sich langsam mal ein Forum aussuchen, dass seinen persönlichen Gepflogenheiten und seinem Jargon entspricht.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

nein, ich bin nicht Ignorant und Dumm.
Meine Angaben sind alle statistisch nachprüfbar und ich bin immer von realistischen Annahmen ausgegangen.
Ich finde es eher ignorant, zu glauben, dass man als Absolvent nach 5 Jahren deutlich mehr hat, als der nicht - studierte. Diese Zeiten sind vorbei.

Viele hier argumentieren auch damit, dass es eben zurzeit viele Absolventen gibt, und dadurch sinkt eben auch der Preis für sie, also deren Gehälter.
Wer es noch nicht gemerkt hat, ich setzte genau an dem Punkt an und versuche etwas Aufklärungsarbeit zu leisten. Denn weil es ja zuviele Absolventen gibt ( wenn dem nicht so wäre, wären die Gehälter besser), muss man eben sorgen, dass es weniger werden, damit die Gehälter wieder steigen und damit man als Akademiker wieder einen akademischen Job bekommt und nicht bei Enterprise landet ( Enterprise ist für mich ein Symbol für die Akademikerschwemme, jeder der meint, wir hätten zu wenig Akademiker, empfehle ich, eine E Filiale zu betreten und den Typ, der das Auto putzt, zu fragen, was er studiert hat).
Für den ein oder anderen wird sich mein Engagement seltsam anhören, aber die einen setzten sich gegen Atomkraft oder Gennahrung ein, ich gegen die Akademikerschwemme.
Es herrschen unter Schüler, Studenten, Eltern und Lehrer soviele falsche Vorstellungen. Viele meinen eben noch Jurist und BWLer = Führungskraft.

Threadstarter

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

und da hat der threadstarter absolut recht.
lidl, erac, praktika, "trainee-programme" für 25k ,ranger usw, zeigen doch das es GANZ EINFACH ZUVIELE akademier gibt.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

eben. Wie siehst es den aus bei Enterprise ? Da werden junge Akademiker mit einem Trainee Programm zur Nachwuchsführungskraft geködert und ihnen erzählt, wenn sie sich nur genung abstrampeln, dann werden sie ganz schnell Manger. Allerdings braucht man eben von der Logik her, mehr Kundenbetreuer als Manager.
Also werden nur die wenigsten aufsteigen.
Die anderen werden dann nach ein oder zwei Jahren gekündigt ( falls sie so lange durchhalten ), weil die in der Zeit durchschaut haben, dass sie nicht mehr Manager werden und dementsprechend an Motivation verlieren.
Dann werden wieder neue willige und billige Arbeitskräfte von der Uni mit einem Trainee Programm geholt, wie der Esel mit der vorgespannten Möhre vor dem Maul.
Das beste ist ja, der Laden bekommt auch noch ordentlich Bewerbungen. Etwa 6000 auf 400 Plätze, d.h. Erac kann auch noch wählen !!!!!!! und Anforderungen stellen und alles bei niedrigem Gehalt, weil ja der firsche Absolvent meint, dass er jetzt halt mal wenig verdient, aber dafür bald Manager ist und das in ein paar Jahren wieder drin hat.
Wie gesagt, mein Bruder und seine Kumpels, auch Mechaniker, kenne auch Enterprise.
Die haben sich vor Lachen nicht mehr gekriegt, als ich denen erzählt hab, das man für den Job ein Studium braucht. Die dachten, dafür reicht ein Autoführerschein. Die wollten den Job nicht machen, weil sie meinen, sie wären dafür überqualifiziert.
Das sind Haupt - und Realschüler mit 3 jähriger Lehre.
Aber der Akademiker macht den Job. Immer mit dem Glauben an die Managerkarriere und mit der Einstellung, man müsse halt Verzicht üben und sich anstrengen, dann schafft man es auch.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

In Europa gehört Deutschland nicht gerade zu den Ländern mit dem höchsten Akademikerzuwachs. Wenn gemeint wird, dass wir hier in Deutschland zu viele Akademiker haben, ist man in Deutschland vielleicht einfach unfähig, das Potential der eigenen Bevölkerung auszuschöpfen/umzusetzen.

Demographisch gesehen schrumpft zusätzlich die Bevölkerung, aber hier groß meinen, wir hätten eine Akademikerschwemme. Andere europäische Industrienationen sind sehr wohl in der Lage, neben dem eigenen Akademikerzuwachs auch den aus Deutschland mit offeneneren Armen zu empfangen.

Vielleicht wird Deutschland ja an seinem brain drain verrecken...

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

man kann ja auch anders an die Sache rangehen. Man lernt im Studium ja das Maximal Prinzip. D.h. mit gegebenen Inputfaktoren das maximale rauszuholen.
Wenn man nun als Inputfaktoren, die geistigen Fähigkeiten, eines durchschnittlichen BWL Absolventen nimmt und nun schaut, mit welcher Alternative er den größten Erwartungswert an Lebensgehalt hat, dann könnte der Weg Handwerker + Meister / Techniker der beste sein.
Denn wer Abi und Studium geschafft hat, hätte bei einem Top Unternehmen auch eine sehr gute Lehre gemacht, mit 20 schon teilweise genausoviel oder mehr als ein Absolvent verdient, dann einen guten Meister gemacht ( 2 Jahre Teilzeit oder 1 Jahr Vollzeit) und hätte dann im Alter, in dem der Absolvent nach dem ersten Job sucht, oft schon Personalverantwortung und ein gutes Gehalt sowie einen deutlichen Gehaltsvorsprung.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

