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Grundschullehrer Ehepaar

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Der Gymnasiallehrer steht schon etwas über dem Master-Wiwi. Längere Ausbildung, mehr Prüfungen.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Nein, es war folgendermaßen gemeint:

Wenn jemand steif und fest behauptet, BWLer würden auf jeden Fall viel mehr verdienen als Lehrer, dann sollte "viel mehr" doch hoffentlich etwas mehr heißen als 500 Euro brutto (das ist nämlich der Unterschied zwischen A12 und A13. Als Beamter mögen das dann tatsächlich knapp 400 Euro netto sein.

Nur - und das meine ich - wer meint, weil er mit BWL 400 Euro mehr netto verdient als ein Grundschullehrer, sei er der King, dem ist nicht zu helfen.

Wie ich schon mehrmals hier im Forum schrieb: Ich glauben keinem, er verdiene 100k+,. solange er oder sie 400 Euro für einen herausstellenswerten Gehaltsunterschied hält.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Der Gymnasiallehrer steht schon etwas über dem Master-Wiwi. Längere Ausbildung, mehr Prüfungen.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

Das ist grundsätzlich so nicht richtig. Meine Freund hat auf Lehramt studiert und sie meint es gibt keinen der die Prüfungen nicht geschafft hat außer er hat es wirklich nicht gewollt. Das Studium geht auch nur 5 Jahre und das Ref ist nichts anderes als eine Berufsvorbereitung bzw Berufserfahrung. Da werden keine höherwertigen Kompetenzen in dem Sinne mehr erworben. Kann natürlich sein das der BWLer von der FH auch nicht viel besser ist.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Nein, es war folgendermaßen gemeint:

Wenn jemand steif und fest behauptet, BWLer würden auf jeden Fall viel mehr verdienen als Lehrer, dann sollte "viel mehr" doch hoffentlich etwas mehr heißen als 500 Euro brutto (das ist nämlich der Unterschied zwischen A12 und A13. Als Beamter mögen das dann tatsächlich knapp 400 Euro netto sein.

Nur - und das meine ich - wer meint, weil er mit BWL 400 Euro mehr netto verdient als ein Grundschullehrer, sei er der King, dem ist nicht zu helfen.

Wie ich schon mehrmals hier im Forum schrieb: Ich glauben keinem, er verdiene 100k+,. solange er oder sie 400 Euro für einen herausstellenswerten Gehaltsunterschied hält.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. Man darf nicht vergessen das man in bestimmten Gehaltsregionen 1k Brutto mehr verdienen muss. Das wäre selbst für einen AT noch einen Positionswechsel wert. Lehrer arbeiten meist mehrere Jahrzehnte für solch eine Gehaltserhöhung, auch wenn sie dafür nur 600-700€ Brutto mehr verdienen. Außerdem bringen 1k Brutto vllt nur 400€ netto aber dafür machen sie ein deutliches Plus in der Rente bzw Pensions aus, da reden wir teilweise von 500€. Aber Geld spielt keine Rolex stimmt’s?

In dem Thread hier hatten wir eig schon abschließend geklärt das der Durchschnitts-BWLer (Master!) mehr verdient als der Durchschnittsgymnasiallehrer.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Der Gymnasiallehrer steht schon etwas über dem Master-Wiwi. Längere Ausbildung, mehr Prüfungen.

Ist die Ausbildung zum Grundschullehrer so viel kürzer?

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

In dem Thread hier hatten wir eig schon abschließend geklärt das der Durchschnitts-BWLer (Master!) mehr verdient als der Durchschnittsgymnasiallehrer.

Das wird nicht wahrer, indem man es immer wieder wiederholt. Es gibt genug offizielle Statistiken, die das klar widerlegen. Der Durchschnittsgymnasiallehrer kommt all in auf umgerechnet auf etwa 80k brutto eines normalen Angestellten, der BWLer auf etwa 70k. Beim Median dürfte der Unterschied noch größer sein, weil es bei den BWLern ein paar deutlich Ausreißer nach oben gibt, bei Lehrern nicht.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Es ist unbestritten, dass das Lehramtsstudium der leichteste Weg in ein Beamtendienstverhältnis ist. Das Lehramtsreferendariat ist ganz sicher auch viel einfacher als andere Referendarausbildungen, schon weil da praktisch jeder reinkommt, der das Studium geschafft hat. Andere Referendarausbildungen sind deutlich anspruchsvoller. Die haben dann auch nichts mit "Berufserfahrung" zu tun und sind eher einem Aufbaustudium mit heftigen Prüfungen vergleichbar.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Der Gymnasiallehrer steht schon etwas über dem Master-Wiwi. Längere Ausbildung, mehr Prüfungen.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

Das ist grundsätzlich so nicht richtig. Meine Freund hat auf Lehramt studiert und sie meint es gibt keinen der die Prüfungen nicht geschafft hat außer er hat es wirklich nicht gewollt. Das Studium geht auch nur 5 Jahre und das Ref ist nichts anderes als eine Berufsvorbereitung bzw Berufserfahrung. Da werden keine höherwertigen Kompetenzen in dem Sinne mehr erworben. Kann natürlich sein das der BWLer von der FH auch nicht viel besser ist.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Und auch bei Dir gilt deshalb: Du verdienst sicher keine 100k+. Für solche Leute sind Inhalte nämlich wichtiger als die paar Kröten,. Das heißt nicht, dass 400 Euro kein Geld wären, aber würde jemand für 8% mehr Jahresgehalt brutto wechseln? Wohl eher nicht.

Der Kommentar mit der Rente ist an Unqualifiziertheit nicht zu überbieten. Ab einem bestimmten Gehalt ("Beitragsbemessungsgrenze") wirkt sich ein höheres Brutto überhaupt nicht mehr auf Deine zukünftige Rente aus. Get your facts straight!

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Nein, es war folgendermaßen gemeint:

Wenn jemand steif und fest behauptet, BWLer würden auf jeden Fall viel mehr verdienen als Lehrer, dann sollte "viel mehr" doch hoffentlich etwas mehr heißen als 500 Euro brutto (das ist nämlich der Unterschied zwischen A12 und A13. Als Beamter mögen das dann tatsächlich knapp 400 Euro netto sein.

Nur - und das meine ich - wer meint, weil er mit BWL 400 Euro mehr netto verdient als ein Grundschullehrer, sei er der King, dem ist nicht zu helfen.

Wie ich schon mehrmals hier im Forum schrieb: Ich glauben keinem, er verdiene 100k+,. solange er oder sie 400 Euro für einen herausstellenswerten Gehaltsunterschied hält.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 17.12.2018:

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. Man darf nicht vergessen das man in bestimmten Gehaltsregionen 1k Brutto mehr verdienen muss. Das wäre selbst für einen AT noch einen Positionswechsel wert. Lehrer arbeiten meist mehrere Jahrzehnte für solch eine Gehaltserhöhung, auch wenn sie dafür nur 600-700€ Brutto mehr verdienen. Außerdem bringen 1k Brutto vllt nur 400€ netto aber dafür machen sie ein deutliches Plus in der Rente bzw Pensions aus, da reden wir teilweise von 500€. Aber Geld spielt keine Rolex stimmt’s?

In dem Thread hier hatten wir eig schon abschließend geklärt das der Durchschnitts-BWLer (Master!) mehr verdient als der Durchschnittsgymnasiallehrer.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

In dem Thread hier hatten wir eig schon abschließend geklärt das der Durchschnitts-BWLer (Master!) mehr verdient als der Durchschnittsgymnasiallehrer.

