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Lohnt sich IB monetär wirklich?

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WiWi Gast

Lohnt sich IB monetär wirklich?

Überlegung:
Wenn man im IB arbeitet, verdient man sage ich mal so ca. 80.000 oder irgendwas mit 53000 Euro. Netto folglich so ca. 4400 Euro Netto im Monat.

Nun muss man bedenken, dass die Mieten in Frankfurt generell höher sind (als z.B. in Düsseldorf). Zusätzlich kann ich mir vorstellen, dass man als IB'ler (Models & Bottles) generell auch mehr für alles andere ausgibt (klar kann man sich zurück halten, aber gehen wir mal davon aus). Und im IB arbeitet man zum teil gut 30h mehr in der Woche als beispielsweise in der TAS bei den Big 4.

Mit den Überlegungen im Hinterkopf: Lohnt es sich monetär wirklich? Absoluter Betrag ist deutlich höher und relativ gesehen aber nicht mehr so wirklich. Ganz zu schweigen von dem Stress und Freizeit Verlust (hat ja auch irgendwo alles einen Wert).

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Sagen wir mal so, mit einem fixen Gehalt zw. 65-75T als Analyst macht man auch keine großen Sprünge. Is natürlich nice, wenn dann 20T netto Bonus auf das Konto fließen.
Als Prakti im IB meinte ein Analyst mal, dass man sein Lebensstil eben anpasst (bzw. muss). D.h. teure Uhr, teure Anzüge, Schuhe, mit den anderen mithalten beim clubben. Ist halt ein höherer Lebensstandard.

Bin gespannt auf die weitere Diskussion.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Die Gehaltssteigerungen im IB sind das entscheidende

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Stimme den Vorpostern zu. Als Analyst machst du keine großen Sprünge, da man zwar nen vergleichsweise gutes Gehalt hat, aber auch massiv höhere Kosten als andere Arbeitnehmer (GUTE Anzüge, GUTE Schuhe, anständige Uhr, könnt ja mal ausrechnen was so ein Anzug am Tag kostet wenn man den nach 2 Jahren spätestens wegschmeissen muss), dadurch dass man so viel arbeitet geht man eigentlich nur extern essen, da kommt wirklich einiges zusammen.
Interessant sind dann wirklich die Gehaltssprünge die ziemlich massiv sind. Als VP bei einer anständigen Bank kann dir eigentlich alles egal sein.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

zum einen ist IB wohl der einzige Job bei dem man (zumindest bei BB) relativ sicher im ersten Jahr 6 stellig verdient (S& mal ausgenommen) zum anderen geht es hier eher darum was man im 4. bzw 7. jahr also jeweils nach den beförderungen zum associate bzw VP verdient und das ist beträchtlich. ob es einem das Wert ist, fast jedes Wochenende zu opfern, muss jeder selbst entscheiden
Consulting ist ja bekanntermaßen eher auf 2-4 Jahre ausgelegt. Im IB ist es teilweise ähnlich. Exit ist dann meist in die M&A Abteilungen oder Finance von Industriekonzernen bzw. zu PE/VC

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Gibt wohl keinen alternativen Berufsweg wo man als Angestellter so gut verdient wie Banker (außer man ist auf C-Level in starken Unternehmen)

Von daher ja es ist der Beruf wo man monetär am meisten reißen kann aber in einem Hochabgabeland wie Deutschland geht dann die Hälfte direkt an den Staat.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Entscheidend sind die Steigerungen. Ab VP verdient man schon klar top notch. Bei den BB's und auch vielen Tier2 sind da >300k all in keine Seltenheit. Das ist weitaus mehr als das Gehalt von vielen Geschäftsführern kleinerer unternehmen. Und das reizvolle daran ist: VP kann man nach ca 6 Jahren im IB werden. Wobei auch hier zu betonen ist, dass auch associates bereits sehr gut verdienen. Längerfristig gesehen lohnt es sich also finanziell auf jeden Fall und ist meines Erachtens auch etwas ertragsreicher als UB. Dafür zahlt man aber phsysisch und psychisch. Social life, Sport, Partnerin/Partner sind meistens sehr schwer zu realisieren. Gerade letzteres benötigt viel Toleranz.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Wie jetzt "lohnen"? Man verdient mehr, und kann das entweder ausgeben, oder sparen.

Ausserdem ist Geld nur eine Sache. Ich habe im IB gelernt, mit Druck umzugehen, und die 4 Jahre warn lehrreich in jeder Hinsicht.

Es geht nicht immer nur um Geld.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Bis zum VP müsst ihr aber auch erstmal 6 Jahre sweaten überstehen. Viele verstehen gar nicht, wie viel 6 Jahre sind und wie diese sich wirklich hinziehen in so einer Branche. Es gibt einen Grund, warum viele IB'ler zusammenbrechen.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Naja ich mein Bein er BB verdienst du ca 100k im ersten Jahr. Nur weil man ein paar teurere Anzüge und Schuhe hat heißt das ja nicht, dass am Ende des Tages weniger übrig bleibt. Natürlich arbeitet man lange und isst viel auswärts, aber das wird alles von der Bank bezahlt. Auf der anderen Seite muss man sich dadurch auch selbst keine/wenige Lebensmittel kaufen bzw. wenn man es auf die Spitze treibt könnte man theoretisch sogar seine Spesen dafür verwenden.

