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IG BCE - Tarif

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WiWi Gast

IG BCE - Tarif

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie die Gehaltsentwicklung für IG BCE nach dem Studium aussieht, ich habe mit einem Jahr BE und Master ca. 65k in Bayern. Ist das ok / unterdurchschnittlich und was kann ich an Steigerungen erwarten?
Vielen Dank und liebe Grüße

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WiWi Gast

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Damit du eine Vorstellung bekommst: Also ich habe vor 15 Jahren nur mit einer kaufmännischen Ausbildung als Sachbearbeiter in Niedersachsen mit 35 tsd angefangen und liege mit dem gleichen Job im gleichen Unternehmen jetzt bei 80 tsd (E12).

Das einzige was sich bei mir verändert hat ist die Berufserfahrung. Du musst nur immer wieder nach einem tarifsprung nachfragen dann klappt das schon. Wenn du natürlich irgendwann an die 100 tsd kratzen willst musst du AT haben aber das bekommen bei uns nur Führungskräfte.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie die Gehaltsentwicklung für IG BCE nach dem Studium aussieht, ich habe mit einem Jahr BE und Master ca. 65k in Bayern. Ist das ok / unterdurchschnittlich und was kann ich an Steigerungen erwarten?
Vielen Dank und liebe Grüße

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WiWi Gast

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Hast du das Ergebnis der Tarifverhandlungen gesehen? https://igbce.de/igbce/tarife/aktuelle-tarifverhandlungen/chemie22

Ich war 12j lang im Tarif und es gab immer 2-4% jedes Jahr. Wenn du davon ausgehst, dass du dich nicht weiterentwickelst, würde ich dein Gehalt mit 3% extrapolieren. Mein Gehalt hat sich langsam entwickelt mit 5% pro Jahr, ein bisschen Beförderung bis zu AT gab es aber. Wenn du Karriere machst ist alles drin bis zu hohen sechsstelligen Gehältern.

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WiWi Gast

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Sorry, aber was für ein „schlampiger“ Beitrag - ohne sich Mühe gemacht zu haben.

Nichtssagenden Information zu dir und deiner Stelle.
Studium, Jobbezeichnung, Unternehmen, Unternehmensgröße, Aufgabenbereich - fehlt alles.

Warum fragst du nicht einfach mal deine Kollegen, Chef oder Betriebsrat zu deiner Situation. Achja von denen bekommst du auch die chemie Tabelle.

Was erwartest du von einem anonymen Forum?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie die Gehaltsentwicklung für IG BCE nach dem Studium aussieht, ich habe mit einem Jahr BE und Master ca. 65k in Bayern. Ist das ok / unterdurchschnittlich und was kann ich an Steigerungen erwarten?
Vielen Dank und liebe Grüße

Hä? Du bist schon in nem IGBCE Konzern, dann guck doch einfach als was du eingruppiert wurdest und schau nach? Findet man im Internet bzw. dein UN hat die Tariftabelle doch sicherlich auch im Intranet?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie die Gehaltsentwicklung für IG BCE nach dem Studium aussieht, ich habe mit einem Jahr BE und Master ca. 65k in Bayern. Ist das ok / unterdurchschnittlich und was kann ich an Steigerungen erwarten?
Vielen Dank und liebe Grüße

Das ist nicht gesetzlich vorgegeben, also sinnfrei, die Frage. Darüber hinaus richtet sich das Entgelt nach der Lohngruppe und nicht nach dem Abschluss.

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WiWi Gast

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Was natürlich Käse ist, denn von E6 (sprich Geselle) klettert niemand automatisch nach E12, einfach weil man Berufserfahrung sammelt. E12 ist die vorletzte Tarifstufe, bei uns sitzen ausschließlich Akademiker bzw. Meister/Techniker mit seeeehr viel Berufserfahrung auf solchen Stellen.

„Du musst nur immer wieder nach einem tarifsprung nachfragen dann klappt das schon.“

Das kann man gerne versuchen, wird jedoch in 99% der Fälle scheitern, da sich die Aufgaben/Stellenbeschreibung bei den meisten nicht verändern wird. Um die Erfahrung zu berücksichtigen sind jedenfalls die Erfahrungsstufen gedacht (0/2/4/6).

