Ich frage mich gerade für was ich das alles noch machen soll? Wozu dieser ganze Konkurrenzkampf und diese immer höher schneller weiter etc.

Ich für meinen Teil denke mir gerade, Elternunterhalt wird mich irgendwann mal ausnehmen, da meine Eltern nie etwas gemacht haben, wirklich nie... 6 Kinder mehr aber auch nicht. Konnten Sie sich eigentlich aber nicht leisten. Zudem kannst du bei den ganzen steigenden Kosten hier in Deutschland einfach nichts mehr verdienen. egal wo und wie die Mieten steigen ins unaufhörliche, Firmen lagern alles aus was geld kostet und in normalen jobs bekommst du nichts mehr. einfach nur krass.

Ich für meinen Teil habe keinen Bock mehr, würde am liebsten die zeit zurückdrehen und noch mal von vorne anfangen mit studium, leben genießen und einfach noch mal kind sein wollen. Aber sche*ße wars, du bist ü30 und kannst nichts mehr ändern.

Am meisten nervt mich einfach, dass sich leistung in unserem land einfach nicht mehr lohnt und bildung zweimal schon nicht. egal was man macht. teilweise verdient ein pflegehelfer mehr als ein kaufmännsicher angestellter und für mein empfinden ist das mehr als gerecht, da der job einfach mies ist.

was denke ihr? laufen wir in deutschland langsam aber sicher gegen die wand, was die mittelschicht angeht?

Stimmt, diese Woche hatten wir diese Diskussion noch nicht.
Bin mal gespannt, ob andere Antworten kommen als in dem Thread letzte Woche.

Ein KPMGler schrieb am 20.01.2019:

Stimmt, diese Woche hatten wir diese Diskussion noch nicht.
Bin mal gespannt, ob andere Antworten kommen als in dem Thread letzte Woche.

+1

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Ich frage mich gerade für was ich das alles noch machen soll? Wozu dieser ganze Konkurrenzkampf und diese immer höher schneller weiter etc.

Ich für meinen Teil denke mir gerade, Elternunterhalt wird mich irgendwann mal ausnehmen, da meine Eltern nie etwas gemacht haben, wirklich nie... 6 Kinder mehr aber auch nicht. Konnten Sie sich eigentlich aber nicht leisten. Zudem kannst du bei den ganzen steigenden Kosten hier in Deutschland einfach nichts mehr verdienen. egal wo und wie die Mieten steigen ins unaufhörliche, Firmen lagern alles aus was geld kostet und in normalen jobs bekommst du nichts mehr. einfach nur krass.

Ich für meinen Teil habe keinen Bock mehr, würde am liebsten die zeit zurückdrehen und noch mal von vorne anfangen mit studium, leben genießen und einfach noch mal kind sein wollen. Aber sche*ße wars, du bist ü30 und kannst nichts mehr ändern.

Am meisten nervt mich einfach, dass sich leistung in unserem land einfach nicht mehr lohnt und bildung zweimal schon nicht. egal was man macht. teilweise verdient ein pflegehelfer mehr als ein kaufmännsicher angestellter und für mein empfinden ist das mehr als gerecht, da der job einfach mies ist.

was denke ihr? laufen wir in deutschland langsam aber sicher gegen die wand, was die mittelschicht angeht?

Klingt nach burnout, geh mal zum doc bitte

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Ich frage mich gerade für was ich das alles noch machen soll? Wozu dieser ganze Konkurrenzkampf und diese immer höher schneller weiter etc.

Ich für meinen Teil denke mir gerade, Elternunterhalt wird mich irgendwann mal ausnehmen, da meine Eltern nie etwas gemacht haben, wirklich nie... 6 Kinder mehr aber auch nicht. Konnten Sie sich eigentlich aber nicht leisten. Zudem kannst du bei den ganzen steigenden Kosten hier in Deutschland einfach nichts mehr verdienen. egal wo und wie die Mieten steigen ins unaufhörliche, Firmen lagern alles aus was geld kostet und in normalen jobs bekommst du nichts mehr. einfach nur krass.

