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Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

wie oben schon im Betreff beschrieben, wie sieht die Bezahlung im Bereich Family office aus? Wie entwickelt sich das Gehalt? Besteht ein hoher variabler Anteil? Und gibt es unterschiede sowohl zwischen Privatbanken/EB,etc. als auch vom Standort

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Das hängt von der Zahlfreude der Family ab ;-)

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Wesentlich höher als im IB/PE - aber unmöglich reinzukommen.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Wesentlich höher als im IB/PE - aber unmöglich reinzukommen.

Wieso? Irgendjemand muss dort arbeiten. Kenne im übrigen jemanden, der von einer GK in ein Family Office gewechselt ist. Scheint also nicht unmöglich zu sein.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Wesentlich höher als im IB/PE - aber unmöglich reinzukommen.

Wieso? Irgendjemand muss dort arbeiten. Kenne im übrigen jemanden, der von einer GK in ein Family Office gewechselt ist. Scheint also nicht unmöglich zu sein.

Ich hatte mal ein Angebot über einen Headhunter. Damals war ich noch in der GK tätig. Das Gehalt wäre ungefähr auf dem Level gewesen (ca. 125k plus kleiner Bonus) als Leiter Recht/M&A. Habe dann aber aus anderen Gründen abgesagt (es wäre viel Reisetätigkeit dabei gewesen, ich war örtlich nicht flexibel).

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Hoffentlich gut! Nirgendwo sonst wird einem täglich so deutlich vor Augen geführt dass man sich täglich einzig dazu abrackert um sehr reiche Menschen noch reicher zu machen.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Hoffentlich gut! Nirgendwo sonst wird einem täglich so deutlich vor Augen geführt dass man sich täglich einzig dazu abrackert um sehr reiche Menschen noch reicher zu machen.

Mein ex Chef im Wealth Management gab mir den Ratschlag: Wir arbeiten für reiche Kunden ohne selbst reich zu sein. Wir bekommen ein faires Gehalt, aber sollten uns nicht den Reichen vergleichen.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Wenn der institutionelle Anlage - Rat richtig ist, dann kann man auf diese Weise das eigene Anlagekapital vergleichbar wachsen, ggf. dazu Kredite aufnehmen ...

Ob nun die EUR 10,0 Mio. und mehr des Kunden oder die eigenen TEUR 100,0 vergleichbar wachsen, tut sich letztlich nichts.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Hoffentlich gut! Nirgendwo sonst wird einem täglich so deutlich vor Augen geführt dass man sich täglich einzig dazu abrackert um sehr reiche Menschen noch reicher zu machen.

Mein ex Chef im Wealth Management gab mir den Ratschlag: Wir arbeiten für reiche Kunden ohne selbst reich zu sein. Wir bekommen ein faires Gehalt, aber sollten uns nicht den Reichen vergleichen.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Das würde voraussetzen, dass Family Offices nur in öffentliche handelbare Wertpapiere investieren. Ohne Angaben über ein Verhältnis von public to private transactions machen zu wollen, da dazu vermutlich weder öffentlich zugängliche Daten existieren und es über FOs hinweg ohnehin eine starke Varianz geben wird, kann ich sagen, dass das ganz sicher nicht der Fall ist. Viele FOs investieren beispielsweise in Start Ups oder Hidden Champions, an deren Finanzierung du als Privatanleger gar nicht teilnehmen kannst. Folglich hast du keine Möglichkeit am Erfolg zu partizipieren.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Wenn der institutionelle Anlage - Rat richtig ist, dann kann man auf diese Weise das eigene Anlagekapital vergleichbar wachsen, ggf. dazu Kredite aufnehmen ...

Ob nun die EUR 10,0 Mio. und mehr des Kunden oder die eigenen TEUR 100,0 vergleichbar wachsen, tut sich letztlich nichts.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Hoffentlich gut! Nirgendwo sonst wird einem täglich so deutlich vor Augen geführt dass man sich täglich einzig dazu abrackert um sehr reiche Menschen noch reicher zu machen.