Bitte also hier keine Märchen verbreiten.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2022:

Damit du eine Vorstellung bekommst: Also ich habe vor 15 Jahren nur mit einer kaufmännischen Ausbildung als Sachbearbeiter in Niedersachsen mit 35 tsd angefangen und liege mit dem gleichen Job im gleichen Unternehmen jetzt bei 80 tsd (E12).

Das einzige was sich bei mir verändert hat ist die Berufserfahrung. Du musst nur immer wieder nach einem tarifsprung nachfragen dann klappt das schon. Wenn du natürlich irgendwann an die 100 tsd kratzen willst musst du AT haben aber das bekommen bei uns nur Führungskräfte.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie die Gehaltsentwicklung für IG BCE nach dem Studium aussieht, ich habe mit einem Jahr BE und Master ca. 65k in Bayern. Ist das ok / unterdurchschnittlich und was kann ich an Steigerungen erwarten?
Vielen Dank und liebe Grüße

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WiWi Gast

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Wie ist das eigentlich mit der Höhergruppierung in die nächste Entgeltgruppe? Ich bin seit längerem auf einer Stelle, die mit E12/E13 eingruppiert ist. Ich musste jetzt einen Kollegen ein arbeiten, der mit weniger Berufserfahrung E13 verdient. Der Betriebsrat stellt sich auf Nachfrage tot und mein Chef erzählt mir seit 1 Jahr, dass er versucht das durchzuboxen, dass ich auch E13 bekomme.

Gibt es eine Frist, wann man spätestens auf einer E12/E13 Stelle auch E13 bekommen muss? Formale Kriterien, die ich NICHT erfülle, werden mir auf Nachfrage nicht genannt.

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WiWi Gast

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Also diese Entgeltstufen sind doch reine Theorie. Ich selber hab immer mal nachgefragt ohne Akademiker zu sein. Immer wenn es gut gelaufen ist in der Firma hab ich nach einem tarifsprung gefragt. Hat immer funktioniert so dass ich innerhalb von 15 Jahren von E7 auf E11 gekommen bin.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2022:

Was natürlich Käse ist, denn von E6 (sprich Geselle) klettert niemand automatisch nach E12, einfach weil man Berufserfahrung sammelt. E12 ist die vorletzte Tarifstufe, bei uns sitzen ausschließlich Akademiker bzw. Meister/Techniker mit seeeehr viel Berufserfahrung auf solchen Stellen.

„Du musst nur immer wieder nach einem tarifsprung nachfragen dann klappt das schon.“

Das kann man gerne versuchen, wird jedoch in 99% der Fälle scheitern, da sich die Aufgaben/Stellenbeschreibung bei den meisten nicht verändern wird. Um die Erfahrung zu berücksichtigen sind jedenfalls die Erfahrungsstufen gedacht (0/2/4/6).

Bitte also hier keine Märchen verbreiten.

WiWi Gast schrieb am 13.11.2022:

Damit du eine Vorstellung bekommst: Also ich habe vor 15 Jahren nur mit einer kaufmännischen Ausbildung als Sachbearbeiter in Niedersachsen mit 35 tsd angefangen und liege mit dem gleichen Job im gleichen Unternehmen jetzt bei 80 tsd (E12).

Das einzige was sich bei mir verändert hat ist die Berufserfahrung. Du musst nur immer wieder nach einem tarifsprung nachfragen dann klappt das schon. Wenn du natürlich irgendwann an die 100 tsd kratzen willst musst du AT haben aber das bekommen bei uns nur Führungskräfte.

WiWi Gast schrieb am 12.11.2022:

Hallo zusammen, mich würde mal interessieren, wie die Gehaltsentwicklung für IG BCE nach dem Studium aussieht, ich habe mit einem Jahr BE und Master ca. 65k in Bayern. Ist das ok / unterdurchschnittlich und was kann ich an Steigerungen erwarten?
Vielen Dank und liebe Grüße

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2022:

Wie ist das eigentlich mit der Höhergruppierung in die nächste Entgeltgruppe? Ich bin seit längerem auf einer Stelle, die mit E12/E13 eingruppiert ist. Ich musste jetzt einen Kollegen ein arbeiten, der mit weniger Berufserfahrung E13 verdient. Der Betriebsrat stellt sich auf Nachfrage tot und mein Chef erzählt mir seit 1 Jahr, dass er versucht das durchzuboxen, dass ich auch E13 bekomme.

