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Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Guten Tag zusammen,

zugegeben, dieses Thema ist hier eigentlich vollkommen fehl am Platz, da dies hier ein Wiwi-Forum ist. Jedoch ist mein Anliegen auf den prominenteren Medizin-Foren erfahrungsgemäß nicht so gern gesehen, da schnell die "Arztdasein ist eine Berufung, der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht das Geld etc."-Keule mitschwingt und man kritisiert wird, wenn man den Job eben nüchtern als Job betrachtet und nicht als die Erfüllung des Lebens und man mit 5 Jahren schon wusste, man wird Arzt.
Ich habe das Studium gewählt, weil mich die Funktion des menschlichen Körpers sehr interessiert, mein alter Job eine Sackgasse war und das Medizinstudium auch Ü25-Studenten eine gute Jobperspektive gibt, die ich mit durschnittlichen Noten in anderen Studiengängen nicht bekommen würde.

Ich habe hier oft in mehreren Threads gelesen, dass auch ältere Assistenzärzte oder Fachärzte mitlesen, daher ist meine Frage auch an diese gerichtet, da mir der durchschnittliche Wirtschaftswissenschaftler wahrscheinlich wenig Auskunft geben kann.

Ich studiere seit 4 Jahren Medizin und werde vermutlich in wenigen Jahren beginnen, als Assistenzarzt in einem kommunalen Krankenhaus zu arbeiten.

Die Tarifverträge der unterschiedlichen Träger kenne ich bereits, so dass in den meisten zu lesen ist, dass der FA nach 13 Jahren bei knapp 7500 Euro brutto landet.

Meine Frage an die Klinikärzte hier: Wie repräsentativ sind diese Gehaltsangaben, wenn man wahrscheinlich bis zur Rente in der Klinik bleibt und keine Niederlassung anstrebt?
Ich habe oft gehört, dass Oberärzte meist irgendwann außertariflich bezahlt werden, die "Grenzen" des Tarifvertrages (VKA: 7,2k - 8,3k) also deutlich überschritten werden können.

Ist es in der Realität aber eher so, dass die FÄ in der Klinik wirklich dann bis zu den 7,5k kommen und danach einfach Schluss ist, da kein Verhandlungsspielraum da ist?
Oder steigt es auf "natürliche Weise" nach dem Zeitraum weiter? Also was passiert nach 15, 20, 25 Jahren als angestellter FA in der Klinik, sollte keine OA-Stelle möglich sein?

Ich schätze die Wahrscheinlichkeit sehr gering ein, dass hier viele fortgeschrittene Fachärzte mitlesen, aber auch an die Assistenzärzte: Habt ihr vielleicht mit älteren Kollegen darüber gesprochen und wisst was passiert, wenn die "Tarifmauer" erreicht wird?

Vielleicht gibt es ja ein, zwei Erfahrungsberichte. Würde mich sehr interessieren, da ich dann ein wenig einordnen kann, ob ich mir die Niederlassung in Bezug auf die Facharztwahl offen halten sollte oder z.B. den FA Anästhesie machen kann, da nicht irgendwann gehaltstechnisch die Fahnenstange erreicht ist, auch wenn Fachärzte natürlich so oder so überdurchschnittlich verdienen.
Daher mein Versuch, es hier in diesem wirtschaftslastigen Forum zu probieren, bevor ich von den vielen empathischen Medizinforen-Usern zerpflückt werde :-)

Vielen Dank für jeden Input!

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Ich kann dir gerne weiterhelfen, da ich als Oberarzt mit Leitungsfunktion in der Neurochirugie arbeite. Es ist so, das man natürlich bis zur FA Stufe sicher kommt und danach eben keine automatischen Tariferhöhungen mehr gibt. Lediglich den Teil der jährlich die Inflation ausgleicht (2% im Dreh). Es ist aber in der Tat so, das händeringend Oberärzte (mit oder ohne LF) gesucht werden. Da kommt man dann ohne Schichten auf seine 8,8k - 10,2k sicher. Ab Chefarzt wird die Luft schon relativ dünn, ich schätze mal einfach das es höchstens 10-20% der Ärzte schaffen, die niemals die Klinik verlassen. Hier brauch man schon eine Professorenstelle bzw. Habil. um eine gewisse Sicherheit zur Beförderung zu haben.