Das wird nicht wahrer, indem man es immer wieder wiederholt. Es gibt genug offizielle Statistiken, die das klar widerlegen. Der Durchschnittsgymnasiallehrer kommt all in auf umgerechnet auf etwa 80k brutto eines normalen Angestellten, der BWLer auf etwa 70k. Beim Median dürfte der Unterschied noch größer sein, weil es bei den BWLern ein paar deutlich Ausreißer nach oben gibt, bei Lehrern nicht.

Dann poste bitte diese Statistik. Denn es gibt sie nicht. Statistiken die aber beweisen das BWLer im Median 80k verdienen mit genug Berufserfahrung gibt es hier zu hauf. Wie kommst du auf diese Zahl von 80k bei Gymnasiallehrer.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Und auch bei Dir gilt deshalb: Du verdienst sicher keine 100k+. Für solche Leute sind Inhalte nämlich wichtiger als die paar Kröten,. Das heißt nicht, dass 400 Euro kein Geld wären, aber würde jemand für 8% mehr Jahresgehalt brutto wechseln? Wohl eher nicht.

Der Kommentar mit der Rente ist an Unqualifiziertheit nicht zu überbieten. Ab einem bestimmten Gehalt ("Beitragsbemessungsgrenze") wirkt sich ein höheres Brutto überhaupt nicht mehr auf Deine zukünftige Rente aus. Get your facts straight!

Nein, es war folgendermaßen gemeint:

Wenn jemand steif und fest behauptet, BWLer würden auf jeden Fall viel mehr verdienen als Lehrer, dann sollte "viel mehr" doch hoffentlich etwas mehr heißen als 500 Euro brutto (das ist nämlich der Unterschied zwischen A12 und A13. Als Beamter mögen das dann tatsächlich knapp 400 Euro netto sein.

Nur - und das meine ich - wer meint, weil er mit BWL 400 Euro mehr netto verdient als ein Grundschullehrer, sei er der King, dem ist nicht zu helfen.

Wie ich schon mehrmals hier im Forum schrieb: Ich glauben keinem, er verdiene 100k+,. solange er oder sie 400 Euro für einen herausstellenswerten Gehaltsunterschied hält.

Also wenn 400-500€ Netto Unterschied nicht viel für dich ist, dann kannst du mir es ja auf mein Konto überweisen.

Ich glaube, es war eher gemeint, dass der Grundschullehrer klar unter dem Wiwi steht und der Gymnasiallehrer nicht, ist so trennscharf nicht zu beurteilen... und das ist so: Den Wiwi gibt es nicht, sondern ganz ganz viele...

Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. Man darf nicht vergessen das man in bestimmten Gehaltsregionen 1k Brutto mehr verdienen muss. Das wäre selbst für einen AT noch einen Positionswechsel wert. Lehrer arbeiten meist mehrere Jahrzehnte für solch eine Gehaltserhöhung, auch wenn sie dafür nur 600-700€ Brutto mehr verdienen. Außerdem bringen 1k Brutto vllt nur 400€ netto aber dafür machen sie ein deutliches Plus in der Rente bzw Pensions aus, da reden wir teilweise von 500€. Aber Geld spielt keine Rolex stimmt’s?

In dem Thread hier hatten wir eig schon abschließend geklärt das der Durchschnitts-BWLer (Master!) mehr verdient als der Durchschnittsgymnasiallehrer.

Ich habe nie gesagt das es pauschal immer gültig ist und natürlich gibt es eine BBG. Das hat keiner abgestritten. Wir sind aber auch nicht von vornherein davon ausgegangen das man über der BBG liegt. Hast du trotzdem mal darüber nachgedacht das Führungskräfte verstärkt eine Entgeltumwandlung in Anspruch nehmen und daneben gibt es noch die Zusatzversorgung der Öffis und alles andere mögliche. Das macht bei manchen so viel aus das noch weit weniger als 400 netto bei 1k Brutto rum kommt. Hier jetzt zu sagen was ich verdiene hat erstens keine Relevanz und zweitens würdest du es mir eh nicht glauben, denn alle BWLer verdienen im Durchschnitt 50k. ;) bei manchen würde es echt helfen wenn sie sich vorher alles genau durchlesen und nicht schreiben ohne nachzudenken.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Doch, das hast Du impliziert und nun willst Du Dich durch einen Haufen Buchstaben rausreden.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Ich habe nie gesagt das es pauschal immer gültig ist und natürlich gibt es eine BBG. Das hat keiner abgestritten. Wir sind aber auch nicht von vornherein davon ausgegangen das man über der BBG liegt. Hast du trotzdem mal darüber nachgedacht das Führungskräfte verstärkt eine Entgeltumwandlung in Anspruch nehmen und daneben gibt es noch die Zusatzversorgung der Öffis und alles andere mögliche. Das macht bei manchen so viel aus das noch weit weniger als 400 netto bei 1k Brutto rum kommt. Hier jetzt zu sagen was ich verdiene hat erstens keine Relevanz und zweitens würdest du es mir eh nicht glauben, denn alle BWLer verdienen im Durchschnitt 50k. ;) bei manchen würde es echt helfen wenn sie sich vorher alles genau durchlesen und nicht schreiben ohne nachzudenken.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Dann poste bitte diese Statistik. Denn es gibt sie nicht. Statistiken die aber beweisen das BWLer im Median 80k verdienen mit genug Berufserfahrung gibt es hier zu hauf.

Die Statistik würde ich gerne mal sehen.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Doch, das hast Du impliziert und nun willst Du Dich durch einen Haufen Buchstaben rausreden.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Ich habe nie gesagt das es pauschal immer gültig ist und natürlich gibt es eine BBG. Das hat keiner abgestritten. Wir sind aber auch nicht von vornherein davon ausgegangen das man über der BBG liegt. Hast du trotzdem mal darüber nachgedacht das Führungskräfte verstärkt eine Entgeltumwandlung in Anspruch nehmen und daneben gibt es noch die Zusatzversorgung der Öffis und alles andere mögliche. Das macht bei manchen so viel aus das noch weit weniger als 400 netto bei 1k Brutto rum kommt. Hier jetzt zu sagen was ich verdiene hat erstens keine Relevanz und zweitens würdest du es mir eh nicht glauben, denn alle BWLer verdienen im Durchschnitt 50k. ;) bei manchen würde es echt helfen wenn sie sich vorher alles genau durchlesen und nicht schreiben ohne nachzudenken.

Wo habe ich das geschrieben? Kleiner Tipp, pauschal gesehen hat man die höchste relative Abgabenquote zwischen Spitzensteuersatz und BBG der Sozialabgaben. Und Nein, das ist nicht 100k+. Ich denke du hast dich hier verhaspelt und jetzt ist es dir unangenehm Dir einzugestehen das du unrecht hast.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Spitzensteuersatz ist eine Prozentzahl, Beitragsbemessungsgrenze ist ein Euro-Wert.

Selbst wenn man irgendwie verstehen wollen würde, was Du meinst, klappt es nicht.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Wo habe ich das geschrieben? Kleiner Tipp, pauschal gesehen hat man die höchste relative Abgabenquote zwischen Spitzensteuersatz und BBG der Sozialabgaben. Und Nein, das ist nicht 100k+. Ich denke du hast dich hier verhaspelt und jetzt ist es dir unangenehm Dir einzugestehen das du unrecht hast.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

weitere inhaltliche punkte, bitte.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Spitzensteuersatz ist eine Prozentzahl, Beitragsbemessungsgrenze ist ein Euro-Wert.

