Hallo zusammen,
ich bin neu hier :) habe mich angemeldet, weil ich eben etwas erfahren habe, was mir so ein bisschen Bauchschmerzen bereitet... Ich hoffe auf Erfahrungsaustausch!

Zu meiner Person:
Ich habe studiert (Bachelor) und bin nun fast 3 Jahre im Berufsleben.
Bis dato nur über Partnerfirmen bei einem großen Konzern...

Die erste Firma (2 Jahre lang) hat mir ein bestimmtes monatliches Gehalt gezahlt. Die selber haben genau das Doppelte für mich "verdient". Bsp.: Ich bekomme einen Std.lohn von 25?, die streichen aber 50? ein. Also 50/50, versteht sich von selbst. Und ich dachte bisher, das sei auch die Regel.

Nun habe ich die Firma gewechselt und eine höherwertigere Tätigkeit aufgenommen. Dementsprechend höheres Gehalt verhandelt.
Ich wusste bis eben nicht, was meine Firma für mich wirklich bekommt. Nun, das sind etwas mehr als das Doppelte! Und das macht mich stutzig.
Bsp: (keine echten Zahlen!) Ich bekomme einen Std.lohn von 16?, meine Firma aber 38? und nicht, wie ich bisher dachte, 32?.
Beim Verhandeln des Gehaltes wurde mir gesagt, wir können nicht höher gehen, da das Kontingent ausgeschöpft sei. Demnach gebe es auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das sei schon durch das höhere Gehalt auf die Monate verteilt.
Nun ja, ich komme mir ehrlich gesagt, verscheißert vor. Ist das so??

Ist es denn nicht so, dass ich durchaus ein höheres Brutto beanspruchen könnte, weil ich ja "weniger als die Hälfte" bekomme? Also wäre da noch Luft nach oben, auch wenn es sich wirklich nur um einige ? mehr die Std. handelt?

Woran könnte es eurer Meinung liegen, dass meine Firma nicht auf einen höheren Std.lohn eingegangen ist? Also, dass ich jetzt nicht "nur" 15?, sondern 18? bekomme.
Summa summarum wäre das ja ein nettes Sümmchen, was da am Monatsende rauskommen würde...

LG
Elli

Ich bekomme 25? pro Stunden und meine Firma ca. 150. So what? Dafür muss ja auch Management, Verwaltung und in meinem Fall auch Hotel, Reisezeit, etc. bezahlt werden.

Grundsätzlich gilt in Deutschland: Die Preise macht der Markt. Wenn es dir zu wenig ist, dann hast du das gute Recht zu wechseln, wenn du meinst anderswo mehr verdienen zu können.

Ich arbeite bei einer großen UB die >2000 Euro pro Arbeitstag für mich nimmt. Davon kriege ich als MSc Absolvent auf der niedrigsten Stufe ca. 400 Euro Brutto. Das sind gerade mal 20%, verglichen damit ist dein AG geradezu großzügig. Trotzdem ist es fair, denn es steht mir ja frei meine eigene UB zu gründen, entsprechende Leute einzustellen und zu versuchen, sie dann für 2k pro Tag an den Mann zu bringen. Ist eben nicht ganz zu einfach und mit unternehmerischem Risiko verbunden, was wir als Arbeitnehmer nicht tragen.

ähmmmm .... Aber Urlaubsanspruch hast du auch? Wenn du krankt bist willst du Gehalt haben? Und Arbeitgeberanteile sollen auch bezahlt werden? Was dachtest, du, dass der AG dein Gehalt bekommt und ein paar % oben drauf? Die Projekte/Mandate wachsen auf den Bäumen? Wenn die Auftragslage mau ist willst du trotzdem Geld haben?

Schon mal etwas von unternehmerischen Risiko gehört?

Mach dich doch einfach selbstständig, dann kannst du das Geld ganz alleine einstreichen und musst mit niemandem teilen.