Ansonsten bleibt die Option auf eine eigene Praxis oder eigene Praxis in Kooperation mit Klinik. Ein bekannter der Chirug ist, bucht regelmäßig OP-Räume + Betten und führt seine Operationen selbstständig durch. Es gibt auch noch öD oder freie Wirtschaft.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Jep. Du siehst nur die Option "Facharzt in Klinik". Meiner Erfahrung (als BWLer, aber da meine Frau Medi ist ist es auch unser halber Freundeskreis quer durch die Altersschichten) nach bleiben die meisten nicht lange genug "nur" Facharzt, um durch die Entwicklungsstufen zu wandern, sondern sind schnell auch Oberarzt. Zumindest die, die bleiben - die Niederlassung ist natürlich auch eine gern genommene Alrternative, oder die Anstellung in einer Praxis.

Und natürlich steigt neben dem reinen Gehalt auch das Nebeneinkommen - damit meine ich nicht mal Dienste, sondern Privatliquidation, Gutachtertätigkeiten etc.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Vielen Dank für eure Antworten!

Also auf Chefarztposten oder ähnliches würde ich gar nicht schielen, liegt nicht in meinem Interesse, weil das dann wohl gar nicht mehr viel mit der Medizin an sich zu tun hat.
Ich will mich gar nicht komplett zeitlich aufgeben und nur Karriere machen, daher die Frage "Was passiert "nur" als Facharzt?".
Ist es denn wirklich so, dass so viele OA-Stellen vakant sind? Es kann ja theoretisch nicht nur "Wasserköpfe" geben oder ist das dann in der Realität eher so: 5 Assistenzärzte, 1 Oberarzt und 1-2 FA die auf den OA-Posten lauern?

Mir geht es momentan nur darum, möglichst gut in einem Fach zu werden und die fachliche Kompetenz zu haben. Selbstmarketing, besondere Eloquenz und Extrovertiertheit zählen eher weniger zu meinen Stärken. Daher weiß ich auch nicht, ob es später bis zum OA reichen würde bei mir.

Niederlassung wird vermutlich auch eher schwierig, aufgrund meiner Ausgangslage.
Ich beginne erst mit Mitte 30 die Assistenzarzt-Arbeit, Kinder und Hausplanung werden in den ersten Arbeitsjahren wahrscheinlich im Fokus stehen, daher wird es schwierig noch einen Kredit aufzunehmen, wenn ich bereits Eigentum abzahlen muss und Kinder auch Kosten verursachen :-)
Ich kann mir zum einen sehr gut die Facharztweiterbildung in der Anästhesie vorstellen, als auch FA Allgemeinmedizin, da man damit breit aufgestellt ist, andererseits natürlich mit Allgemeinmedizin der Zwang da ist, sich niederzulassen.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Ok, lass es auf dich zukommen ;) Die relevanteste Wahl ist die fachrichtung, alles andere ergibt sich dann so langsam während der facharztzeit.

BTW: Auch als Allgemeinarzt ist es zunehmend im Kommen, sich nur anstellen zu lassen. Gerade junge Frauen haben keine Lust mehr auf eine eigene Praxis, da der Fokus nicht nur auf dem Beruf liegt - zunehmend ersetzen also MVZs oder größere Praxen mit 2-3 angestellten Ärzten die klassische 1-Mann-Praxis.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Naja, es sind halt viele Stellen vakant und als Facharzt ist man ja auch gut bezahlt. Dadurch hat man die Wahlmöglichkeit und die Leute können ganz genau abwägen, ob sich die Mehrarbeit (oder gar Verantwortung) für sie als OA lohnt.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Das Problem ist, dass viele den "Oberarzt" als Management-Stufe sehen. Tatsächlich ist es aber eine Fachstufe, so wie "Senior" bei den Beratern.