Selbst wenn man irgendwie verstehen wollen würde, was Du meinst, klappt es nicht.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Wo habe ich das geschrieben? Kleiner Tipp, pauschal gesehen hat man die höchste relative Abgabenquote zwischen Spitzensteuersatz und BBG der Sozialabgaben. Und Nein, das ist nicht 100k+. Ich denke du hast dich hier verhaspelt und jetzt ist es dir unangenehm Dir einzugestehen das du unrecht hast.

Der Spitzensteuersatz geht ab einem Einkommen von 55.500€ und Rentenversicherung zahlst du bis zu einer Einkommenshöhe von 68.400€. Das sind beides Absolute Zahlen (Grenzwerte). Dazwischen geht relativ gesehen das meist Netto pro € Brutto ab. Wenn du etwas nicht verstanden hast frag ruhig nochmal, ich erkläre es dir sehr langsam und ausführlich.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Dann poste bitte diese Statistik. Denn es gibt sie nicht. Statistiken die aber beweisen das BWLer im Median 80k verdienen mit genug Berufserfahrung gibt es hier zu hauf.

Die Statistik würde ich gerne mal sehen.

Dito. Glaube nicht dran.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Also euer Zwiegespräch ist ja ganz toll, aber hier gehts um Lehrer vs. BWLer...

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Spitzensteuersatz ist eine Prozentzahl, Beitragsbemessungsgrenze ist ein Euro-Wert.

Selbst wenn man irgendwie verstehen wollen würde, was Du meinst, klappt es nicht.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Wo habe ich das geschrieben? Kleiner Tipp, pauschal gesehen hat man die höchste relative Abgabenquote zwischen Spitzensteuersatz und BBG der Sozialabgaben. Und Nein, das ist nicht 100k+. Ich denke du hast dich hier verhaspelt und jetzt ist es dir unangenehm Dir einzugestehen das du unrecht hast.

Der Spitzensteuersatz geht ab einem Einkommen von 55.500€ und Rentenversicherung zahlst du bis zu einer Einkommenshöhe von 68.400€. Das sind beides Absolute Zahlen (Grenzwerte). Dazwischen geht relativ gesehen das meist Netto pro € Brutto ab. Wenn du etwas nicht verstanden hast frag ruhig nochmal, ich erkläre es dir sehr langsam und ausführlich.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Wenn Du dem geneigten Leser bitte noch einmal erklären könntest, wie dieser Beitrag (auf den Du Dich ja offensichtlich irgendwie beziehst) mit Einkommensgrenzen, BBG und vor allem mit der generellen Fragestellung zusammengeht, wären wir Dir dankbar.

A13 ist im Nettoäquivalent oberhalb eines sozialversicherungspflichtigen Einkommens von 68k.

Einerseits behauptest Du also, BWLer verdienen mehr als Lehrer (also deutlich oberhalb 70k), andererseits willst Du hier irgendwelche Nebenkriegsschauplätze aufmachen von wegen "zwischen 55k und 68k zahle ich viele Abgaben".

Bitte sauber erklären/argumentieren.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. Man darf nicht vergessen das man in bestimmten Gehaltsregionen 1k Brutto mehr verdienen muss. Das wäre selbst für einen AT noch einen Positionswechsel wert. Lehrer arbeiten meist mehrere Jahrzehnte für solch eine Gehaltserhöhung, auch wenn sie dafür nur 600-700€ Brutto mehr verdienen. Außerdem bringen 1k Brutto vllt nur 400€ netto aber dafür machen sie ein deutliches Plus in der Rente bzw Pensions aus, da reden wir teilweise von 500€. Aber Geld spielt keine Rolex stimmt’s?

In dem Thread hier hatten wir eig schon abschließend geklärt das der Durchschnitts-BWLer (Master!) mehr verdient als der Durchschnittsgymnasiallehrer.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Wenn Du dem geneigten Leser bitte noch einmal erklären könntest, wie dieser Beitrag (auf den Du Dich ja offensichtlich irgendwie beziehst) mit Einkommensgrenzen, BBG und vor allem mit der generellen Fragestellung zusammengeht, wären wir Dir dankbar.

A13 ist im Nettoäquivalent oberhalb eines sozialversicherungspflichtigen Einkommens von 68k.

Einerseits behauptest Du also, BWLer verdienen mehr als Lehrer (also deutlich oberhalb 70k), andererseits willst Du hier irgendwelche Nebenkriegsschauplätze aufmachen von wegen "zwischen 55k und 68k zahle ich viele Abgaben".

Bitte sauber erklären/argumentieren.

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. Man darf nicht vergessen das man in bestimmten Gehaltsregionen 1k Brutto mehr verdienen muss. Das wäre selbst für einen AT noch einen Positionswechsel wert. Lehrer arbeiten meist mehrere Jahrzehnte für solch eine Gehaltserhöhung, auch wenn sie dafür nur 600-700€ Brutto mehr verdienen. Außerdem bringen 1k Brutto vllt nur 400€ netto aber dafür machen sie ein deutliches Plus in der Rente bzw Pensions aus, da reden wir teilweise von 500€. Aber Geld spielt keine Rolex stimmt’s?

In dem Thread hier hatten wir eig schon abschließend geklärt das der Durchschnitts-BWLer (Master!) mehr verdient als der Durchschnittsgymnasiallehrer.

Den Nebenkriegsschauplatz hast du eröffnet. Schließlich hast du behauptet, dass ich impliziere dass wir über dem BBG liegen:“Doch, das hast Du impliziert und nun willst Du Dich durch einen Haufen Buchstaben rausreden.“

Dann habe ich entgegen gehalten, das ich eher niedrige Einkommensregionen gemeint habe wo eben die Abgabenquote relativ gesehen höher ist. Schließlich meinte ich: “Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. Man darf nicht vergessen das man in bestimmten Gehaltsregionen 1k Brutto mehr verdienen muss.“

Das hast du aber leider nicht verstanden und nötigst mich nun dazu das Thema breit zu treten. Jetzt versuchst du zusätzlich das Thema BBG und Spitzensteuersatz breit zu treten, bringst dabei auch noch einfachste Zusammenhänge durcheinander. Das Ding ist jetzt erledigt und wurde schon zu weit Off Topic geführt.

Um zur Eingangsfrage zurück zu kommen, ich glaube das 1k Brutto ein großer Unterschied ist und auf Lehrer bezogen macht es viel aus ob man A12 oder A13 verdient. Das hat für mich mehrere Gründe: die höhere Pension und die Tatsache das die PKV eine feste Größe ist. Sie ist nicht abhängig vom Einkommen und deswegen trifft sie niedrigere Einkommensgruppen stärker als höhere. Auch können sich andere Benefits in einer höheren Besoldungsgruppe (gehobener und höherer Dienst) ergeben. Aber Nein, ich würde nicht ausschließlich aus monetären Gründen entscheiden. Ich denke trotzdem das Grundschullehrer gegenüber BWLer monetär stark benachteiligt sind. Beim Gymnasiallehrer sehe ich es eher weniger kritisch.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 18.12.2018:

Dann poste bitte diese Statistik. Denn es gibt sie nicht. Statistiken die aber beweisen das BWLer im Median 80k verdienen mit genug Berufserfahrung gibt es hier zu hauf.