Mal im ernst: würdest du einen Arbeitsvertrag unterschreiben "der Mitarbeiter bekommt 50% des auf ihn entfallenden Umsatzes"? Also im extremfall 0 EUR?

Was für ne Milchmädchenrechnung du anstellst ... alter Schwede ....

Menno! Voll gemein!

EAxe schrieb:

Hallo zusammen,
ich bin neu hier :) habe mich angemeldet, weil ich eben etwas
erfahren habe, was mir so ein bisschen Bauchschmerzen
bereitet... Ich hoffe auf Erfahrungsaustausch!

Zu meiner Person:
Ich habe studiert (Bachelor) und bin nun fast 3 Jahre im
Berufsleben.
Bis dato nur über Partnerfirmen bei einem großen Konzern...

Die erste Firma (2 Jahre lang) hat mir ein bestimmtes
monatliches Gehalt gezahlt. Die selber haben genau das
Doppelte für mich "verdient". Bsp.: Ich bekomme
einen Std.lohn von 25?, die streichen aber 50? ein. Also
50/50, versteht sich von selbst. Und ich dachte bisher, das
sei auch die Regel.

Nun habe ich die Firma gewechselt und eine höherwertigere
Tätigkeit aufgenommen. Dementsprechend höheres Gehalt
verhandelt.
Ich wusste bis eben nicht, was meine Firma für mich wirklich
bekommt. Nun, das sind etwas mehr als das Doppelte! Und das
macht mich stutzig.
Bsp: (keine echten Zahlen!) Ich bekomme einen Std.lohn von
16?, meine Firma aber 38? und nicht, wie ich bisher dachte,
32?.
Beim Verhandeln des Gehaltes wurde mir gesagt, wir können
nicht höher gehen, da das Kontingent ausgeschöpft sei.
Demnach gebe es auch kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, das
sei schon durch das höhere Gehalt auf die Monate verteilt.
Nun ja, ich komme mir ehrlich gesagt, verscheißert vor. Ist
das so??

Ist es denn nicht so, dass ich durchaus ein höheres Brutto
beanspruchen könnte, weil ich ja "weniger als die
Hälfte" bekomme? Also wäre da noch Luft nach oben, auch
wenn es sich wirklich nur um einige ? mehr die Std. handelt?

Woran könnte es eurer Meinung liegen, dass meine Firma nicht
auf einen höheren Std.lohn eingegangen ist? Also, dass ich
jetzt nicht "nur" 15?, sondern 18? bekomme.
Summa summarum wäre das ja ein nettes Sümmchen, was da am
Monatsende rauskommen würde...

LG
Elli

Ich habe einen kalkulatorischen "Stundenlohn" von rd. 58EUR (würde ich nur 40hrs/Woche arbeiten...).
Typischer Tagessatz liegt z.B. aktuell bei 2.300EUR (und der ist eher schlecht, bei manchen anderen Kunden 2.500EUR - 2700EUR), das wären 287EUR/Stunde...

Warum sollte Deine Firma nur das doppelte für Dich bekommen? Erstmal zahlen die ja noch eine nicht unerhebliche Menge an Arbeitgeberabgaben + natürlich die ganzen internen Kosten, die Du verursachst bzw. die die Firma halt für das Fortbestehen benötigt.
Achja, Gewinn wollen die auch noch machen!

Und was soll da verrückt sein??

Bei meiner Branche (Automobilindustrie) ist diese die Regel: vom gesamten Betrag des Auftrags kommt *mindestens!* 50% für Deinen Arbeitgeber.

Und Deine Firma bekommt jährlich/über Laufzeit einen festen Betrag für das Projekt, wo Du eingesetzt bist.
Rechne dann:

das Gewinn, dass Deine Firma für sich will (ein Teil davon um Räumlichkeiten, Personal, Systeme... zu zahlen)
+Dein Gehalt
+das 20,225% Arbeitgeberanteil (RV, AV, KV...)
+genug Spielraum, um z.B. Dir jedes Jahr über 5 Jahre Gehaltserhöhungen zu geben, so dass du ruhig bist und bei der Firma bleibst.

