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Der ultimative Gehaltsvergleich

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WiWi Gast

Der ultimative Gehaltsvergleich

In diesem Forum gibt es ja bereits einige Gehaltsvergleiche. Leider vergleicht man so häufig Äpfel mit Birnen. Beispielsweise kann man nicht das Bruttogehalt eines Angestellten mit einem Beamten vergleichen.

Ich möchte mit diesem Thread einen weitestgehend realistischen Vergleich starten. Hierzu möchte ich einige Prämissen festlegen.

Verwendet bitte hierzu einen Gehaltsrechner aus dem Internet. Es soll das durchschnittliche Nettogehalt pro Monat für die Steuerklasse 1, kein Kinder, angegeben werden. Wenn ihr Sonderzahlungen, wie z.B. Provisionen, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zuschläge usw. erhaltet, dann rechnet bitte die durchschnittlichen Werte der letzten Monate/ Jahre mit ein.
Es soll von einer Kirchensteuer von 9 % ausgegangen werden. Privatversicherte sollen den Beitrag für ihre Krankenversicherung vom Nettogehalt abziehen.

Das ganze soll dann folgendermaßen ausgefüllt werden:

durchschn. Nettogehalt (Steuerklasse 1 inkl. Sonderzahlungen, abzgl. private KV): ca. 3.000 ?
Alter: 36
Berufserfahrung in Jahren: 10
Branche: Öffentlicher Dienst
Bundesland des Unternehmens: Hessen
Ort der Unternehmens: Frankfurt
Studienort: Frankfurt
Art der Hochschule: Universität
durchschnittliche tatsächliche Arbeitszeit pro Woche: 42
durchschnittliches Nettogehalt pro Stunde (Berechnung: Nettogehalt/ Arbeitszeit pro Woche/ 4 (z.B: 3.000 ?/42/4): 17,86 ?

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

Nettogehalt: 1066 Euro
Alter: 36
Berufserfahrung: 6 Jahre in dem studierten Beruf, 6 Monate Leitungsfunktion
Branche: Bildungsträger
Bundesland: Berlin
Studienort: Berlin
Art der Hochschule: Fachhochschule
duchschnittliche tatsächliche Arbeitszeit: 39+

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

warum willst du das Nettogehalt wissen? Das Brutto ist doch wesentlich aussagekräftiger. Mit dem Bruttogehalt kann jeder was anfangen...

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

durchschn. Nettogehalt (Steuerklasse 1 inkl. Sonderzahlungen im Schnitt auf den Monat umgelegt, abzgl. private KV): ca. 3260 Euro
Alter: 29
Berufserfahrung in Jahren: 5
Branche: Luft- und Raumfahrt
Bundesland des Unternehmens: Bayern
Ort der Unternehmens: MUC
Studienort: Aachen
Art der Hochschule: FH
durchschnittliche tatsächliche Arbeitszeit pro Woche: 42
durchschnittliches Nettogehalt pro Stunde (Berechnung: Nettogehalt/ Arbeitszeit pro Woche/ 4: 19,40 Euro

Interessant wäre noch das Betätigungsfeld zu erwähnen

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

*gähn* nicht schon wieder!

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

noch zwei Ergänzungen:

Studiengang: Wirtschaftspädagogik
Abschluss: Diplom (Uni)

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

ca. 4500 euro netto bei 40h, alter 26, berufserfahrung 4 jahre, ort: grenznahes ausland
gruss

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

durchschn. Nettogehalt (Steuerklasse 1 inkl. Sonderzahlungen, abzgl. private KV): ca. 2.500 netto, nach der Probezeit 2.700
Alter: 27
Berufserfahrung in Jahren:

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

oder nicht!

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

... weil man beispielsweise das Bruttoentgelt eines Angestellten nicht mit dem eines Beamten oder eines Selbstständigen vergleichen kann. Außerdem werden im Bruttogehalt häufig auch nicht Sonderzahlungen angegeben.
Zudem kann man bei Bruttowerten nicht erkennen, wie viel die Steuerprogression "auffrisst".

