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Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

Hallo,
auch wenn hier größtenteils Studierende sind, wollen doch bestimmt einige von Erfahrenen hören, was man so mit 20 Jahren BE verdienen kann. Gerne auch Ex-Berater oder Ex-IBler, da die Wiwi-Treff Community ja gerne diesen Karrieren folgt.
Habt ihr Bekannte, Freunde, Eltern, etc. ?

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

Sorry aber solche Schubladen Fragen sind nicht zielführend.

Der eine macht sein eigenes UN auf und wird Millionär siehe Marc Kloepfel, der von Kerkhoff Consulting kam und sein eigene Consulting Bude aufmachte.
Der eine wird SVP im Mittelstand Controlling etc.

Der andere hat es nie über eine Sachbearbeiterfunktion geschafft.

Also von 50 k /Jahr bis zum Millionär alles möglich.
der große teil wird ohne Führungserfahrung bei 50k - 70 k rumdümpeln - Leute mit Studium. (DAX 30 Ausnahmen sind außen vor.)

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

Die meisten verdien nach
5J 150k
10J 300k
15J 500k
20J dann bei 900k

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Sorry aber solche Schubladen Fragen sind nicht zielführend.

Der eine macht sein eigenes UN auf und wird Millionär siehe Marc Kloepfel, der von Kerkhoff Consulting kam und sein eigene Consulting Bude aufmachte.
Der eine wird SVP im Mittelstand Controlling etc.

Der andere hat es nie über eine Sachbearbeiterfunktion geschafft.

Also von 50 k /Jahr bis zum Millionär alles möglich.
der große teil wird ohne Führungserfahrung bei 50k - 70 k rumdümpeln - Leute mit Studium. (DAX 30 Ausnahmen sind außen vor.)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Großteil der Ex-UB / Ex-IB ohne Furühungserfahrung rumdümpfelt. Eher das Gegenteil, ich sehe den Großteil der Ex-Berater in einer Führungsposition (Abteilungsleiter) bei 120-140k.
Einige motivierte sind dann auch Bereichsleiter/ VP und ganz weniger schaffen es vielleicht auch zum CxO. Der Rest macht Start-up.

Denke, dass es da ganz wenige gibt die nach der Beratung tatsächlich Sachbearbeiter bleiben.

antworten
WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

Ich bin 31 und bin jetzt, über eine glückliche Fügung, in einer Stelle die mir 149k Brutto gibt bei 50h. Wo kann man da noch hin. 150k war eigentlich mein Ziel mit 40. Aber es gibt Leute die in meinem Feld 350k machen. Das bedeutet für mich aber nochmal extra Zertifikate und vielleicht noch ein/zweimal umziehen.
Ich bin gerade echt in einer Sinnkrise, so bescheuert sich das anhört. Mir scheint die Sonne aus dem.. Aber als ich realisiert habe, dass ich mein Zielgehalt so schnell geknackt habe, einen sehr interessanten Job habe und ich das jetzt für die nächsten 30 Jahre machen könnte wurde mir schon kurz komisch.
Ich habe beschlossen mich jetzt erstmal um mich selbst zu kümmern, zumal ich auf dem Weg zwei wunderbare Beziehungen zerschossen habe und zwei Herzen gebrochen habe, weil ich so fokussiert auf meine Karriere war/bin und zu unreflektiert was mein Privatleben angeht.
Frag nicht was du in 20 Jahren verdienen kannst. Frag lieber wie du dein Leben in 20 Jahren leben möchtest und gestalte den Rest drumherum. Sonst hast du vielleicht einen Haufen Kohle aber das war es dann auch.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

Kurz und knapp: bei 20 Jahren spricht keiner von Berufserfahrung. Da geht es einzig um Inhalte, Skillset, Kontakte.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Sorry aber solche Schubladen Fragen sind nicht zielführend.

Der eine macht sein eigenes UN auf und wird Millionär siehe Marc Kloepfel, der von Kerkhoff Consulting kam und sein eigene Consulting Bude aufmachte.
Der eine wird SVP im Mittelstand Controlling etc.

Der andere hat es nie über eine Sachbearbeiterfunktion geschafft.