Ich für meinen Teil habe keinen Bock mehr, würde am liebsten die zeit zurückdrehen und noch mal von vorne anfangen mit studium, leben genießen und einfach noch mal kind sein wollen. Aber sche*ße wars, du bist ü30 und kannst nichts mehr ändern.

Das Alter ist absolut irrelevant! Kenne Leute, die haben mit 35, 40 sogar 50 nochmal mit was neuem Angefangen, obwohl es im Alten gut lief.

Dein ganzer Post macht einfach nur einen wirklich depressiven Eindruck.

Man kann immer noch alles ändern, wenn man denn will. Aber das fängt als erstes im Kopf an.

Am meisten nervt mich einfach, dass sich leistung in unserem land einfach nicht mehr lohnt und bildung zweimal schon nicht. egal was man macht. teilweise verdient ein pflegehelfer mehr als ein kaufmännsicher angestellter und für mein empfinden ist das mehr als gerecht, da der job einfach mies ist.

was denke ihr? laufen wir in deutschland langsam aber sicher gegen die wand, was die mittelschicht angeht?

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Ich frage mich gerade für was ich das alles noch machen soll? Wozu dieser ganze Konkurrenzkampf und diese immer höher schneller weiter etc.

Ich für meinen Teil denke mir gerade, Elternunterhalt wird mich irgendwann mal ausnehmen, da meine Eltern nie etwas gemacht haben, wirklich nie... 6 Kinder mehr aber auch nicht. Konnten Sie sich eigentlich aber nicht leisten. Zudem kannst du bei den ganzen steigenden Kosten hier in Deutschland einfach nichts mehr verdienen. egal wo und wie die Mieten steigen ins unaufhörliche, Firmen lagern alles aus was geld kostet und in normalen jobs bekommst du nichts mehr. einfach nur krass.

Ich für meinen Teil habe keinen Bock mehr, würde am liebsten die zeit zurückdrehen und noch mal von vorne anfangen mit studium, leben genießen und einfach noch mal kind sein wollen. Aber sche*ße wars, du bist ü30 und kannst nichts mehr ändern.

Am meisten nervt mich einfach, dass sich leistung in unserem land einfach nicht mehr lohnt und bildung zweimal schon nicht. egal was man macht. teilweise verdient ein pflegehelfer mehr als ein kaufmännsicher angestellter und für mein empfinden ist das mehr als gerecht, da der job einfach mies ist.

was denke ihr? laufen wir in deutschland langsam aber sicher gegen die wand, was die mittelschicht angeht?

Jedes der Kinder gibt den Eltern 200€ im Monat dann läuft das.

Falls gehalt nicht stimmt ---> USA oder Schweiz

Einfach Konsum runterstellen und alles wird gut. Miete halt ne Wohnung irgendwo entlang der S-Bahn Linie und hör auf dir Sachen zu kaufen. So wie du deine Kindheit beschreibst bist du ja auch nicht mit viel aufgewachsen. Sollte also easy gehen.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Ich frage mich gerade für was ich das alles noch machen soll? Wozu dieser ganze Konkurrenzkampf und diese immer höher schneller weiter etc.

Ich für meinen Teil denke mir gerade, Elternunterhalt wird mich irgendwann mal ausnehmen, da meine Eltern nie etwas gemacht haben, wirklich nie... 6 Kinder mehr aber auch nicht. Konnten Sie sich eigentlich aber nicht leisten. Zudem kannst du bei den ganzen steigenden Kosten hier in Deutschland einfach nichts mehr verdienen. egal wo und wie die Mieten steigen ins unaufhörliche, Firmen lagern alles aus was geld kostet und in normalen jobs bekommst du nichts mehr. einfach nur krass.