Mein ex Chef im Wealth Management gab mir den Ratschlag: Wir arbeiten für reiche Kunden ohne selbst reich zu sein. Wir bekommen ein faires Gehalt, aber sollten uns nicht den Reichen vergleichen.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Das würde voraussetzen, dass Family Offices nur in öffentliche handelbare Wertpapiere investieren. Ohne Angaben über ein Verhältnis von public to private transactions machen zu wollen, da dazu vermutlich weder öffentlich zugängliche Daten existieren und es über FOs hinweg ohnehin eine starke Varianz geben wird, kann ich sagen, dass das ganz sicher nicht der Fall ist. Viele FOs investieren beispielsweise in Start Ups oder Hidden Champions, an deren Finanzierung du als Privatanleger gar nicht teilnehmen kannst. Folglich hast du keine Möglichkeit am Erfolg zu partizipieren.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Wenn der institutionelle Anlage - Rat richtig ist, dann kann man auf diese Weise das eigene Anlagekapital vergleichbar wachsen, ggf. dazu Kredite aufnehmen ...

Ob nun die EUR 10,0 Mio. und mehr des Kunden oder die eigenen TEUR 100,0 vergleichbar wachsen, tut sich letztlich nichts.

Compliance issue: Front running streng verboten.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Das ist das branchenübliche Geschwafel, um naiven Wohlhabenden überteuerte black-box-Anlagen (Private Equity, Hedge Funds) mit hohen Fee´s zu verkaufen.

Da neun von zehn Start-ups letztlich scheitern, ist dies weder eine erfolgreiche noch eine sichere Anlage.

Die wenigen glücklichen Exits / IPO´s machen das überwiegend hohe Verlustrisiko im Vergleich zu den üblichen Marktrenditen im Bereich der Technologie- und Wachstumswerte kaum wett.

Siehe aktuell beispielsweise Masayoshi Son, der anstatt direkt in Uber und WeWork besser gefahren wäre, marktbreit in Nadaq - ETF´s zu investieren.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Das würde voraussetzen, dass Family Offices nur in öffentliche handelbare Wertpapiere investieren. Ohne Angaben über ein Verhältnis von public to private transactions machen zu wollen, da dazu vermutlich weder öffentlich zugängliche Daten existieren und es über FOs hinweg ohnehin eine starke Varianz geben wird, kann ich sagen, dass das ganz sicher nicht der Fall ist. Viele FOs investieren beispielsweise in Start Ups oder Hidden Champions, an deren Finanzierung du als Privatanleger gar nicht teilnehmen kannst. Folglich hast du keine Möglichkeit am Erfolg zu partizipieren.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Das ist das branchenübliche Geschwafel, um naiven Wohlhabenden überteuerte black-box-Anlagen (Private Equity, Hedge Funds) mit hohen Fee´s zu verkaufen.

Da neun von zehn Start-ups letztlich scheitern, ist dies weder eine erfolgreiche noch eine sichere Anlage.

Die wenigen glücklichen Exits / IPO´s machen das überwiegend hohe Verlustrisiko im Vergleich zu den üblichen Marktrenditen im Bereich der Technologie- und Wachstumswerte kaum wett.

Siehe aktuell beispielsweise Masayoshi Son, der anstatt direkt in Uber und WeWork besser gefahren wäre, marktbreit in Nadaq - ETF´s zu investieren.

Da widersprichst du aber dem aktuellen Stand der Forschung. Aus Portfolio-Management-Sicht macht eine Beimischung der genannten Assetklassen Sinn, da der Diversifikationseffekt nicht unerheblich ist. Dafür darf es natürlich nicht nur ein oder zwei investments im portfolio geben, sondern eine ganze reihe, um die Ausfälle zu kompensieren - was man sich als "normaler" Mensch aber niemals leisten kann.

Zur groben einordnung: viele PE-Fonds haben einen mindestinvestitionsbetrag von 1 Mio USD. Von diesen Fonds brauchst du eine ganzen reihe um innerhalb der assetklasse zu diversifizieren. Der Anteil am Gesamtportfolio beträgt in den meisten Fällen nur ca. 5% (Großteil bleiben Aktien und Bonds). Selbst mit ein paar Millionen Investmentvermögen wirst du also kein solches Portfolio aufbauen können.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Das "faire" Gehalt ist ziemlich gut im Vergleich zu anderen Branchen...
Die Jammerei in der Finanzbranche ist teilweise kaum zu ertragen.

