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41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

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WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Falsch. Es liegt niedriger und das aus zwei logischen Gründen:

  1. Da sehr viel mehr Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor tätig sind und ggf. keine Abgaben an die Rentenversicherung zahlen. Das sind immerhin 8 Millionen in diesem Land. Deren Einkommen spielen bei der Berechnung damit keine Rolle.

  2. Wer sagt, dass man als Selbstständiger immer sehr viel verdient? Der kleine Döner-Besitzer oder der Paketausfahrer sind auch Selbstständige. Ich würde sogar behaupten, dass der größte Teil von denen deutlich unter dem Durchschnittslohn verdient und das weiter drücken würde.

Lounge Gast schrieb:

Nein, der "Durchschnittsverdienst" in der
Rentenversicherung ist keine relevante Größe. Er bezieht sich
nur auf

a) Rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer
(Selbstständige, Freischaffende, Beamte usw. spielen keine
Rolle) und

b) Einkommen, von denen Rentenbeitraege abgeführt werden.

Zu b) ein Beispiel:
Ein Angestellter verdient 120.000 Euro.
Rentenbeitraege müssen nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze
(z. Zt. ca. 70.000 Euro, und damit -immer- etwa doppelt so
hoch wie der "Durchschnittsverdienst" von z.Zt. ca.
35.000 Euro) abgeführt werden. Auf die uebersteigenden 50.000
Euro müssen also keine RV-Beitraege gezahlt werden. In die
Durchnittswertung gehen hier nur die 70.000 Euro ein, obwohl
der Angestellte in "echt" wesentlich mehr verdient.

Das Durchschnittseinkommen "aller
'arbeitenden' Deutschen" liegt demnach
wesentlich höher.

Gruss Ralf

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Hallo Ralf, ich glaube du hast da eine Kleinigkeit vergessen: Sicher gibt es ein paar Hunderttausend, die über der Grenze verdienen. Aber: Es gibt zwischen 8 und 10 Millionen im Niedriglohnsektor, die unter der 450-Euro-Schwelle keine Abgaben zahlen und deswegen auch nicht berücksichtigt werden. Die machen deine paar Leute statistisch platt. Auch bei den Selbstständigen würde ich nicht zustimmen. Der größte Teil verdient bestimmt weniger als der Durchschnittslohn.

Lounge Gast schrieb:

Nein, der "Durchschnittsverdienst" in der
Rentenversicherung ist keine relevante Größe. Er bezieht sich
nur auf

a) Rentenversicherungspflichtige Arbeitnehmer
(Selbstständige, Freischaffende, Beamte usw. spielen keine
Rolle) und

b) Einkommen, von denen Rentenbeitraege abgeführt werden.

Zu b) ein Beispiel:
Ein Angestellter verdient 120.000 Euro.
Rentenbeitraege müssen nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze
(z. Zt. ca. 70.000 Euro, und damit -immer- etwa doppelt so
hoch wie der "Durchschnittsverdienst" von z.Zt. ca.
35.000 Euro) abgeführt werden. Auf die uebersteigenden 50.000
Euro müssen also keine RV-Beitraege gezahlt werden. In die
Durchnittswertung gehen hier nur die 70.000 Euro ein, obwohl
der Angestellte in "echt" wesentlich mehr verdient.

Das Durchschnittseinkommen "aller
'arbeitenden' Deutschen" liegt demnach
wesentlich höher.

Gruss Ralf

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WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Ich verdiene über 60k Euro netto und lebe in einer eher günstigen Region und bin normaler Sachbearbeiter ohne Leitungsfunktion. 90% der Menschen sind einfach zu dumm oder zu nationalistlisch um das selbe zu tun.

Häuser gibt es hier für 300k, und zwar gute Häuser.

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Über 60k Netto? Also über 112k Brutto? Ah ja....

Darf man fragen als was und wo?

Lounge Gast schrieb:

Ich verdiene über 60k Euro netto und lebe in einer eher
günstigen Region und bin normaler Sachbearbeiter ohne
Leitungsfunktion. 90% der Menschen sind einfach zu dumm oder
zu nationalistlisch um das selbe zu tun.

Häuser gibt es hier für 300k, und zwar gute Häuser.