es gibt hier im Forum einfach zu viel "losers", die gar nicht mehr wissen was die mit ihrem Leben anfangen sollen. Im momente werden Absolventen ohne ende gesucht und da steigen die Leute mit Gehälter ab 36K aufwärts. Ich habe zumbeispiel mein Studium selbst finanziert und habe jetzt mit 42K angefangen. Ich möchte mal nach max. 5 Jahre sehen welche Handwerker dann noch besser da stehen als ich.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Eben, sehe es wie der Vorposter. Es gibt nicht zu viele Absolventen in der absoluten Anzahl, sondern höchstens zu viele standardmäßig qualifizierte. Nach wie vor stürzen sich alle auf Marketing und Co., während in anderen Bereichen auf dem Market zu wenige entsprechend spezialisierte Fachkräfte vorhanden sind. Zudem hilft ein Studienabschluß auch nur begrenzt weiter, wenn man menschlich ein Vollpfosten ist, mit überheblichen emotionalen Krüppeln will man in vielen Firmen zum Glück nichts zu tun haben.
Für mich ging die Kosten-Nutzen-Rechnung auf. Zwar sind andere schon einige Jahre in Lohn und Brot, aber ich habe eine gut bezahlte Arbeit mit ordentlicher Zukunftsperspektive, die eher geistige als körperliche Arbeit erfordert.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Mit ordentlicher Zukunftsperspektive *lol*

Mit knapp 30 Jahren ca. 12 Jahre "verspätet" ins Arbeitsleben einsteigen und mit 40 bist Du in den Augen der Personaler/Firma schon zu alt. Und das in einem KAUFMÄNNISCHEN Job, also einer NICHT körperlichen Tätigkeit.

In der reinen Theorie mag man als Absolvent den Handwerker break-even-mäßig mit 40 einholen. Schaut Euch doch die Stellenanzeigen für die kaufmännischen Stellen an:

Für die Unternehmen ist man teilweise mit Mitte 30 (=35) zu alt!!

Da ist man als Absolvent quasi ein "Produkt", welches bei Auslieferung schon fast das Haltbarkeitsdatum überschritten hat.

Und das wissen die Firmen und behandeln einen Absolventen dementsprechend.

Diejenigen die glatt reinkommen, sollten eher glücklich sein und den nahtlosen Übergang in einen 39.000 EUR/Jahr-Job hier nicht als Normalität verkaufen.

Die bei uns in der Firma tätigen Praktikanten sind alles andere als Loser. Sie haben einfach nur Pech gehabt. Die Personaler wissen sehr genau wie der Hase läuft.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

sehe ich genauso, die Handwerker haben wir doch jetzt schon zum Einstieg "geschnupft"! OHNE BERUFSERFAHRUNG SCHON MEHR!

Handwerker, ihr könnt froh sein, wenn ihr zu den wenigen "Glückskindern" mit IG Metall gehört (und selbst da hab ich schon mehr), ansonsten mein Beileid!

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Wer während des Studiums nicht hart genug gearbeitet hat, verdient heute auch keinen guten Job. So ist das Leben gerecht. Jeder muss mit sich selbst erhlich sein. Die jenige die im Studium zu den besten gehörten haben alle nach dem Studium ein guter Job. Es wäre ja auch verkehrt, wenn ein "fauler" Student nach dem Studium ein besseren Job bekommt als der "fleissige" Student. Hardwork zahlt sich "meistens" im Leben aus.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

stimme ich voll und ganz zu! Auch gilt: fauler Student hat dann vielleicht auch weniger in der Tasche als exzellenter Handwerker mit Schwarzarbeit

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

aber: Nebenbei was verdienen kann doch jeder, ist kein Privileg der "Studierten"

der Handwerkerthreadstarter

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

@ Vorposter : Poste nicht unter meinem Namen

echter Threadstarter

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

@ Vorposter : Poste nicht unter meinem Namen

echter Threadstarter

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Also Fazit: Erfolg im Leben hat der jenige, der in seinem Bereich gut ist. Wer sich als Absolvent über sein scheiss Job beschwert hat sich das selber zuzuschreiben. Zum Glück gehöre ich zu den Leute, die mit ihrem Akademiker Status zufrieden sind. Dafür habe ich auch hart gearbeitet während des Studiums um gute Noten zu bekommen, passende Softskills gesammelt und mich für andere Kulturen interessiert.
Wer noch am Studieren ist, der sollte sich gedanken über solche Sache machen und schön immer genau wissen was man später machen will und was dafür nötwendig ist. Mit träumerei wird das nix. Hardwork and discipline ist angesagt.
Das Leben ist keinen Zufall, das meiste kann man selber lenken!

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Hallo,

ich bin Rüdiger, ich bin nach der 8.klasse von der schule gegangen und habe keinen abschluß, habe seit dem als Lagerhelfer, als Aushilfe aufm bau gearbeitet und arbeite seit 2 jahren als Packer bei Lidl, ich darf die ganze zeit nur waren auspacken und ich darf nicht mal kassieren in der kasse, aber trotzdem macht mir die arbeit spaß und ich bin wichtig sagt mein filialleiter immer, eins stört mich manchmal ich muß immer zur arbeit wenn immer die schwerste ware zu verräumen ist, aber ich freue mich…

tschüß Rudiger

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

das ist doch gut für dich Ruüdiger

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Also auch wer Top Mann ist wird heutzutage nicht unbedingt an Top Positionen kommen.

