wenn man bei mobilcom debitel weniger als 400? Prov hat dann ist man einfach ein schlechter verkäufer...bin auch dort als Shopmanager tätig und habe in einem wenig frequentierten Shop jeden Monat min. 1000? Prov....zudem hat man da noch einige zulagen...also wenn man ordentlich arbeitet hat man in guten Monaten definitiv 2000? netto
antwortenEin schlecht frequentierte Shop 1000 Euro Provi ????
Das glaub ich nicht ! Niemals ! Und erst recht nicht bei dem aktuellen Provimodell. Ich bin auch bei md und in guten Monaten liegt die Provi bei Top BVerkäufern mit richtuger Frequenz bei 1000 und dann auch mal locker drüber. Aber schlechter Kundenlauf und dann noch locker 1000, sorry, aber entweder ist der Shop dann doch gut besucht oder jeder Kunde kommt rein und braucht ein Handyvertrag, direkt mit DSL und evetl noch was anderes.
Ich bin auch md
meist komm ich zwischen 1200 - 1300 Netto raus und werde auch kündigen. Nicht wegem dem Geld - das Geld ist "ok" - aber nicht zu den entprechenden Arbeitsbedingungen, Druck und Stunden.
Bin sonst gerne offen für andere Erfahrungen - immer her damit :)))
LG
Hallo ich bin ien ehemaliger Verkaufsberater aus einer Dug Filliale, bzw. in den letzten monaten mobilcom Debitel. Ich habe 2 Jahre bei dem Verein geschuftet, Teilweise auch sonntags, hatte aber meinen Stammplatz in einer Filliale, Das grundgehalt lag bei 1300 Brutto, der laden in ner Kleinstadt, kein Einkaufscenter, Provison schwankte zwischen 600-1900? die 1900? nur in Top monaten, aber es wurde 3 mal in meiner zeit am Provisionsmodell gearbeitet, es wurde immer schlechter. Zudem hatte man ständig druck vom GVL und sollte teils Produkte verkaufen die kein mensch braucht, bzw. der Kunde eh wiederkommen würde weil es schwachsinn ist. Ich bin der ehrliche verköufer und möchte das der kunde sich bie mir aufgehoben fühlt, und nicht abgezockt.
antwortenhallo zusammen,
hat irgendeiner eine abgeschlossene ausbildung bei z.b. (E-Plus/Base)? und arbeitet jetzt weiterhin als FL bei (BASE)? falls ja, wie sieht es aus mit dem Verdienstmodell?
den druck kennen wir ja alle, die besonnenen arbeitszteiten und das man da aufs Privatleben verzichtet is kla, spaß macht es alle male nur rentiert es sich? wie und wo siehst du dich? was ist man sich wirklich wert? das sind halt so faktoren die man sich selber fragen sollte. jeder sollte sich die frage stellen "WAS HABE ICH DAVON"? ;)
bedanke mich im voraus für die kooperation
Lounge Gast schrieb:
antwortenhallo
kann mir jemand weiter helfen , habe mich bei E-Plus als
filialleiter beworben und überhaupt keine ahnung was ich da
als gehalt ansetzen kann
komme zwar aus dem handel , hatte aber mit telek. nix am hutdanke euch
Freunde Freunde... Halbwissen ist ein ganz gefährliches Wissen...
antwortenHi Leute, und wie kann man sich das ganze im Jahr 2012 Vorstellen. Hat sich alles gebessert oder ist jetzt alles schlimmer.
Ich habe jetzt nächste W. 1 Telefoninterview mit Base.
Lg
antworteneplus 2400 stand 2009
antwortenAlso,
bin durch Zufall auf diese Seite gekommen und fasziniert was ich hier alles zu lesen bekomme.
Eingehens muss ich mal los werden das ich finde, dass es nicht für die Kompetenz eines angehenden Filialleiters in der Mobilfunkbranche spricht, wenn man sich hier im Internet offentsichtlich schon vor einem Telefoninterview einkackt. Von einem Filialleiter erwarte ich eigentlich mehr Selbstvertrauen und vor allem VORBEREITUNG! Hallo.....man muss ein Team leiten!!
Und wenn jemand fragt ob er die Miete von dem Gehalt zahlen kann?! Frage ich mich ernsthaft ob du irgendwelche Vorstelllungen hast von dem was du da tun willst!!
Und ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber daran sieht man das sich die Branche doch sehr verändert hat.
Zu euren Gehaltsvorstellungen kann ich nur eins sagen. Wenn ihr gutes Verhandlungsgeschick habt und Vorerfahrungen kann man mit einem soliden Grundgehalt rechnen aber nicht mit dem schnellen Reichtum!! Aussagen in Zahlen sind Schwachsinn denn das richtet sich immer nach Einsatzort, Vorkenntnissen uvm...
Ich selbst habe viele Jahre in der Branche gearbeitet. Unter anderem habe ich den Flagshipstore von O2 in München mit eröffnet. Und kann euch nur ein paar Dinge sagen:
Die Gehälter sind bei weitem nicht mehr das was sie mal waren, spätestens seit 2007 sind die Verdienstmöglichkeiten bei Neuverträgen extrem gesunken.
Kommt aber immer auf den Standort an und auf den Vorcast den du gesetzt bekommst.
Und es ist immer ein großer Unterschied ob du beim Anbieter direkt angestellt bist oder bei einem Franchiser.