Manchmal ist aber dieser Spielraum richtig hoch...

Gruß

Was meinst du denn mit "Partnerfirmen"?
Ich gehe davon aus, dass du von Zeitarbeit sprichst.

Mein Rat:
Haue dort ab und suche dir eine Festanstellung!
Dann klappt es auch mit dem Gehalt ;-)

@KPMGler
Warum ist dein Tagessatz so hoch :D? bzw. was machst du?

Die Frage ist an sich berechtigt. Auch in deinem Fall:
Pro Tag 2300 Euro und du kriegst bei dem kalkulatorischen Satz 500 Euro Pro Tag.

Welche Kosten sollen es denn sein die dein Arbeitgeber hat? Ich bin ja auch in der Beratung aber da sind einfach kaum Kosten:
Die Paar HR Leute & Marketing
Hotelkosten 100Euro
Man braucht oft nicht Mal einen Arbeitsplatz als Berater. Aber auch der. Wieviel Kostet ein Raum mit 15qm? 500 Euro im Monat? doch nicht viel mehr.

Ich denke es ist eher so. Der Arbeitgeber profitiert überproportional von deiner Arbeit.
Das ist im Grunde Ok - da du wechseln kannst. Aber andere Arbeitgeber zahlen nicht mehr.
Daher ist zu Unterscheiden zwischen den Markt der "Human Ressources" und den tatsächlichen
"Gewinnen" der Unternehmen bzw. bei Beratern den Markt "wie viel kostet eine Person von Unternehmensberatung (z.b. KPMG) pro Tag"

Nicht zu vergessen viele Firmen leben zml. gut von Ihrem Ruf.. ist im Grunde wie eine Marke. Die gleiche Person würde bei McKinsey vll. drei Mal so viel verdienen
für eine ähnliche Arbeit wie bei einer anderen Beratung.

2 Cent von Mir

Mein Arbeitgeber bekommt für mich überhaupt nichts und ich verdiene trotzdem Geld...!

@daxeinkäufer
In solchen fällen sind die Margen oft noch höher. Rechne Mal Unternehmensgewinn / Mitarbeiter aus ;)

War ja klar, dass sich jeder wieder nur über die TE lustig macht.

Du solltest einfach überlegen, ob du subjektiv einen zufriedenenstellenden Lohn bekommst. Ob deine "Partnerfirma" jetzt mehr oder weniger als das Doppelte bekommt kann dir ja egal sein, wenn du mit deinem Gehalt zufrieden bist. Wenn nicht, solltest du deine "Partnerfirma" gegen einen dauerhaften Arbeitgeber austauschen. Vielleicht bekommst du dann ja mehr.

Hm,
ich glaube von den 60 EUR, die die Arbeitsstunde im VW Autohaus kostet, kommen auch nur 16 EUR beim Mechaniker an, oder ??

Das muss aber ein kleiner Arbeitgeber sein.
Also:

• Reisekosten, das sind im Schnitt ca. 1000EUR pro Woche (bin FS Berater, lebe aber an einem nicht-FS-Standort).
• Arbeitgeberabgaben
• "paar HR und Marketing Leute???" gem. HR-Seite haben wir 1.900Leute in zentralen Funktionen, dazu kommen noch 100te Sekretärinnen in den Functions, Executive Assistants, interne Projekte usw usf...

Lounge Gast schrieb:

@KPMGler
Warum ist dein Tagessatz so hoch :D? bzw. was machst du?

Die Frage ist an sich berechtigt. Auch in deinem Fall:
Pro Tag 2300 Euro und du kriegst bei dem kalkulatorischen
Satz 500 Euro Pro Tag.