WiWi Gast schrieb am 14.11.2019:

Mein ex Chef im Wealth Management gab mir den Ratschlag: Wir arbeiten für reiche Kunden ohne selbst reich zu sein. Wir bekommen ein faires Gehalt, aber sollten uns nicht den Reichen vergleichen.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Da widersprichst du aber dem aktuellen Stand der Forschung. Aus Portfolio-Management-Sicht macht eine Beimischung der genannten Assetklassen Sinn, da der Diversifikationseffekt nicht unerheblich ist. Dafür darf es natürlich nicht nur ein oder zwei investments im portfolio geben, sondern eine ganze reihe, um die Ausfälle zu kompensieren - was man sich als "normaler" Mensch aber niemals leisten kann.

Zur groben einordnung: viele PE-Fonds haben einen mindestinvestitionsbetrag von 1 Mio USD. Von diesen Fonds brauchst du eine ganzen reihe um innerhalb der assetklasse zu diversifizieren. Der Anteil am Gesamtportfolio beträgt in den meisten Fällen nur ca. 5% (Großteil bleiben Aktien und Bonds). Selbst mit ein paar Millionen Investmentvermögen wirst du also kein solches Portfolio aufbauen können.

Hatte dieses Portfolio mit einer Beimengung von Private-Equity-Fonds denn in den letzten 10 Jahren eine bessere Wertentwicklung als ein Nasdaq - ETF?

_

„Diversifikation ist eine Vorsichtsmassnahme gegen Ignoranz. Sie ist nicht nötig für die, die wissen, was sie tun.“

Warren Buffett

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Für jene die interessiert an einem Job in einem Family office sind: Manche meiner Ex Kollegen sind dort untergekommen, alle haben sie vorher in einer Fondsgesellschaft (Luxemburg) im Vertrieb oder als Relationship Manager gearbeitet. Zwei vom Portfoliomanagement sind ebenso durch den ständigen Kontakt reingekommen.

Quelle: Eigene Erfahrung

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Meine Frau arbeitet seit der Hochzeit sehr erfolgreich im Family Office. Bezahlt wird sie über Optionen auf mein Gehalt, die sie im Scheidungsfall ziehen kann ;-)

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 15.11.2019:

Da widersprichst du aber dem aktuellen Stand der Forschung. Aus Portfolio-Management-Sicht macht eine Beimischung der genannten Assetklassen Sinn, da der Diversifikationseffekt nicht unerheblich ist. Dafür darf es natürlich nicht nur ein oder zwei investments im portfolio geben, sondern eine ganze reihe, um die Ausfälle zu kompensieren - was man sich als "normaler" Mensch aber niemals leisten kann.

Zur groben einordnung: viele PE-Fonds haben einen mindestinvestitionsbetrag von 1 Mio USD. Von diesen Fonds brauchst du eine ganzen reihe um innerhalb der assetklasse zu diversifizieren. Der Anteil am Gesamtportfolio beträgt in den meisten Fällen nur ca. 5% (Großteil bleiben Aktien und Bonds). Selbst mit ein paar Millionen Investmentvermögen wirst du also kein solches Portfolio aufbauen können.

Hatte dieses Portfolio mit einer Beimengung von Private-Equity-Fonds denn in den letzten 10 Jahren eine bessere Wertentwicklung als ein Nasdaq - ETF?

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„Diversifikation ist eine Vorsichtsmassnahme gegen Ignoranz. Sie ist nicht nötig für die, die wissen, was sie tun.“

Warren Buffett

Du hast nicht wirklich viel Einblick in die Arbeit eines FOs/Pensionskasse/whatever oder? Natürlich kannst du alles in einen stinknormalen ETF tun. Alternatives (Egal ob PE oder PD oder was auch immer) können nicht nur steuerliche Vorteile haben (luxemburger Strukturen etc) sondern haben auch auch Risikomanagement-Sicht Vorteile. Etwa weil nicht jeden Tag eine Bewertung stattfindet oder aktuelle Indizes enorme Drawdowns aufweisen. Die Argumente sind zu vielschichtig und nicht allein in der Rendite zu suchen.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Mein ex Chef im Wealth Management gab mir den Ratschlag: Wir arbeiten für reiche Kunden ohne selbst reich zu sein. Wir bekommen ein faires Gehalt, aber sollten uns nicht den Reichen vergleichen.

Ist zwar schon etwas her, aber bitte was für ein armseliger Ratschlag ist das denn?

