Hallo zusammen,

eigentlich Off-Topic, aber mich würden Eure Meinungen zu folgendem Thema interessieren:

Meine Fast-Freundin und ich verstehen uns eigentlich super und sind schon so gut wie zusammen. Sie ist genauso alt wie ich, 24. Ich habe studiert und bin gerade erst in den Beruf als Ing. (bei Mittelständler) eingestiegen, sie hat bei einem DAX-Konzern eine Ausbildung gemacht und ist jetzt eine Führungskraft geworden. Sie verdient knapp dreimal so viel wie ich, muss aber auch deutlich mehr ackern, auch häufig samstags und im Gegensatz zu mir ist ihr Freitag Nachmittag auch nicht frei (sie ist AT, ich habe 35 h Gleitzeit). Sie ist auch eher ein Workaholic, ich habe nebenbei viele Hobbies und somit gerne mehr Freizeit.

Glaubt Ihr, dass dieser Gehaltsunterschied zu Problemen in der Beziehung führen wird?

Ich glaube, das Problem liegt weniger beim Gehalt sondern eher bei dem was du davor geschrieben hast..

Houuuh! Du bist am A, das kann ich dir jetzt schon mal versichern. Mach dich darauf gefasst, zusätzliche häusliche Arbeiten erledigen zu müssen

Als Frau würde ich mir Gedanken machen, ob mein Freund nicht zu ambitionslos und nicht ehrgeizig genug ist. Für manche ist deine Situation aber auch völlig ok.

Da kann dir hier wohl keiner helfen, das musst du ganz alleine mit dir selbst ausmachen ob du damit klar kommst oder nicht.

Mir persönlich wäre es egal wenn sonst alles passt. Würde aber immer auf getrennte Konten achten. Kann mir aber gut vorstellen, dass viele Männer es mit so einer Situation nicht leicht hätten. Das alte Rollenklischee vom Mann der die Familie ernährt ist immer noch fest in den Köpfen verankert.

PS: Bei deinem Beispiel sieht man mal wieder, wie sehr sich das Studieren rentiert ;)

Wenn du ein Problem daraus machst - und das scheint mir angesichts des Bedürfnisses, dass öffentlich in einem Forum diskutieren zu müssen, so zu sein - dann ist es ein Problem. Ansonsten wohl nicht.

Ich sehe hier gleich einmal, dass du damit nicht klar kommst. Kämst du damit klar, hättest du diesen Beitrag gar nicht erst geschrieben.

Und deshalb wird es auch zu Problemen bei euch kommen und vermutlich auseinandergehen...

Auf zur Nächsten!

Alles klar. 24, nur eine Ausbildung und schon mit einem ATler Gehalt Führungskraft :)
Trollalarm vom allerfeinsten.

Welches Jahr haben wir? 1960?

Ein Problem wird es, wenn es einer von euch zum Problem macht. Wenn es für beide passt, ist es doch völlig in Ordnung.

Haha, entweder Troll oder hoffnungslos?

1) Fast-Freundin? Was denn nun? Freundin oder hoffentlich-mal-meine-Freundin?
2) Das Gehalt ist nicht das Problem, sondern die unterschiedliche Einstellung zum Leben und Arbeiten.

Dachte ich mir auch. Nicht ernst nehmen...

Fast-Freundin? Bitte was?

Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen...er ist mit sagen wir 45 eingestiegen und sie ist 24...arbeitet also schon sagenhafte 3-4 jahre nach der Ausbildung ist aber bereits Führungskraft mit >120k...nicht schlecht :-)

"Meine Fast-Freundin und ich verstehen uns eigentlich super und sind schon so gut wie zusammen."

Einer der besten Sätze seit langem in diesem Forum.

