DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
GehälterPE

Mäßige Bezahlung im PE

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Mäßige Bezahlung im PE

Wieso zahlen die meisten kleineren PE Häuser in Deutschland so wenig? Aurelius fängt man als Investment Analyst mit 55k ein

antworten
WiWi Gast

Mäßige Bezahlung im PE

Weil man grundsätzlich erst nach ein paar Jahren IB direkt als Investment Professional/Associate einsteigt. Auch hier gibt es erstmal einen Paycut, aber all-in sinds trotzdem 80-90k.

Manche MM PEs stellen zwar auch Analysten ein, womit du eben statt ~3 Jahre IB Hölle eben 3 Jahre PE Analyst bist (bessere Hours, aber dann weniger Pay).

antworten
WiWi Gast

Mäßige Bezahlung im PE

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Weil man grundsätzlich erst nach ein paar Jahren IB direkt als Investment Professional/Associate einsteigt. Auch hier gibt es erstmal einen Paycut, aber all-in sinds trotzdem 80-90k.

Manche MM PEs stellen zwar auch Analysten ein, womit du eben statt ~3 Jahre IB Hölle eben 3 Jahre PE Analyst bist (bessere Hours, aber dann weniger Pay).

Mit 3 Jahren BE wirst du sogar bei Aurelius über 90 k all in bekommen.

antworten
WiWi Gast

Mäßige Bezahlung im PE

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

Weil man grundsätzlich erst nach ein paar Jahren IB direkt als Investment Professional/Associate einsteigt. Auch hier gibt es erstmal einen Paycut, aber all-in sinds trotzdem 80-90k.

Manche MM PEs stellen zwar auch Analysten ein, womit du eben statt ~3 Jahre IB Hölle eben 3 Jahre PE Analyst bist (bessere Hours, aber dann weniger Pay).

Kenne einige Analysten in guten Funds und die arbeiten keine Stunde weniger als bei einer BB. Das gute ist nur du bist schon im PE, sollte es dein Ziel sein

antworten
WiWi Gast

Mäßige Bezahlung im PE

WiWi Gast schrieb am 25.07.2023:

Weil man grundsätzlich erst nach ein paar Jahren IB direkt als Investment Professional/Associate einsteigt. Auch hier gibt es erstmal einen Paycut, aber all-in sinds trotzdem 80-90k.

Manche MM PEs stellen zwar auch Analysten ein, womit du eben statt ~3 Jahre IB Hölle eben 3 Jahre PE Analyst bist (bessere Hours, aber dann weniger Pay).

Kenne einige Analysten in guten Funds und die arbeiten keine Stunde weniger als bei einer BB. Das gute ist nur du bist schon im PE, sollte es dein Ziel sein

Sicherlich aber nicht MM, sondern LC/MF.

antworten

Artikel zu PE

Campus for Finance – WHU Private Equity Conference 2022

WHU Private-Equity-Conference: A New Era of Private Equity – Creating Long-Term Value Through Impact Investing

Vom 10.-11. März 2022 findet die 17. Campus for Finance – WHU Private Equity Conference unter dem Thema “A New Era of Private Equity – Creating Long-Term Value Through Impact Investing“ in Vallendar bei Koblenz statt. Sie wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU – Otto Beisheim School of Management veranstaltet. Über WiWi-TReFF erhalten Wirtschaftsstudierende 25 Prozent Ermäßigung für die Konferenz. Die Bewerbungsfrist endet am 3. März 2022.

Dr. Momtaz mit erster Professur für Private Equity in Deutschland

Dr. Paul P. Momtaz übernimmt die neue Professur für Private Equity

Es ist ein Novum in der deutschen Hochschullandschaft. Seit September existiert an der Goethe-Universität die erste deutsche Professur, die explizit "Private Equity" im Namen führt. Berufen wurde der Ökonom und Mathematiker Dr. Paul P. Momtaz. Gestiftet hat die zunächst auf sechs Jahre befristete Professur das Frankfurter Ehepaar Martin und Sabine Huth.

»Heuschrecken« besser als ihr Ruf

Eine Heuschrecke blickt in die Kamera.

Finanzinvestoren sind deutlich besser als ihr Ruf. Zu diesem Schluss kommen Forscher der Universitäten Bonn und Aberdeen sowie der TU München in einer aktuellen Studie.

Arbeitsblatt »Hedgefonds und Private Equity«

Eine Kuchenrolle mit heller und dunkler Füllung.

Das Lernmaterial-Arbeitsblatt über Hedgefonds und Private-Equity von Jugend und Bildung informiert über deren Rolle als Kapitalgeber für deutsche Unternehmen.

BVK-Studie: Private Equity sorgt für erfolgreichen Börsennachschub

Börse, Chart, Trading, Aktien, Kurse, Analyse, Kerzenchart, Trader, Broker,

Unternehmen aus den Portfolios von Private Equity-Gesellschaften sind wichtige Impulsgeber für den Aufschwung im deutschen Aktienemissionsmarkt.

LMU Private Equity Conference in München

Die von der Studierendeninitiative TEG (The Entrepreneurial Group) veranstaltete LMU Private Equity Conference findet am 8. November in München statt.

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

Die Gehälter im Finance-, Assistenz- und kaufmännischen Bereich steigen im Jahr 2017 erneut. Besonders profitieren Lohnbuchhalter, Gehaltsbuchhalter sowie Einkäufer von den steigenden Gehältern. Lohnbuchhalter und Gehaltsbuchhalter erwarten einen Zuwachs von 5,9 Prozent, bei Einkäufern sind es 4,3 Prozent. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse der neuen Gehaltsübersicht 2017 von Personaldienstleister Robert Half.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

Antworten auf Mäßige Bezahlung im PE

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 5 Beiträge

Diskussionen zu PE

6 Kommentare

Ist PE wirklich so lukrativ

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.03.2020: Also so allgemeingültige Aussagen sind natürlich Blödsinn. Es wird alles immer schlimmer, die ...

Weitere Themen aus Gehälter