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Arkesden Banking Compensation Report

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WiWi Gast

Arkesden Banking Compensation Report

Hier wird ja immer wieder von utopischen Gehältern im IB, M&A etc. gepostet, die fern von jeglicher Realität sind.

Hat irgendjemand mal einen Blick auf den Arkesden Banking Compensation Report geworfen? Da ist man mit IGM ERA 10 bzw. 11 als Einstieg und später als Abteilungsleiter mit AT besser dran, als 80-100 Wochenstunden zu schieben und annähernd das gleiche Gehalt zu verdienen.

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WiWi Gast

Arkesden Banking Compensation Report

WiWi Gast schrieb am 17.03.2019:

Hier wird ja immer wieder von utopischen Gehältern im IB, M&A etc. gepostet, die fern von jeglicher Realität sind.

Hat irgendjemand mal einen Blick auf den Arkesden Banking Compensation Report geworfen? Da ist man mit IGM ERA 10 bzw. 11 als Einstieg und später als Abteilungsleiter mit AT besser dran, als 80-100 Wochenstunden zu schieben und annähernd das gleiche Gehalt zu verdienen.

Ja, das ist so. Viele Forenbeiträge verzerren den Blick auf die Realität. Diese 100k Analystengehalt gibt es nur für die wenigsten. Dafür muss man trotzdem (auch für die Midcap Buden) im Vergleich fit sein, weil eben sehr viele ins M&A wollen.
Am Ende landet dann ein Bruchteil bei den Unternehmen, die relativ gut zahlen im Verhältnis zur Arbeitszeit und der Rest muss dann zu den Big4 oder noch schlimmer zu irgendwelchen kleineren Klitschen, von denen keine Sau vorher etwas gehört hat. Und die zahlen dann auch absolut gesehen richtig miese Gehälter.
Ein guter Freund und Kommilitone von mir hat sich während des Studiums extrem auf Transaktionsthemen fokussiert, etliche zielführende Praktika gemacht, wissenschaftliche Arbeiten etc., konnte sich dann aber nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Er ist dann bei irgendeiner unbedeutetenden Bude in Mannheim mit 45k + max. 30% Bonus eingestiegen - bei >70h/Wo. Hat dann dumm aus der Wäsche geguckt, als ich zur gleichen Zeit beim örtlichen DAX Unternehmen mit fast 60k (inkl. aller Leistungen) bei der halben Arbeitsbelastung eingestiegen bin.
Nun versucht er seit zwei Jahren abzuspringen und ins M&A bei einem Konzern zu gelangen, aber das ist gar nicht so leicht bei den unbekannteren M&A Beratungen/Banken. Bis er wohl die 100k als „Director“ knackt, vergehen wohl schon noch ein paar Jährchen. Dann bin ich aber auch schon längst bei einem sechststelligen Gehalt.

Daher gilt bei M&A: Entweder bist du wirklich Top oder du hast (sry für den Ausdruck) verkackt. Er hatte das deutlich stärkere Profil, war aber viel zu sehr auf diesem “IB-Trip”, sodass er durch seine sehr M&A lastige Ausrichtung für viele Großunternehmen uninteressant wurde. Es gibt zwar auch eine M&A Abteilung bei meinem Arbeitgeber, aber da sitzen keine Berufsanfänger sondern Ex-Banker von den größeren Banken.

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WiWi Gast

Arkesden Banking Compensation Report

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

Ja, das ist so. Viele Forenbeiträge verzerren den Blick auf die Realität. Diese 100k Analystengehalt gibt es nur für die wenigsten. Dafür muss man trotzdem (auch für die Midcap Buden) im Vergleich fit sein, weil eben sehr viele ins M&A wollen.
Am Ende landet dann ein Bruchteil bei den Unternehmen, die relativ gut zahlen im Verhältnis zur Arbeitszeit und der Rest muss dann zu den Big4 oder noch schlimmer zu irgendwelchen kleineren Klitschen, von denen keine Sau vorher etwas gehört hat. Und die zahlen dann auch absolut gesehen richtig miese Gehälter.
Ein guter Freund und Kommilitone von mir hat sich während des Studiums extrem auf Transaktionsthemen fokussiert, etliche zielführende Praktika gemacht, wissenschaftliche Arbeiten etc., konnte sich dann aber nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Er ist dann bei irgendeiner unbedeutetenden Bude in Mannheim mit 45k + max. 30% Bonus eingestiegen - bei >70h/Wo. Hat dann dumm aus der Wäsche geguckt, als ich zur gleichen Zeit beim örtlichen DAX Unternehmen mit fast 60k (inkl. aller Leistungen) bei der halben Arbeitsbelastung eingestiegen bin.
Nun versucht er seit zwei Jahren abzuspringen und ins M&A bei einem Konzern zu gelangen, aber das ist gar nicht so leicht bei den unbekannteren M&A Beratungen/Banken. Bis er wohl die 100k als „Director“ knackt, vergehen wohl schon noch ein paar Jährchen. Dann bin ich aber auch schon längst bei einem sechststelligen Gehalt.