Gibt es eine Frist, wann man spätestens auf einer E12/E13 Stelle auch E13 bekommen muss? Formale Kriterien, die ich NICHT erfülle, werden mir auf Nachfrage nicht genannt.

Es gibt kein Recht auf Höhergruppierung auf der bestehenden Stelle. Du musst auf eine höherwertige Stelle wechseln und selbst dann kann es passieren, dass du dich erst noch 1-2 Jahre bewähren musst, bis du einen Sprung machst.

Ich war 26 Monate auf einer AT Stelle und wurde mit E13 vergütet, bis ich AT bekam.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2022:

Wie ist das eigentlich mit der Höhergruppierung in die nächste Entgeltgruppe? Ich bin seit längerem auf einer Stelle, die mit E12/E13 eingruppiert ist. Ich musste jetzt einen Kollegen ein arbeiten, der mit weniger Berufserfahrung E13 verdient. Der Betriebsrat stellt sich auf Nachfrage tot und mein Chef erzählt mir seit 1 Jahr, dass er versucht das durchzuboxen, dass ich auch E13 bekomme.

Gibt es eine Frist, wann man spätestens auf einer E12/E13 Stelle auch E13 bekommen muss? Formale Kriterien, die ich NICHT erfülle, werden mir auf Nachfrage nicht genannt.

Liest sich für mich so als leistest du, laut deinem Chef, durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Arbeit und er sieht keinen Grund mehr für dich zu bezahlen...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.11.2022:

Wie ist das eigentlich mit der Höhergruppierung in die nächste Entgeltgruppe? Ich bin seit längerem auf einer Stelle, die mit E12/E13 eingruppiert ist. Ich musste jetzt einen Kollegen ein arbeiten, der mit weniger Berufserfahrung E13 verdient. Der Betriebsrat stellt sich auf Nachfrage tot und mein Chef erzählt mir seit 1 Jahr, dass er versucht das durchzuboxen, dass ich auch E13 bekomme.

Gibt es eine Frist, wann man spätestens auf einer E12/E13 Stelle auch E13 bekommen muss? Formale Kriterien, die ich NICHT erfülle, werden mir auf Nachfrage nicht genannt.

Liest sich für mich so als leistest du, laut deinem Chef, durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Arbeit und er sieht keinen Grund mehr für dich zu bezahlen...

Das lese ich tatsächlich nicht heraus. Es gibt ja auch Entwicklungsgespräche und wenn dem wirklich so wäre, dann würde sein Feedback und seine Bewertung sicher anders ausfallen und er würde mir auch sagen, wo ich mich wie verbessern muss.

Zurück zu meiner Frage: Gibt es eine Frist?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.11.2022:

Wie ist das eigentlich mit der Höhergruppierung in die nächste Entgeltgruppe? Ich bin seit längerem auf einer Stelle, die mit E12/E13 eingruppiert ist. Ich musste jetzt einen Kollegen ein arbeiten, der mit weniger Berufserfahrung E13 verdient. Der Betriebsrat stellt sich auf Nachfrage tot und mein Chef erzählt mir seit 1 Jahr, dass er versucht das durchzuboxen, dass ich auch E13 bekomme.

Gibt es eine Frist, wann man spätestens auf einer E12/E13 Stelle auch E13 bekommen muss? Formale Kriterien, die ich NICHT erfülle, werden mir auf Nachfrage nicht genannt.

Liest sich für mich so als leistest du, laut deinem Chef, durchschnittliche bis unterdurchschnittliche Arbeit und er sieht keinen Grund mehr für dich zu bezahlen...

Das lese ich tatsächlich nicht heraus. Es gibt ja auch Entwicklungsgespräche und wenn dem wirklich so wäre, dann würde sein Feedback und seine Bewertung sicher anders ausfallen und er würde mir auch sagen, wo ich mich wie verbessern muss.

Zurück zu meiner Frage: Gibt es eine Frist?