Eine Abteilung kann durchaus nur aus Senior-Beratern bestehen. Was Du meinst, wäre, wenn eine Abteilung nur aus Abteilungsleitern bestände.

Auch hier hat die Ärztelobby ganze Arbeit geleistet, indem sie ihr Karrierestufen gleich als "Managementstufe" verkaufen.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Mein Vater ist CA der Neurochirugie und meint, bei ihm sei das Problem, dass er seine OÄs gerne zu ATs machen würde (wie das früher üblich war), aber die lieber Überstunden aufschreiben. So verdient man weniger, hat aber halt auch ein viel geregelteres Leben. Der Trend wird durch immer mehr Frauen in der Medizin noch verstärkt. Deshalb braucht er jetzt mehr Leute für die gleiche Arbeit als früher.

antworten
WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Mein Vater ist CA der Neurochirugie und meint, bei ihm sei das Problem, dass er seine OÄs gerne zu ATs machen würde (wie das früher üblich war), aber die lieber Überstunden aufschreiben. So verdient man weniger, hat aber halt auch ein viel geregelteres Leben. Der Trend wird durch immer mehr Frauen in der Medizin noch verstärkt. Deshalb braucht er jetzt mehr Leute für die gleiche Arbeit als früher.

Wie hoch ist denn das CA-Gehalt in etwa? Ist das heute immer noch im siebenstelligen Bereich?

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Mein Vater ist CA der Neurochirugie und meint, bei ihm sei das Problem, dass er seine OÄs gerne zu ATs machen würde (wie das früher üblich war), aber die lieber Überstunden aufschreiben. So verdient man weniger, hat aber halt auch ein viel geregelteres Leben. Der Trend wird durch immer mehr Frauen in der Medizin noch verstärkt. Deshalb braucht er jetzt mehr Leute für die gleiche Arbeit als früher.

Wie hoch ist denn das CA-Gehalt in etwa? Ist das heute immer noch im siebenstelligen Bereich?

LOL. Chefarzt und Millionär, träum weiter.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Hier nochmal der Neurochirug. Als Chefarzt kannst du mit 250-300k im Durchschnitt rechnen, bei 60-80h pro Woche. Dadurch das Überstunden schon abgegolten sind, ist das Ganze gar nicht so viel bzw. so attraktiv wie man denkt. Man muss auch bedenken das die Schichten und Überstunden bei einem Oberarzt anders vergütet werden und brutto somit teilweise netto ist. Ein Oberarzt ohne Leitungsfunktion ist im Endeffekt auch nur ein "Spezialist" oder besser gesagt ein Facharzt der einfach mehr Gehalt möchte. :) siebenstellig verdient vielleicht der Chefarzt der Charite in Berlin. Insgesamt betrachtet sind das eine Hand voll Deutschlandweit. Allerdings gibt es Allgemein betrachtet wenig Einkommensmillionäre.

Noch eine Anmerkung: Hier gibt es anscheinend viele die reden aber wenige die Ahnung haben. Ganz speziell wenn ich das verknüpft mit Sachen wie: "Mein Vater ist CA oder ich bin Facharzt" lese. Versuche das schlechte heraus zu filtern.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Ach, deshalb braucht man mehr Ärzte als früher?

Den nicht ganz unwesentlichen Faktor einer alternden Gesellschaft hat Dein toller Papa dabei wohl glatt übersehen...

"wie das früher üblich war" - unbelegte Aussage. Seit wann sind angestellte Ärzte AT? Damit sie dann aus dem Marburger Bund raus sind?