Daher gilt bei M&A: Entweder bist du wirklich Top oder du hast (sry für den Ausdruck) verkackt. Er hatte das deutlich stärkere Profil, war aber viel zu sehr auf diesem “IB-Trip”, sodass er durch seine sehr M&A lastige Ausrichtung für viele Großunternehmen uninteressant wurde. Es gibt zwar auch eine M&A Abteilung bei meinem Arbeitgeber, aber da sitzen keine Berufsanfänger sondern Ex-Banker von den größeren Banken.

Richtig, daher verstehe ich es nicht, warum ein Großteil der Foristen so erpicht drauf ist, im IB bzw. in die UB zu kommen. Mit einem IGM Unternehmen ist man definitiv besser dran.

Beispiel aus dem Report:
Einstieg als Analyst bei der Deutschen Bank: £50.000, umgerechnet ca. 58.385 €. Bonus sind £15.000 stub, sind umgerechnet 17515 €, zusammen also etwas mehr als 75.000 € all in.

Das ist exakt ERA 10 all-in im IGM Bayern bei einem 40 h /Woche-Vertrag. Das bekommt ein Masterand üblicherweise als Einstieg (!).

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WiWi Gast

Arkesden Banking Compensation Report

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

Ja, das ist so. Viele Forenbeiträge verzerren den Blick auf die Realität. Diese 100k Analystengehalt gibt es nur für die wenigsten. Dafür muss man trotzdem (auch für die Midcap Buden) im Vergleich fit sein, weil eben sehr viele ins M&A wollen.
Am Ende landet dann ein Bruchteil bei den Unternehmen, die relativ gut zahlen im Verhältnis zur Arbeitszeit und der Rest muss dann zu den Big4 oder noch schlimmer zu irgendwelchen kleineren Klitschen, von denen keine Sau vorher etwas gehört hat. Und die zahlen dann auch absolut gesehen richtig miese Gehälter.
Ein guter Freund und Kommilitone von mir hat sich während des Studiums extrem auf Transaktionsthemen fokussiert, etliche zielführende Praktika gemacht, wissenschaftliche Arbeiten etc., konnte sich dann aber nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Er ist dann bei irgendeiner unbedeutetenden Bude in Mannheim mit 45k + max. 30% Bonus eingestiegen - bei >70h/Wo. Hat dann dumm aus der Wäsche geguckt, als ich zur gleichen Zeit beim örtlichen DAX Unternehmen mit fast 60k (inkl. aller Leistungen) bei der halben Arbeitsbelastung eingestiegen bin.
Nun versucht er seit zwei Jahren abzuspringen und ins M&A bei einem Konzern zu gelangen, aber das ist gar nicht so leicht bei den unbekannteren M&A Beratungen/Banken. Bis er wohl die 100k als „Director“ knackt, vergehen wohl schon noch ein paar Jährchen. Dann bin ich aber auch schon längst bei einem sechststelligen Gehalt.

Daher gilt bei M&A: Entweder bist du wirklich Top oder du hast (sry für den Ausdruck) verkackt. Er hatte das deutlich stärkere Profil, war aber viel zu sehr auf diesem “IB-Trip”, sodass er durch seine sehr M&A lastige Ausrichtung für viele Großunternehmen uninteressant wurde. Es gibt zwar auch eine M&A Abteilung bei meinem Arbeitgeber, aber da sitzen keine Berufsanfänger sondern Ex-Banker von den größeren Banken.

Richtig, daher verstehe ich es nicht, warum ein Großteil der Foristen so erpicht drauf ist, im IB bzw. in die UB zu kommen. Mit einem IGM Unternehmen ist man definitiv besser dran.

Beispiel aus dem Report:
Einstieg als Analyst bei der Deutschen Bank: £50.000, umgerechnet ca. 58.385 €. Bonus sind £15.000 stub, sind umgerechnet 17515 €, zusammen also etwas mehr als 75.000 € all in.