Mach dich bitte nicht lächerlich. Es gibt keine Frist und manche verweilen ewig auf E12. Wenn dein Chef deine Stelle als E12 beschreibt, dann ist das auch so. Egal ob andere mit E13 eingestellt werden.

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WiWi Gast

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Es gibt keine Doppelbewertung. Wenn eine Stelle E12/E13 ist, heißt dass, dass sie entweder E12 oder E13 sein kann, wahrscheinlich über eine Anpassung des Aufgabenbereichs.
Letztendlich gibt es keinen Gruppenaufstieg für Berufserfahrung (dafür gibt es die Erfahrungsstufen). Eine höhere Entgeltgruppe gibt es nur für die mehr/höherwertige Aufgaben. Es kann vorkommen, dass jemand äußerlich auf der gleichen Stelle beleibt und in eine höhere Entgeltgruppe kommt. Dann wurden aber im Hintergrund die Aufgaben angepasst und die Stelle neu eingestuft.

So eine Neueinstufung geht unter bestimmten Umständen, man hat allerdings kein Anrecht darauf und es gibt auch keine Fristen. Und es muss auch nicht nur an einem selber liegen, wenn sie nicht passiert, es kann auch sein, dass kein Budget da ist oder keine entsprechenden Aufgaben gerechtfertigt werden können, die zu einer höheren Einstufung führen würden. Das Ganze erfolgt nicht aus der Sicht "was kann der Mitarbeiter" sondern "was braucht die Firma".

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WiWi Gast

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In der Stellenausschreibung im internen Portal steht definitiv E12/E13. In den letzten Jahren ist niemand mehr von E12 aufgestiegen, aber andere, die aus anderen Abteilungen gekommen sind, dort schon E13 verdient haben, verdienen das nach wie vor bei uns. Die Aufgabeninhalte sind auch identisch (von mir aus auf dem Papier anders).

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WiWi Gast

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Das meine ich ja, es bedeutet sie ist entweder E12 oder E13. Wenn du sie als E12 bekommen hast, gibt es kein Anrecht, dass sie irgendwann E13 werden muss. Und dafür muss auf dem Papier etwas aufwertet werden. Das können durchaus Dinge oder Zuständigkeiten sein, die du so gar nicht wahr nimmst.

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

In der Stellenausschreibung im internen Portal steht definitiv E12/E13. In den letzten Jahren ist niemand mehr von E12 aufgestiegen, aber andere, die aus anderen Abteilungen gekommen sind, dort schon E13 verdient haben, verdienen das nach wie vor bei uns. Die Aufgabeninhalte sind auch identisch (von mir aus auf dem Papier anders).

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WiWi Gast

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Ob E12 oder E13 spielt doch keine Rolle. Da liegen doch pennuta dazwischen.
Das wir über einparken Euro mehr oder weniger hier reden ist doch Quatsch. Mal lieber darüber nachdenken wie das Geld von E12 erstmal ausgeben kann. Ich selber und meine Frau sind in E12 und uns bleiben monatlich 2000€ über weil wir es nicht schaffen die Kohle auszugeben und das bei 2 Kids Haus und Lifestyle.

WiWi Gast schrieb am 16.11.2022:

Das meine ich ja, es bedeutet sie ist entweder E12 oder E13. Wenn du sie als E12 bekommen hast, gibt es kein Anrecht, dass sie irgendwann E13 werden muss. Und dafür muss auf dem Papier etwas aufwertet werden. Das können durchaus Dinge oder Zuständigkeiten sein, die du so gar nicht wahr nimmst.

WiWi Gast schrieb am 15.11.2022:

In der Stellenausschreibung im internen Portal steht definitiv E12/E13. In den letzten Jahren ist niemand mehr von E12 aufgestiegen, aber andere, die aus anderen Abteilungen gekommen sind, dort schon E13 verdient haben, verdienen das nach wie vor bei uns. Die Aufgabeninhalte sind auch identisch (von mir aus auf dem Papier anders).