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Hey bin seit dem 01.07.17 unbefristeter Anlagen Maschinen Führer bei SKF Sealing Solution GmbH in NRW. Hatte 2016 ein Jahresbrutto Einkommen von 47 000 €, war zu der Zeit noch befrietstet und habe kein volles Urlaubs und Weihnachtsgeld bekommen. Dazu habe ich diesen Beruf nicht erlernt und komme aus dem Kaufmänischen Bereich. Bin Steuerklasse 3 und habe eine Tochter. Meine Ehefrau ist noch in Elternzeit. Trotzdem musste ich ca. 800 euro ans Finanzamt zurückzahlen. Mann bekommt nicht nur Schichtzulagen, sonder diverse andere wie z.b erschwärnis oder gefahren zulagen. Wenn ich krank bin krieg ich eine zulage dafür. Oder wenn ich Urlaub hab. Auf jedenfall Streb ich neben bei den Technischen Fachwirt an, weil ich keine lust habe bis zur Rente solch eine Tätigkeit auszuüben.

Grüße

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

20k im Monat

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Hallo, ganz einfach zu erklären:
Die schwere Arbeit wird zukünftig besser bezahlt, weil nur noch Wenige sie machen wollen.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2009:

Kann mir mal jemand bitte dies hier erklären:

"Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich verdiente demnach durchschnittlich 41.509 Euro brutto."

Quelle:
http://www.wiwi-treff.de/artikel/4733POM1.html

Da sind doch auch ungelernte Arbeiter und Zeitarbeiter; kleine Unternehmen usw. dabei.
Wie kann es dann sein, dass man als Uni-Absolvent oft kaum noch mehr als 36-38k angeboten bekommt?

Sind die 41.509 Euro realistisch?

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 27.05.2019:

Hallo, ganz einfach zu erklären:
Die schwere Arbeit wird zukünftig besser bezahlt, weil nur noch Wenige sie machen wollen.

WiWi Gast schrieb am 13.05.2009:

Kann mir mal jemand bitte dies hier erklären:

"Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich verdiente demnach durchschnittlich 41.509 Euro brutto."

Quelle:
www.wiwi-treff.de/artikel/4733POM1.html

Da sind doch auch ungelernte Arbeiter und Zeitarbeiter; kleine Unternehmen usw. dabei.
Wie kann es dann sein, dass man als Uni-Absolvent oft kaum noch mehr als 36-38k angeboten bekommt?

Sind die 41.509 Euro realistisch?

Bei vollzeitbeschäftigten Fachkräften sieht der Bruttolohn schon wieder ganz anders aus! Was interessieren mich die Durchschnittsgehälter die auch alle Studenten, Teilzeitarbeiter, Aufstocker etc. berücksichtigen.

Gemäß Stepstone Quelle: "Das Durchschnittsgehalt von Fach- und Führungskräften in Deutschland liegt 2019 bei rund 58.100 Euro" Je nach Branche auch 10-30k höher (Chemie, Pharma, Automobil, Ärzte).

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Industriemechaniker, Automobilzulieferer
verh. 1Kind , SK3, 3Schichtsystem,

53000-56000 Brutto

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Industriemechaniker, Automobilzulieferer
verh. 1Kind , SK3, 3Schichtsystem,

53000-56000 Brutto

bald nicht mehr...

antworten
BeffJezos

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Ich frage mich, wie der Mensch mit sooo ein niedrigem Einkommen klar kommt . Ich werde 50k Einstieg bekommen und bin leider unglücklich. Hätte Lieber meine Seele an GS für 100k verkauft als 50k bei 37,5h.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

Ich frage mich, wie der Mensch mit sooo ein niedrigem Einkommen klar kommt . Ich werde 50k Einstieg bekommen und bin leider unglücklich. Hätte Lieber meine Seele an GS für 100k verkauft als 50k bei 37,5h.

naja für die Großstädte ist es mau, ansonsten lässt sich in kleinstädten gut damit leben. genauso wie die 50 k, die sind in DDorf z.b. relativ mau bei einer warmen singlewohnung für 1000€.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

Ich frage mich, wie der Mensch mit sooo ein niedrigem Einkommen klar kommt . Ich werde 50k Einstieg bekommen und bin leider unglücklich. Hätte Lieber meine Seele an GS für 100k verkauft als 50k bei 37,5h.

Also wenn du es zu GS geschafft hättest, dann sind für dich 50k all-in als Einstiegsgehalt egal wo du gelandet bist schon etwas wenig, allerdings sind die 50k bei dir Einstiegsgehalt und wahrscheinlich noch nicht das Ende der Fahnenstange. Denk dran, gute Leute schaffen es immer nach oben ;)

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

Ich frage mich, wie der Mensch mit sooo ein niedrigem Einkommen klar kommt . Ich werde 50k Einstieg bekommen und bin leider unglücklich. Hätte Lieber meine Seele an GS für 100k verkauft als 50k bei 37,5h.