Das ist exakt ERA 10 all-in im IGM Bayern bei einem 40 h /Woche-Vertrag. Das bekommt ein Masterand üblicherweise als Einstieg (!).

Was für ein Blödsinn. Wovon träumst du nachts, dass du glaubst als Masterand mit 75k einsteigen zu können? Bei normalen Industryjobs kannst du das absolut vergessen. Da liegst du je nach Branche durchschnittlich bei 45k-50k beim Einstieg. Es ist auch sehr utopisch hier davon auszugehen, dass du eine 40h-Woche arbeiten wirst. Die Unternehmen, die mehr zahlen, erwarten zum größten Teil auch ein gewisses Commitment und da kommen gerne einige Überstunden zusammen.
Genauso wie die wenigsten Leute in IB die 100k Jobs bekommen, bekommst du auch in anderen Branchen selten hohe Einstiegsgehälter.

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WiWi Gast

Arkesden Banking Compensation Report

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 18.03.2019:

Ja, das ist so. Viele Forenbeiträge verzerren den Blick auf die Realität. Diese 100k Analystengehalt gibt es nur für die wenigsten. Dafür muss man trotzdem (auch für die Midcap Buden) im Vergleich fit sein, weil eben sehr viele ins M&A wollen.
Am Ende landet dann ein Bruchteil bei den Unternehmen, die relativ gut zahlen im Verhältnis zur Arbeitszeit und der Rest muss dann zu den Big4 oder noch schlimmer zu irgendwelchen kleineren Klitschen, von denen keine Sau vorher etwas gehört hat. Und die zahlen dann auch absolut gesehen richtig miese Gehälter.
Ein guter Freund und Kommilitone von mir hat sich während des Studiums extrem auf Transaktionsthemen fokussiert, etliche zielführende Praktika gemacht, wissenschaftliche Arbeiten etc., konnte sich dann aber nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Er ist dann bei irgendeiner unbedeutetenden Bude in Mannheim mit 45k + max. 30% Bonus eingestiegen - bei >70h/Wo. Hat dann dumm aus der Wäsche geguckt, als ich zur gleichen Zeit beim örtlichen DAX Unternehmen mit fast 60k (inkl. aller Leistungen) bei der halben Arbeitsbelastung eingestiegen bin.
Nun versucht er seit zwei Jahren abzuspringen und ins M&A bei einem Konzern zu gelangen, aber das ist gar nicht so leicht bei den unbekannteren M&A Beratungen/Banken. Bis er wohl die 100k als „Director“ knackt, vergehen wohl schon noch ein paar Jährchen. Dann bin ich aber auch schon längst bei einem sechststelligen Gehalt.

Daher gilt bei M&A: Entweder bist du wirklich Top oder du hast (sry für den Ausdruck) verkackt. Er hatte das deutlich stärkere Profil, war aber viel zu sehr auf diesem “IB-Trip”, sodass er durch seine sehr M&A lastige Ausrichtung für viele Großunternehmen uninteressant wurde. Es gibt zwar auch eine M&A Abteilung bei meinem Arbeitgeber, aber da sitzen keine Berufsanfänger sondern Ex-Banker von den größeren Banken.

Richtig, daher verstehe ich es nicht, warum ein Großteil der Foristen so erpicht drauf ist, im IB bzw. in die UB zu kommen. Mit einem IGM Unternehmen ist man definitiv besser dran.

Beispiel aus dem Report:
Einstieg als Analyst bei der Deutschen Bank: £50.000, umgerechnet ca. 58.385 €. Bonus sind £15.000 stub, sind umgerechnet 17515 €, zusammen also etwas mehr als 75.000 € all in.

Das ist exakt ERA 10 all-in im IGM Bayern bei einem 40 h /Woche-Vertrag. Das bekommt ein Masterand üblicherweise als Einstieg (!).

Jedem das seine. Soll auch Leute geben, denen die Arbeit Spaß macht - zumindest mehr als 0815 Controlling Jobs/Traineeships bei DAX, KMU, etc., sofern man im FACT-Bereich unterwegs sein möchte.

Und dann hör auf UK-Brutto Gehälter mit deutschen Gehältern zu vergleichen. A) in LDN sind die Arbeitszeiten i.d.R. angenehmer als beispielsweise in FFM + Netto bleibt mehr übrig. Dazu liegen die Brutto-IB Gehälter in Deutschland in EUR auch leicht höher. Wenn man dann Base + Bonus + signing/relocation Bonus annimmt, kommen die EUR 100k bei BB/EB schon hin, aber natürlich eben alles bei dementsprechende Arbeitszeit.

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