Hol dir rat in den einschlägigen Beziehungsforen und nicht hier... die Beziehung zu deiner "Fast-Freundin" wird meiner Meinung nach garantiert nicht an euren unterschiedlichen Verdiensten scheitern...

du steigst also als ingenieur beim mittelständler mit sagen wir 40-50k ein. sie ist 24 und verdient das 3 fache... hm 120-150k? mit ausbildung schon nices gehalt :) *gg*

Ich würde vermuten, dass hier eher jemand indirekt trollen möchte, dass sich ein Studium nicht mehr lohnt und man mit Ausbildung so viel mehr verdient. Um das Thema etwas zu tarnen, hat er die Beziehungsstory drum herum gebaut. Netter Versuch, aber mit 3 mal mehr als ein Ingenieur im Mittelstand ist doch etwas zu dick aufgetragen. Wobei es natürlich immer mal krasse Ausnahmen gibt.

Wenn ein Mann dauerhaft deutlich weniger verdient als die gerade erst neue Partnerin und er auch sozial deutlich unter ihr steht, geht das meist nicht lange gut. Das sage nicht ich, sondern viele Statistiken. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich einige "Playboys" die gut aussehen und sehr charmant sind, aber beruflich nix auf die Reihe kriegen mit über 30. Diese haben meist höchstens einjährige Beziehungen, zwar teilweise auch mit gebildeten und gut verdienenden Frauen. Nur für was längeres suchen sich solche Frauen meist Männer aus, die zumindest beruflich halbwegs ebenbürtig sind. Beispiel: Erfolgloser Gewi, der freischaffender Künstler ist und im Mittel 1000 Euro netto heim bringt, mag wenn er gut aussieht und charmant ist, vielleicht eine nettte Abwechlsung für eine Abteilungsleiterin sein, vor allem wenn sie künstlerisch interessiert ist. Aber für was dauerhaftes wird sie sich meist jemand anderen suchen.

Hoffe das ist nicht eine meiner Fast-Freundinnen, die ich jeden Tag auf der Straße treffe, in der UBahn usw. Glaubst gar nicht mit wie vielen Fast-Freundinnen ich zusammen bin. Und manchmal bemerken sie mich sogar. Ich Glückspilz.

Früher oder später sucht sie sich eh einen finanziell potenteren Gegenspieler mit mehr Status. Frauen schauen doch häufig nach oben.

Lounge Gast schrieb:

du steigst also als ingenieur beim mittelständler mit sagen
wir 40-50k ein. sie ist 24 und verdient das 3 fache... hm
120-150k? mit ausbildung schon nices gehalt :) *gg*

Frauenquote machts möglich :D

Tja, so ist das. Hatte auch schon 27 Beziehungen... Da kann wohl kein Casanova mithalten. Natürlich alle nicht lange gehalten. Ich gehe davon aus, dass ich denen auch aufgefallen bin.

Lounge Gast schrieb:

Hoffe das ist nicht eine meiner Fast-Freundinnen, die ich
jeden Tag auf der Straße treffe, in der UBahn usw. Glaubst
gar nicht mit wie vielen Fast-Freundinnen ich zusammen bin.
Und manchmal bemerken sie mich sogar. Ich Glückspilz.

Lounge Gast schrieb:

Alles klar. 24, nur eine Ausbildung und schon mit einem ATler
Gehalt Führungskraft :)
Trollalarm vom allerfeinsten.

Blödsinn, in meiner Nachbarabteilung (bei BMW) ist erst vor kurzem eine 25-jährige Teamleiterin geworden, die hat aber wenigstens auch noch nen Techniker.
Jeder weiß aber, dass sie es nur wurde weil jeder andere in der Abteilung mind. Ü50 ist und es nicht machen wollte, weil sie lieber die restlichen knapp 10 Jahre noch gemütlich ausklingen lassen.

hehe konkrete Zahlen wäre interessant... schließlich kannst DU dich ja noch steigern je nach dem was du verdienst.

Habe auch schon Frauen kennen gelernt, die mit kaufmännischer Berufsausbildung sehr viel mehr verdient haben als ich (Ingenieur Uni-Diplom). Abteilungsleiterin Konzernzentrale u.s.w.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Alles klar. 24, nur eine Ausbildung und schon mit einem
ATler
Gehalt Führungskraft :)
Trollalarm vom allerfeinsten.