Ich für meinen Teil habe keinen Bock mehr, würde am liebsten die zeit zurückdrehen und noch mal von vorne anfangen mit studium, leben genießen und einfach noch mal kind sein wollen. Aber sche*ße wars, du bist ü30 und kannst nichts mehr ändern.

Das Alter ist absolut irrelevant! Kenne Leute, die haben mit 35, 40 sogar 50 nochmal mit was neuem Angefangen, obwohl es im Alten gut lief.

Dein ganzer Post macht einfach nur einen wirklich depressiven Eindruck.

Man kann immer noch alles ändern, wenn man denn will. Aber das fängt als erstes im Kopf an.

Am meisten nervt mich einfach, dass sich leistung in unserem land einfach nicht mehr lohnt und bildung zweimal schon nicht. egal was man macht. teilweise verdient ein pflegehelfer mehr als ein kaufmännsicher angestellter und für mein empfinden ist das mehr als gerecht, da der job einfach mies ist.

was denke ihr? laufen wir in deutschland langsam aber sicher gegen die wand, was die mittelschicht angeht?

Keiner fragt sich wo von man im Alter die Miete zahlen soll wenn die Rente so niedrig ist. Ein Vermieter verlangt ein pfändbares Einkommen. Man muss sich einen Mitbewohner suchen , so weit sind wir hier.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Ich frage mich gerade für was ich das alles noch machen soll? Wozu dieser ganze Konkurrenzkampf und diese immer höher schneller weiter etc.

Ich für meinen Teil denke mir gerade, Elternunterhalt wird mich irgendwann mal ausnehmen, da meine Eltern nie etwas gemacht haben, wirklich nie... 6 Kinder mehr aber auch nicht. Konnten Sie sich eigentlich aber nicht leisten. Zudem kannst du bei den ganzen steigenden Kosten hier in Deutschland einfach nichts mehr verdienen. egal wo und wie die Mieten steigen ins unaufhörliche, Firmen lagern alles aus was geld kostet und in normalen jobs bekommst du nichts mehr. einfach nur krass.

Ich für meinen Teil habe keinen Bock mehr, würde am liebsten die zeit zurückdrehen und noch mal von vorne anfangen mit studium, leben genießen und einfach noch mal kind sein wollen. Aber sche*ße wars, du bist ü30 und kannst nichts mehr ändern.

Am meisten nervt mich einfach, dass sich leistung in unserem land einfach nicht mehr lohnt und bildung zweimal schon nicht. egal was man macht. teilweise verdient ein pflegehelfer mehr als ein kaufmännsicher angestellter und für mein empfinden ist das mehr als gerecht, da der job einfach mies ist.

was denke ihr? laufen wir in deutschland langsam aber sicher gegen die wand, was die mittelschicht angeht?

Jedes der Kinder gibt den Eltern 200€ im Monat dann läuft das.

Falls gehalt nicht stimmt ---> USA oder Schweiz

200 € pro Kind reicht nur wenn die rente der eltern hoch genug ist. Ansonsten sind ds eher 800 bis 1000 € pro kind, ein pflegeheim ist sehr teuer

Richtig. Kann man sich nicht vorstellen, bevor man nicht selbst in dieser Situation ist. Pflegeheim ist sehr teuer. Aber die Unterschicht bekommt das vom Staat bezahlt. Wenn man nicht will, dass die Eltern mit solchen Leuten zusammen sind, wird es nochmal deutlich teurer.

200 € pro Kind reicht nur wenn die rente der eltern hoch genug ist. Ansonsten sind ds eher 800 bis 1000 € pro kind, ein pflegeheim ist sehr teuer

Das ist im Verhältnis zu Kinderunterhalt recht großzügig gedeckelt. Genau im Kopf habe ich es nicht ganz grob hat man ein geschütztes Einkommen von ca. 2000€ netto von allem was drüber liegt muss man irgendwie 40% für die Eltern aufwenden. Kredite etc. die man vorher aufgenommen hat mindern diesen Betrag allerdings noch einmal ab.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2019:

Ich frage mich gerade für was ich das alles noch machen soll? Wozu dieser ganze Konkurrenzkampf und diese immer höher schneller weiter etc.