Meine Folgerung:
Lieber die Studienzeit geniesen (Parties, Alk, Am Baggersee liegen und die Handwerker sich tot schuften lassen) als sich kaputt zu machen. Auch ein Top Abschluss garantiert gar nichts mehr heutzutage. Lebe lieber für den Tag. Das ist mein Fazit. Und dieses werde ich (bis auf die ja leider trotzdem nötigen Bewerbungen) auch tun. Danke, dass mir die Augen geöffnet wurden.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

blöde Faker, was soll das hier!
jetzt sind hier schon 2 "angebliche" Handwerkerthreadstarter unterwegs!

der "echte" Handwerkerthreadstarter

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

@ Voroster : Pass mal auf, es gibt hier nur einen

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Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

so, ich hab mich jetzt registriert. Jetzt kann keiner mehr unter meinem Namen posten.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Doch.

Handwerkerthreadstarter.

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Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

pass mal auf, wir sind hier nicht im Kindergarten.
Es gibt warscheinlich zwei Möglichkeiten, warum du dich als mich ausgibst 1 ) du stimmt mit meinen Überzeugungen über ein
oder 2 ) du stimmt mit ihnen überhaupt nicht über ein und versuchst durch schlechte Beiträge, die scheinbar von mir stammen sollen, mich schlecht zu machen, damit mir niemand mehr zuhört.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

@ Handwerkerthreadstarter

Ich bin nicht der mit dem du dich im Moment streitest. Nur irgendwie kommst du mir bekannt vor. Kann es sein das du ähnliche Ansichten unter den Namen Jack in einem anderen Forum vertrittst? Nur reine Neugier, ansonsten gäbe es schon zwei Don Quijote :).

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Ihr mit euren Top-Abschlüssen...
Ich habe mein Studentenleben in vollen Zügen genossen, mich passend spezialisiert, bin scheinbar nicht ganz unsympathisch, und somit auch ohne die ganz großen Noten einen tollen Job bekommen. Schon das Einstiegsgehalt gibt keinen Anlaß zur Kritik, wegen stark boomendem Unternehmen, daß aber noch nicht allzu groß ist, gute Zukunftsaussichten (auch wenn so etwas oben angezweifelt wird), kann mich also rückblickend nicht beklagen, die falsche Entscheidung getroffen zu haben.

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Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

wer ist Jack ? in welchem Forum ?
klar, kann sein das es noch mehr Don Quijotes gibt, die eben die Realität erkannt haben.

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Unbeteiligter

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Ich habe mich jetzt auch registriert. Nehmt euch ein Beispiel an mir ihr Würmer!

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

studienabbrecher.de-Forum. Da schreibt einer wie du!

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

interesant. Muss ich mir mal anschauen.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Ok du bist es nicht, habe nochmal nachgeschaut. Hat aber sehr ähnliche Ansichten (eigentlich identische) und Vita wie du, Informatikstudent und der Bruder ist Mechatroniker.

Aber ob das was du sagst die Realität ist? Ich meine, wenn du selber von dem überzeugt wärst was du probagierst würdest du nicht mehr studieren sondern eine Ausbildung machen.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

IHR FAKER!!!!!

ICH BIN DER HANDWERKERTHREADSTARTER!!!
MANN, JETZT GIBT ES EINEN, DER SICH MEINEN NAMEN GESICHERT HAT!!!
DU XXXXXX!!!!

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Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

ich hab mir grad ein paar Beiträge von Jack angeschaut. Er hat schon ziemlich ähnliche Ansichten wie ich.
Aber mein Bruder ist nicht Mechatroniker, sondern Karroseriebauer und ich studiere Mathematik mit Nebenfach BWL und nicht Informatik.

Es ist so, wenn ich nochmal 16 wäre, würde ich nach der 10. Klasse vom Gymnasium abgehen und eine Mechatroniker Ausbildung machen.
Ich hatte ja gute Noten in Mathe und Physik, da hätte ich sicher eine Stelle bei einer guten Firma bekommen, einige Jahre später hätte ich dann den Meister oder Techniker gemacht und hätte schon mit Mitte / ende 20 Personalverantwortung, weil ich hab ja auch schon einige Semester Mathestudium hinter mir, dann würde ich sicher einen sehr guten Meister oder Techniker schaffen.
Aber ich hab ja schon Abi und bin im Hauptstudium, außerdem macht mir mein Fach auch Spaß.
Aber es ist schon so, dass es oft sehr viel Arbeit ist und auch ich im Grundstudium öfters verzweifelt über Beweisen der Vorlesung gehangen hab. Da musste man ganz schön rackern, mehr als im Nebenfach BWL und war oft am verzweifeln, auch wenn man wieder Erfolgserlebnisse hatte.
Dann denkt man halt schon, wofür man das dann tut, wenn der eigene Bruder mit Hauptschule und 3 Jahre Lehre fast soviel verdient wie man selber nach etwa einem sechjährigen harten Studium der Mathematik.
Wenn man dann noch bedenkt, dass er mehr verdienen kann wenn er den Meister macht, dann müsster er auch weniger körperlich arbeiten.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

@Vorposter:

ja, das stimmt ja zu Beginn deiner Laufbahn zu. Jedoch hat dein Bruder die "Endausbaustufe" erreicht, und die meisten Akademiker, die ich kenne, sind im Laufe ihre Berufslebens noch ein paar Tarifgruppen (- und jahre) aufgestiegen.
Mein Tipp: Vergleicht doch mal den 40jährigen Handwerker mit dem 40jährigen Akademiker (egal ob BWL, Ing, oder whatever).
Da sieht die Welt wieder komplett anders aus.
Zu oft werden außerdem "faule" Akademiker mit "fleissigen" Handwerkern verglichen, dieser Vergleich hinkt auch. Wenn schon ein IG-Metall Handwerker zum Vergleich rangezogen wird, dann bitte schön auch nen IG-Metall Akademiker.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

nur wahrscheinlich wäre die überwiegende anzahl der sog. faulen oder schlechten absolventen in einer ausbildung wohl leistungsmäßig weit im oberen drittel und hätte auch eine stelle in einem konzern.

sancho panzas

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

ja, da stimme ich auch zu. Aber dann haben die "faulen" Studenten eben den entscheidenden Fehler gemacht, dass sie studiert haben. Da wäre dann Ausbildung viel besser gewesen.