Die Statistik würde ich gerne mal sehen.

Wurde hier schon alles mehrfach ausdiskutiert und zig mal gepostet auf den Vorseiten und anderen Threads. Müssen wir das Thema jedes mal von vorne beginnen?

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

A13 ist im Nettoäquivalent oberhalb eines sozialversicherungspflichtigen Einkommens von 68k. ...

Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. ...
Um zur Eingangsfrage zurück zu kommen, ich glaube das 1k Brutto ein großer Unterschied ist ...

Als neutrale Beobachterin vermute ich eine Parallaxe:
Wenn du 3.000,- verdienst, sind 1.000,- mehr oder weniger unheimlich viel.
Wenn du aber 10.000,- verdienst, sind 1.000,- mehr oder weniger zwar nicht irrelevant, sie führen aber nicht zu Begeisterungsstürmen.

Ihr redet also aus meiner Sicht einfach nur aneinander vorbei: Nur ist einer offensichtlich Geringverdiener oder Student und kann sich nicht vorstellen, dass ein Mensch irgendwann bei 400 Euro mehr nicht mehr ausrastet und seine Familie verkauft. Der andere verdient aber vielleicht schon sechsstellig und käme im Traum nicht auf die Idee für 1.000,- mehr auch nur einen Handstrich mehr zu tun... Vielleicht etwas aggressiv ausgedrückt - so war es nicht gemeint - aber kommt das in etwa hin?

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Ich verstehe noch nicht inwiefern ein Grundschullehrer gegenüber einem BWLer im Nachteil sein soll...

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

A13 ist im Nettoäquivalent oberhalb eines sozialversicherungspflichtigen Einkommens von 68k. ...

Ich finde 400 netto mehr schon ordentlich. ...
Um zur Eingangsfrage zurück zu kommen, ich glaube das 1k Brutto ein großer Unterschied ist ...

Als neutrale Beobachterin vermute ich eine Parallaxe:
Wenn du 3.000,- verdienst, sind 1.000,- mehr oder weniger unheimlich viel.
Wenn du aber 10.000,- verdienst, sind 1.000,- mehr oder weniger zwar nicht irrelevant, sie führen aber nicht zu Begeisterungsstürmen.

Ihr redet also aus meiner Sicht einfach nur aneinander vorbei: Nur ist einer offensichtlich Geringverdiener oder Student und kann sich nicht vorstellen, dass ein Mensch irgendwann bei 400 Euro mehr nicht mehr ausrastet und seine Familie verkauft. Der andere verdient aber vielleicht schon sechsstellig und käme im Traum nicht auf die Idee für 1.000,- mehr auch nur einen Handstrich mehr zu tun... Vielleicht etwas aggressiv ausgedrückt - so war es nicht gemeint - aber kommt das in etwa hin?

Im Prinzip verstehe ich was du sagen willst. Was ich unter den 400€ Netto verstanden habe, war eben dass es sich bei Grundschullehrer vs Gymnasiallehrer um eine nahezu gleiche Arbeitsbelastung handelt. Dafür wird das eine in Relation gesehen aber "wesentlich" schlechter bezahlt. Bin kein Student mehr aber über 400€ mehr freue ich mich trotzdem, wenn sich sonst nichts wesentlich ändert. ;)

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Dann poste bitte diese Statistik. Denn es gibt sie nicht. Statistiken die aber beweisen das BWLer im Median 80k verdienen mit genug Berufserfahrung gibt es hier zu hauf.

Die Statistik würde ich gerne mal sehen.

Wurde hier schon alles mehrfach ausdiskutiert und zig mal gepostet auf den Vorseiten und anderen Threads. Müssen wir das Thema jedes mal von vorne beginnen?

Ja, weil hier im Forum ständig behauptet wird man würde aus Statistiken zitieren und niemand postet die Quelle.
Ich habe die letzten 4 Seiten durchsucht und keine Statistik gefunden.

Daher würde ich jetzt gerne die Statistik sehen in der steht dass man als BWLer im Median 80k Euro verdient.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Im Prinzip verstehe ich was du sagen willst. Was ich unter den 400€ Netto verstanden habe, war eben dass es sich bei Grundschullehrer vs Gymnasiallehrer um eine nahezu gleiche Arbeitsbelastung handelt. Dafür wird das eine in Relation gesehen aber "wesentlich" schlechter bezahlt. Bin kein Student mehr aber über 400€ mehr freue ich mich trotzdem, wenn sich sonst nichts wesentlich ändert. ;)

Anders wäre es auch schade.

Aber der Grenznutzen ist eben entscheidend: Wenn 400,- am Ende des Tages 3 Prozent deines Einkommens ausmachen, jucken sie dich eben nicht mehr. Es ist dann zwar cool, anstelle des 911ers einen 4S zu fahren, aber einen wirklichen Unterschied macht es nicht.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Daher würde ich jetzt gerne die Statistik sehen in der steht dass man als BWLer im Median 80k Euro verdient.

Bzgl. Statistik:
Es gibt von der Bundesagentur für Arbeit eine Verdienststrukturerhebung, welche sich auf die offiziellen Daten der Sozialversicherung bezieht. Dort kommen die weiter oben genannten 70k als Durchschnittwert für BWLer vor. Da es sich hierbei eben um tatsächliche Zahlen handelt und nicht um irgendwelche Umfragen, wo jeder wie er will teilnimmt, sollte das deutlich stärker der Realität entsprechen als irgendwelche dubiosen Statistiken, welche von Personalvermittern oder sonstwem mit Hintergedanken veröffentlicht werden.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Daher würde ich jetzt gerne die Statistik sehen in der steht dass man als BWLer im Median 80k Euro verdient.

Bzgl. Statistik: ... die weiter oben genannten 70k als Durchschnittwert für BWLer ...

An unseren Statistiker:
Der Unterschied zwischen 80.000 im Median und 70.000 im Durchschnitt ist dir klar?

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Im Prinzip verstehe ich was du sagen willst. Was ich unter den 400€ Netto verstanden habe, war eben dass es sich bei Grundschullehrer vs Gymnasiallehrer um eine nahezu gleiche Arbeitsbelastung handelt. Dafür wird das eine in Relation gesehen aber "wesentlich" schlechter bezahlt. Bin kein Student mehr aber über 400€ mehr freue ich mich trotzdem, wenn sich sonst nichts wesentlich ändert. ;)

Anders wäre es auch schade.

Aber der Grenznutzen ist eben entscheidend: Wenn 400,- am Ende des Tages 3 Prozent deines Einkommens ausmachen, jucken sie dich eben nicht mehr. Es ist dann zwar cool, anstelle des 911ers einen 4S zu fahren, aber einen wirklichen Unterschied macht es nicht.

Ja aber wer schafft es schon wirklich über 12k netto zu verdienen, damit sich das Gehalt nur um 3% steigert? Das ist ja schon eine Chefarzt/Partner Position.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Also ..
laut Zensus ist der bestverdienendste Stand das verheiratete (und natürlich verbeamtete) Lehrerpärchen. Das ist nix neues - einfach nachzulesen. Dazu die Frechheit aller Beamten, früher in Pension, höhere Pension als Rente sowie LEBENSLANG Zuschuss zur privaten Krankenkasse. Das sind zusätzlich im Alter mind. 1000 Ocken netto mehr.