Blödsinn, in meiner Nachbarabteilung (bei BMW) ist erst vor
kurzem eine 25-jährige Teamleiterin geworden, die hat aber
wenigstens auch noch nen Techniker.
Jeder weiß aber, dass sie es nur wurde weil jeder andere in
der Abteilung mind. Ü50 ist und es nicht machen wollte, weil
sie lieber die restlichen knapp 10 Jahre noch gemütlich
ausklingen lassen.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

Alles klar. 24, nur eine Ausbildung und schon mit einem
ATler
Gehalt Führungskraft :)
Trollalarm vom allerfeinsten.

Blödsinn, in meiner Nachbarabteilung (bei BMW) ist erst vor
kurzem eine 25-jährige Teamleiterin geworden, die hat aber
wenigstens auch noch nen Techniker.
Jeder weiß aber, dass sie es nur wurde weil jeder andere in
der Abteilung mind. Ü50 ist und es nicht machen wollte, weil
sie lieber die restlichen knapp 10 Jahre noch gemütlich
ausklingen lassen.

Sitzt sie im ITZ? ?
Dann würde ich sie mal gerne persönlich kennenlernen.

Das Geld ist am Ende nicht das entscheidende, sondern die Zeiteinteilung. Du hast viel Freizeit, die du aber allein bei deinen Hobbies verbringen musst, weil sie arbeiten ist. Sobald der Reiz des ersten Jahres verflogen ist, kann das ganz schnell nervig werden.

An diesem Thread sieht man sehr schön, dass es nicht die Frauen sind, die ein Problem damit haben, wenn die Männer weniger verdienen, sondern dass es die Männer sind, deren Ego eine "erfolgreichere" Frau nicht aushält. Deswegen ist auch das Gejammer, dass Frauen sich immer reichere Männer suchen, zwar im Ergebnis richtig, aber die "Schuld" ist nicht bei den Frauen zu sehen.

Lol ich hab genau das andere Extrem erwischt :D

Ich bin 26, gerade erst mit dem Studium fertig geworden und zu arbeiten begonnen und meine Freundin ist 19, gerade erst mit dem Abi fertig geworden und hat zu studieren begonnen. Funktioniert aber super und bin schon über den Fast-Freundin-Zustand hinausgekommen ;)

Ein recht gut aussehende und charakterliche einwandfreie Kollegin von mir (27) ist seit 6 Monaten mit einem Flüchtling zusammen, der H4 bezieht, ein wegen der Flucht abgebrochendes Winfo-Studium hat und hier natürlich keine Arbeit.

Warum macht sie sowas? Weil der Kerl Eier gezeigt hat und sie auf der Straße charmant angesprochen hat. Die ganzen BWL-Kasper im Büro hingegen haben monatelang nur gegafft oder sich höchstens fachlich mit ihr unterhalten, sich aber niemals "männlich" gezeigt. Meist etwas kryptisch per Mail oder Chat Kontakt aufgenommen und dann gemeint, mit Fachwissen und aufgesetzter Coolheit punkten zu können.

Frauen stehen auf Männer mit Persönlichkeit. Ein Durchschnittlichsverdiener mit Charakter, Persönlichkeit, einem hohen Selbstwertgefühl und leidenschaftlichen Hobbies ist tausendmal attraktiver als ein Top-Verdiener, der zwar im Büro als Führungskraft glänzt, aber ein verkümmertes (weil langweiliges oder nicht existentes) Privatleben hat.

Junge...
Heirate das Mädel und freue dich

ich bin weiblich, 24 und absolviere ein trainee in einem chemiekonzern und bekomme über 60.000 brutto im jahr. mein freund ist 30, industriekaufmann und arbeitet seit 12 jahren und verdient weitaus weniger als ich und arbeitet bei weitem mehr und länger als ich. trotzdem läuft die beziehung und wir sind beide glücklich. er ist für mich da, wenn ich ihn brauche und ich für ihn. eine beziehung sollte sowas abkönnen.

Vielleicht ist es ja aufbauend für dich: Denk an die bevorstehende Elternzeit und die damit einhergehenden finanziellen Einbußen...
Dann bist du wenigstens mal der Topverdiener ;-)

Gilt nicht zwangsweise ;) sie fällt auf 1.800 Euro und hat sicherlich etwas zur Seite gelegt. Alles andere wäre grob fahrlässig.
Kenne es aus eigener Erfahrung in der Elternzeit >6 Monate.