WiWi Gast schrieb am 17.04.2019:

Mein Vater ist CA der Neurochirugie und meint, bei ihm sei das Problem, dass er seine OÄs gerne zu ATs machen würde (wie das früher üblich war), aber die lieber Überstunden aufschreiben. So verdient man weniger, hat aber halt auch ein viel geregelteres Leben. Der Trend wird durch immer mehr Frauen in der Medizin noch verstärkt. Deshalb braucht er jetzt mehr Leute für die gleiche Arbeit als früher.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Hier nochmal der Threadersteller, vielen Dank für die bisherigen Antworten und eigenen Erfahrungsberichte!

Ich hoffe, in 5-10 Jahren sieht der Markt immer noch so aus, dass man nach dem Facharzt relativ gut eine OA-Stelle ergattern kann, sollten sich bald gravierende Veränderungen anbahnen, dann werde ich es so machen, dass ich z.B. mit Anästhesie anfange, danach in die Innere/Allgemeinmedizin wechsel, so dass ich möglichst viel anrechnen kann und den Spagat zwischen Allgemeinmedizin und Anästhesie finde, bis ich mich dann doch entscheide :-)

Kann man denn ein wenig verallgemeinern, wie der OA-Alltag aussieht?
Ich stelle mir vor, dass man üblich im Tagdienst ist und dann je nach Personalschlüssel Hintergrunddienste gemacht werden müssen, also in Rufbereitschaft? Und je nachdem, wie viele Oberärzte es gibt, desto weniger Dienste werden dann gemacht?

Ich wäre froh, wenn es irgendwann für eine OA-Stelle reicht, die ich dann noch so gestalten kann, maximale Work-Life-Balance zu gestalten. Natürlich im Rahmen des üblichen Dienstgeschäftes, allzu viel wird mit so einer Stelle wahrscheinlich nicht rauszuholen sein.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Selbst FA seit 3 Jahren und auch schon OA ohne Mühe geworden. Nur bisl vernünftig arbeiten und Assistenten, Dienstpläne und so weiter organisieren.

Jetzt hagelt es OA - Angebote fast schon.
Im Burgenland in Österreich haben sie mal einfach aufgrund der Ärzteknappheit die Gehälter um 25% erhöht. Woanders bekommts du AT mit etwas aber nicht zuvielen Überstunden mit ca. 180000/a.
Momentan dreht sich viel.

Als FA gibts soweit ich weiß kein AT. Kannst aber halbe Stelle Klinik machen und die andere Hälfte als Honorarzt, so machts n Studienkollege von mir und nimmt so 15000/Monat mit ohne viel Stress.
Arzt ist wohl sowas wie Anwalt, kannst einfach im Job aufgehen ohne viel Fokus auf Geld, kannst Selbstständiger werden und ne riesige Kanzlei/Praxis aufbauen, kannst auf Karriere gehen und eine Leitungsfunktion machen oder einfach nur entspannt 25-30h/Woche arbeiten. Liegt alles an dir.

Mach das was dir Spaß macht und du gut werden kannst, richtig gut ohne krank zu werden, dann hast du viele Möglichkeiten.
Und .... Geld ist nicht alles. Über 120000/a bringt das Geld nur mehr Annehmlichkeiten (BMW statt VW, DHH statt Reihenhaus/Wohnung, ) macht aber nicht glücklicher....

antworten
WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Ich studiere selber Medizin und habe nie verstanden, wieso alle so verbissen die Unwichtigkeit des Gehaltes betonen. Ich würde mir niemals die 6 Jahre Studium antun, wenn ich nicht wüsste das ich auch ordentlich bezahlt würde. Das Gute an all dem ist, dass wenn du wirklich viel bzw. mehr verdienen willst (in der Medizin), es verschiedene Wege gibt (wie schon der Vorposter sagt), die die meisten nicht in Anspruch nehmen.

antworten
WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

Weil das wahrscheinlich daran liegt, dass du noch nie (lange) etwas gearbeitet hast.