Und jetzt mal unter uns: Das kleinste AT Gehalt im Metallbereich sind 83K ... das kleinste.
Das bekommt der Trainee nach seiner Ausbildung ggf. dann mit 25 Jahren !!!
Daraus lernend heisst das:

Augen auf bei der Unternehmenswahl - Branchen und Grösse des Ladens machen es eben aus.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Gehalt BWL jeweils Median Angaben

Einstieg -> 39k
2 Jahre BE -> 45k
5 Jahre BE -> 70k
20 Jahre BE -> 80k

Karriere-Handbuch - Wirtschaftswissenschaftler
Stepstone Gehaltsreport 2018

Zu den 20 Jahren sei gesagt, das ich es jetzt nur allgemein für Akademiker gefunden habe. Irgendwo war hier aber auch eine Studie vergraben, die das auf BWLer bezieht. Ohnehin ist es nicht schwer zu extrapolieren, das wenn ein BWLer im Median 70k nach 5 Jahren verdient, das es 80k nach 20 Jahren sein müssen.

Lehrer Einstieg

48k nach dem Ref
55k 20 Jahre nach dem Ref

Achtung, hier bedeutet Brutto aber mehr Netto. Nicht beachtet wurden Zuschläge.

Quelle: Besoldungstabellen.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

An unseren Statistiker:
Der Unterschied zwischen 80.000 im Median und 70.000 im Durchschnitt ist dir klar?

Mein erstes Semester ist zwar schon knapp 20 Jahre her, aber ja, den Unterschied sollte jeder kennen. Und es sollte auch jedem klar sein, dass der Median bei Gehältern üblicherweise unter dem Durchschnitt liegt, da der Durchschnitt durch Ausreißer nach oben abgelenkt wird. Der Unterschied zwischen 70k Durchschnitt und 80k Median sollte also mehr als 10k sein.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Gehalt BWL jeweils Median Angaben

Einstieg -> 39k
2 Jahre BE -> 45k
5 Jahre BE -> 70k
20 Jahre BE -> 80k

Das ist absoluter Käse - diese Zahlen sind nicht das was am Markt angeboten wird.
Wenn du den richtigen Laden (DAX oder darunter in der richtigen Branche) erwischst, hast du 60 bei 2-3 Jahren, 80k bei 5 Jahren an Gehalt. Das ist Fakt und ich habe den Eindruck diese Werte dienen dazu, Gehaltsforderungen von Einsteigern zu dämpfen.
Aber nachlesbar in den Tariftabellen von Metall und Pharma ist es - bei Thyssen (Im Ruhrgebiet!!!) ist das kleinste AT Gehalt 80k!!! D.h. darunter wird niemand eingestellt der studiert hat.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Da hat mal wieder einer nicht kapiert dass die Welt nicht aus IGM besteht

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Gehalt BWL jeweils Median Angaben

Einstieg -> 39k
2 Jahre BE -> 45k
5 Jahre BE -> 70k
20 Jahre BE -> 80k

Das ist absoluter Käse - diese Zahlen sind nicht das was am Markt angeboten wird.
Wenn du den richtigen Laden (DAX oder darunter in der richtigen Branche) erwischst, hast du 60 bei 2-3 Jahren, 80k bei 5 Jahren an Gehalt. Das ist Fakt und ich habe den Eindruck diese Werte dienen dazu, Gehaltsforderungen von Einsteigern zu dämpfen.
Aber nachlesbar in den Tariftabellen von Metall und Pharma ist es - bei Thyssen (Im Ruhrgebiet!!!) ist das kleinste AT Gehalt 80k!!! D.h. darunter wird niemand eingestellt der studiert hat.

Finde die Zahlen sehr realistisch, da nicht ausschließlich auf BWL bezogen.
Klar ist hier, dass die Gehälter in "Metropolen" nochmal deutlich höher sind.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Du hast nicht wirklich eine Ahnung. Es gibt keinen Zuschuss für Beamte zur privaten Krankenversicherung. Und ein UB-Ehepaar oder ein Arztehepaar verdient bestimmt mehr als das Lehrerehepaar ... Noch besser ist die Kombination aus Steuerberaterin und Professor. Und ich kenne eine Steuerberaterin im Ruhestand, die alleine höhere Versorgungsbezüge hat als ein Lehrerehepaar Pension zusammen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Also ..
laut Zensus ist der bestverdienendste Stand das verheiratete (und natürlich verbeamtete) Lehrerpärchen. Das ist nix neues - einfach nachzulesen. Dazu die Frechheit aller Beamten, früher in Pension, höhere Pension als Rente sowie LEBENSLANG Zuschuss zur privaten Krankenkasse. Das sind zusätzlich im Alter mind. 1000 Ocken netto mehr.

Und jetzt mal unter uns: Das kleinste AT Gehalt im Metallbereich sind 83K ... das kleinste.
Das bekommt der Trainee nach seiner Ausbildung ggf. dann mit 25 Jahren !!!
Daraus lernend heisst das:

Augen auf bei der Unternehmenswahl - Branchen und Grösse des Ladens machen es eben aus.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Ich kenne Akademiker, die auch nach 30 jahren im Beruf noch im Tarif sind. Von AT weit entfernt!

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Gehalt BWL jeweils Median Angaben

Einstieg -> 39k
2 Jahre BE -> 45k
5 Jahre BE -> 70k
20 Jahre BE -> 80k

Das ist absoluter Käse - diese Zahlen sind nicht das was am Markt angeboten wird.
Wenn du den richtigen Laden (DAX oder darunter in der richtigen Branche) erwischst, hast du 60 bei 2-3 Jahren, 80k bei 5 Jahren an Gehalt. Das ist Fakt und ich habe den Eindruck diese Werte dienen dazu, Gehaltsforderungen von Einsteigern zu dämpfen.
Aber nachlesbar in den Tariftabellen von Metall und Pharma ist es - bei Thyssen (Im Ruhrgebiet!!!) ist das kleinste AT Gehalt 80k!!! D.h. darunter wird niemand eingestellt der studiert hat.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich kenne Akademiker, die auch nach 30 jahren im Beruf noch im Tarif sind. Von AT weit entfernt!

Das tut mir leid zu lesen ..
Dann ist da aber - bei allem Respekt - was schief gelaufen.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich kenne Akademiker, die auch nach 30 jahren im Beruf noch im Tarif sind. Von AT weit entfernt!

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Gehalt BWL jeweils Median Angaben

Einstieg -> 39k
2 Jahre BE -> 45k
5 Jahre BE -> 70k
20 Jahre BE -> 80k

Das ist absoluter Käse - diese Zahlen sind nicht das was am Markt angeboten wird.
Wenn du den richtigen Laden (DAX oder darunter in der richtigen Branche) erwischst, hast du 60 bei 2-3 Jahren, 80k bei 5 Jahren an Gehalt. Das ist Fakt und ich habe den Eindruck diese Werte dienen dazu, Gehaltsforderungen von Einsteigern zu dämpfen.
Aber nachlesbar in den Tariftabellen von Metall und Pharma ist es - bei Thyssen (Im Ruhrgebiet!!!) ist das kleinste AT Gehalt 80k!!! D.h. darunter wird niemand eingestellt der studiert hat.