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WiWi Gast

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Ich bin vor kurzem in einen IGBCE Konzern als Junior XY Manager im Tarif eingestiegen. Mit welchen Gehaltssteigerungen kann man in den ersten 5 Jahren rechnen? Das sonstige Team hat >10 Jahre Berufserfahrung und sind alle AT. Findet automatisch eine Anpassung (=Umgruppierung?) an den Durchschnitt statt (vorrausgesetzt man hat gleiche Aufgaben/Verantwortung)? Wie kann so etwas in einem Entwicklungsplan festgehalten werden?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Ich bin vor kurzem in einen IGBCE Konzern als Junior XY Manager im Tarif eingestiegen. Mit welchen Gehaltssteigerungen kann man in den ersten 5 Jahren rechnen? Das sonstige Team hat >10 Jahre Berufserfahrung und sind alle AT. Findet automatisch eine Anpassung (=Umgruppierung?) an den Durchschnitt statt (vorrausgesetzt man hat gleiche Aufgaben/Verantwortung)? Wie kann so etwas in einem Entwicklungsplan festgehalten werden?

Wenn du im Tarif bist, dann bist du wahrscheinlich Stufe 1 eingestiegen. Gibt 4 Stufen, alle 2 Jahre Aufstieg (innerhalb deiner Gruppe, zB E11 1-4) irgendwann wird dir der Junior Titel abgenommen, wann das ist hängt von deiner Company ab, und ich schätze damit einhergehend wird die Beförderung auf AT sein. Sicher kann dir das aber keiner hier sagen. Was garantiert ist sind die Aufstiege innerhalb deiner Eingruppierung alle 2 Jahre, sofern du nicht E11-4 eingestiegen bist. Von E11 in 12 gibt es keinen garantierten Aufstieg.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ich bin vor kurzem in einen IGBCE Konzern als Junior XY Manager im Tarif eingestiegen. Mit welchen Gehaltssteigerungen kann man in den ersten 5 Jahren rechnen? Das sonstige Team hat >10 Jahre Berufserfahrung und sind alle AT. Findet automatisch eine Anpassung (=Umgruppierung?) an den Durchschnitt statt (vorrausgesetzt man hat gleiche Aufgaben/Verantwortung)? Wie kann so etwas in einem Entwicklungsplan festgehalten werden?

Wenn du im Tarif bist, dann bist du wahrscheinlich Stufe 1 eingestiegen. Gibt 4 Stufen, alle 2 Jahre Aufstieg (innerhalb deiner Gruppe, zB E11 1-4) irgendwann wird dir der Junior Titel abgenommen, wann das ist hängt von deiner Company ab, und ich schätze damit einhergehend wird die Beförderung auf AT sein. Sicher kann dir das aber keiner hier sagen. Was garantiert ist sind die Aufstiege innerhalb deiner Eingruppierung alle 2 Jahre, sofern du nicht E11-4 eingestiegen bist. Von E11 in 12 gibt es keinen garantierten Aufstieg.

Alles klar, vielen Dank! So wie ich es verstanden habe ist geplant, dass der Junior Titel sehr schnell wegfallen soll. Ich denke mal nach einem Jahr. Dies würde dann auch mit einer Höhergruppierung der Stelle einhergehen, richtig? Ist diese Umgruppierung vorgeben (bei gleichen Aufgaben im Vergleich mit den anderen Teammitglieder, die alle AT sind) oder ist dies rein Verhandlungssache? Außerdem nehme ich an, dass die Anpassung von meiner Tarifstufe auf AT nicht sofort passieren wird, da hier noch mehrere Stufen zwischen liegen. Oder ist es üblich mehrere Stufen zu überspringen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ich bin vor kurzem in einen IGBCE Konzern als Junior XY Manager im Tarif eingestiegen. Mit welchen Gehaltssteigerungen kann man in den ersten 5 Jahren rechnen? Das sonstige Team hat >10 Jahre Berufserfahrung und sind alle AT. Findet automatisch eine Anpassung (=Umgruppierung?) an den Durchschnitt statt (vorrausgesetzt man hat gleiche Aufgaben/Verantwortung)? Wie kann so etwas in einem Entwicklungsplan festgehalten werden?