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Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

gut, natürlich verdient ein durchschnittlicher BWLer oder Ing mit 40 oft mehr als ein Arbeiter.
Aber ich bin ja von was anderem ausgegangen, nämlich von einem, der eine technische Ausbildung macht, der auch in der Lage gewesen wäre, Abi und Studium zu schaffen.
So jemand wäre sicher nicht Arbeiter geblieben, sondern würde bald danach einen sehr guten Meister oder Techniker machen und hätte dann mit 40 ähnlich viel wie ein Ing oder BWLer, aber er hatte dafür ab 19 / 20 immer einen Lohn ( Meister kann man in 2 Jahren Teilzeit machen), oder anders gesagt, der BWLer oder Ing mit 40 hätte auch nicht viel mehr, aber dafür die hohen Oppurtinitätskosten, die ja mit Einführung der Studiengebühren auch noch steigen.
So hätte dann der, der eine technische Ausbildung gemacht hat, per Saldo mehr.

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Habe alle Eure Beiträge gelesen. Wenn es Euch allen in erster Linie ums Geld geht, macht ein Kabarett auf mit Texten Eurer Postings.
Die Zuschauer (-hörer) würden sich hinschmeissen vor Lachen, Ihr Eure Kreativität sinnvoll und gewinnbringend einsetzen können.
Bühne Frei !

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WiWi Gast

Re: Packer Rüdiger von Lidl

Hallo alle man,

ich habe am 9.2. hier geschrieben, ich bin von beruf Packer und der Job macht mir Spaß, ich finde diese Streiterei wegen Akademiker besser als Handwerker oder wie auch immer ist doof,

sind wir Menschen nicht alle gleich und leistet nicht jeder auf ihm

seine eigene Art und Weise und mit seiner Bildung zu dieser

Geselleschaft mehr oder weniger bei?

Ich denke schon, also last das Gezanke

ps.: Und gebt euch nicht alle als handwerkthreadstarter aus

denn der bin ich, ne joke!!!

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WiWi Gast

Re: Packer Rüdiger von Lidl

Mensch Rüdiger, Du bist klasse!

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WiWi Gast

Re: technische vs. kaufm. Ausbildung

Dir ist schon klar, dass du gerade das/dein Leben anhand einer Kapitalwert/Break Even Betrachtung beurteilst?

Das mag ja bei Investitionen recht sinnvoll sein, aber nur, allein danach kann man sich doch nicht den Beruf aussuchen.
Denkst du wirklich du liegst mit 80 auf dem Sterbebett und ärgerst dich wie blöd weil dein Bruder im Verlauf seines Lebens ein paar Euro mehr gemacht hat?
Du solltest noch ein paar nicht monetäre Faktoren miteinbeziehen. Oder noch besser mach eine Lust/Unlust Bilanz nach Epikur.

Das dein Fach Mathematik dir Spass machst sagst du ja selber, würde dir eine Mechatronikerausbildung oder die Arbeit als solcher genau soviel Spass machen?

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WiWi Gast

Re: Packer Rüdiger von Lidl

Das Grundproblem an der ganzen Sache ist das Märchen, welches auch hier immer wieder gebetsmühlenartig propagiert wird:

Harte Arbeit und Disziplin führen zum Erfolg.

Dem ist in Deutschland aktuell aber nicht so!

Da werden hochqualifizierte UND gute Leute ab 40 auf's Abstellgleis geschoben. Man hat ja frisches Blut, das für lau bis zum Umfallen schuftet. Danach der Nächste bitte...

Abiturienten sollten auch die Alternative Ausbildung im Handwerk mit anschließendem Meister berücksichtigen und nicht kategorisch ausschließen.

Das Studium sollte auch von Abiturienten in frage gestellt werden.

Eine Ausbildung zum Industriekaufmann mit Zusatzausbildung Bilanzbuchhalter IHK ist ebenfalls eine Alternative.

Mit 18 verdient man schon sein eigenes Geld und nach Übernahme zum Industriekaufmann verdient man auch parallel zur Weiterbildung zum Bilanzbuchhalter sein Geld (mit Tendenz nach oben).

Der Absolvent mit Hauptfach Controlling darf dann erst einmal mit knapp 30 ein Praktikum machen. Lachhaft!

Auch wenn es viele naive Studierende (mit super viel Idealismus und Adrenalin im Blut) nicht wahrhaben wollen.

Sehr viele von Euch werden das Studium mit +/- 28 beenden und dann (mit Schulden) in einem Praktikum herumtingeln. Glücklich ist, wer in der Zeit den Eltern teilweise auf der Tasche liegen konnten.

Wenn Ihr dann einen ehemailgen Schulkameraden trefft, der genau so reingeklotzt habt wie Ihr (und ich nehme an, dass viele von euch motiviert und fleissig waren) und seinen Meister oder z.B. Bilanzbuchhalter gemacht habt werdet Ihr zu hören bekommen:

"Ich bin schon dran ein Haus zu bauen oder ich bin kurz davor meine Eigentumswohnung abzuzahlen"

Da werden nicht wenige von Euch sagen: "Mist, ich stehe mit 30 vor dem Nichts und er hat schon ein Haus, hat geheiratet und hat Kinder."

Es lohnt sich schon heute eher, wenn ein guter Abiturient die Alternative Ausbildung IHK + Weiterbildung IHK in Betracht zieht, als später mit 30 noch als Melkkuh durch Traineestellen oder Praktika weiterhin von...:

...dem break-even zu träumen, bei dem er mit 40 den Handwerker gehaltsmäßig überholt.