Ist ja auch ok, ich meine wenn jeder AT werden würde, wäre der Median deutlich höher

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Da hat mal wieder einer nicht kapiert dass die Welt nicht aus IGM besteht

Das vergessen hier leider viele. Den "richtigen Laden" würden viele gerne erwischen, es schaffen trotzdem nicht mal 10%. Die breite Masse landet dann eben im "falschen Laden". Nur weil es Ausnahmen nach oben gibt sollte man nicht davon ausgehen, dass dies etwas ist, was üblicherweise "am Markt angeboten" wird.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich kenne Akademiker, die auch nach 30 jahren im Beruf noch im Tarif sind. Von AT weit entfernt!

Das tut mir leid zu lesen ..
Dann ist da aber - bei allem Respekt - was schief gelaufen.

Oh man, Du hast ja mal so keine Ahnung...
Weißt Du überhaupt bis zu wie viel man im Tarif verdienen kann?!

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Tarif - nicht Tarif

die Diskusstion ist nicht mehr zielgerichtet.

Wir sind von der Frage ausgegangen, wie sich ein Ehepaar mit 7k (beide Lehrer) netto gegen das Haushaltseinkommen eines BWLers (verheiratet) darstellt. Nach einigen Jahren Berufserfahrung, so ab 30, könnte es auch beim BWLer-Päärchen hinkommen.

Aber wenn dann Kinder kommen, dann sieht die Geschichte wieder anders aus:

BWLer: Sie nimmt das Jahr E-lternzeit und reduziert danach auf (höchstens) 50%, eher 25%, sofern sie überhaupt noch arbeitet. Damit Haushaltseinkommen von 6k (nehmen wir mal an, der Mann klotzt richtig ran). Sie hat ihre Karriere geopfert und wird nicht weiter aufsteigen, wenn sie dann mit 40 oder 45 mal Vollzeit zurückkehren will (sofern das überhaupt möglich ist).

Grundschule: Sie nimmt ebenfalls das Jahr Elternzeit und steigt danach mit 50% ein, vielleicht 75%. Damit Haushaltseinkommen von 6k mit jederzeitiger Option auf Rückkehr in volle Stelle. Dann Haushaltseinkommen wieder 7k, und beide können ab 15 Uhr mit den Kindern spielen bzw. wechselweise mit den Kindern Mittagessen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich kenne Akademiker, die auch nach 30 jahren im Beruf noch im Tarif sind. Von AT weit entfernt!

Das tut mir leid zu lesen ..
Dann ist da aber - bei allem Respekt - was schief gelaufen.

Oh man, Du hast ja mal so keine Ahnung...
Weißt Du überhaupt bis zu wie viel man im Tarif verdienen kann?!

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Nicht jeder will Kinder haben. Dann steht das verheiratete BWLer-Päärchen sehr schnell besser da. Und ich kenne auch Lehrer-Paare, bei denen die Frau dauerhaft zu 100% zuhause sitzt. Nicht jedem macht der Lehrer-Job nämlich wirklich Spaß!

WiWi Gast schrieb am 21.12.2018:

Tarif - nicht Tarif

die Diskusstion ist nicht mehr zielgerichtet.

Wir sind von der Frage ausgegangen, wie sich ein Ehepaar mit 7k (beide Lehrer) netto gegen das Haushaltseinkommen eines BWLers (verheiratet) darstellt. Nach einigen Jahren Berufserfahrung, so ab 30, könnte es auch beim BWLer-Päärchen hinkommen.

Aber wenn dann Kinder kommen, dann sieht die Geschichte wieder anders aus:

BWLer: Sie nimmt das Jahr E-lternzeit und reduziert danach auf (höchstens) 50%, eher 25%, sofern sie überhaupt noch arbeitet. Damit Haushaltseinkommen von 6k (nehmen wir mal an, der Mann klotzt richtig ran). Sie hat ihre Karriere geopfert und wird nicht weiter aufsteigen, wenn sie dann mit 40 oder 45 mal Vollzeit zurückkehren will (sofern das überhaupt möglich ist).

Grundschule: Sie nimmt ebenfalls das Jahr Elternzeit und steigt danach mit 50% ein, vielleicht 75%. Damit Haushaltseinkommen von 6k mit jederzeitiger Option auf Rückkehr in volle Stelle. Dann Haushaltseinkommen wieder 7k, und beide können ab 15 Uhr mit den Kindern spielen bzw. wechselweise mit den Kindern Mittagessen.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich kenne Akademiker, die auch nach 30 jahren im Beruf noch im Tarif sind. Von AT weit entfernt!

Das tut mir leid zu lesen ..
Dann ist da aber - bei allem Respekt - was schief gelaufen.

Oh man, Du hast ja mal so keine Ahnung...
Weißt Du überhaupt bis zu wie viel man im Tarif verdienen kann?!

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Nein, da ist nichts schiefgelaufen, sondern einfach die Normalität und genau auf die kommen hier viele einfach nicht klar.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Ich kenne Akademiker, die auch nach 30 jahren im Beruf noch im Tarif sind. Von AT weit entfernt!

Das tut mir leid zu lesen ..
Dann ist da aber - bei allem Respekt - was schief gelaufen.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Als Lehrerehepaar hast du einfach ein sehr gutes "Preis-Leistungs-Paket". Man verdient ordentlich und hat super Möglichkeiten, wenn man dann doch Kinder möchte. Natürlich ist das verglichen mit WiWi-Jobs nicht immer in jedem Fall das beste Paket, aber das Paket hat wenig Schwächen.
Verglichen mit einem Produkttest - in jeder Kategorie gut, aber bezogen auf einzelne Kategorien gibt es bessere Möglichkeiten.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Wenn man auf dem Dorf oder in der Kleinstadt leben möchte und bereit ist, das gesamte Berufsleben mit Kleinkindern zu verbringen, ist das ok. In der Großstadt sieht es dann anders aus. Gleiches Gehalt mit viel höheren Kosten.

WiWi Gast schrieb am 22.12.2018:

Als Lehrerehepaar hast du einfach ein sehr gutes "Preis-Leistungs-Paket". Man verdient ordentlich und hat super Möglichkeiten, wenn man dann doch Kinder möchte. Natürlich ist das verglichen mit WiWi-Jobs nicht immer in jedem Fall das beste Paket, aber das Paket hat wenig Schwächen.
Verglichen mit einem Produkttest - in jeder Kategorie gut, aber bezogen auf einzelne Kategorien gibt es bessere Möglichkeiten.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Ich arbeite in der UB und könnte mir nicht vorstellen, Grundschüler zu unterrichten, egal für wie viel Geld.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Und ich könnte mir nicht vorstellen, mein Leben lang fast rund um die Uhr für Kunden erreichbar sein zu müssen, oftmals Standardrezepte als den großen Wurf verkaufen zu müssen und Powerpoints und Excels als Wissenschaft verkaufen zu müssen.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Ich arbeite in der UB und könnte mir nicht vorstellen, Grundschüler zu unterrichten, egal für wie viel Geld.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

In der Realität werden die Grundschullehrer auch sehr oft zu jeder Zeit von den Eltern kontaktiert. Lehrer melden sich dann bei Facebook unter falschem Namen an u.s.w. In Kleinstädten entkommen die den Eltern aber nicht.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Und ich könnte mir nicht vorstellen, mein Leben lang fast rund um die Uhr für Kunden erreichbar sein zu müssen, oftmals Standardrezepte als den großen Wurf verkaufen zu müssen und Powerpoints und Excels als Wissenschaft verkaufen zu müssen.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Ich arbeite in der UB und könnte mir nicht vorstellen, Grundschüler zu unterrichten, egal für wie viel Geld.