Traurig für 1000 im Monat mehr verkaufst du deine seele

antworten
BeffJezos

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

Ich frage mich, wie der Mensch mit sooo ein niedrigem Einkommen klar kommt . Ich werde 50k Einstieg bekommen und bin leider unglücklich. Hätte Lieber meine Seele an GS für 100k verkauft als 50k bei 37,5h.

Traurig für 1000 im Monat mehr verkaufst du deine seele

ABSOLUT falsch.
Eher für + Prestige, + Macht, + Reputation , + mehr Gehalt am Anfang, +viel stärkere Gehaltsentwicklung

Auf der anderen Seite steht nur - WLB

naja für die Großstädte ist es mau, ansonsten lässt sich in kleinstädten gut damit leben. genauso wie die 50 k, die sind in DDorf z.b. relativ mau bei einer warmen singlewohnung für 1000€.

Hast auch wieder recht. Ich wohne halt in einer Großstadt und hier kannst du "vernünftiges" leben vergessen.
Von 2,5k Netto bleiben nach miete um die 1,5k

  • 400 Auto
  • 300 Essen
  • 150 Digitales Zeug und Abos
  • 100 Pfelge
  • 150 Dies und Das

Bleiben im Schnitt 400-600 übrig, je nachdem wie Sparsam. Das ist leider kein Leben , sondern überleben

antworten
BeffJezos

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

Ich frage mich, wie der Mensch mit sooo ein niedrigem Einkommen klar kommt . Ich werde 50k Einstieg bekommen und bin leider unglücklich. Hätte Lieber meine Seele an GS für 100k verkauft als 50k bei 37,5h.

Also wenn du es zu GS geschafft hättest, dann sind für dich 50k all-in als Einstiegsgehalt egal wo du gelandet bist schon etwas wenig, allerdings sind die 50k bei dir Einstiegsgehalt und wahrscheinlich noch nicht das Ende der Fahnenstange. Denk dran, gute Leute schaffen es immer nach oben ;)

Zu GS hätte ich es niemals geschafft, da "Ziellos" und kein schnurgerader Lebenslauf. Bin SEHR spät auf UB/IB aufmerksam geworden und auf diese hohen Gehälter. Woher hätte ich es auch wissen sollen, beide Elternteile wissen nicht mal was Studium ist. Also dort wo ich das Angebot mit 50k Einstig bekommen habe, befand sich das groß der AN zwischen 70k- 85k. Es gab auch nicht wenige die um die 100k hatten. Mehr wie 100k kannst du in 99,99% der Fälle vergessen. Selbst der Regionalleiter hatte mit 200 MA unter ihm nur 150k. Mal schauen ob ich dort einsteigen kann, würde mich lieber für 10k weniger bei Big 4 knechten lassen

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WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Selber Schuld. Großstadt und Auto - dein Luxusproblem. Außerdem muss man damit rechnen, dass die ersten zwei Jahre wenig hängen bleibt. Dafür ist die Gehaltsentwicklung da.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Hoffe das ist ein Meme. Wenn nicht, hast du andere Probleme im Leben als dein Gehalt.

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

Hast auch wieder recht. Ich wohne halt in einer Großstadt und hier kannst du "vernünftiges" leben vergessen.
Von 2,5k Netto bleiben nach miete um die 1,5k

  • 400 Auto
  • 300 Essen
  • 150 Digitales Zeug und Abos
  • 100 Pfelge
  • 150 Dies und Das

Bleiben im Schnitt 400-600 übrig, je nachdem wie Sparsam. Das ist leider kein Leben , sondern überleben

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

ABSOLUT falsch.
Eher für + Prestige, + Macht, + Reputation , + mehr Gehalt am Anfang, +viel stärkere Gehaltsentwicklung

Auf der anderen Seite steht nur - WLB

Oh man...
Mehr Gehalt und stärkere Gehaltsentwicklung lasse ich als Argumente gelten.
Den Rest nicht. Macht als Angestellter bei GS? Netter Gedanke Angestellter Nr. 423423. Prestige und Reputation? 2008/9 verschlafen? Banker sind nur noch hier im Forum angesehen.

Auf der anderen Seite steht ja "nur WLB". Komisch, dass dem einzigen Gut, dass man nicht kaufen kann, hier ein dermaßen kleiner Stellenwert bemessen wird.