P.S.: Es ist für die Gesundheit übrigens schädlicher 60 Stunden/Woche zu arbeiten, als die körperliche Arbeit eines Meisters.

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WiWi Gast

Re: Warum werdet ihr alle nicht Handwerk

das stimmt schon , eine 60h woche oder wie in der wp bei mir z.b. 50h +15h fortbildung abends und am wochenende (privat, da die konkurenz nicht schläft) machen einen kaputt.

nachdem ich mal den link zum techniker-forum.de angeschaut hab, bin ich schon etwas neidisch geworden: arbeit die etwas produziert, dazu haben die noch ihre 35h woche und oft über 40k.
die 10k die ich mehr hab, davon nimmt der staat nochmals ca55%.
@!#$

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WiWi Gast

Re: Warum werdet ihr alle nicht Handwerk

Wooow! Industrieelektroniker, knapp über 20 und schon über 30.000 Euro im Jahr??!

Ich bin kein neidischer Mensch, deshalb werde ich mich jetzt gleich übergeben.

Da haben die mit 30 Berufserfahrung + Weiterbildungen gemacht und verdienen durch die Bank 35, 40, 45K und mehr.

Und unsereins wohnt mit 30 in einer durchschnittlichen Mietwohnung und "träumt"(e bisher) davon, dass die Zeit noch kommen wird.

Ich heule gleich.

Wann sollte ich noch einmal als GUTER Absolvent einen GUTEN Techniker noch einmal überholen ?!

Die fangen z.B. als Industriemechaniker an und verdienen mit 24 als Techniker schon über 30.000.

Wenn der Absolvent mit 35 gehaltsmäßig Gas gibt, geben die Techniker/Meister mit 35 auch Gas und verdienen 35.000-40.000+.

Wann sollte denn ein guter Absolvent einen guten Techniker/Meister nach dem Break-Even überholen?

(1) überhaupt nicht ?
(2) kurz vor dem Renteneintritt ?

Schaut Euch das mal an im Techniker-Forum!

Da gibt es einen 25 jährigen als techn. Einkäufer (Staatl.gepr.Techniker/ Elektrotechnik) und verdient schon 30.000 bei einer 35 Stundenwoche.

Da verdient ein junger Molkereifachmann mit Weiterbildung zum Molkereitechniker mit Anfang 20 knapp 28.000 Euro (38 Stunden/Woche).

Ich hör jetzt auf und träume davon, dass sich harte Arbeit und Disziplin doch noch auszahlen wird (wie hier im Forum propagiert).

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Re: Warum werdet ihr alle nicht Handwerk

@ Vorposter : Das sag ich ja, so in etwa, die ganze Zeit.
Wenn ein durchschnittlicher BWLer, lieber eine Handwerkslehre gemacht hätte, dann hätte der locker den Techniker gepackt, denn im Technikerlehrgang geht die Mathematik nicht über Abi Grundkurs Niveau hinaus.
Beim Meister ist es noch weniger.

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Re: Warum werdet ihr alle nicht Handwerk

noch was. Mein Bruder hat auch mal überlegt den Techniker zu machen, aber er sagt, ihm wäre der Lehrgang zu schwer und das Gehalt zu niedrig. Er hat ja als Karroseriebauer schon etwa 35 - 40 K Brutto, mit 26 Jahren. Aber vieleicht macht er noch den Meister, dann können auch mehr drin sein.

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WiWi Gast

Re: Warum werdet ihr alle nicht Handwerk

Ich habe den Eindruck du hast Komplexe deinem Bruder, dem du dich intelektuell überlegen fühlst (begründet?), nachzustehen, so oft wie du dich hier auf den Vergleich mit ihm berufst...

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Re: Warum werdet ihr alle nicht Handwerk

naja, vieleicht hab ich Komplexe gegenüber meinem Bruder, weil ich mich mit Maßtheorie und stochastischer Analysis beschäftige und für ihn das höchste der Gefühle Prozentrechnung war. Trotzdem werd ich nach meinem Studium in etwa das gleiche wie er verdienen abzüglich Bafög Rückzahlung sogar weniger.
Allerdings hab da nicht nur ich Komplexe, sondern auch beide 4 bzw. 5 posts über mir.

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WiWi Gast

Re: Warum werdet ihr alle nicht Handwerk

Lieber Handwerkerstartet, es tut mir leid für dich, dass du mit deiner Situation nicht zufrieden bist. Du musst aber bedenken, dass die Mehrheit der Studierten in Deutschland mit ihrem Leben zufrieden sind. Das Forum hier ist nicht der Ort, wo du dich ausheulen sollst. Geh zu deinem Papa, Brüder, deiner Mama oder sonst noch wem und beschwerd dich. Ich bin Absolventen und sehr sehr Happy mit meiner Arbeit, meinem Einstiegsgehalt und meinen Kollegen. Man kann doch nicht so blöd sein und den Menschen dazu raten Handwerker zu werden!

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WiWi Gast

Wir werden keine Handwerker!!!

Der Handwerksclown ist eine gespaltene Persönlichkeit und weil er

im Leben versagt hat, versucht er nun alle Hochschulaspiranten zu

überzeugen Handwerker zu werden. Nur dabei vergißt er, daß die

meisten von uns gar keine Handwerker sein wollen, dreckige

ölverschmierte körperliche Arbeit und das jeden Tag? Nein danke!!!

Der Handwerksclown kann doch wie Packer Rüdiger jeden Tag

körperlich arbeiten und dann glücklich werden und kann uns

dann endlich verschonen mit seinem falsch gelaufenen Leben.

Handwerksclown, halt endlich mal deinen Mund...