Zu dem Job selber kann ich sagen das viele von euch keine Vorstellung haben das, dass kein Kinderspiel ist und Handys verkaufen kann definitiv nicht jeder!!!
Der Druck und die Zielsetzung der Zahlen mtl. wird immer höher und ist bei weitem nicht mehr so leicht zu erfüllen, bei der Übersättigung des Mobilfunkmarktes, wie noch vor Jahren.
Du bist jeden Tag diesem Druck ausgesetzt, alleine durch den Regionalleiter der für die Zielerreichung in den einzelnen Stores mit verantwortlich ist und vor der GF dafür gerade stehen muss. Die Arbeitszeiten sind oftmals so das ein Privatleben nur mit Einschränkung möglich ist. Das führt oft zu Unruhe in den Teams und irgendwann kotzt man schon ab wenn man morgens seine Mails aufmacht und wieder ne Ansage vom RVL im Eingang hat. Dann sind die Kunden teilweise extrem anstrengend und man braucht sehr viel Geduld und manchmal auch Selbstbeherrschung.
Dann werden die Teams in den Shops oft auseinander gerissen weil man bei einigen Unternehmen verhindern möchte das sich Gruppen bilden.
Im großen und ganzen muss man in der Branche sehr belastbar und flexibel sein und nicht zu Gutgläubig. Denn der Mobilfunk ist und bleibt ein Haifischbecken!!
antwortenInteressante Gespräche!!!
Ich war oder bin zwar kein Festangestellter bei einem Mobilfunkanbieter. Aber ich hab während meines Studiums als Sales Promoter auf der Großfläche gearbeitet. Jetzt liegt das Studium hinter mir und ich sehe mich nach anderen Jobs um.
Also ein FL oder ähnliches kommt für mich nicht in Frage. Die armen gehen echt am Stock!
Aber die Monatslöhne schocken mich wirklich.
Wie gesagt, ich war "nur" Promoter und hab max 2-3 Tage die Woche gearbeitet und hab immer meine 1200 - 1800 raus bekommen. Also ungefähr 150 ? am Tag.
Im Weihnachtsgeschäft natürlich weitaus mehr.
Mein Vorteil war natürlich, dass ich so gut wie keine Steuern abdrücken musste. Aber wenn ich das 6 Tage die Woche gemacht hätte, wäre ich locker über die hier angegebenen Löhne des FL hinaus geschossen. Daher kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen.
Ein riesen Vorteil im Vergleich zum FL ist natürlich, dass der Druck bei mir nicht so groß war. Natürlich will man verkaufen und Geld verdienen. Aber wenn es mal schlecht läuft. Naja, dann beim nächsten mal.
Während des Studiums war es echt gut. "leicht" verdientes Geld und es hat mir wirklich Spaß gemacht. Aber auf Dauer könnte ich es mir wirklich nicht vorstellen. Dafür mein Respekt an alle die das schaffen.
Wie ist es bei Dir weitergegangen?
antwortenIch arbeite bei E-Plus als Verkaufsberater und kenne die Bezahlung... Du arbeitest im 70/30 Modell - 70% Festgehalt / 30% Provision. Normalerweise wirst du anfangs auf 1800? brutto eingestellt, auf 100% gesehen. Heißt, 1400? Grundgehalt, Rest ist Provision. Wenn man sich gut anstellt, kann man auch am Anfang auf 2000? brutto eingestellt werden. Als Filialleiter bekommst du anfangs 2500-2600 brutto, davon aber 60% Festgehalt - 40 % Provision. Fakt ist, du musst die Kunden richtig bescheißen um an deine 100% Provision zu kommen. Tust du dies nicht, bekommst du schlechtes Gehalt und richtig Druck vom Filialleiter und Gebietsverkaufsleiter.
antwortenWeiß jemand was ein Aussendienstmitarbeiter bei eplus verdient?
antwortenWow OK das is hammer
Ich habe mich als ungelernter für eine Filialleiter stelle beworben und hatter gerade ein Bewerbungsgespräch sieht gut aus Freitag Probearbeiten es geht um einen Aufgekauften Shop in Mainz mein evtl neuer Chef will mir alles nötige beibringen von wegen das Glas is noch Leer hätte aber voll Bock darauf schlimmer als Berufskraftfahrer zu sein kann es nicht sein hoffe ich
antwortenAuch ich werfe diese Frage nochmal auf. Ich war bei TPH als Stellvertretender GVL unterwegs, habe sonst nur eine springende Position als FL eingenommen.
Wurde jetzt zu einem Vorstellunggespräch bei Eplus eingeladen - FL - Stelle in Düsseldorf.
Was kann man da Gehaltstechnisch ansetzen?
antwortenIch wollte mal fragen wie lange es nach dem schnuppertag normalerweise dauert bis sich jemand meldet oder ob es unverschämt ist den GL anzurufen den ich hab seine handynummer von den terminvereinbarungen fürs Bew. Gespräch und den Schnuppertag,??
gibt es eigentlich als verkäufer Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld !??! oder was gibt es sonst für mitarbeiter für vorteile mfg danke im vorraus !
Hallo ich bin auch filialleiter bei mobilcom debitel in einer 200tausend Einwohner Stadt und verdiene im Schnitt immer über 4000 brutto mein Jahresgehalt liegt seit Jahren über 45000 ? viel Stress hohe Verantwortlichkeit und Druck aber gutes Geld.
antworten
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.
Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.
Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.
Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.
Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.
Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.
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