Du scheinst allgemein sehr materiell orientiert zu sein. Der Gedanke liegt halt nahe, wenn man einem Job ohne Leben bei GS nachweint. Kleiner Tipp, dass freistehende Einfamilienhaus und zwei Oberklasseautos vor der Tür machen einen auch nicht wirklich glücklich. Mit Mitte 40 weint man dann der besten Zeit seines Lebens nach, die man nie hatte. Zeit ist aber leider nicht käuflich und so geht man wie Scrooge mit 80 in die Kiste mit Geld, dass man nicht mitnehmen kann.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

ABSOLUT falsch.
Eher für + Prestige, + Macht, + Reputation , + mehr Gehalt am Anfang, +viel stärkere Gehaltsentwicklung

Auf der anderen Seite steht nur - WLB

naja für die Großstädte ist es mau, ansonsten lässt sich in kleinstädten gut damit leben. genauso wie die 50 k, die sind in DDorf z.b. relativ mau bei einer warmen singlewohnung für 1000€.

Hast auch wieder recht. Ich wohne halt in einer Großstadt und hier kannst du "vernünftiges" leben vergessen.
Von 2,5k Netto bleiben nach miete um die 1,5k

  • 400 Auto
  • 300 Essen
  • 150 Digitales Zeug und Abos
  • 100 Pfelge
  • 150 Dies und Das

Bleiben im Schnitt 400-600 übrig, je nachdem wie Sparsam. Das ist leider kein Leben , sondern überleben

Ich weiß nicht ob ich mich die Aussage wütend oder traurig machen soll.

Ja, ich kann mehr ansparen verstehe aber trotzdem nicht wie man so einen Blödsinn schreiben kann

Dies und das Kosten, Pflege 100€!, "Digitales Zeug" ...und nur 600€ ansparen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für die Meisten und wahrscheinlich kommt diese unqualifizierte Aussage dann noch von einem 22 jährigen

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

BeffJezos schrieb am 20.09.2019:

ABSOLUT falsch.
Eher für + Prestige, + Macht, + Reputation , + mehr Gehalt am Anfang, +viel stärkere Gehaltsentwicklung

Auf der anderen Seite steht nur - WLB

naja für die Großstädte ist es mau, ansonsten lässt sich in kleinstädten gut damit leben. genauso wie die 50 k, die sind in DDorf z.b. relativ mau bei einer warmen singlewohnung für 1000€.

Hast auch wieder recht. Ich wohne halt in einer Großstadt und hier kannst du "vernünftiges" leben vergessen.
Von 2,5k Netto bleiben nach miete um die 1,5k

  • 400 Auto
  • 300 Essen
  • 150 Digitales Zeug und Abos
  • 100 Pfelge
  • 150 Dies und Das

Bleiben im Schnitt 400-600 übrig, je nachdem wie Sparsam. Das ist leider kein Leben , sondern überleben

Ich weiß nicht ob ich mich die Aussage wütend oder traurig machen soll.

Ja, ich kann mehr ansparen verstehe aber trotzdem nicht wie man so einen Blödsinn schreiben kann

Dies und das Kosten, Pflege 100€!, "Digitales Zeug" ...und nur 600€ ansparen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für die Meisten und wahrscheinlich kommt diese unqualifizierte Aussage dann noch von einem 22 jährigen

Einfach ignorieren. Der Typ schreibt permanent nur Müll.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Industriemechaniker, Automobilzulieferer
verh. 1Kind , SK3, 3Schichtsystem,

53000-56000 Brutto

bald nicht mehr...

Was heißt bald nicht mehr....

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Ich habe mit großem Interesse fast den komplettem Thread durchgelesen.
Meine Person (kein Akademiker, Meister für Schutz und Sicherheit) liegt dann wohl was das aktuelle Einkommen betrifft im Mittelfeld.
Tarifvertrag TV-N EG9(.1.6) / Stufe 5 bedeutet 3992,20€ @ 39h/Woche brutto.

https://www.kav-hessen.de/site/kav-hessen/navr/tarifvertraege/landesbezirksshytarifvertraege/#collapseOne_0_1

Damit ist für mich aber auch (abgesehen von tariflichen Veränderungen) gehaltsmäßig Ende der Fahnenstange.
Ich gönne jedem das Geld das er VERDIENT, nicht immer ist das zwingend gleichbedeutend mit dem, was ein Angestellter für seine Tätigkeit BEKOMMT!
Mein eigenes Gehalt würde ich im Übrigen als vollkommen angemessen ansehen, bin also zufrieden.
In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.
Gerade jetzt, in "Corona-Zeiten" wird auf drastische Weise klar, wie unterbezahlt etwa diese Berufsgruppe ist.
Etwas weniger Sozialneid und "Othering" würde einigen Mitmenschen wirklich gut tun.