Also von 50 k /Jahr bis zum Millionär alles möglich.
der große teil wird ohne Führungserfahrung bei 50k - 70 k rumdümpeln - Leute mit Studium. (DAX 30 Ausnahmen sind außen vor.)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Großteil der Ex-UB / Ex-IB ohne Furühungserfahrung rumdümpfelt. Eher das Gegenteil, ich sehe den Großteil der Ex-Berater in einer Führungsposition (Abteilungsleiter) bei 120-140k.
Einige motivierte sind dann auch Bereichsleiter/ VP und ganz weniger schaffen es vielleicht auch zum CxO. Der Rest macht Start-up.

Denke, dass es da ganz wenige gibt die nach der Beratung tatsächlich Sachbearbeiter bleiben.

der TE schreibt -auch- ex Berater, aber nicht ausschließlich nur diese. Zusätzlich gibt es genug Big 4 Consultant, die so einen Exit nicht hinbekommen. Außerdem "führen" kann nicht jeder. Nur weil man im Consulting arbeitet heißt das nicht, dass man automatisch für eine führungslaufbahn geeignet ist.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Sorry aber solche Schubladen Fragen sind nicht zielführend.

Der eine macht sein eigenes UN auf und wird Millionär siehe Marc Kloepfel, der von Kerkhoff Consulting kam und sein eigene Consulting Bude aufmachte.
Der eine wird SVP im Mittelstand Controlling etc.

Der andere hat es nie über eine Sachbearbeiterfunktion geschafft.

Also von 50 k /Jahr bis zum Millionär alles möglich.
der große teil wird ohne Führungserfahrung bei 50k - 70 k rumdümpeln - Leute mit Studium. (DAX 30 Ausnahmen sind außen vor.)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Großteil der Ex-UB / Ex-IB ohne Furühungserfahrung rumdümpfelt. Eher das Gegenteil, ich sehe den Großteil der Ex-Berater in einer Führungsposition (Abteilungsleiter) bei 120-140k.
Einige motivierte sind dann auch Bereichsleiter/ VP und ganz weniger schaffen es vielleicht auch zum CxO. Der Rest macht Start-up.

Denke, dass es da ganz wenige gibt die nach der Beratung tatsächlich Sachbearbeiter bleiben.

der TE schreibt -auch- ex Berater, aber nicht ausschließlich nur diese. Zusätzlich gibt es genug Big 4 Consultant, die so einen Exit nicht hinbekommen. Außerdem "führen" kann nicht jeder. Nur weil man im Consulting arbeitet heißt das nicht, dass man automatisch für eine führungslaufbahn geeignet ist.

Wenn du nicht führen kannst, dann wirst du auch im Consulting ausgesiebt. Wenn du aber einen Exit machst, dann i.d.R. ab der Manager/ Proejktleiter position. Und da hast du schon Führungserfahrung bewiesen.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Sorry aber solche Schubladen Fragen sind nicht zielführend.

Der eine macht sein eigenes UN auf und wird Millionär siehe Marc Kloepfel, der von Kerkhoff Consulting kam und sein eigene Consulting Bude aufmachte.
Der eine wird SVP im Mittelstand Controlling etc.

Der andere hat es nie über eine Sachbearbeiterfunktion geschafft.

Also von 50 k /Jahr bis zum Millionär alles möglich.
der große teil wird ohne Führungserfahrung bei 50k - 70 k rumdümpeln - Leute mit Studium. (DAX 30 Ausnahmen sind außen vor.)

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Großteil der Ex-UB / Ex-IB ohne Furühungserfahrung rumdümpfelt. Eher das Gegenteil, ich sehe den Großteil der Ex-Berater in einer Führungsposition (Abteilungsleiter) bei 120-140k.
Einige motivierte sind dann auch Bereichsleiter/ VP und ganz weniger schaffen es vielleicht auch zum CxO. Der Rest macht Start-up.

Denke, dass es da ganz wenige gibt die nach der Beratung tatsächlich Sachbearbeiter bleiben.

der TE schreibt -auch- ex Berater, aber nicht ausschließlich nur diese. Zusätzlich gibt es genug Big 4 Consultant, die so einen Exit nicht hinbekommen. Außerdem "führen" kann nicht jeder. Nur weil man im Consulting arbeitet heißt das nicht, dass man automatisch für eine führungslaufbahn geeignet ist.