Durch die Angabe des Ortes und Art der Hochschule soll ein Eindruck entstehen, ob es Gehaltsunterschiede zwischen Uni und FH gibt. Auch der Ort der Arbeit ist für einen Vergleich wichtig (Lebenshaltungskosten). Auch interessant ist, wie viel man in den jeweiligen Branchen verdienen kann.
Das durchschn. Nettogehalt pro Stunde finde ich einen sehr guten Vergleichswert. Er zeigt schonungslos, dass es manchmal besser ist Brutto weniger zu verdienen, dafür weniger Steuern zu bezahlen und u.U. weniger Arbeitszeit aufwenden muss, als ein hohes Bruttogehalt zu erreichen und dafür eventuell deutlich länger arbeiten muss.
Oder anders ausgedrückt. Was ist besser ein Bruttogehalt von
40.000 ? und 40 h tatsächliche Arbeitszeit oder ein Bruttogehalt von 50.000 ? und 50 h tatsächliche Arbeitszeit?

Der Nettovergleich pro Stunde bringt die Wahrheit schonungslos ans Tageslicht ...

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

durchschn. Nettogehalt (Steuerklasse 1 inkl. Sonderzahlungen, abzgl. private KV): ca. 2.400 netto
Alter: 29
Berufserfahrung in Jahren: 2
Region: Süd

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checker

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

Mit dem Netto bin ich aber skeptisch.

  1. wie viele Beamte gibt es denn, dass man dafür einen solchen vergleich anstellen muss.

  2. Bei einem Beamten sind die Pensionen schon drin während ich aus meinem Netto noch meine Rentenversicherung usw. bezahlen muss.
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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

Ein echter "Vergleich" wäre es ja nur bei gleichem Job.

Aber dass ein Strategieberater letztlich "nur" soundsoviel pro Stunde bekommt und damit gerade mal auf Augenhöhe eines 35-Stunden-IGM-Betriebs-Mitarbeiters kommt, was sagt das aus?

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

... das es klüger ist einen 35 Stunden-IGM-Job anzunemen als in der Beratung tätig zu sein. Wenn man sich hier so die Beiträge durchliest, glauben doch viele, dass es total gut ist, wenn man in der Beratung tätig ist. Andere wollen unbedingt 100.000 ? brutto verdienen ...

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WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

Lounge Gast schrieb:

[....]
Der Nettovergleich pro Stunde bringt die Wahrheit
schonungslos ans Tageslicht ...

Die Ermittlung oder den Vergleich des Stunden(netto)lohns halt ich für recht sinnfrei.
Vom Stundenlohn kann man sich schließlich nichts kaufen, sondern nur vom tatsächlichen Nettogehalt, welches am Ende des Monats übrig bleibt. Jemand der 50kEUR im Jahr verdient (unabhängig von der Arbeitszeit) hat nunmal mehr Kaufkraft, als jemand der "nur" 40kEUR verdient, auch wenn die Person mit dem kleineren Einkommen vielleicht aufgrund geringerer Arbeitszeit einen höheren Nettostundenlohn hat.

Oder mit anderen Worten:
Sollte sich das Verhältnis aus Gehalt und Arbeitszeit zu sehr zuungunsten des letzteren entwickeln, dann lautet die Begründung sich einen neuen Job zu suchen, dass man nicht mehr bereit ist 60 oder mehr Stunden pro Woche zu arbeiten und nicht weil der Nettostundenlohn unter xx EUR gesunken ist.

Folglich habe ich mir in 7 Berufsjahren auch noch nie die Mühe gemacht, meinen Brutto-/Netto-Stundenlohn auszurechnen.

Wenn dich der Nettostundenlohn so sehr interessiert, kannst du den ja auf Basis der übrigen Informationen (Nettolohn, Arbeitszeit) recht einfach selbst ausrechnen...

antworten
WiWi Gast

Re: Der ultimative Gehaltsvergleich

Alter 23 - Stk. 1
Berufserfahrung 1 Jahr
netto 2650
region münchen

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