Stell dir vor, man bezahlt dir 200k im Jahr dafür, dass du 9h an einem Band stehst und auf einen einzigen Knopf drückst. Ich würde mir spätestens nach 5 Monaten selbst die Kugel geben, wenn ich diesen Job bis an mein Lebensende machen müsste.

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich studiere selber Medizin und habe nie verstanden, wieso alle so verbissen die Unwichtigkeit des Gehaltes betonen. Ich würde mir niemals die 6 Jahre Studium antun, wenn ich nicht wüsste das ich auch ordentlich bezahlt würde. Das Gute an all dem ist, dass wenn du wirklich viel bzw. mehr verdienen willst (in der Medizin), es verschiedene Wege gibt (wie schon der Vorposter sagt), die die meisten nicht in Anspruch nehmen.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich studiere selber Medizin und habe nie verstanden, wieso alle so verbissen die Unwichtigkeit des Gehaltes betonen. Ich würde mir niemals die 6 Jahre Studium antun, wenn ich nicht wüsste das ich auch ordentlich bezahlt würde. Das Gute an all dem ist, dass wenn du wirklich viel bzw. mehr verdienen willst (in der Medizin), es verschiedene Wege gibt (wie schon der Vorposter sagt), die die meisten nicht in Anspruch nehmen.

Ganz einfach, welcher Patient will hören, dass der Arzt nur wegen des Geldes zum Arzt geworden ist. Außerdem entsteht durch die Länge des Studiums nicht automatisch ein Anspruch mehr Geld einfordern zu können. Wenn es nur ums Geld geht, dann wird man besser Top Jurist. Hier winkt auch noch mehr Geld.

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

WiWi Gast schrieb am 02.07.2023:

Selbst FA seit 3 Jahren und auch schon OA ohne Mühe geworden. Nur bisl vernünftig arbeiten und Assistenten, Dienstpläne und so weiter organisieren.

Jetzt hagelt es OA - Angebote fast schon.
Im Burgenland in Österreich haben sie mal einfach aufgrund der Ärzteknappheit die Gehälter um 25% erhöht. Woanders bekommts du AT mit etwas aber nicht zuvielen Überstunden mit ca. 180000/a.
Momentan dreht sich viel.

Als FA gibts soweit ich weiß kein AT. Kannst aber halbe Stelle Klinik machen und die andere Hälfte als Honorarzt, so machts n Studienkollege von mir und nimmt so 15000/Monat mit ohne viel Stress.
Arzt ist wohl sowas wie Anwalt, kannst einfach im Job aufgehen ohne viel Fokus auf Geld, kannst Selbstständiger werden und ne riesige Kanzlei/Praxis aufbauen, kannst auf Karriere gehen und eine Leitungsfunktion machen oder einfach nur entspannt 25-30h/Woche arbeiten. Liegt alles an dir.

Mach das was dir Spaß macht und du gut werden kannst, richtig gut ohne krank zu werden, dann hast du viele Möglichkeiten.
Und .... Geld ist nicht alles. Über 120000/a bringt das Geld nur mehr Annehmlichkeiten (BMW statt VW, DHH statt Reihenhaus/Wohnung, ) macht aber nicht glücklicher....

Warum gräbst du einen 4 Jahren alten Thread aus um dann nur zu flexen? Was bringt dir das in einem anonymen Forum? Zu viel Zeit während den 24h Schichten im Krankenhaus?

antworten
WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Selbst FA seit 3 Jahren und auch schon OA ohne Mühe geworden. Nur bisl vernünftig arbeiten und Assistenten, Dienstpläne und so weiter organisieren.

Jetzt hagelt es OA - Angebote fast schon.
Im Burgenland in Österreich haben sie mal einfach aufgrund der Ärzteknappheit die Gehälter um 25% erhöht. Woanders bekommts du AT mit etwas aber nicht zuvielen Überstunden mit ca. 180000/a.
Momentan dreht sich viel.