Ich für meinen Teil denke mir gerade, Elternunterhalt wird mich irgendwann mal ausnehmen, da meine Eltern nie etwas gemacht haben, wirklich nie... 6 Kinder mehr aber auch nicht. Konnten Sie sich eigentlich aber nicht leisten. Zudem kannst du bei den ganzen steigenden Kosten hier in Deutschland einfach nichts mehr verdienen. egal wo und wie die Mieten steigen ins unaufhörliche, Firmen lagern alles aus was geld kostet und in normalen jobs bekommst du nichts mehr. einfach nur krass.

Ich für meinen Teil habe keinen Bock mehr, würde am liebsten die zeit zurückdrehen und noch mal von vorne anfangen mit studium, leben genießen und einfach noch mal kind sein wollen. Aber sche*ße wars, du bist ü30 und kannst nichts mehr ändern.

Am meisten nervt mich einfach, dass sich leistung in unserem land einfach nicht mehr lohnt und bildung zweimal schon nicht. egal was man macht. teilweise verdient ein pflegehelfer mehr als ein kaufmännsicher angestellter und für mein empfinden ist das mehr als gerecht, da der job einfach mies ist.

was denke ihr? laufen wir in deutschland langsam aber sicher gegen die wand, was die mittelschicht angeht?

Jedes der Kinder gibt den Eltern 200€ im Monat dann läuft das.

Falls gehalt nicht stimmt ---> USA oder Schweiz

200 € pro Kind reicht nur wenn die rente der eltern hoch genug ist. Ansonsten sind ds eher 800 bis 1000 € pro kind, ein pflegeheim ist sehr teuer

WiWi Gast schrieb am 20.01.2019:

Was denkt ihr? Laufen wir in Deutschland langsam aber sicher gegen die Wand, was die Mittelschicht angeht?

Diese Frage beschäftigt mich auch.
Ich verdiene durch meine Anstellung etwa 130.000,- p.a. und bin gesamtgesellschaftlich gesehen "reich". Tatsächlich allerdings bin ich abhängig beschäftigt, da ich ein passives Einkommen von nicht einmal 800,- pro Monat habe, davon könnte ich nicht leben.

Geschenke werden unten (Sozialhilfe, Aufstockung,...) und oben (Freibeträge, Abschreibungen, Subventionen,...) gemacht, und ich zahle neben den nicht berücksichtigten Lohnnebenkosten über 40 Prozent Steuern. Mein persönlicher Vermögensaufbau klappt nur wegen meiner Bescheidenheit in Verbindung mit überdurchschnittlichem Einkommen. Nichtsdestotrotz werde ich noch 20 Jahre brauchen, um meine Immobilien abbezahlt und mein Aktienpaket im notwendigen Maße aufgestockt zu haben. Dann bin ich Mitte 50. Die "Leistungsträger" der Gesellschaft leben bei maximal 25 Prozent Steuern vom Erfolg ihrer Eltern, während die unteren Einkommen überhaupt keine Last tragen.

Das kann dauerhaft einfach nicht funktionieren. Es hat ja schon begonnen: Bildungsinflation, "Fachkräftemangel"-Lüge und ungleiche Besteuerung schüren ja bei einem Großteil der nachwachsenden "Akademiker" Unzufriedenheit und Wut. Jetzt muss nur noch für die wirklichen Probleme protestiert werden, aber noch geht uns allen dafür zu gut.

Einfach weiter rudern auf der galere, irgendwann wird schon etwas Sonnenschein durch die Planken des Oberdecks rein kommen...