Wenn du nicht führen kannst, dann wirst du auch im Consulting ausgesiebt. Wenn du aber einen Exit machst, dann i.d.R. ab der Manager/ Proejktleiter position. Und da hast du schon Führungserfahrung bewiesen.

Ich kenne genug, die als Senior Consultant kleben bleiben. Warum sollten die ausgesiebt werden? Die machen ja gute Arbeit, aber können nur nicht führen. Keiner braucht im UN nur Häuptlinge, sondern auch Indianer. Die Regel, dass man meistens als Manager geht, halte ich für ein Gerücht. Exits sind in manchen Fällen auch nicht immer eine Frage der Entscheidungsmöglichkeit. Bitte nicht immer die Rosinen aus der Beratung raussuchen.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Kurz und knapp: bei 20 Jahren spricht keiner von Berufserfahrung. Da geht es einzig um Inhalte, Skillset, Kontakte.

this! Ab einer Grenze von ca. 10 Jahren BE interessiert eher Skillset und Kontakte. Entweder fachliches Skillset um in einer Fachkarriere zu sein (Range: 70-120k abhängig vom AG) oder Kontakte um Führungsverantwortung zu übernehmen. Je nach Unternehmen liegt man dann bei >100k-300k. Alles darüber ist Top-Management und dazu gehört nicht nur Skillset und Kontakte sondern auch Glück bzw. zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein.

Pauschale Antworten kann man auf deine Frage nicht geben...
Ich kenne auch einige Leute >50, die immer schon in einer Sachbearbeiterposition waren und damit glücklich sind.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Kurz und knapp: bei 20 Jahren spricht keiner von Berufserfahrung. Da geht es einzig um Inhalte, Skillset, Kontakte.

this! Ab einer Grenze von ca. 10 Jahren BE interessiert eher Skillset und Kontakte. Entweder fachliches Skillset um in einer Fachkarriere zu sein (Range: 70-120k abhängig vom AG) oder Kontakte um Führungsverantwortung zu übernehmen. Je nach Unternehmen liegt man dann bei >100k-300k. Alles darüber ist Top-Management und dazu gehört nicht nur Skillset und Kontakte sondern auch Glück bzw. zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein.

Pauschale Antworten kann man auf deine Frage nicht geben...
Ich kenne auch einige Leute >50, die immer schon in einer Sachbearbeiterposition waren und damit glücklich sind.

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

antworten
WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Aber hier geht es um EC-Übler und Ex-IBler

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

In meinen Augen kann man im Vertrieb mit der Zeit sehr gut verdienen. Sofern man auch langfristig gefragte Produkte verkauft. Mein Vater hat mal Medizin studiert und dann mitten im Physikum aufgehört. Dann BWL studiert (damals noch Diplomkaufmann/uni) und im Vertrieb bei einem namenhaften Hersteller für medizinische Großgeräte gelandet. Die verkauft er jetzt europaweit. Hat jetzt nach 19 Jahren in einem guten Jahr auch mal 200k-250k brutto.

Und durch Corona wird sich bestimmt auch in den Krankenhäusern so einiges ändern. Das gewisse Bereiche zum Beispiel auch mit neuem Equipment ausgestattet und modernisiert werden. Mein Vater hat jetzt schon zwei Anfragen zur Sondierung aus dem Ausland für Käufe in 2023/24.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Korrekt, der Durchschnitt (nicht Median!) für alle BWLer liegt bei etwa 70k p.a. (Basis Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, nicht irgendwelche dubiosen "Umfragen").

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

Ob 10, 20 oder 30 Jahre BE, irgendwann ist da halt der Deckel. Bei den Spezialisten ist so bei 90k Sense.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Korrekt, der Durchschnitt (nicht Median!) für alle BWLer liegt bei etwa 70k p.a. (Basis Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, nicht irgendwelche dubiosen "Umfragen").