Bleibt gesund und einen schönen Abend!

LG Gaylord Focker / John Cutter ;-)

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.

Das schwierigste am Medizinstudium ist meiner Meinung nach die Zulassung zum Studium und die Stoffmenge. Schwierig, im Sinne von schwer zu verstehen, ist da nicht so viel. Außerdem ist die Schwierigkeit sehr abhängig von der Person. Ich habe vorher Elektrotechnik und BWL angefangen. Die fand ich persönlich sehr schwer, weil ich kein richtiges Interesse daran hatte. Die Dauer des Medizinstudiums ist ähnlich lang, wie die Studienzeit jedes Bachelor- und Masterabsolventen. Als Assistenzarzt hat man dann aber sofort ein besseres Gehalt als die meisten anderen Studienabsolventen und Stellen sind nicht schwer zu bekommen. Und ja, Ärzte sind im Vergleich zum Pflegepersonal zu hoch bezahlt oder die Pflegekräfte zu gering.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

70% sind maximal übertrieben. Trotzdem ist die Ausbildung überraschend anspruchsvoll und mindestens auf Bachelor-Niveau. Es gibt schon einen Grund, warum der Krankenpflegerberuf in fast allen anderen Ländern ein Studium ist und das, obwohl es weniger Inhalte als in der deutschen Ausbildung gibt und solche Abschlüsse in Deutschland oft nur als Pflegehelfer (=1-jährige Ausbildung, die zur Ausbildung zum Krankenpfleger erst berechtigt) anerkannt wird.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Wenn man oft die 112 wegen medizinischen Notfällen rufen musste (Blutdruck über 200, schwere Frakturen u.s.w.), dann bemerkt man schon, dass die Rettungssanitäter oft einen qualifizierteren Eindruck machen als der Notarzt.

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

70% sind maximal übertrieben. Trotzdem ist die Ausbildung überraschend anspruchsvoll und mindestens auf Bachelor-Niveau. Es gibt schon einen Grund, warum der Krankenpflegerberuf in fast allen anderen Ländern ein Studium ist und das, obwohl es weniger Inhalte als in der deutschen Ausbildung gibt und solche Abschlüsse in Deutschland oft nur als Pflegehelfer (=1-jährige Ausbildung, die zur Ausbildung zum Krankenpfleger erst berechtigt) anerkannt wird.

antworten
WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

WiWi Gast schrieb am 03.09.2020:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

Immer diese Leute, die glauben, vom NC ließe sich auf den Anspruch des Studiengangs schließen. Der NC sagt aber ganz einfach aus, dass sich enorm viele um einen Platz bewerben und deshalb reguliert werden muss. Soll nicht heißen, dass Medizin easy ist, aber MINT ist nicht minder schwer und hat meist einen recht niedrigen oder sogar gar keinen NC.

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 14.03.2013:

Ich bin auch bei Bosch als Industriemechaniker 28 Jahre alt tätig im 3 Schichtsystem bekomme 2800 Brutto +25% Leistungszulage+Schichtzulagen +Urlaubsgeld +Weihnachtsgeld und komme so auch auf knapp 54000 EUro pro Jahr!

Chemiefacharbeiter und Schichtführer auf 4 Schicht!
Nicht unter 8500 Brutto
E08 mit sämtliche Zulagen. Auch
Steuerfreie. Netto 4800 - 5200.-. Je nach Feiertage und Sonntage.
2 und 3 Schicht und auch 5 Schi
sind nur auf den Arbeitgeber zu-
geschnitten. Als Schichtarbeit
verdient man nur wirklich bei So
und Feiertagen. 25 - 150% mehr.
Schicht unter 3000.- macht man
als Fachkraft nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

5000 netto, klar doch. Mit den steuerbegünstigten Zulagen verdient man gut, aber das ist doch klar getrollt.

In EG 10, mehr bekommt man als Schichtführer wohl kaum, ist das Bruttogehalt aktuell ca. 4400 Euro. Schichtzulage ca. 20% (Nacht 25%, Sonntag 50%, etc. umgerechnet auf Durchschnitt) ergibt dann noch weit keine 5000 netto.