Wenn du im Tarif bist, dann bist du wahrscheinlich Stufe 1 eingestiegen. Gibt 4 Stufen, alle 2 Jahre Aufstieg (innerhalb deiner Gruppe, zB E11 1-4) irgendwann wird dir der Junior Titel abgenommen, wann das ist hängt von deiner Company ab, und ich schätze damit einhergehend wird die Beförderung auf AT sein. Sicher kann dir das aber keiner hier sagen. Was garantiert ist sind die Aufstiege innerhalb deiner Eingruppierung alle 2 Jahre, sofern du nicht E11-4 eingestiegen bist. Von E11 in 12 gibt es keinen garantierten Aufstieg.

Alles klar, vielen Dank! So wie ich es verstanden habe ist geplant, dass der Junior Titel sehr schnell wegfallen soll. Ich denke mal nach einem Jahr. Dies würde dann auch mit einer Höhergruppierung der Stelle einhergehen, richtig? Ist diese Umgruppierung vorgeben (bei gleichen Aufgaben im Vergleich mit den anderen Teammitglieder, die alle AT sind) oder ist dies rein Verhandlungssache? Außerdem nehme ich an, dass die Anpassung von meiner Tarifstufe auf AT nicht sofort passieren wird, da hier noch mehrere Stufen zwischen liegen. Oder ist es üblich mehrere Stufen zu überspringen?

Es ist ganz dem Unternehmen überlassen, ob sie dich höher gruppieren. Nach einem Jahr erscheint mir aber doch sehr früh für eine Höhergruppierung.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

Ich bin vor kurzem in einen IGBCE Konzern als Junior XY Manager im Tarif eingestiegen. Mit welchen Gehaltssteigerungen kann man in den ersten 5 Jahren rechnen? Das sonstige Team hat >10 Jahre Berufserfahrung und sind alle AT. Findet automatisch eine Anpassung (=Umgruppierung?) an den Durchschnitt statt (vorrausgesetzt man hat gleiche Aufgaben/Verantwortung)? Wie kann so etwas in einem Entwicklungsplan festgehalten werden?

Wenn du im Tarif bist, dann bist du wahrscheinlich Stufe 1 eingestiegen. Gibt 4 Stufen, alle 2 Jahre Aufstieg (innerhalb deiner Gruppe, zB E11 1-4) irgendwann wird dir der Junior Titel abgenommen, wann das ist hängt von deiner Company ab, und ich schätze damit einhergehend wird die Beförderung auf AT sein. Sicher kann dir das aber keiner hier sagen. Was garantiert ist sind die Aufstiege innerhalb deiner Eingruppierung alle 2 Jahre, sofern du nicht E11-4 eingestiegen bist. Von E11 in 12 gibt es keinen garantierten Aufstieg.

Alles klar, vielen Dank! So wie ich es verstanden habe ist geplant, dass der Junior Titel sehr schnell wegfallen soll. Ich denke mal nach einem Jahr. Dies würde dann auch mit einer Höhergruppierung der Stelle einhergehen, richtig? Ist diese Umgruppierung vorgeben (bei gleichen Aufgaben im Vergleich mit den anderen Teammitglieder, die alle AT sind) oder ist dies rein Verhandlungssache? Außerdem nehme ich an, dass die Anpassung von meiner Tarifstufe auf AT nicht sofort passieren wird, da hier noch mehrere Stufen zwischen liegen. Oder ist es üblich mehrere Stufen zu überspringen?

Es ist ganz dem Unternehmen überlassen, ob sie dich höher gruppieren. Nach einem Jahr erscheint mir aber doch sehr früh für eine Höhergruppierung.

Stimme meinem VP zu. Darüber hinaus ist es schwierig das zu beurteilen, wenn man nicht weiß in welcher Tarifgruppe du eingestiegen bist.

Per se muss deine Firma aber gar nichts. Können dir also auch den Junior Titel abnehmen und dich innerhalb deiner Tarifgruppe lassen. Ich würde tippen dass du erstmal ein paar Jahre auf der Position bleibst und innerhalb deiner Tarifgruppe aufsteigst, bevor du AT wirst.

Zu AT: Das ist teilweise Verhandlung, teilweise gibt es festgelegte Bänder mit Entwicklungspfad (so ist es bei mir), da kannst du dann auch nichts verhandeln. Kommt auf deine Firma an, ist sicher in den Betriebsvereinbarungen nachzulesen.