Heißt der Median wird vermutlich noch niedriger liegen bei der rechtsschiefen Verteilung

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Kurz und knapp: bei 20 Jahren spricht keiner von Berufserfahrung. Da geht es einzig um Inhalte, Skillset, Kontakte.

this! Ab einer Grenze von ca. 10 Jahren BE interessiert eher Skillset und Kontakte. Entweder fachliches Skillset um in einer Fachkarriere zu sein (Range: 70-120k abhängig vom AG) oder Kontakte um Führungsverantwortung zu übernehmen. Je nach Unternehmen liegt man dann bei >100k-300k. Alles darüber ist Top-Management und dazu gehört nicht nur Skillset und Kontakte sondern auch Glück bzw. zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle zu sein.

Pauschale Antworten kann man auf deine Frage nicht geben...
Ich kenne auch einige Leute >50, die immer schon in einer Sachbearbeiterposition waren und damit glücklich sind.

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Ich sehe hier keine Diskussion, sondern eine Antwort auf die Frage vom TE. Es wurde lediglich aufgezeigt, welche Stufen es gibt. Und da steht doch klar & deutlich 70-120k. Keiner hat gesagt, dass jeder automatisch 100k verdient....bitte richtig lesen.
Und warum jede Woche so ein Thema aufgemacht wird mit solchen Fragen, das solltest du eher den TE fragen.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Korrekt, der Durchschnitt (nicht Median!) für alle BWLer liegt bei etwa 70k p.a. (Basis Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, nicht irgendwelche dubiosen "Umfragen").

Wenn du die Statistik schon zitierst, musst du aber auch darauf hinweisen, dass die Generation 40+ die oberen Bereiche massiv und unnatürlich dominiert und zwar so, dass das nicht mit regulären Steigerungen erklärbar ist. Es gibt ganz klar einen Bruch, der mit den gestiegenen Absolventenzahlen zu tun haben muss. Da gibt es eine Diskrepanz, die so nicht mehr aufholbar sein wird, d.h. Gehaltskarrieren wie vor 10 Jahren werden in Zukunft unrealistisch sein für den Durchschnitt.

Bezeichnenderweise beträgt der Durchschnittslohn für Akademiker unter 30 in der Stunde heute nur 17,40 Euro brutto (in sozialversicherungspflichtigen Anstellungen). Mit 30 hat man aber teilweise schon 5 Jahre BE. Das heißt, in 5 Jahren hat der durchschnittliche Akadademiker noch nicht einmal das erreicht, was hier einige als Viertel-Jahres-Einstiegsgehalt ansehen. Die Zahl stammt aus der gleichen Broschüre. Und ja, sie gilt für alle Akademiker, während du von BWLern sprichst, aber BWLer machen nun einmal einen großen Anteil der Akademiker aus.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

Und durch Corona wird sich bestimmt auch in den Krankenhäusern so einiges ändern. Das gewisse Bereiche zum Beispiel auch mit neuem Equipment ausgestattet und modernisiert werden.

Da werden aber bestimmt auch etliche neue Anbieter auf der Bildfläche erscheinen, die ein Stück vom Kuchen haben wollen. Von daher ist das Gehalt von deinem Vater bei weitem nicht so sicher wie du denkst.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Korrekt, der Durchschnitt (nicht Median!) für alle BWLer liegt bei etwa 70k p.a. (Basis Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, nicht irgendwelche dubiosen "Umfragen").

Wenn du die Statistik schon zitierst, musst du aber auch darauf hinweisen, dass die Generation 40+ die oberen Bereiche massiv und unnatürlich dominiert und zwar so, dass das nicht mit regulären Steigerungen erklärbar ist. Es gibt ganz klar einen Bruch, der mit den gestiegenen Absolventenzahlen zu tun haben muss. Da gibt es eine Diskrepanz, die so nicht mehr aufholbar sein wird, d.h. Gehaltskarrieren wie vor 10 Jahren werden in Zukunft unrealistisch sein für den Durchschnitt.