Ach ja, ich wäre auch gerne Teenager, dann gerne wieder Student... einfach nur das Leben genießen, feiern, chillen, reisen, Mädels :)) Ich finde, das ist mir mehr wert als im hohen Alter dann einen Porsche zu haben, aber nur sein ganzes Leben dafür gearbeitet zu haben. Die jungen Jahre sind die besten im Leben. Viele ältere bilden sich gerne ein oder versuchen sich einzureden, dass man auch als ältere Person das Leben genießen kann, aber die meisten vermissen schon ihre Jugend und bereuen sehr vieles, was sie nicht gemacht und erlebt haben.

Im hohen Alter einen Porsche? Was für ein Blödsinn, wenn, dann höchstens einen SUV. Es gibt schon einen Grund, weshalb die Senioren gerne große SUVs und große Vans fahren. Ich würde es mal so sehen: In der Zeit zwischen 60 und 80 kann man noch ziemlich fit sein und das Leben genießen. Eigenes Boot, Ferienhaus am Mittelmeer, Wohnmobil, Reisen in ferne Länder, eher teure Hotels und Kreuzfahrten. Ab 80 wird alles schwieriger und auch teuer. Von 90 aufwärts ist alles nur noch teuer. Wenn man dann nicht viel Geld hat, wird es einem nicht gut gehen. Ich wollte noch nie einen Porsche oder einen anderen Sportwagen haben, auch nicht, als ich noch richtig jung war. Eine Fahrt im Ferrari hatte mir gereicht. Man sitzt einfach zu tief, nicht wirklich komfortabel.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2019:

Ach ja, ich wäre auch gerne Teenager, dann gerne wieder Student... einfach nur das Leben genießen, feiern, chillen, reisen, Mädels :)) Ich finde, das ist mir mehr wert als im hohen Alter dann einen Porsche zu haben, aber nur sein ganzes Leben dafür gearbeitet zu haben. Die jungen Jahre sind die besten im Leben. Viele ältere bilden sich gerne ein oder versuchen sich einzureden, dass man auch als ältere Person das Leben genießen kann, aber die meisten vermissen schon ihre Jugend und bereuen sehr vieles, was sie nicht gemacht und erlebt haben.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2019:

Im hohen Alter einen Porsche? Was für ein Blödsinn, wenn, dann höchstens einen SUV. Es gibt schon einen Grund, weshalb die Senioren gerne große SUVs und große Vans fahren. Ich würde es mal so sehen: In der Zeit zwischen 60 und 80 kann man noch ziemlich fit sein und das Leben genießen. Eigenes Boot, Ferienhaus am Mittelmeer, Wohnmobil, Reisen in ferne Länder, eher teure Hotels und Kreuzfahrten. Ab 80 wird alles schwieriger und auch teuer. Von 90 aufwärts ist alles nur noch teuer. Wenn man dann nicht viel Geld hat, wird es einem nicht gut gehen. Ich wollte noch nie einen Porsche oder einen anderen Sportwagen haben, auch nicht, als ich noch richtig jung war. Eine Fahrt im Ferrari hatte mir gereicht. Man sitzt einfach zu tief, nicht wirklich komfortabel.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2019:

Ach ja, ich wäre auch gerne Teenager, dann gerne wieder Student... einfach nur das Leben genießen, feiern, chillen, reisen, Mädels :)) Ich finde, das ist mir mehr wert als im hohen Alter dann einen Porsche zu haben, aber nur sein ganzes Leben dafür gearbeitet zu haben. Die jungen Jahre sind die besten im Leben. Viele ältere bilden sich gerne ein oder versuchen sich einzureden, dass man auch als ältere Person das Leben genießen kann, aber die meisten vermissen schon ihre Jugend und bereuen sehr vieles, was sie nicht gemacht und erlebt haben.