Welche Kosten sollen es denn sein die dein Arbeitgeber hat?
Ich bin ja auch in der Beratung aber da sind einfach kaum
Kosten:
Die Paar HR Leute & Marketing
Hotelkosten 100Euro
Man braucht oft nicht Mal einen Arbeitsplatz als Berater.
Aber auch der. Wieviel Kostet ein Raum mit 15qm? 500 Euro im
Monat? doch nicht viel mehr.

Ich denke es ist eher so. Der Arbeitgeber profitiert
überproportional von deiner Arbeit.
Das ist im Grunde Ok - da du wechseln kannst. Aber andere
Arbeitgeber zahlen nicht mehr.
Daher ist zu Unterscheiden zwischen den Markt der "Human
Ressources" und den tatsächlichen
"Gewinnen" der Unternehmen bzw. bei Beratern den
Markt "wie viel kostet eine Person von
Unternehmensberatung (z.b. KPMG) pro Tag"

Nicht zu vergessen viele Firmen leben zml. gut von Ihrem
Ruf.. ist im Grunde wie eine Marke. Die gleiche Person würde
bei McKinsey vll. drei Mal so viel verdienen
für eine ähnliche Arbeit wie bei einer anderen Beratung.

2 Cent von Mir

Haha du bist süss!

Mein Chef hat mal gesagt: Es ist ganz einfach, du gibst mir viel Geld und ich geb dir davon was zurück.

Im Vertrieb ist das sogar noch ne schlechte Quote, wir sind zu zweit und machen eine Mio Jahresumsatz und lass dir gesagt sein, ich verdiene bestimmt keine 500K

naja dann seid ihr zml innefizient. Man sollte das auf Tagesbasis machen:
Dein Tagessatz ist sagen wir mir 2000 Euro.
Davon 100 Euro Hotel (auch das ist nicht wenig)
Davon 100 Euro Bahn etc (recht viel)
--> 1800 Euro bleiben übrigt.

HR? Was sollen die denn schönes für dich machen? Marketing? Leute einstellen und aussuchen? Sagen wir wenn du 500 Euro Pro Tag kriegst, bekommt dein Unternehmen genau so viel als Gewinn :) Also ihr macht 50 / 50. Aber auch dann 800 Euro bleiben übrig. In 15 Tagen wären das 800 * 15 = 12000 Euro. Dafür kannst du dir 3 Sekritärinnen leisten...

Ich weiß das ganze ist eine Milchmädchenrechnung. Aber verdeutlich den Kern. Es sind die Gewinne die das Unternehmen überproportional abgreift...

Lol im Frontoffice einer Beratung bist Du dafür verantwortlich, dass Geld in das Unternehmen zu holen. Dann gibt es das Backoffice, das dich mit allerlei Prozessen unterstützt, dass du nicht selbst Reisen buchen musst, deine Reisekosten erfasst und darüber hinaus Marketing, Controlling und HR ausführt. Dass diese Einheiten von dem Geld gespeist werden, scheinst Du nicht verstanden zu haben.

Ich hoffe aber doch, dass die WiWis hier nicht alle Vorlesungen verschlafen haben und Umsatz und Gewinn auseinanderhalten können.

Bin ebenfalls im Vertrieb und mache gemessen an meinem Einkommen einen 36-fach so hohen Jahresumsatz. Wie gesagt: Umsatz, nicht Gewinn! Da wird das Verhältnis dann ganz schnell runterrauschen.

Lounge Gast schrieb:

Haha du bist süss!

Mein Chef hat mal gesagt: Es ist ganz einfach, du gibst mir
viel Geld und ich geb dir davon was zurück.

Im Vertrieb ist das sogar noch ne schlechte Quote, wir sind
zu zweit und machen eine Mio Jahresumsatz und lass dir gesagt
sein, ich verdiene bestimmt keine 500K

Bei uns in der Beratung wird mit Gehalt * 2,2 gerechnet um unsere Kosten zu decken (Also Fixgehalt + Backoffice + Management). Alles was wir darüber hinaus an Umsatz erwirtschaften, wird anteilig als Bonus ausgezahlt.

ich vermute dann dass von den 1,2 wohl 1,0 an "Management" geht und 0,2 ans Backoffice ;)

Was passiert denn, wenn es mal 4 Monate Leerlauf gibt? Woher kommt dieses Geld? Richtig, das wurde zurückgestellt aus den "hohen" Tagessätzen. Dafür muss man sich nach Projekt ende nicht jedes mal wieder einen neuen Job suchen.