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:

5000 netto, klar doch. Mit den steuerbegünstigten Zulagen verdient man gut, aber das ist doch klar getrollt.

In EG 10, mehr bekommt man als Schichtführer wohl kaum, ist das Bruttogehalt aktuell ca. 4400 Euro. Schichtzulage ca. 20% (Nacht 25%, Sonntag 50%, etc. umgerechnet auf Durchschnitt) ergibt dann noch weit keine 5000 netto.

Für wie wahrscheinlich hältst du es, dass sich ein Schichtführer aus dem Chemiebereich in ein Wiwi Forum verirrt und dort mit seinen abnormalen Gehalt prahlt?

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:

5000 netto, klar doch. Mit den steuerbegünstigten Zulagen verdient man gut, aber das ist doch klar getrollt.

In EG 10, mehr bekommt man als Schichtführer wohl kaum, ist das Bruttogehalt aktuell ca. 4400 Euro. Schichtzulage ca. 20% (Nacht 25%, Sonntag 50%, etc. umgerechnet auf Durchschnitt) ergibt dann noch weit keine 5000 netto.

Wenn ihr das mal nicht alle unterschätzt was Schichtarbeiter verdienen.
Die lassen 80% der Sachbearbeiter hinter sich, und nach IGM sind das DEUTLICH mehr als 50% Sonntags und dazu noch steuerfrei.

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 24.07.2021:

5000 netto, klar doch. Mit den steuerbegünstigten Zulagen verdient man gut, aber das ist doch klar getrollt.

In EG 10, mehr bekommt man als Schichtführer wohl kaum, ist das Bruttogehalt aktuell ca. 4400 Euro. Schichtzulage ca. 20% (Nacht 25%, Sonntag 50%, etc. umgerechnet auf Durchschnitt) ergibt dann noch weit keine 5000 netto.

Bei mir im Unternehmen, Automobilbranche, sind Schichtleiter (Personalverantwortung für mehrere Meister und damit für mehrere Hundert MA) eingruppiert wie Teamleiter in Normalschicht (EG10... da lachen die Kollegen nur, du befindest dich am Ende des Gehaltsbandes).

Hinzu kommen Schichtzuschläge, Mehrarbeiten zu Schichtbeginn und -ende plus An- und Auslaufschichten an Samstagen und Sonntagen.

Quasi niemand hier im Forum verdient in diesen Sphären, eine Handvoll utopischer Beiträge außen vor..

antworten
WiWi Gast

Re: 41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 25.07.2021:

Wenn ihr das mal nicht alle unterschätzt was Schichtarbeiter verdienen.
Die lassen 80% der Sachbearbeiter hinter sich, und nach IGM sind das DEUTLICH mehr als 50% Sonntags und dazu noch steuerfrei.

Für mich ist das völlig okay, wen Schichtarbeiter sehr viel verdienen.

Ich würde für das Geld never ever im Schichtsystem arbeiten.

Ich hab Gleitzeit, sitz im warmen und ruhigen Büro und kann nach Wahl auch mal im home office arbeiten. Das ist im Vergleich dazu so unendlich viel komfortabler und gesünder, das man mir das nicht mit Geld aufwiegen könnte. Es ist ja idR nicht so, dass man das nur 2-3 Jahre macht und dann hat es ein Ende, typischerweise macht man das bis zum Herzinfarkt mit 55.

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ennienns

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2020:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

Danke, danke, danke! Wie oft ich diesen Schwachsinn lese und mich dann zwei Sachen frage:

  1. Wieso kenne ich dann (in meinem persönlichen Umfeld) Krankenschwestern und Altenpfleger, die in ihrer ach so hochkomplizierten Ausbildung um die Osterzeit Eier bemalen? Es kann ja kaum sein, dass in NRW jeder 2. Hauptschüler die Ausbildung zum Altenpfleger schafft und die dann aber bei dem Kommentierenden auf dem Niveau eines Medizin-Studiums liegt.
  2. Wenn ich sogar die Prämisse akzeptieren würde, würde das fast noch mehr über die mangelnde Intelligenz solcher Kommentare aussagen. Wenn das Medizin Studium nur noch einen Klacks mehr wäre & man als Arzt nicht erst seit gestern deutlich besser verdient als eine Schwester/Pflegerin. Wer ist dann der dumme, derjenige, der den schlechter bezahlten Beruf macht oder derjenige, der dann doch mit „kaum“ mehr Aufwand Arzt wird?