An den Threadersteller, ist sie mittlerweile deine Ist-Freundin?

Lounge Gast schrieb:

Vielleicht ist es ja aufbauend für dich: Denk an die
bevorstehende Elternzeit und die damit einhergehenden
finanziellen Einbußen...
Dann bist du wenigstens mal der Topverdiener ;-)

Genau das ist das Problem in diesem Land. International kann man einem akademischem Azubi ("Trainee") einfach keine 60k geben. Dafür arbeiten 3 Programmierer aus dem Osten in Vollzeit. Deutschland verspielt seine Produktivität.

Lounge Gast schrieb:

ich bin weiblich, 24 und absolviere ein trainee in einem
chemiekonzern und bekomme über 60.000 brutto im jahr.

D-CH-F Insider wissen schon ;-)

Hier in der Region können solche Sachen öfter mal vor kommen. Gerade wenn wie oben Chemie/Pharma angesprochen wird. Eine Chemielaborantin bei Roche oder Novartis kann mit Mitte 20 durchaus 80-90k mit Ausbildung verdienen ohne Mitarbeiterverantwortung, während in Frankreich ein Abteilungsleiter in einer Bank auf 50k Brutto kommt, dafür aber Budget-, Vertriebs- und Mitarbeiterverantwortung trägt.

Noch krasser sind die Verhältnisse bei Leuten kurz vor der Rente. Da hat mancher der mit 18 eine schulische Ausbildung in Frankreich beendet hat und dann nach Basel als Grenzgänger zur "Chemie" ging, im unteren Management seine 140k Brutto, wohnhaft im günstigen Elsass. Gleichzeitig können seine Kinder meist kein Deutsch mehr und können froh sein z.B. im teuren Paris 30k Brutto zu verdienen, wenn sie nicht sowieso arbeitslos sind oder sich von Praktikum zu Praktikum hangeln und vom gut verdienenden Vater aus dem Elsass unterstützt werden.

Aha. Ich denke auch, BMW, BASF etc. sind deswegen schon fast pleite und die Aktionäre weinen sich zurecht jede Nacht in den Schlaf.... (Ironie)

Lounge Gast schrieb:

Genau das ist das Problem in diesem Land. International kann
man einem akademischem Azubi ("Trainee") einfach
keine 60k geben. Dafür arbeiten 3 Programmierer aus dem Osten
in Vollzeit. Deutschland verspielt seine Produktivität.

Lounge Gast schrieb:

ich bin weiblich, 24 und absolviere ein trainee in einem
chemiekonzern und bekomme über 60.000 brutto im jahr.

Als BASF Mitarbeiter bekomme ich den Eindruck leider schon täglich. Aber liegt natürlich am bösen Ölpreis, nicht an Managementfehlern ...

Lounge Gast schrieb:

Aha. Ich denke auch, BMW, BASF etc. sind deswegen schon fast
pleite und die Aktionäre weinen sich zurecht jede Nacht in
den Schlaf.... (Ironie)

Weshalb heißt die Elternzeit wohl Elternzeit? Sehr wahrscheinlich wird der gering verdienende Mann=Vater zuhause bleiben, während die Gutverdienerin weiter arbeiten geht.

Lounge Gast schrieb:

Gilt nicht zwangsweise ;) sie fällt auf 1.800 Euro und hat
sicherlich etwas zur Seite gelegt. Alles andere wäre grob
fahrlässig.
Kenne es aus eigener Erfahrung in der Elternzeit >6 Monate.

An den Threadersteller, ist sie mittlerweile deine
Ist-Freundin?

Lounge Gast schrieb:

Vielleicht ist es ja aufbauend für dich: Denk an die
bevorstehende Elternzeit und die damit einhergehenden
finanziellen Einbußen...
Dann bist du wenigstens mal der Topverdiener ;-)

ja, solche Extremfälle sind zumindest Schuld daran, dass sich hier so viele mit ihrem soliden 45k Einstiegsgehalt krass unterbezahlt fühlen.