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WiWi Gast

IG BCE - Tarif

Du wanderst einfach auf deiner Stelle die Stufen innerhalb einer Entgeltgruppe hoch, wie oben beschrieben.

Bspw. E11, dann nach 2 Jahren E11.2 E11.3 usw.

Einen Sprung in E12 oder gar in AT machst du nur bei inhaltlicher Änderung deiner Rolle, sprich mehr Themen oder andere Themen übernehmen. Rein für den Ausgleich der gewonnen Erfahrung gibt es die horizontalen Stufen alle 2 Jahre.

Der Titel Junior Senior etc. hat mit der Vergütung erstmal nichts zu tun bzw. kann davon gesondert vergeben werden. Wird auch gerne mal verwendet um zu sagen, naja du bekommst nun zwar keine höhere Gruppierung, aber dafür bist du kein Junior mehr ;)

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WiWi Gast

IG BCE - Tarif

WiWi Gast schrieb am 04.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2023:

Ich bin vor kurzem in einen IGBCE Konzern als Junior XY Manager im Tarif eingestiegen. Mit welchen Gehaltssteigerungen kann man in den ersten 5 Jahren rechnen? Das sonstige Team hat >10 Jahre Berufserfahrung und sind alle AT. Findet automatisch eine Anpassung (=Umgruppierung?) an den Durchschnitt statt (vorrausgesetzt man hat gleiche Aufgaben/Verantwortung)? Wie kann so etwas in einem Entwicklungsplan festgehalten werden?

Wenn du im Tarif bist, dann bist du wahrscheinlich Stufe 1 eingestiegen. Gibt 4 Stufen, alle 2 Jahre Aufstieg (innerhalb deiner Gruppe, zB E11 1-4) irgendwann wird dir der Junior Titel abgenommen, wann das ist hängt von deiner Company ab, und ich schätze damit einhergehend wird die Beförderung auf AT sein. Sicher kann dir das aber keiner hier sagen. Was garantiert ist sind die Aufstiege innerhalb deiner Eingruppierung alle 2 Jahre, sofern du nicht E11-4 eingestiegen bist. Von E11 in 12 gibt es keinen garantierten Aufstieg.

Alles klar, vielen Dank! So wie ich es verstanden habe ist geplant, dass der Junior Titel sehr schnell wegfallen soll. Ich denke mal nach einem Jahr. Dies würde dann auch mit einer Höhergruppierung der Stelle einhergehen, richtig? Ist diese Umgruppierung vorgeben (bei gleichen Aufgaben im Vergleich mit den anderen Teammitglieder, die alle AT sind) oder ist dies rein Verhandlungssache? Außerdem nehme ich an, dass die Anpassung von meiner Tarifstufe auf AT nicht sofort passieren wird, da hier noch mehrere Stufen zwischen liegen. Oder ist es üblich mehrere Stufen zu überspringen?

Es ist ganz dem Unternehmen überlassen, ob sie dich höher gruppieren. Nach einem Jahr erscheint mir aber doch sehr früh für eine Höhergruppierung.

Alles klar. Ja ich hatte an eine Höhergruppierung inkl. Entwicklungszeitraum gedacht. Z.b. Umgruppierung auf AT und 5 Jahre bis ich auf diese Stufe entwickelt werde. Man muss ja auch immer bedenken, dass ein Externer mit 3-5 Jahren relevanter Berufserfahrung auch sofort mit AT eingestellt wird. Warum sollte dies dann nicht auf mich zutreffen nach 3-5 Jahren. Damit dies erreicht wird müsste ich aber jedes Jahr eine Tarifstufe aufsteigen...(unabhängig von den Erfahrungsstufen alle 2 Jahre)

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WiWi Gast

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Hallo ihr lieben,

ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch bei einem IGBCE Unternehmen in Bayern.
Leitung Ausbildung in Teilzeit, 30 Stunden
Studium und entsprechende BE vorausgesetzt.
Wo würdet ihr die Stelle Gehaltstechnisch sehen?

Sind 65k p a. zuviel?