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WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Schwache Analogie.

Die Lehrer können dann aber immer argumentieren, dass sie ab soundsoviel Uhr nicht mehr für Anfragen zur Verfügung stehen. Geht das bei Dir in Deiner Position bei einer UB auch?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

In der Realität werden die Grundschullehrer auch sehr oft zu jeder Zeit von den Eltern kontaktiert. Lehrer melden sich dann bei Facebook unter falschem Namen an u.s.w. In Kleinstädten entkommen die den Eltern aber nicht.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Und ich könnte mir nicht vorstellen, mein Leben lang fast rund um die Uhr für Kunden erreichbar sein zu müssen, oftmals Standardrezepte als den großen Wurf verkaufen zu müssen und Powerpoints und Excels als Wissenschaft verkaufen zu müssen.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Ich arbeite in der UB und könnte mir nicht vorstellen, Grundschüler zu unterrichten, egal für wie viel Geld.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Wenn man auf dem Dorf oder in der Kleinstadt leben möchte und bereit ist, das gesamte Berufsleben mit Kleinkindern zu verbringen, ist das ok. In der Großstadt sieht es dann anders aus. Gleiches Gehalt mit viel höheren Kosten.

Der Punkt ist, Lehrer haben wenigstens die Möglichkeit, von günstigen Preisen in ländlichen Gegenden zu profitieren. BWLer mit der falschen Fachrichtung nicht. Die verdienen dann trotzdem nicht großartig mehr, zahlen aber 2-3 mal soviel Miete und ein Eigenheim ist unerschwinglich. Da lacht der Lehrer doch nur drüber, der am Nachmittag auf der Terasse seines Einfamilienhauses im Grünen ein bisschen Prüfungen korrigiert.

Ich selbst bin heilfroh, dass ich mit "meiner Richtung" im Grunde in jedem Unternehmen einen Job bekommen kann und habe mich desshalb bewusst für den ländlichen Raum entschieden, selbst vor 10 Jahren war das schon finanziell vorteilhaft. Heutzutage ist es doch nur noch lächerlich, was in manchen Großstädten abgeht, die heutigen Absolventen die evtl. gezwungen sind dorthin zu gehen tun mir nur noch Leid.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Hey, ich hab ne Idee:

Die, die Lehrer-sein gut finden, werden Lehrer.
Und die, die BWLer-sein gut finden, werden BWLer.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Hey, ich hab ne Idee:

Die, die Lehrer-sein gut finden, werden Lehrer.
Und die, die BWLer-sein gut finden, werden BWLer.

Es geht ja nicht darum, was jemand machen will. Natürlich macht jeder das, worauf er Bock hat.
Es geht darum, dass bzgl. Lehrereinkommen ein ziemlich falsches Bild vorherrscht, auch bei den Lehrern selbst. Lehrer verdienen sowohl im internationalen Vergleich als auch im Vergleich mit anderen Akademikern in Deutschland sehr gut. Wenn man dann noch sämtliche zusätzlichen Vorteile mit einbezieht, dann hat man als Lehrer ein Gesamtpaket, das schwer zu toppen ist. Natürlich muss einem der Job trotzdem liegen und Spass machen, aber das trifft auf jeden Job zu.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Ich muss dem Vorposter zustimmen. Gerade wenn man es auf den Stundenlohn runter rechnet, ist es durchaus mit BWLer gleichwertig ohne dabei andere Benefits wie z.B. die Pension zu betrachten. Guckt euch mal an was die Lehrer in Südeuropa oder Nachbarländer verdienen. In Deutschland verdienen Lehrer mit am besten und da darf man dann auch nicht rummeckern, das es Absolut gesehen kein Gehalt wie nach einem BWL Studium ist.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Das interessiert die Eltern überhaupt nicht.

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

Schwache Analogie.

Die Lehrer können dann aber immer argumentieren, dass sie ab soundsoviel Uhr nicht mehr für Anfragen zur Verfügung stehen. Geht das bei Dir in Deiner Position bei einer UB auch?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

In der Realität werden die Grundschullehrer auch sehr oft zu jeder Zeit von den Eltern kontaktiert. Lehrer melden sich dann bei Facebook unter falschem Namen an u.s.w. In Kleinstädten entkommen die den Eltern aber nicht.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Und ich könnte mir nicht vorstellen, mein Leben lang fast rund um die Uhr für Kunden erreichbar sein zu müssen, oftmals Standardrezepte als den großen Wurf verkaufen zu müssen und Powerpoints und Excels als Wissenschaft verkaufen zu müssen.

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Ich arbeite in der UB und könnte mir nicht vorstellen, Grundschüler zu unterrichten, egal für wie viel Geld.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Der ländliche Raum ist von vielen nicht gewollt, trotz der niedrigen Kosten. Sieh Dir mal das Umfeld von Frankfurt, Mainz und Wiesbaden an. Man muss nur 1h fahren, um ein Baugrundstück für 30k oder 40k zu finden. Trotzdem wollen die Leute da nicht hin!

WiWi Gast schrieb am 24.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.12.2018:

Wenn man auf dem Dorf oder in der Kleinstadt leben möchte und bereit ist, das gesamte Berufsleben mit Kleinkindern zu verbringen, ist das ok. In der Großstadt sieht es dann anders aus. Gleiches Gehalt mit viel höheren Kosten.

Der Punkt ist, Lehrer haben wenigstens die Möglichkeit, von günstigen Preisen in ländlichen Gegenden zu profitieren. BWLer mit der falschen Fachrichtung nicht. Die verdienen dann trotzdem nicht großartig mehr, zahlen aber 2-3 mal soviel Miete und ein Eigenheim ist unerschwinglich. Da lacht der Lehrer doch nur drüber, der am Nachmittag auf der Terasse seines Einfamilienhauses im Grünen ein bisschen Prüfungen korrigiert.

Ich selbst bin heilfroh, dass ich mit "meiner Richtung" im Grunde in jedem Unternehmen einen Job bekommen kann und habe mich desshalb bewusst für den ländlichen Raum entschieden, selbst vor 10 Jahren war das schon finanziell vorteilhaft. Heutzutage ist es doch nur noch lächerlich, was in manchen Großstädten abgeht, die heutigen Absolventen die evtl. gezwungen sind dorthin zu gehen tun mir nur noch Leid.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Der ländliche Raum ist von vielen nicht gewollt, trotz der niedrigen Kosten. Sieh Dir mal das Umfeld von Frankfurt, Mainz und Wiesbaden an. Man muss nur 1h fahren, um ein Baugrundstück für 30k oder 40k zu finden. Trotzdem wollen die Leute da nicht hin!

Selber schuld.
Es gibt auch genug Ballungsräume, da fährt man keine halbe Stunde aus dem Stadtzentrum hat hat die tollsten Wohngegenden. Da kann ich es dann erst recht nicht verstehen, warum man unbedingt direkt in die Stadt muss.