Gut, dass Du noch mal erklärt hast, warum man im hohen Alter keinen Porsche fahren möchte. War aber absolut nicht der Punkt des Vorposters.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2019:

Im hohen Alter einen Porsche? Was für ein Blödsinn, wenn, dann höchstens einen SUV. Es gibt schon einen Grund, weshalb die Senioren gerne große SUVs und große Vans fahren. Ich würde es mal so sehen: In der Zeit zwischen 60 und 80 kann man noch ziemlich fit sein und das Leben genießen. Eigenes Boot, Ferienhaus am Mittelmeer, Wohnmobil, Reisen in ferne Länder, eher teure Hotels und Kreuzfahrten. Ab 80 wird alles schwieriger und auch teuer. Von 90 aufwärts ist alles nur noch teuer. Wenn man dann nicht viel Geld hat, wird es einem nicht gut gehen. Ich wollte noch nie einen Porsche oder einen anderen Sportwagen haben, auch nicht, als ich noch richtig jung war. Eine Fahrt im Ferrari hatte mir gereicht. Man sitzt einfach zu tief, nicht wirklich komfortabel.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2019:

Ach ja, ich wäre auch gerne Teenager, dann gerne wieder Student... einfach nur das Leben genießen, feiern, chillen, reisen, Mädels :)) Ich finde, das ist mir mehr wert als im hohen Alter dann einen Porsche zu haben, aber nur sein ganzes Leben dafür gearbeitet zu haben. Die jungen Jahre sind die besten im Leben. Viele ältere bilden sich gerne ein oder versuchen sich einzureden, dass man auch als ältere Person das Leben genießen kann, aber die meisten vermissen schon ihre Jugend und bereuen sehr vieles, was sie nicht gemacht und erlebt haben.

Was genau hat ein Ferrari bitte mit einem Porsche zu tun? :D
Das Durchschnittsalter von Porsche-Käufern lag in den letzten Jahren immer bei 50-55, d.h. ein nicht unerheblicher Teil davon wird auch 60+ sein.

50, das sind dann die Herren in der midlife-crisis. Porsche oder Motorrad. Man will dann noch mal jünger scheinen. Die Senioren sind älter und schon zur Vernunft gekommen. Deshalb SUV.

WiWi Gast schrieb am 29.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.03.2019:

Im hohen Alter einen Porsche? Was für ein Blödsinn, wenn, dann höchstens einen SUV. Es gibt schon einen Grund, weshalb die Senioren gerne große SUVs und große Vans fahren. Ich würde es mal so sehen: In der Zeit zwischen 60 und 80 kann man noch ziemlich fit sein und das Leben genießen. Eigenes Boot, Ferienhaus am Mittelmeer, Wohnmobil, Reisen in ferne Länder, eher teure Hotels und Kreuzfahrten. Ab 80 wird alles schwieriger und auch teuer. Von 90 aufwärts ist alles nur noch teuer. Wenn man dann nicht viel Geld hat, wird es einem nicht gut gehen. Ich wollte noch nie einen Porsche oder einen anderen Sportwagen haben, auch nicht, als ich noch richtig jung war. Eine Fahrt im Ferrari hatte mir gereicht. Man sitzt einfach zu tief, nicht wirklich komfortabel.

WiWi Gast schrieb am 28.03.2019:

Ach ja, ich wäre auch gerne Teenager, dann gerne wieder Student... einfach nur das Leben genießen, feiern, chillen, reisen, Mädels :)) Ich finde, das ist mir mehr wert als im hohen Alter dann einen Porsche zu haben, aber nur sein ganzes Leben dafür gearbeitet zu haben. Die jungen Jahre sind die besten im Leben. Viele ältere bilden sich gerne ein oder versuchen sich einzureden, dass man auch als ältere Person das Leben genießen kann, aber die meisten vermissen schon ihre Jugend und bereuen sehr vieles, was sie nicht gemacht und erlebt haben.

Was genau hat ein Ferrari bitte mit einem Porsche zu tun? :D
Das Durchschnittsalter von Porsche-Käufern lag in den letzten Jahren immer bei 50-55, d.h. ein nicht unerheblicher Teil davon wird auch 60+ sein.