Solche Kommentare kommen immer von der gleichen Art Mensch, das sind dann die, die meinen sie hätten auch Profifußballer werden können, wenn sie sich nur mehr drauf fokussiert hätten

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WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

ennienns schrieb am 14.09.2021:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

Danke, danke, danke! Wie oft ich diesen Schwachsinn lese und mich dann zwei Sachen frage:

  1. Wieso kenne ich dann (in meinem persönlichen Umfeld) Krankenschwestern und Altenpfleger, die in ihrer ach so hochkomplizierten Ausbildung um die Osterzeit Eier bemalen? Es kann ja kaum sein, dass in NRW jeder 2. Hauptschüler die Ausbildung zum Altenpfleger schafft und die dann aber bei dem Kommentierenden auf dem Niveau eines Medizin-Studiums liegt.
  2. Wenn ich sogar die Prämisse akzeptieren würde, würde das fast noch mehr über die mangelnde Intelligenz solcher Kommentare aussagen. Wenn das Medizin Studium nur noch einen Klacks mehr wäre & man als Arzt nicht erst seit gestern deutlich besser verdient als eine Schwester/Pflegerin. Wer ist dann der dumme, derjenige, der den schlechter bezahlten Beruf macht oder derjenige, der dann doch mit „kaum“ mehr Aufwand Arzt wird?

Solche Kommentare kommen immer von der gleichen Art Mensch, das sind dann die, die meinen sie hätten auch Profifußballer werden können, wenn sie sich nur mehr drauf fokussiert hätten

Ich kenne tatsächlich Altenpfleger, die machen durch ihre Nacht- und Wochenendschichten locker im Monat 4k+ netto, und das mit Anfang/Mitte 20.
Das habe ich ja gerade mal als Big4 Manager. Tauschen würde ich aber nicht.

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WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2021:

Ich kenne tatsächlich Altenpfleger, die machen durch ihre Nacht- und Wochenendschichten locker im Monat 4k+ netto, und das mit Anfang/Mitte 20.
Das habe ich ja gerade mal als Big4 Manager. Tauschen würde ich aber nicht.

"Locker" ist daran bestimmt schon mal gar nichts. Diese Leute haben meiner Meinung nach, jeden Cent verdient.

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ennienns

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2021:

ennienns schrieb am 14.09.2021:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

Danke, danke, danke! Wie oft ich diesen Schwachsinn lese und mich dann zwei Sachen frage:

  1. Wieso kenne ich dann (in meinem persönlichen Umfeld) Krankenschwestern und Altenpfleger, die in ihrer ach so hochkomplizierten Ausbildung um die Osterzeit Eier bemalen? Es kann ja kaum sein, dass in NRW jeder 2. Hauptschüler die Ausbildung zum Altenpfleger schafft und die dann aber bei dem Kommentierenden auf dem Niveau eines Medizin-Studiums liegt.
  2. Wenn ich sogar die Prämisse akzeptieren würde, würde das fast noch mehr über die mangelnde Intelligenz solcher Kommentare aussagen. Wenn das Medizin Studium nur noch einen Klacks mehr wäre & man als Arzt nicht erst seit gestern deutlich besser verdient als eine Schwester/Pflegerin. Wer ist dann der dumme, derjenige, der den schlechter bezahlten Beruf macht oder derjenige, der dann doch mit „kaum“ mehr Aufwand Arzt wird?

Solche Kommentare kommen immer von der gleichen Art Mensch, das sind dann die, die meinen sie hätten auch Profifußballer werden können, wenn sie sich nur mehr drauf fokussiert hätten

Ich kenne tatsächlich Altenpfleger, die machen durch ihre Nacht- und Wochenendschichten locker im Monat 4k+ netto, und das mit Anfang/Mitte 20.
Das habe ich ja gerade mal als Big4 Manager. Tauschen würde ich aber nicht.

Nimm´s mir nicht übel, aber solche Aussagen glaube ich dann, wenn ich die Abrechnung sehe (ich sag nicht, dass du nicht ehrlich bist). Mein bester Freund ist examinierter Altenpfleger, der seit 7 Jahren in einem Haus arbeitet & nach zwei Weiterbildungen die Hausleitung übernommen hat. Über ihm gibt es also nur noch die Besitzerin des gesamten Altenheims und der verdient (ich hab die Abrechnungen gesehen) knapp 2700-3000 netto, je nachdem wie viele Nachtschichten er macht. Da reden wir aber über mindestens 6 Nachtschichten im Monat, und drei Wochenenden. Definitiv viel Geld, auch wenn ich diese Arbeit wie du nicht machen wollen würde.