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

schon mal die arbeit eines technikers analysiert?
oder die eines mechatronikers?
da ist nicht viel mit ölschmiere und dreckigen händen

du clown

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

@Vorposter:

Hier ist die Rede von klassischen Handwerkern wie Kalle und Sepp die an der Werkbank stehen, DU CLOWN!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

welche werkbank?
hast du heutzutage gejobbt und einem cnc-dreher zugeschaut?

ich hab dort kein öl an seinen fingern gesehen.
aber ich hab schon einige leute mit haltungsschäden und fettwanst auf den stühlen in den prüfungszimmern für wp-assis gesehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

was der ihk-kasper auch alles gesehen hat..beeindruckend

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

@ Vorposter : Deine Bemerkung zeugt nur von Ignoranz und falschen Vorstellungen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Wenn der Absolvent mit 35 gehaltsmäßig Gas gibt, geben die >Techniker/Meister mit 35 auch Gas und verdienen 35.000-40.000+

Bedenklich, wenn man mit 35 erst anfängt, langsam mal etwas zu verdienen. Den genannten Technikerlohn bekomme ich als Einsteiger im ersten Jahr auch, und ich bin noch unter 30.

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Was hat man denn als Absolvent mit 28 Jahren (+ 3.000-4000 Euro Schulden durch Studium) und anschließendem Praktikum mit 35 Jahren auf der "hohen Kante" ?

Und im Vergleich ein Mechatroniker mit anschließendem Meister mit 35 Jahren ??

Mit hoher Wahrscheinlichkeit besitzt der Mechatroniker (mit Meister) schon min. eine Eigentumswohnung. Und im Vergleich der Absolvent mit 35 ?? Ein schönes Auto mit einer schön eingerichteten Mietwohnung.

Ich kenne im großen Umfeld keinen "Akademiker" mit 35 Jahren, der schon Wohneigentum besitzt.

P.S.: Wer nicht gerade mit verschlossenen Augen durch die "Arbeitswelt/Unternehmen" geht, wird schon erkennen, dass der Meister oder Techniker bestimmt nicht wie Kalle von der Baustelle im Unterhemd und Bierflasche herumtrampelt.

Das ist der Mythos, an den sich viele Noch-Studierende klammern und sich selbst gegenüber den Handwerkern in einer höheren Kaste sehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Fakt: Voll-Akademiker (Uni), 26 Jahre, 41k fix + Leistungszulage 10%.

=> die Handwerker überrunde ich "fünfmal", zumal ich meine weiteren Gehaltssteigerungen in den nächsten 4 Jahren kenne ;-))

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Hut ab, wenn man Deinen Beitrag als Maßstab nimmt, brauchen sich die Handwerker keine Illusionen zu machen. Sie werden von den BWL'ern fünfmal überrundet.

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

@VorVorposter: wenn es bei allen BWLèrn so laufen würde wie bei Dir, dann könnten die Handwerker einpacken (zumal ich da nur auf die IG-Metall Handwerker abziele, die anderern H. verdienen ja eh nicht so viel).

antworten
WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Hallo zusammen,

ich bins Euer Handwerkthreadstarter. Wie geht’s Euch? Ich hoffe natürlich gut, aber nach dieser Nachricht wird’s Euch allen noch viel besser gehen. Denn viele beschweren sich ja laufend über meine Aussage, deshalb wird das heute hier meine letzter Post.

Ich gehe auf einen Selbstfindungstrip rund um die Erde für mindestens 5 Jahre, weil ich eine
gespaltene Persönlichkeit bin.

Also ich verbleibe mit Grüßen, ich hoffe Ihr vermisst mich…

Euer Original Handwerkthreadstarter (ich bin der echte, nicht der Clown der sich als Handwerkthreadstarter registriert hat)

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Natürlich läuft es nicht bei jedem so ab, aber es ist auch nicht jeder gut in einem BWL-Studium aufgehoben. Ich muß auch mit 35 noch keine Eigentumswohnung besitzen. Das Gehalt steigt auch danach noch weiter, und bis zum Ende meines Lebens bin ich bestimmt vorbei gezogen ;-)
Alles eine Frage der Präferenzen, die einen wollen schnell Geld und Familie usw., ich habe lieber erst einmal meine Jugend inklusive Studentenleben genossen und auch mit 30 noch nicht vor zu heiraten. Dementsprechend auch nicht schlimm wenn das nicht alles so schnell geht, so lange ich von Anfang an gut mit meinem Gehalt leben kann und es weiter bergauf geht, und das ist bei mir der Fall :-)

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Möge der Handwerksthreadstarter seinen Frieden finden!!!

RIP

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Na endlich, haben wir Ruhe vor diesem Kasper...

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Thank God!

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

Wahnsinn, der Tag ist gekommen...

Ich hielt es kaum noch für möglich, daß wir vor dem noch mal Ruhe kriegen, der hat ja 100 ach 1000mal erzählt von seinen Handwerkern, obwohl wir das alle schon beim ersten Mal kapiert haben.

Don

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

selbst mit einer ausbildung vor dem studium steigen die meisten spätestens mit 28 oder 29 Jahren ein. Zwischen 35.000 EUR sind Minimum drin und dann bleiben bis 67 noch fast 40 Jahre um den Handwerker einzuholen.

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

super Don, dass du einer von denen bist, die es kapiert haben.

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WiWi Gast

Re: Wir werden keine Handwerker!!!

@vor-vorposter
....soviel und solange wirst Du auch verdienen müssen, wenn Du dann für ALLES und JEDES einen Handwerker wirst rufen müssen.
Hast Dir schon mal ausgerechnet, wieviel mal und wie lange Du z.B. ein Haus abbezahlen wirst, bis es Dir gehört?
Aber an solche Dinge wirst Du erst mit 67 denken, wenn Du ausgerechnet hast, wieviel Deines Einkommens die Bank als Zinszahlungen verschlungen hat.