Als FA gibts soweit ich weiß kein AT. Kannst aber halbe Stelle Klinik machen und die andere Hälfte als Honorarzt, so machts n Studienkollege von mir und nimmt so 15000/Monat mit ohne viel Stress.
Arzt ist wohl sowas wie Anwalt, kannst einfach im Job aufgehen ohne viel Fokus auf Geld, kannst Selbstständiger werden und ne riesige Kanzlei/Praxis aufbauen, kannst auf Karriere gehen und eine Leitungsfunktion machen oder einfach nur entspannt 25-30h/Woche arbeiten. Liegt alles an dir.

Mach das was dir Spaß macht und du gut werden kannst, richtig gut ohne krank zu werden, dann hast du viele Möglichkeiten.
Und .... Geld ist nicht alles. Über 120000/a bringt das Geld nur mehr Annehmlichkeiten (BMW statt VW, DHH statt Reihenhaus/Wohnung, ) macht aber nicht glücklicher....

Warum gräbst du einen 4 Jahren alten Thread aus um dann nur zu flexen? Was bringt dir das in einem anonymen Forum? Zu viel Zeit während den 24h Schichten im Krankenhaus?

Ich denke, er ist mitten im Medizinstudium. Welcher Arzt hat Zeit und Lust in einem BWL Forum seine aktuelle berufliche Situation niederzuschreiben?

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Weil das wahrscheinlich daran liegt, dass du noch nie (lange) etwas gearbeitet hast.

Stell dir vor, man bezahlt dir 200k im Jahr dafür, dass du 9h an einem Band stehst und auf einen einzigen Knopf drückst. Ich würde mir spätestens nach 5 Monaten selbst die Kugel geben, wenn ich diesen Job bis an mein Lebensende machen müsste.

Ich studiere selber Medizin und habe nie verstanden, wieso alle so verbissen die Unwichtigkeit des Gehaltes betonen. Ich würde mir niemals die 6 Jahre Studium antun, wenn ich nicht wüsste das ich auch ordentlich bezahlt würde. Das Gute an all dem ist, dass wenn du wirklich viel bzw. mehr verdienen willst (in der Medizin), es verschiedene Wege gibt (wie schon der Vorposter sagt), die die meisten nicht in Anspruch nehmen.

Irgentwie vertstehe ich dein Beispiel nicht (?)

Der Arztberuf ist alles andere als langweilig, aber halt trotzdem hart. Deswegen find ich eine gute Vergütung auch angemessen und wichtig. Das man einen ultralangweiligen Job nur wegen des Geldes auswählt, sehe ich eher in anderen Berufsfeldern (...)

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WiWi Gast

Facharztgehälter in der Klinik nach 13 Jahren (Tarif-Endstufe erreicht)

WiWi Gast schrieb am 03.07.2023:

Ich studiere selber Medizin und habe nie verstanden, wieso alle so verbissen die Unwichtigkeit des Gehaltes betonen. Ich würde mir niemals die 6 Jahre Studium antun, wenn ich nicht wüsste das ich auch ordentlich bezahlt würde. Das Gute an all dem ist, dass wenn du wirklich viel bzw. mehr verdienen willst (in der Medizin), es verschiedene Wege gibt (wie schon der Vorposter sagt), die die meisten nicht in Anspruch nehmen.

Ganz einfach, welcher Patient will hören, dass der Arzt nur wegen des Geldes zum Arzt geworden ist. Außerdem entsteht durch die Länge des Studiums nicht automatisch ein Anspruch mehr Geld einfordern zu können. Wenn es nur ums Geld geht, dann wird man besser Top Jurist. Hier winkt auch noch mehr Geld.

Ich habe nie gesagt, dass ich NUR wegen dem Geld Medizin studiere, da man (wie du schon sagst) in anderen Feldern mehr Geld verdienen könnte. Es geht mir aber um die Wichtigkeit des Lohnes an sich, die immer wieder runtergespielt wird.

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