Bezeichnenderweise beträgt der Durchschnittslohn für Akademiker unter 30 in der Stunde heute nur 17,40 Euro brutto (in sozialversicherungspflichtigen Anstellungen). Mit 30 hat man aber teilweise schon 5 Jahre BE. Das heißt, in 5 Jahren hat der durchschnittliche Akadademiker noch nicht einmal das erreicht, was hier einige als Viertel-Jahres-Einstiegsgehalt ansehen. Die Zahl stammt aus der gleichen Broschüre. Und ja, sie gilt für alle Akademiker, während du von BWLern sprichst, aber BWLer machen nun einmal einen großen Anteil der Akademiker aus.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein Akademiker mit 5 Jahren BE. um die 2800 Brutto bekommt (17.4 * 40 *4). Ganz ehrlich, soviel verdient ein ungelernter?

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Korrekt, der Durchschnitt (nicht Median!) für alle BWLer liegt bei etwa 70k p.a. (Basis Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, nicht irgendwelche dubiosen "Umfragen").

Wenn du die Statistik schon zitierst, musst du aber auch darauf hinweisen, dass die Generation 40+ die oberen Bereiche massiv und unnatürlich dominiert und zwar so, dass das nicht mit regulären Steigerungen erklärbar ist. Es gibt ganz klar einen Bruch, der mit den gestiegenen Absolventenzahlen zu tun haben muss. Da gibt es eine Diskrepanz, die so nicht mehr aufholbar sein wird, d.h. Gehaltskarrieren wie vor 10 Jahren werden in Zukunft unrealistisch sein für den Durchschnitt.

Bezeichnenderweise beträgt der Durchschnittslohn für Akademiker unter 30 in der Stunde heute nur 17,40 Euro brutto (in sozialversicherungspflichtigen Anstellungen). Mit 30 hat man aber teilweise schon 5 Jahre BE. Das heißt, in 5 Jahren hat der durchschnittliche Akadademiker noch nicht einmal das erreicht, was hier einige als Viertel-Jahres-Einstiegsgehalt ansehen. Die Zahl stammt aus der gleichen Broschüre. Und ja, sie gilt für alle Akademiker, während du von BWLern sprichst, aber BWLer machen nun einmal einen großen Anteil der Akademiker aus.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein Akademiker mit 5 Jahren BE. um die 2800 Brutto bekommt (17.4 * 40 *4). Ganz ehrlich, soviel verdient ein ungelernter?

Deine Aussagen sind schon extrem weltfremd. Der größte Teil der Ungelernten verdient den Mindestlohn von 9,35 Euro. Das sind nicht einmal 1500 Euro brutto. Wenn du da keinen Untreschied zu 2800 brutto siehst, dann kann dir auch keiner helfen. Im Gegensatz zu den sonst hier präsentierten Umfragen, ist das zudem eine offizielle Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Vielleicht ist dein Problem eher, dass die Realität anders ist, als du es gerne hättest.

Im Übrigen ist der durchschnittliche Bruttostundenlohn für Facharbeiter mit BE ca. 20 Cent höher, als der der Akademiker unter 30, nämlich 17,60 Euro. Das zeigt auch, wie sich die Realitäten verschoben haben in einer Zeit, in der 60% eines Jahrganges studieren und das Studium nun einmal die Norm ist und entsprechend auch nur noch die Norm für die Masse gezahlt wird.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Korrekt, der Durchschnitt (nicht Median!) für alle BWLer liegt bei etwa 70k p.a. (Basis Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, nicht irgendwelche dubiosen "Umfragen").

Wenn du die Statistik schon zitierst, musst du aber auch darauf hinweisen, dass die Generation 40+ die oberen Bereiche massiv und unnatürlich dominiert und zwar so, dass das nicht mit regulären Steigerungen erklärbar ist. Es gibt ganz klar einen Bruch, der mit den gestiegenen Absolventenzahlen zu tun haben muss. Da gibt es eine Diskrepanz, die so nicht mehr aufholbar sein wird, d.h. Gehaltskarrieren wie vor 10 Jahren werden in Zukunft unrealistisch sein für den Durchschnitt.