Vielen Dank für euren Input

antworten
Pha Tech

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WiWi Gast schrieb am 09.05.2023:

Hallo ihr lieben,

ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch bei einem IGBCE Unternehmen in Bayern.
Leitung Ausbildung in Teilzeit, 30 Stunden
Studium und entsprechende BE vorausgesetzt.
Wo würdet ihr die Stelle Gehaltstechnisch sehen?

Sind 65k p a. zuviel?

Vielen Dank für euren Input

Region?
Studienabschluss?
Jahre BE einschlägig im Ausbildungssektor oder nur allgemein im Fachbereich?
Leitung einer ganzen Ausbildung inkl. Führung der Ausbilder? Wieviele MA unter deiner Führung?

Finde die Stelle schwer zu beurteilen. Ich wundere mich, dass das überhaupt eine IGBCE Stelle sein soll, denn die „Leiter Ausbildung“ die ich kenne, haben 3-4 Ausbilder unter sich, sind teils promoviert und berichten direkt an die Standort- oder GL. Dementsprechend sind die alle AT mit >100k im Jahr.

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WiWi Gast

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Pha Tech schrieb am 12.05.2023:

Hallo ihr lieben,

ich habe demnächst ein Vorstellungsgespräch bei einem IGBCE Unternehmen in Bayern.
Leitung Ausbildung in Teilzeit, 30 Stunden
Studium und entsprechende BE vorausgesetzt.
Wo würdet ihr die Stelle Gehaltstechnisch sehen?

Sind 65k p a. zuviel?

Vielen Dank für euren Input

Region?
Studienabschluss?
Jahre BE einschlägig im Ausbildungssektor oder nur allgemein im Fachbereich?
Leitung einer ganzen Ausbildung inkl. Führung der Ausbilder? Wieviele MA unter deiner Führung?

Finde die Stelle schwer zu beurteilen. Ich wundere mich, dass das überhaupt eine IGBCE Stelle sein soll, denn die „Leiter Ausbildung“ die ich kenne, haben 3-4 Ausbilder unter sich, sind teils promoviert und berichten direkt an die Standort- oder GL. Dementsprechend sind die alle AT mit >100k im Jahr.

Region Bayern
Wirtschaftswissenschaften
2 unterstellte Ausbilder
Verantwortlich für Ausbildung, duales Studium, Trainees und Nachwuchsgewinnung im gewerblich technischen, kaufmännischen und IT Bereich

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Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

Gehaltsübersicht: Einkäufer mit größter Gehaltsentwicklung

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.

Gehaltsstudie 2015: Controller verdienen 2015 rund 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.

Vertriebsgehälter: Variable Vergütung führt selten zum Ziel

Weißes Startbanner auf dem in fetten schwarzen Buchstaben das Wort ZIEL steht.

Variable Vergütungen sind im Vertrieb ein wichtiger Gehaltsbestandteil. Provisionen und Bonuszahlungen haben bei Vertriebsmitarbeiter jedoch nur sehr geringen Einfluss auf die Zielerreichung im Vertrieb. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Hay Group Unternehmensberatung zu Vertriebsgehältern.

Gehaltsstudie 2015: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 3,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter in Marketing und Vertrieb sind in Deutschland in 2015 um 3,6 Prozent gestiegen. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 115.000 Euro im Jahr, Spezialisten 75.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb sind die Gehälter am höchsten und am besten verdienen die Außendienstler im Maschinen- und Anlagenbau. Besonders stark steigen die Gehälter mit der Unternehmensgröße.

StepStone Gehaltsreport 2015: Das verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland

StepStone-Gehaltsreport-2015: Ein Legomännchen mit 50 Euro Geldschein zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Bruttojahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 56.438 Euro, in Wirtschaftsinformatik 60.929 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 60.790 Euro.

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Diskussionen zu IG BCE

16 Kommentare

IG BCE das neue Traumziel?

WiWi Gast

Gerade im akademischen Bereich ist es auch wichtig, dass die IGBCE Konzerne sehr viel AT einstellen. Bzw. man wird deutlich schnel ...

1 Kommentare

IG BCE Tarifanbindung

WiWi Gast

Hallo, weiß jemand wo ich eine Liste mit Unternehmen finden kann, die an den IG BCE Tarif gebunden sind? Wäre für einen Tipp seh ...

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