Aber eben bei diesem Freund hab ich nicht nur einige Male gesehen, wie er damals betrunken zur Arbeit/Schule gegangen ist und dass er im allgemeinen zwar nicht dumm aber auch definitiv nicht mal auf Abi-Niveau ist. Darum ging es ja.

Eine gute Freundin von mir hat die Abschlussprüfung zur Krankenschwester nun im 2. Versuch geschafft (Hauptschulabschluss) und auch das nur, weil die Nachfrage einfach so enorm ist, dass man sich zu der Zeit kaum erlauben konnte jemanden wegen der fehlenden Theorie durchfallen zu lassen. Das wurde ihr so auch direkt mitgeteilt.

Also bei aller Liebe, ja diese Arbeit muss gemacht werden und soll auch gerne gut bezahlt sein. Aber wer ein Bachelor oder Master Studium mit der Ausbildung zum Altenpfleger/Krankenschwester gleichsetzt, naja dem ist dann auch nicht zu helfen.

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WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2021:

ennienns schrieb am 14.09.2021:

In meinem erlernten Erstberuf "Krankenpfleger" musste ich mir ca. 70-75% des Lernstoffs eines (Allgemein-)Arztes aneignen. Mein Gehalt betrug jedoch seinerzeit (Stand 2000) nur einen Bruchteil des Gehalts eines Arztes.

Sicherlich. Eines der längsten und schwierigsten Studiengänge, welcher in Deutschland fast überall ein 1,0 NC Voraussetzung hat, hast du zu 70-75% in deiner kurzen Ausbildung angeeignet.
Wirst du dann als nächstes Junior Chefarzt? Chefarzt kannst du nicht werden, hast ja nur 70-75%.

Kenne auch jemanden der meinte als Assistent beim Zahnarzt meinte fast das komplette Medizinstudium gelernt zu haben.

Bei solchen Aussagen weiß man ehrlich nicht, ob der Verfasser total verblendet ist und noch halbwegs realistisch sein kann oder man einfach aufgeben soll.

Und dann noch urteilen wollen wer was VERDIENT und BEKOMMT.

Danke, danke, danke! Wie oft ich diesen Schwachsinn lese und mich dann zwei Sachen frage:

  1. Wieso kenne ich dann (in meinem persönlichen Umfeld) Krankenschwestern und Altenpfleger, die in ihrer ach so hochkomplizierten Ausbildung um die Osterzeit Eier bemalen? Es kann ja kaum sein, dass in NRW jeder 2. Hauptschüler die Ausbildung zum Altenpfleger schafft und die dann aber bei dem Kommentierenden auf dem Niveau eines Medizin-Studiums liegt.
  2. Wenn ich sogar die Prämisse akzeptieren würde, würde das fast noch mehr über die mangelnde Intelligenz solcher Kommentare aussagen. Wenn das Medizin Studium nur noch einen Klacks mehr wäre & man als Arzt nicht erst seit gestern deutlich besser verdient als eine Schwester/Pflegerin. Wer ist dann der dumme, derjenige, der den schlechter bezahlten Beruf macht oder derjenige, der dann doch mit „kaum“ mehr Aufwand Arzt wird?

Solche Kommentare kommen immer von der gleichen Art Mensch, das sind dann die, die meinen sie hätten auch Profifußballer werden können, wenn sie sich nur mehr drauf fokussiert hätten

Ich kenne tatsächlich Altenpfleger, die machen durch ihre Nacht- und Wochenendschichten locker im Monat 4k+ netto, und das mit Anfang/Mitte 20.
Das habe ich ja gerade mal als Big4 Manager. Tauschen würde ich aber nicht.

Darauf ein kühles Paulaner. Komme aus der Branche, völlig absurder Humbug. Du müsstest zu deinen knapp 2k netto also noch weitere 2000 verdienen. Bei gängigen 15-25% Zuschlag wären das allein mehr als 450 Stunden. Selbst bei krassester Personalnot und “ich mache Schichten wie ich Bock habe” (was auch nicht möglich ist, da jeder einen Schichtrhytmus hat), also eine absolut unmögliche Angelegenheit.

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WiWi Gast

41.509 Euro brutto Durchschnittsgehalt?

Ich versteh nicht warum hier in diesem Forum ständig Leute behaupten, dass Pfleger so krasse Gehälter bekommen. Warum denken sich Leute so einen Unsinn aus? Es ist so sinnfrei...

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Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.

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