Bezeichnenderweise beträgt der Durchschnittslohn für Akademiker unter 30 in der Stunde heute nur 17,40 Euro brutto (in sozialversicherungspflichtigen Anstellungen). Mit 30 hat man aber teilweise schon 5 Jahre BE. Das heißt, in 5 Jahren hat der durchschnittliche Akadademiker noch nicht einmal das erreicht, was hier einige als Viertel-Jahres-Einstiegsgehalt ansehen. Die Zahl stammt aus der gleichen Broschüre. Und ja, sie gilt für alle Akademiker, während du von BWLern sprichst, aber BWLer machen nun einmal einen großen Anteil der Akademiker aus.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein Akademiker mit 5 Jahren BE. um die 2800 Brutto bekommt (17.4 * 40 *4). Ganz ehrlich, soviel verdient ein ungelernter?

Klar, ein Ungelernter verdient mal eben 2,8 brutto. Frage mich, warum es dann einen Mindestlohn gibt, bei dem man bei einer 40-Stundenwoche gerade mal auf 1,5 brutto im Monat kommt. Verdient ja jeder Ungelernte weit über den deutschen Durchschnittslohn. Wird echt Zeit, dass sie dich vom Studium mal in die Realität lassen.

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WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 23.04.2020:

Warum kommt diese Diskussion jede Woche wieder!?
Schaut euch bitte den Einkommensmedian (z.B. aller BWL'er) an... Auch mit 10 oder 20 Jahren BE verdienen die meisten keine 100k, sondern deutlich weniger.

Korrekt, der Durchschnitt (nicht Median!) für alle BWLer liegt bei etwa 70k p.a. (Basis Statistiken der Bundesagentur für Arbeit, nicht irgendwelche dubiosen "Umfragen").

Wenn du die Statistik schon zitierst, musst du aber auch darauf hinweisen, dass die Generation 40+ die oberen Bereiche massiv und unnatürlich dominiert und zwar so, dass das nicht mit regulären Steigerungen erklärbar ist. Es gibt ganz klar einen Bruch, der mit den gestiegenen Absolventenzahlen zu tun haben muss. Da gibt es eine Diskrepanz, die so nicht mehr aufholbar sein wird, d.h. Gehaltskarrieren wie vor 10 Jahren werden in Zukunft unrealistisch sein für den Durchschnitt.

Bezeichnenderweise beträgt der Durchschnittslohn für Akademiker unter 30 in der Stunde heute nur 17,40 Euro brutto (in sozialversicherungspflichtigen Anstellungen). Mit 30 hat man aber teilweise schon 5 Jahre BE. Das heißt, in 5 Jahren hat der durchschnittliche Akadademiker noch nicht einmal das erreicht, was hier einige als Viertel-Jahres-Einstiegsgehalt ansehen. Die Zahl stammt aus der gleichen Broschüre. Und ja, sie gilt für alle Akademiker, während du von BWLern sprichst, aber BWLer machen nun einmal einen großen Anteil der Akademiker aus.

Ich kann mir nicht vorstellen das ein Akademiker mit 5 Jahren BE. um die 2800 Brutto bekommt (17.4 * 40 *4). Ganz ehrlich, soviel verdient ein ungelernter?

Geht nicht darum, was du dir vorstellen kannst, sondern, was gezahlt wird. Deine Behauptung mit dem Ungelernten würde ich auch nochmal überdenken, sonst bekommst du hier noch öfters zu hören, wie weltfremd du bist. Mit Recht! Tipp: Mindeststundenlohn in Deutschland mal auf einen Monat hochrechnen! Du wirst staunen, was ein Ungelernter wirklich in der Regel verdient.

antworten
WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

Ich habe relativ viele Einblicke in die Verdienste von ganz unterschiedlichen Menschen, jeglichen Alters. Nach 20 Jahren BE verdient man nicht per se automatisch sehr hohe Summen. Um viel zu verdienen, muss man die Karriereleiter meistens höher gestiegen sein. Spezialisten Stellen die mehr als 10 Jahre BE erfordern, gibt es extrem selten. Wer das Gegenteil behauptet, soll man mindestens zehn Stellenanzeigen, jeglicher Branchen, hier posten, wo mehr als 10 Jahre BE gefordert wird auf eine Spezialistenstelle. Daher verdient man mit 20 Jahren BE mit einem nicht mehr so nachgefragten Skill Set nicht per se mehr mehr, als nach 5 oder 10 Jahren mit dem gleichen Studienabschluss und einem gefragten Skill Set, auf gleicher Karriereebene. Beim Staat oder manchen Konzernen, da gibt es nach Senioritätsprinzip mehr Geld wenn man mehr BE hat. Das kommt in der Privatwirtschaft immer mehr aus der Mode.