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WiWi Gast

Ich werde Handwerker!!!

Habe den gesamten Thread gelesen und bin überzeugt worden.
Ich schmeiß mein BWL-Studium (habe sowieso keinen Bock mehr auf diesen Scheiß) und fange eine Elektrikerlehre an.

@ den echten Threadstarter: DANKE für den Tip

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WiWi Gast

Re: Ich werde Handwix...!!!

SO SO
Ich glaube es geht hier um Gesellschafts Klassen, und um sonst nichts.
Letztendlich ist mir wichtig dass man seine Fam. ernähren kann und einen sicheren Job hat. :-)
Da ich gerne mit 23 Jahren schon 1-2 kinder hätte, müsste man nach dem was ich persönlich denke, so nen kfz dingens machen.
Aber meistens kommt jeder aus einer bestimmten Klasse (kaste) die man selbst nicht bestimmen kann, und geht so seinen Weg.
Ob glücklich oder nicht bestimmt jeder selbst.
Mfg

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WiWi Gast

Re: Ich werde kein Handwerker

He Handwerkskasper,

bin Dipl.-Ing., fängst du jetzt an zu weinen, weil ich kein Werkbankklopper geworden bin, du Clown.

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WiWi Gast

Re: Ich werde kein Handwerker

DENKT MAL DARÜBER NACH:

Studieren rechnet sich nicht mehr, … dann vielleicht doch eine Lehre machen ? .. dann sind die Facharbeiter gegenüber China wieder zu teuer ? … weniger Geld verlangen ? … ja genau, dann ist die Lehre auch nicht mehr nötig... Aha, – Dann können wir uns als ungelernte billige Arbeitskräfte auf dem Chinesischen Arbeitsmarkt bewerben ;-)

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WiWi Gast

@ Vorposter

....Das wird nicht klappen, dazu müßte man (Arbeitskraft) die chinesische Sprache beherrschen.
Aber als Studierender wirst Du auch nicht verhindern können, dass ein eingewanderter gut ausgebildeter Chinese ( arbeitssam und sprachbegabt, von frühester Kindkeit an auf LEISTUNG getrimmt)
Dir hier Deinen Arbeitsplatz vor der Nase wegnimmt, weil er einfach besser ist als Du!

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Jonnycash

Re: @ Vorposter

Ich habe mich jetzt neben stellen bei den Big4 auch auf Ausbildungsplätze im Dachdeckerbereich beworben. Danke für Deine Inspiration Handwerksfredstarter!

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

@ Vorposter : hahaha.
Das was du gerade machst, ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Aber nochmal : Es geht hier nicht um den guten Absolventen, der es bei den Big4 schaffen kann.
Sondern eher um den durchschnittlichen Absolventen, der in einer Ausbildung sicher zu den besten gehört hätte und danach einen guten Meister oder Techniker geschafft hätte.
Der hätte über die Ausbildung eine schnellere und bessere Karriere gemacht und der muss auch nicht sein Leben lang Steine schleppen oder Dellen ausbeulen.

@ Chinesischer Arbeitsmarkt : Viele Jobs im Handwerk können gar nicht ausgelagert werden, wie z.b. KFZ Mechatroniker.
Oder wer fährt schon mit dem Mercedes nach China zur Inspektion ? Oder wer lässt am Benz mit viel Elektronik einen Schwarzarbeiter ohne Deutschkennntnisse ran ?

Noch was zu China, ich kenne auch Techniker, die dort für einige Monate bei Projekten mit arbeiten, die bekommen von ihrer Firma als Mobilitätszulage das doppelte Gehalt.

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

...und müssen zumindest die Grundbegriffe der Landessprache, der KÖRPERSPRACHE der Chinesen und der Landessitte kennen und anwenden können! Oder warum meinst Du, bekommen die von Dir erwähnten Techniker das doppelte Gehalt?

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Und die asiatischen Länder drücken doch so auf den Turbo, in 20 Jahren lachen die über uns, dann haben die chinesen im Ausland studiert, sich hier alle Kenntnisse angeeignet (werden dank der großen Gruppengröße schon immer jetzt in Vorlesungen persönlich willkommen geheißen)... und hinterher werden wir froh sein, wenn wir dort als "Europäer" antanzen dürfen...

Aber das geschieht dann allen führenden Ländern recht, weil wer schläft, der darf sich nicht wundern!

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Sehr interessant ist das dieswöchige Titelthema im aktuellen Stern (Ausgabe 8/2007) -"Mehr Gehalt!". Da maulen einige Befragte (keiner von denen hat studiert), dass sie ja zu wenig in der Lohntüte hätten!

Da ist ein KFZ-Mechaniker (wohlgemerkt MECHANIKER nicht MEISTER), der bei Daimler arbeitet und seine 3847 Brutto (!!!) im Monat mit den Worten "Wir können nicht ständig verzichten!" kommentiert.

Eine Chemielaborantin findet, dass ihr weit mehr als die 3200 Euro brutto, die sie im Momemt kriegt, zustehen ("Ich will nur das, was mir zusteht, mein Anteil am Erfolg!)

Ein Werkzeughärter bei Daimler verdient 3400 Euro brutto....

mal ehrlich: welcher Uni-Absolvent würde sich bei derartigen Gehältern nicht die Finger schlecken?