Nur mal als Beispiel meine Situation:
Wir haben vor 4 Jahren etwa 15 min außerhalb einer bayrischen Großstadt gebaut. Einfamilienhaus, damals 380 TEuro. Unsere Tochter läuft 200m zum Kindergarten, wenn sie später in die Schule geht ist es ein grober Kilometer. Wir haben hier einen Ausländeranteil nahezu 0%, es gibt Vereine und Kreise in der Gemeinde, die sich um alle möglichen Belange kümmern und aufpassen, dass alles so läuft, wie es laufen sollte. Hausarzt und Zahnarzt direkt im Ort und zu Fuß erreichbar, für einen spezialisten fährt man eben 15 min in die Stadt (OK, wenn er ungünstig liegt auch mal 25-30 min). Sämtliche Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu Bekleidungsgeschäften und einem Elektronikmarkt habe ich entweder fußläufig oder innerhalb weniger Autominuten. Dazu die Möglichkeit, Gemüse gleich beim Bauern gegenüber zu kaufen, wo ich theoretisch meinen Radischen vorher beim Wachsen zusehen konnte. Zum Joggen oder Mountainbiken habe ich genug Grün und Wald direkt vor der Haustür, will ich mal ins Theater, Oper oder ein Konzert, könnte ich das auch jederzeit bequem haben, kommt nur sehr selten vor, da ich selbst nebenbei Musiker bin und ich damit eigentlich ausgelastet bin. Restaurant bevorzuge ich sowieso Gutbürgerlich, wo man hier für 7,90 einen lecker Schweinebraten bekommt und für 2,90 ein Bier aus einer regionalen Brauerei mit Charakter und keine Einheitsplörre. Zur Not kann ich aber natürlich auch in der Stadt "fein" Essen gehen, legen wir aber null Wert drauf.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Hat jemand mal eine sinnvolle Option rund um FFM?

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Der ländliche Raum ist von vielen nicht gewollt, trotz der niedrigen Kosten. Sieh Dir mal das Umfeld von Frankfurt, Mainz und Wiesbaden an. Man muss nur 1h fahren, um ein Baugrundstück für 30k oder 40k zu finden. Trotzdem wollen die Leute da nicht hin!

Selber schuld.
Es gibt auch genug Ballungsräume, da fährt man keine halbe Stunde aus dem Stadtzentrum hat hat die tollsten Wohngegenden. Da kann ich es dann erst recht nicht verstehen, warum man unbedingt direkt in die Stadt muss.

Nur mal als Beispiel meine Situation:
Wir haben vor 4 Jahren etwa 15 min außerhalb einer bayrischen Großstadt gebaut. Einfamilienhaus, damals 380 TEuro. Unsere Tochter läuft 200m zum Kindergarten, wenn sie später in die Schule geht ist es ein grober Kilometer. Wir haben hier einen Ausländeranteil nahezu 0%, es gibt Vereine und Kreise in der Gemeinde, die sich um alle möglichen Belange kümmern und aufpassen, dass alles so läuft, wie es laufen sollte. Hausarzt und Zahnarzt direkt im Ort und zu Fuß erreichbar, für einen spezialisten fährt man eben 15 min in die Stadt (OK, wenn er ungünstig liegt auch mal 25-30 min). Sämtliche Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu Bekleidungsgeschäften und einem Elektronikmarkt habe ich entweder fußläufig oder innerhalb weniger Autominuten. Dazu die Möglichkeit, Gemüse gleich beim Bauern gegenüber zu kaufen, wo ich theoretisch meinen Radischen vorher beim Wachsen zusehen konnte. Zum Joggen oder Mountainbiken habe ich genug Grün und Wald direkt vor der Haustür, will ich mal ins Theater, Oper oder ein Konzert, könnte ich das auch jederzeit bequem haben, kommt nur sehr selten vor, da ich selbst nebenbei Musiker bin und ich damit eigentlich ausgelastet bin. Restaurant bevorzuge ich sowieso Gutbürgerlich, wo man hier für 7,90 einen lecker Schweinebraten bekommt und für 2,90 ein Bier aus einer regionalen Brauerei mit Charakter und keine Einheitsplörre. Zur Not kann ich aber natürlich auch in der Stadt "fein" Essen gehen, legen wir aber null Wert drauf.

In der Nähe welcher bayerischen Großstadt lebt ihr? Würzburg?

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Dir ist hoffentlich bewusst, dass Dein Post keinerlei Mehrwert liefert für alle, die nicht in der Nähe Deiner oberbayrischen "Großstadt" liegen?

Baugrundstück für 30k -> McPomm vielleicht, aber sicher nicht in der Nähe von Frankfurt. Oder redest Du von 100qm?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Der ländliche Raum ist von vielen nicht gewollt, trotz der niedrigen Kosten. Sieh Dir mal das Umfeld von Frankfurt, Mainz und Wiesbaden an. Man muss nur 1h fahren, um ein Baugrundstück für 30k oder 40k zu finden. Trotzdem wollen die Leute da nicht hin!

Selber schuld.
Es gibt auch genug Ballungsräume, da fährt man keine halbe Stunde aus dem Stadtzentrum hat hat die tollsten Wohngegenden. Da kann ich es dann erst recht nicht verstehen, warum man unbedingt direkt in die Stadt muss.

Nur mal als Beispiel meine Situation:
Wir haben vor 4 Jahren etwa 15 min außerhalb einer bayrischen Großstadt gebaut. Einfamilienhaus, damals 380 TEuro. Unsere Tochter läuft 200m zum Kindergarten, wenn sie später in die Schule geht ist es ein grober Kilometer. Wir haben hier einen Ausländeranteil nahezu 0%, es gibt Vereine und Kreise in der Gemeinde, die sich um alle möglichen Belange kümmern und aufpassen, dass alles so läuft, wie es laufen sollte. Hausarzt und Zahnarzt direkt im Ort und zu Fuß erreichbar, für einen spezialisten fährt man eben 15 min in die Stadt (OK, wenn er ungünstig liegt auch mal 25-30 min). Sämtliche Einkaufsmöglichkeiten bis hin zu Bekleidungsgeschäften und einem Elektronikmarkt habe ich entweder fußläufig oder innerhalb weniger Autominuten. Dazu die Möglichkeit, Gemüse gleich beim Bauern gegenüber zu kaufen, wo ich theoretisch meinen Radischen vorher beim Wachsen zusehen konnte. Zum Joggen oder Mountainbiken habe ich genug Grün und Wald direkt vor der Haustür, will ich mal ins Theater, Oper oder ein Konzert, könnte ich das auch jederzeit bequem haben, kommt nur sehr selten vor, da ich selbst nebenbei Musiker bin und ich damit eigentlich ausgelastet bin. Restaurant bevorzuge ich sowieso Gutbürgerlich, wo man hier für 7,90 einen lecker Schweinebraten bekommt und für 2,90 ein Bier aus einer regionalen Brauerei mit Charakter und keine Einheitsplörre. Zur Not kann ich aber natürlich auch in der Stadt "fein" Essen gehen, legen wir aber null Wert drauf.

antworten
WiWi Gast

Grundschullehrer Ehepaar

Sorry, aber das wäre für mich ein gewichtiger Grund gegen dein Dorf.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Wir haben hier einen Ausländeranteil nahezu 0%

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Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Gehaltsübersicht: Einkäufer mit größter Gehaltsentwicklung

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.

Gehaltsstudie 2015: Controller verdienen 2015 rund 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Antworten auf Grundschullehrer Ehepaar

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Lehrer vs IGM

WiWi Gast

Wenn man sich aber die Videos zu estnischen Klassenzimmern anschaut, dann sitzen da gefühlt nur 10 Schüler auf eine Lehrerin. D.h. ...

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