Unterm Strich stehen also teure Klamotten und feiern als Mehrkosten und da ballert keine die Differenz zu einem "normalen" job raus

Stress und Freizeit Verlust etc. sind ja keine monetären Kosten, daher würde ich definitiv sagen, dass es sich monetär lohnt

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Ich persönlich denke, es ist eher wie eine Art berufliche Eliteausbildung. Jeder weiß, welche Art von Eintrittskarten hierfür verlangt werden. Manch einer kann sich mit den Arbeitsbedingungen langfristig anfreunden. Dies ist m.E. jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Die Bezahlung an sich ist eher als angemessene Entschädigung gedacht. Leute die sich langfristig behaupten können, werden auch entsprechend absahnen. Gemessen an der persönlichen Entbehrungen m.E. auch angemessen. Ob das System nun überlebensfähig oder sozial genug ist, ist eine andere Frage, die nicht mal das Senior Management beeinflussen kann... ;)

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Die Frage ist doch, ob jeder, der länger durchhält, das Zeug und vor allem die Chance hat, ein VP zu werden!

Monetär mag sich IB lohnen, aber gesundheitlich nene...

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Monetär lohnt es sich auf jeden Fall.
Wenn ich mir das Gesamtbild ansehe hinsichtlich W/L Balance etc. dann lohnt es sich für mich persönlich nicht. Muss aber jeder für sich selbst entscheiden welche Prioritäten er hat und was für ihn wertvoller ist.
Gesundheit kann man nämlich nicht kaufen...

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Auf Dauer lohnt es sich, aber am Anfang ist es knallhart.
In meiner Analystenzeit musste ich oft mal auf Toastbrot zurückgreifen, speziell am Ende des Monats. Dank Miete, Anzüge etc...
Aber nun lässt es sich leben, auch der Stress ist nicht mehr zu groß.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Meine Herren. Wie viele Anzüge kauft ihr denn?
Am Anfang, wenn es denn unbedingt so ein beschissen teurer Anzug sein soll, kauft man den vom Vorjahr und besorgt sich drei davon. Die reichen und man ist locker unter 2000,00 Euro. Schuhe, zwei Paar, wenn es denn teure sein sollen, auch bei 500,00 Euro.

Macht für eine Grundausstattung < 3000 Euro. Wenn man natürlich gleich die superteure Uhr für 10k kaufen muss, dem kann man nicht helfen.

Wenn man im ersten Jahr 100k verdient, sollte man damit auch umgehen können. Wer am Ende des Monats Toastbrot mit Luft isst, hat definitiv etwas falsch gemacht und hat jeden Bezug zur Realität verloren.

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Du verdienst aber nicht 100k fix, sondern erst einmal 6 Monate 65k. Wenn du dann ca. 3.000 netto hast, eine Wohnung für ca. 1.200 mit etwas Ausstattung. Am WE werden Minimum 200-300 Euro für Drinks ausgegeben bzw. Tische im Club. Mir wurde geraten eine Rolex zuzulegen (habe mir dann eine gebrauchte gekauft). Bei normalen Hemden spotten manche VPs, ob die von Aldi sind etc. Schuhe 3 Paar zu je 500 Euro. Also bleibt am Anfang wenig übrig...

Klar, als Senior Associate oder Vice President sollte dann aber mal ein geiles Auto drin sein. Du bleibst dann nur weiter im Hamsterrad, um dein Leben zu finanzieren...

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

"Mir wurde geraten eine Rolex zuzulegen (habe mir dann eine gebrauchte gekauft). Bei normalen Hemden spotten manche VPs,..."

auf Dauer solche Kollegen ertragen zu müssen sollte man aber auch einpreisen...

Lounge Gast schrieb:

Du verdienst aber nicht 100k fix, sondern erst einmal 6
Monate 65k. Wenn du dann ca. 3.000 netto hast, eine Wohnung
für ca. 1.200 mit etwas Ausstattung. Am WE werden Minimum
200-300 Euro für Drinks ausgegeben bzw. Tische im Club. Mir
wurde geraten eine Rolex zuzulegen (habe mir dann eine
gebrauchte gekauft). Bei normalen Hemden spotten manche VPs,
ob die von Aldi sind etc. Schuhe 3 Paar zu je 500 Euro. Also
bleibt am Anfang wenig übrig...

Klar, als Senior Associate oder Vice President sollte dann
aber mal ein geiles Auto drin sein. Du bleibst dann nur
weiter im Hamsterrad, um dein Leben zu finanzieren...

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Die 80er sind vorbei Leute, und auch die goldenen Zeiten bis 08. IB ist immer noch lohnend aber lange nicht mehr so wie früher, und wer meint sich ne gebrauchte Rolex kaufen zu müssen um mitzuhalten dem kann man echt nicht mehr helfen. Und vor allem Rolex hahaha größte Proeletenuhr die sich jeder halbstarke Verticker zulegt weil er keine andere Uhrenmarke kennt

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WiWi Gast

Re: Lohnt sich IB monetär wirklich?

Ist mal wieder Quark was eine der vorposter schreibt. Solche Beispiele habe ich noch nie erlebt. Bei uns trägt die Mehrzahl im Office eher normale Anzüge, da ein teurer sich für einen 16 Stunden Tag nicht lohnt. Das gleiche mit Hemden. Verspottet wird hier niemand. Der Analyst mit rolex wird eher schmunzelnd angeschaut und gefragt, obs das vom Papa zum ebs Abschluss mit dem Porsche Schlüssel dazu gab. Die Realität ist lange nicht so wie oben. Jedenfalls nicht in ffm. Gibt paar clubber aber auch genug die es nicht tun etc.. also keine Angst. Ich konnte damals schon im ersten Jahr gut sparen.

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