"Im Vertrieb ist das sogar noch ne schlechte Quote, wir sind zu zweit und machen eine Mio Jahresumsatz und lass dir gesagt sein, ich verdiene bestimmt keine 500K."

Sorry, eine solche Argumentation (wie die vielen anderen hier) ist einfach naiv.

Der TE bietet seine Arbeitskraft an und jemand anderes kassiert einen 100% - Zuschlag dafür. Wofür genau? Vermittlung von Arbeit?

Der TE kann seine Arbeitskraft auch völlig ohne "Partnerfirma" anbieten, dann bekommt er 100% des Preises.

Der Vergleich des KPMGlers hinkt deshalb, weil der KPMGler mit seiner Arbeitskraft vom Namen seines Arbeitgebers profitiert. Er kann ja gerne die gleiche Arbeitskraft mit Max Müller Consulting anbieten. Vermutlich wird er nicht den gleichen Preis bekommen.

Und der Mechaniker bei VW muss erstmal eine Werkstatt hinstellen, um bei einem Kunden 60 Euro / h verlangen zu können. Und eine Freie Werkstatt Max Müller zieht evtl. nicht ganz so viele Kunden wie eine VW Werkstatt.

Kann mir mal einer einen Namen einer "Partnerfirma" nennen, die diesen Zuschlag rechtfertigt?

Aber schau mal: so leben tausende Personaldienstleister, sie sind einfach nur Kontaktbörsen. Es läuft doch immer gleich, bringe A zu B und verlange X.

Finde den Dümmeren, dem was fehlt und gib es ihm mit 20% Aufschlag!

Ich halte ehrlich gesagt Deine Argumentation für naiv. Auch ein Personaldienstleister muss Gewinne erwirtschaften.

Es wird ja niemand gezwungen, seine Arbeitskraft über einen solchen Dienstleister anzubieten. Ist doch logisch, dass dann weniger vom Kuchen überbleibt. Wenn ein Unternehmen einen Mitarbeiter, der über eine Personalagentur "eingekauft" wird, das gleiche bezahlt, wie direkten Angestellten und der Agentur dann noch on top eine Provision, würde das ja niemand machen...

Lounge Gast schrieb:

"Im Vertrieb ist das sogar noch ne schlechte Quote, wir
sind zu zweit und machen eine Mio Jahresumsatz und lass dir
gesagt sein, ich verdiene bestimmt keine 500K."

Sorry, eine solche Argumentation (wie die vielen anderen
hier) ist einfach naiv.

Der TE bietet seine Arbeitskraft an und jemand anderes
kassiert einen 100% - Zuschlag dafür. Wofür genau?
Vermittlung von Arbeit?

Der TE kann seine Arbeitskraft auch völlig ohne
"Partnerfirma" anbieten, dann bekommt er 100% des
Preises.

Der Vergleich des KPMGlers hinkt deshalb, weil der KPMGler
mit seiner Arbeitskraft vom Namen seines Arbeitgebers
profitiert. Er kann ja gerne die gleiche Arbeitskraft mit Max
Müller Consulting anbieten. Vermutlich wird er nicht den
gleichen Preis bekommen.

Und der Mechaniker bei VW muss erstmal eine Werkstatt
hinstellen, um bei einem Kunden 60 Euro / h verlangen zu
können. Und eine Freie Werkstatt Max Müller zieht evtl. nicht
ganz so viele Kunden wie eine VW Werkstatt.

Kann mir mal einer einen Namen einer "Partnerfirma"
nennen, die diesen Zuschlag rechtfertigt?