Lounge Gast schrieb:

Aha. Ich denke auch, BMW, BASF etc. sind deswegen schon fast
pleite und die Aktionäre weinen sich zurecht jede Nacht in
den Schlaf.... (Ironie)

Lounge Gast schrieb:

Genau das ist das Problem in diesem Land. International
kann
man einem akademischem Azubi ("Trainee") einfach
keine 60k geben. Dafür arbeiten 3 Programmierer aus dem
Osten
in Vollzeit. Deutschland verspielt seine Produktivität.

Lounge Gast schrieb:

ich bin weiblich, 24 und absolviere ein trainee in
einem
chemiekonzern und bekomme über 60.000 brutto im jahr.

Ich denke ohne solche sog. Extremfälle würde es auch keiner für nötig halten, 45k zu zahlen. Das Lohnniveau in vielen Branchen zieht auch andere/benachbarte mit

definitiv - warum wohl sind in vielen Arbeitsverträgen (nach aktueller Rechtsprechung übrigens unwirksame) Klauseln, die dem Arbeitnehmer verbieten über die Höhe sein Gehalts zu sprechen.

Lounge Gast schrieb:

Ich denke ohne solche sog. Extremfälle würde es auch keiner
für nötig halten, 45k zu zahlen. Das Lohnniveau in vielen
Branchen zieht auch andere/benachbarte mit

Ja, schon. Aber es gibt ja auch noch das traditionelle Rollenverständnis ;-D

Lounge Gast schrieb:

Weshalb heißt die Elternzeit wohl Elternzeit? Sehr
wahrscheinlich wird der gering verdienende Mann=Vater zuhause
bleiben, während die Gutverdienerin weiter arbeiten geht.

Lounge Gast schrieb:

Gilt nicht zwangsweise ;) sie fällt auf 1.800 Euro und hat
sicherlich etwas zur Seite gelegt. Alles andere wäre grob
fahrlässig.
Kenne es aus eigener Erfahrung in der Elternzeit >6
Monate.

An den Threadersteller, ist sie mittlerweile deine
Ist-Freundin?

Lounge Gast schrieb:

Vielleicht ist es ja aufbauend für dich: Denk an die
bevorstehende Elternzeit und die damit einhergehenden
finanziellen Einbußen...
Dann bist du wenigstens mal der Topverdiener ;-)

Man muss aber auch mal überlegen, wie diese Extremfälle zustande kommen. Nämlich über exponentielle Steigerungen durch die gewerschaftliche Erpressung. Jedes Jahr 2-5% mehr macht über 10-20 Jahre eine richtig starke exponentielle Steigerung und zwar für alle tariflich Angestellten, obwohl hauptsächlich die Arbeiter mit ihrer Streikmacht diese Steigerungen erpressen. Die Firmen wehren sich, in dem immer mehr, auch Forschung, Entwicklung, Verwaltung, IT und gar FInanzen ins Ausland verlagert wird, wo dann für 60k in der Tat 3 erfahrene Akademiker für richtig ackern. Damit werden die 60k dann quersubventioniert.

Erzähl doch was zu deinem beruflichen Hintergrund. Ich tippe auf den Mitarbeiter im Steuerbüro im nächsten Dorf nahe Baden-Württemberg

Lounge Gast schrieb:

Man muss aber auch mal überlegen, wie diese Extremfälle
zustande kommen. Nämlich über exponentielle Steigerungen
durch die gewerschaftliche Erpressung. Jedes Jahr 2-5% mehr
macht über 10-20 Jahre eine richtig starke exponentielle
Steigerung und zwar für alle tariflich Angestellten, obwohl
hauptsächlich die Arbeiter mit ihrer Streikmacht diese
Steigerungen erpressen. Die Firmen wehren sich, in dem immer
mehr, auch Forschung, Entwicklung, Verwaltung, IT und gar
FInanzen ins Ausland verlagert wird, wo dann für 60k in der
Tat 3 erfahrene Akademiker für richtig ackern. Damit werden
die 60k dann quersubventioniert.