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Mein ex Chef im Wealth Management gab mir den Ratschlag: Wir arbeiten für reiche Kunden ohne selbst reich zu sein. Wir bekommen ein faires Gehalt, aber sollten uns nicht den Reichen vergleichen.

Ist zwar schon etwas her, aber bitte was für ein armseliger Ratschlag ist das denn?

Warum armselig? Wenn du vor Augen geführt bekommst, wie reich (Super-)Reiche wirklich sein können, dann kannst du schnell die Lust am Arbeiten verlieren. Da werden von Erben, die nie einen Finger krumm gemacht haben, Beträge in Einzelpositionen investiert, die du selbst mit einer steilen Karriere und viel Blut und Schweiß niemals verdienen wirst.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2020:

Mein ex Chef im Wealth Management gab mir den Ratschlag: Wir arbeiten für reiche Kunden ohne selbst reich zu sein. Wir bekommen ein faires Gehalt, aber sollten uns nicht den Reichen vergleichen.

Ist zwar schon etwas her, aber bitte was für ein armseliger Ratschlag ist das denn?

Du musst nicht mal den Vergleich mit Superreichen anstellen. Schau dir Autoverkäufer, ggf. Mobilfunkverkäufer, Kellner in Sterne Restaurants oder Verkäufer in Designergeschäften oder sogar Apple Verkäufern an.

Hab nen Arbeitsvertrag von Apple für einen Kaufmann im Einzelhandel gelesen - viel mehr Apple Zeugs außer einem Iphone kauft man mit dem Gehalt halt nicht.

Alle diese Dienstleister werden sich die eigenen Produkte kaum oder zumindest äußerst schwer leisten können.

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Bezahlung sehr heterogen. Hängt von Positionen ab:

  • Assistenzen: Normales Niveau + Möglichkeit auf Bonus
  • Senior Assistenz: Vergleichbar mit Banken (Assistenz im IB oder PWM)
  • Buchhaltung/Controlling: I.d.R. wahrnehmbar über dem in Steuerberatungsgesellschaften realisierbaren Rahmen
  • Trainee nach Master: Vergleichbar mit den relevanten Konzern-Traineeprogrammen
  • Projektmanager: Vergleichbar mit gut zahlender Industrie (IGM, IGBC)
  • Senior Projektmanager: Kann über Zeit wahrnehmbar Ü100
  • Geschäftsleitung: Sehr weite Bandbreite (qualifikations- und erfolgsabhängig, gerade bei Tätigkeit für eine Familie oft dem Niveau des "Finanzprokuristen" aus deren Firma angeglichen).
    Wie in jedem unternehmerischen Bereich, hängt es von dem Erfolg der Firma ab. Kenne PE-Gesellschaften, bei denen Managing Partner <100k p.a., es gibt aber auch andere Fälle...
    Weiterhin gilt zu beachten: Mit dem Anstieg des Vertrauens der Mandanten über die Zeit, steigt das Gehalt.
    Dazu muss eine entsprechende Bereitschaft auch "einfache" Arbeiten zu machen da sein. Die Familien sehen das Family Office als ihren Gesamtkoordinator.
    Stark negativer Impact:
  • MA, die schnell Gehalt steigern wollen (passt nicht zum Anspruch der Familien)
  • Zu extrovertiert auftretenden Ansprechpartner für Mandanten
  • Arroganz
    Wenn man die vorstehenden Punkte bei sich erkennt, dann besser IB oder PE. Im Family Office wird man so nicht erfolgreich.
    Ergebnis: Bandbreite extrem. Zu hohe Forderungen sind schädlich. Erfolg kommt über die Zeit.
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joseph g

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Jemand Insights zu Forum Family Office aus München?

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WiWi Gast

Wie gestaltet sich die Bezahlung im Family office?

Was willst du da hören?

Der Großteil der Family offices hat nichtmal 10 Mitarbeiter. Ergo ist es extrem unwahrscheinlich persönliche Erfahrungen hier einzuholen. Zudem sind FOs sehr verschwiegen, da wird nicht aus dem Nähkästchen geplaudert.

Grundsätzlich holen sich die FOs ihre Mitarbeiter die sie brauchen, da bewirbt sich keiner aktiv. Also entweder Kontakt über Headhunter oder man kennt sich bereits persönlich.

joseph g schrieb am 17.10.2023:

Jemand Insights zu Forum Family Office aus München?

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