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Re: @ Vorposter

@ Vorposter : Danke, Danke, Danke.
Endlich wird mir vieleicht jetzt mal geglaubt.
Sobald es den Artikel online gibt, poste ich den Link.
Hier nochmal den Link zum Techniker Forum, die würden euch auslachen, mit dem BWLer Gehalt.
http://www.techniker-forum.de/gehalt-steuern-bafoeg-20/umfrage-jahresgehalt-8955-4.html

vorallem wenn ich mir dann noch den 3,x Thread anschaue, werde ich noch mehr in meiner Meinung bestätigt.
Der mit 3,4 Uni Diplom hätte locker bei Daimler den Meister gemacht und würde schon längst gut Kohle verdienen.
Aber das sind ja in den Augen einiger hier die Handwerksclowns oder Handwerksdeppen.

Seid mal etwas welltoffener und verabschiedet euch von euren Vorurteilen, der ausgebeutete Arbeiter wie im Manchester Kapitalismus gibt es nicht mehr.

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

na klar, jetzt sagt keiner mehr was

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

zum drittletzten schreiberling: das sind 15 EUR netto/h. Wer will dafür schon malochen? du scherzkeks du

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

@ Vorposter : Aber als BWLer hast du mehr ?

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Hallo! Ich möchte dazu auch mal anmerken, das nicht JEDE/R als Handwerker arbeiten könnte!!! Für mich wäre das keine Alternative, auch wenn es dort 100000 Euro geben würde! Ich bin nämlich (wie die meisten BWLer) eine handwerklich Null! Wenn etwas kaputt geht, dann kann ich da nicht dran rumwerkeln, das würde mich verrückt machen! Und für die anderen Arbeiten in der Industrie bin ich zu schwach!

Bei meinem Schülerjob in der Produktion haben mir damals x Leute gesagt, das ich zusehen soll, das ich studiere, weil ich dort nicht reinpasse! Also was ist dann unsere Alternative (mit top Gehalt) zum Handwerker?

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Ich hab nach dem Abi auch mal 6 Wochen bei VW am Band gearbeitet und muss sagen, dass die Jungs ruhig gutes Geld verdienen sollen.

Ich war nach 6 Wochen schon bedient und könnte mir nicht vorstellen, so einen Job Jahrzehnte lang zu machen.

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Ich dachte als Handwerker verdient man so toll... dann müßtest du ja eigentlich eine Freundin haben! Uns Frauen ist es nämlich total egal, wie Männer aussehen, falls sie das bestimmte "Etwas" haben!

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

So etwas würde niiieee.... eine Frau sagen, wenn sie es denn dächte!
Außerdem gibts nicht nur eine ( solche!)Sorte Frau !

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Re: @ Vorposter

@ möchtegern Threadstarter : Ich will jetzt nicht auf dein Niveau runter, aber dein Verhalten zeigt mir, dass du keine vernünftigen Argumente mehr hast. Denn wenn jemand keine Argumente mehr hat, dann wird er beleidigend wie Du.
Aber warscheinlich bist Du zu bemitleiden.
Sicher hast du auch den Stern Artikel gelesen und ärgerst dich jetzt, dass ein Hauptschüler mit Lehrer jetzt mehr hat als Du.
Darum lässt Du es jetzt an mir aus.

@ Frau die auf Männer mit dem gewissen "etwas" steht : Sorry, bin kein Handwerker, sondern Mathematik Student, Nebenfach BWL.
Mein Bruder ist aber Handwerker, aber schon vergeben.

Viele Grüße

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Ich bin die besagte Frau und ich möchte mal zum Vorposter sagen, das es doch besser ist, wenn man auf Geld steht, statt auf Aussehen, sonst hätten doch häßliche und langweilige Männer oder solche die eben nicht wie Tom Cruise aussehen Null Chancen auf eine hübsche Freundin! Dann ist doch die andere Sorte von Frau viel schlimmer, die immer den gleichen 3 coolen Typen hinterher rennt!

Und viele Männer sagen doch ganz deutlich das sie eben nicht toll aussehen, aber das sie dann in anderer Hinsicht etwas bieten können!

Und es ist so, wie ich es geschrieben habe, mir ist es ziemlich egal, wie ein Mann aussieht und er kann auch gern ein schlechter Liebhaber sein, weil mir S** nicht wichtig ist-> und ja, ich bin eine Frau (ganz eindeutig)! Und viele Frauen denken so wie ich!

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Mann ( Frau) , bist Du arm!
Ich als "GUTAUSSEHENDER" wohlhabender Mann habe eine ältere, arme, nicht so hübsche Frau, die gebildet, klug, charmant ist.
Was soll "man" mit einer solch oberflächlichen Frau wie Dir?
Dann lieber allein bleiben!

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Ich kann doch auch gebildet, klug und charmant sein und dabei trotzdem gutaussehend und nicht arm!!!

Der arme bist dann also eher du, weil für dich offenbar sogar als "gutaussehender" nur so eine Frau wie oben beschrieben übrig geblieben ist...

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Wenn Du gebildet, klug und charmant wärest, gutaussehend und nicht arm......
würdest Du Dich hier wohl kaum an den gutverdienenden, "schlechtaussehenden Handwerksburschen verkaufen" wollen.
Also mußt Du es wohl aus eigener Kraft nicht schaffen können, etwas auf die Beine zu stellen. Als einzigen Einsatz hast Du scheinbar nur Deine Weiblichkeit zu bieten.

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Wenn sie geil aussieht, ist das doch super!
Ich nehm sie!

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Ich habe auch einen Bruder. Der hat nicht studiert und verdient jetzt schon nach der Lehre 1250¤ netto. Krass oder?

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

Meinst Du, dass reicht ihr?

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

GENAUUUUU!!!!!!!
Die Frau ist ja aus dem Mittelalter übriggeblieben!

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WiWi Gast

Re: @ Vorposter

bei überzogenen ansprüchen gibts paar hinter die löffel...ganz einfach.

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