Eher im Gegenteil. Der Ingenieur über 50 mit veraltetem Wissen, welcher von seinem Arbeitgeber vor die Türe gesetzt wurde, muss froh sein, überhaupt wieder einen Job zu finden. Dagegen kann der 35-40 jährige mit Erfahrungenin gefragten Technologien ein vielfaches verdienen.

antworten
WiWi Gast

Was kann man mit 20 Jahren Berufserfahrung verdienen?

WiWi Gast schrieb am 25.04.2020:

Ich habe relativ viele Einblicke in die Verdienste von ganz unterschiedlichen Menschen, jeglichen Alters. Nach 20 Jahren BE verdient man nicht per se automatisch sehr hohe Summen. Um viel zu verdienen, muss man die Karriereleiter meistens höher gestiegen sein. Spezialisten Stellen die mehr als 10 Jahre BE erfordern, gibt es extrem selten. Wer das Gegenteil behauptet, soll man mindestens zehn Stellenanzeigen, jeglicher Branchen, hier posten, wo mehr als 10 Jahre BE gefordert wird auf eine Spezialistenstelle. Daher verdient man mit 20 Jahren BE mit einem nicht mehr so nachgefragten Skill Set nicht per se mehr mehr, als nach 5 oder 10 Jahren mit dem gleichen Studienabschluss und einem gefragten Skill Set, auf gleicher Karriereebene. Beim Staat oder manchen Konzernen, da gibt es nach Senioritätsprinzip mehr Geld wenn man mehr BE hat. Das kommt in der Privatwirtschaft immer mehr aus der Mode.

Eher im Gegenteil. Der Ingenieur über 50 mit veraltetem Wissen, welcher von seinem Arbeitgeber vor die Türe gesetzt wurde, muss froh sein, überhaupt wieder einen Job zu finden. Dagegen kann der 35-40 jährige mit Erfahrungenin gefragten Technologien ein vielfaches verdienen.

Die Realität ist in jedem Bereich ganz einfach anders, als man es hier kommuniziert. Hier nimmt man die Spitze, die es gibt, als Norm und Untergrenze. Das hat sich mittlerweile so verselbstständigt, dass hier wirklich jeder andere Beleg innerlich abgewehrt wird. Da kann die offizielle Statistik der Bundesagentur für Arbeit noch so oft 17,40 Euro brutto im Durchschnitt in ihre Broschüre drucken lassen, solange hier eine Oma des besten Freundes erzählt, dass ihr Enkel zum Einstieg angeblich 100k und einen Lolli bekommen hätte, gelten natürlich die 100k für alle und daran ist nichts zu rütteln. Gestritten wird vielleicht noch, ob es ein Target-Lolli sein muss. Der Glaube versetzt schließlich Berge.

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Erfolg

Hochschulabsolventinnen und -absolventen befinden sich zehn Jahre nach dem Examen zumeist in angemessenen, gut bezahlten beruflichen Positionen. Dies geht aus der aktuellen HIS Absolventen-Studie »Aufgestiegen und erfolgreich« hervor, in der insgesamt 5477 Befragte aller Fachrichtungen und Hochschularten Angaben zu ihrem Werdegang gemacht haben.

Mit Hochschulreife alle Karrierewege offen halten

Ein offenes Lamellenrollo.

Einen Schulabschluss zu haben, der alle Möglichkeiten offen lässt, ist der von den Studienberechtigten am häufigsten genannte Grund für den Erwerb der Hochschulreife (77 %).

Der Weg in die Manager-Ebene

Eine Klingel mit leicht grünem Hintergrund und den Worten Chefetage, Projekt Management.

Viele Menschen Träumen davon, Manager zu sein. Führungskräfte verdienen zwar meist sehr gut aber befinden sich immer unter großem Stress. Zudem ist der Weg in diesen Berufszweig steil und nicht jeder schafft es, am Ende anzukommen.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

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