Hi,
hat jemand Infos zu PWC Transaction Advisory. Falls man unterscheidte zwischen dem Bereich der Financial DD und dem der Commercial DD macht, dann meine ich den, dessen Schwerpunkt auf CDD liegt.
Wie ist hier:
Danke!
antwortenLounge Gast schrieb:
Hi,
- Einstiegsgehalt
ca 45k
- Arbeitszeiten (sind die Arbeitszeiten aufgrund vieler
PE-Kunden besonders hoch)
Enorm!!! bis zu 80h/woche, i.d.R. aber 60 - 70
- Kultur (falls möglich spezifische Infos zum München Office)
Generell rauher (direkter) Ton, aber lockere Atmosphäre. Englischkenntnisse pflicht (da wird eigentlich kaum Deutsch gesprochen)! Ist halt was für richtige Männer!
Danke!
Viel Erfolg!
antworten45k ist bei dem arbeitspensum etc. schon schon recht bescheiden, oder?!
antwortenHabe ich mir auch gerade gedacht... mit 45k kann man nicht allzuviel anfangen.
Ok, da man die Überstunden ja aufschreiben, abfeiern oder sich ausbezahlen lassen kann...gehts
Aber der workload ist enorm, wobei ich 80 Std. für absoluten Bullshit halte! Ich glaube selbst 70 Std. sind viel zu viel!!
70 Std. - 45 Std reguläre Arbeitszeit = 25 Überstunden / 5 Tage = 5 Überstunden pro Tag
Wers glaubt wird seelig....
antworten:) 5überstunden/tag.. ist doch aber mal überhaupt nichts ungewöhnliches?
kommst um 8uhr, 1h pause- 5pm planm off - wenn du dann um 22uhr gehst hast schon deine überstunden.. und 22uhr ist ja noch vergleichsweise human!
antworten60-70h kann mag schon stimmen, wenn viel los ist. Und dass man die Big4 nicht unbedingt mit der IB Champions League vergleichen kann/darf ist auch klar. Aber da es ja auch nicht gerade leicht ist, bei denen ins Transaction Advisory reinzukommen, finde ich 45k echt mau.
antwortendu arbeitest für PEs, die mit IBs zusammenarbeiten, wo 80h größtenteils standard sind. und du bist der knecht von denen. also überleg dir nochmal, ob das bullshit ist. natürlich nicht std. für jede woche, aber solange du auf mandaten arbeitest, ist das absoluter standard!
antworten60 stunden machen dank überstundenregelung aus den 45k Gehalt 60k..
antwortengibt es bei pwc auch dienstwagen? ab welchen rank? oder wie bei EY nur dieses lease car modell?
antwortenMich würde hier mal eine Einschätzung des KPMG'lers interessieren. Interessiere mich im speziellen für den Standort Stuttgart.
Habe schon mit Leuten gesprochen, aber da kommt immer nur "das ist ganz unterschiedlich/hängt von vielen Faktoren ab".
Wie sieht es aus mit Reisetätigkeit und Wochenstunden?
antwortenWenn das tatsächlich so ist, relativiert sich das ganze natürlich wieder. In anderen Threads macht es ja den Anschein, als ob Überstundenregelungen bis auf bei EY schon ganz gut greifen, oder?!
Lounge Gast schrieb:
antworten60 stunden machen dank überstundenregelung aus den 45k Gehalt
60k..
Darauf würde ich nicht spekulieren. Die Überstundenbezahlung ist bei PWC eher Theorie, faktisch schreibt man nicht alle Stunden auf. Jetzt kommt natürlich die Frage: warum? Die Antwort ergibt sich aus der allgemeinen Stimmung, da ist München nicht besser als der Rest. Es herrscht enormer Druck.
Lounge Gast schrieb:
antworten60 stunden machen dank überstundenregelung aus den 45k Gehalt
60k..
Wozu hätteset Du gerne meine Einschätzung?
Über den Standort Stuttgart kann ich per se erst mal nix sagen.
Ich weiß auch nicht, ob unsere Transaktions-Bereiche da überhaupt sonderlich vertreten sind.
Großteil ist MUC, DUS, FFM.
Alles andere: Reisetätigkeit und Arbeitszeiten extrem volatil. Es können mal Wochen sehr ruhig sein und dann hast Du 1 - x Wochen, bei denen Du >80hrs die Woche abreissen musst, weil irgendein Info-Memorandum oder eine FDD/ CDD/ ... fertig werden muss.
Sorry, bin leider nicht aus T&R, daher kann ich selber nicht groß was dazu sagen und nur Infos aus zweiter Hand weiterreichen.
Schick im Zweifelsfall eine Email an kpmglagerung@googlemail.com und ich versuche das intern klären zu lassen!
Lounge Gast schrieb:
antwortenMich würde hier mal eine Einschätzung des KPMG'lers
interessieren. Interessiere mich im speziellen für den
Standort Stuttgart.Habe schon mit Leuten gesprochen, aber da kommt immer nur
"das ist ganz unterschiedlich/hängt von vielen Faktoren
ab".Wie sieht es aus mit Reisetätigkeit und Wochenstunden?
Ghost11 schrieb:
Habe ich mir auch gerade gedacht... mit 45k kann man nicht
allzuviel anfangen.
Man man man. Viel Erfolg bei der Suche nach den 60k Jobs zum Einstieg. Weiß nicht, was hier manche für Vorstellungen haben.
antworten45k sind prinzipiell als Einstiegsgehalt schon in Ordnung - aber damit die Relationen stimmen, sollte man bei Transaction Advisory schon ein bisschen mehr bekommen. Aber dank Überstundenregelung ist es ja wohl auch so...
antwortenich geh vioelleicht zu E&Y ins TAS also geh ich recht in der Annahme, dass ich im schnitt mit einer 60h woche rechnen kann? sprich 4 Überstunden pro tag ?
antwortenLounge Gast schrieb:
:) 5überstunden/tag.. ist doch aber mal überhaupt nichts
ungewöhnliches?kommst um 8uhr, 1h pause- 5pm planm off - wenn du dann um
22uhr gehst hast schon deine überstunden.. und 22uhr ist ja
noch vergleichsweise human!
Haha...Hier sieht man, dass du noch NIE im TS gearbeitet hast :) Vor 10:00 gehts in diesem Bereich NIE los... Manche fangen erst um 11:00 an... Vormittags läuft meistens eh nichts und ab 17:00 brennt dann der Asphalt :) Wenn 2 oder mehr Projekte laufen, gehts dann auch mal bis 01:00
antwortenWas sind denn dass für dämliche Arbeitszeiten!?!?
antworten45k sind für 40 Std. pro Woche gut, aber sicherlich nicht für eine 60 Std. Woche!!!
antwortenAlso es wird generell morgens später begonnen, da man etwas mehr Schlaf nachholen muss, wenn man auf Projekten bis zum Teil sehr spät arbeitet
antwortenB4 TS 70h Woche und Du darfst 55h aufschreiben:
Hier die Unterhsciede der B4
KPMG --> 18,75h (15* 1,25)
PwC --> 10h (nach Gesetz darf man bei Pwc nur 10h/ Tag aufschrieben, die schauen auf ihre Mitarbeiter)
EY --> Flextime, wer dran glaubt --> 1h
Deloitte --> Tja, pech gehabt --> 0h
Klingt blöd ist aber so. Morgens kommt man später, da man schlaf nachholfen musste, weil man am Vortag zu lang gearbeitet hat. Früher als 9 gehts nie los..
antworten70h im Schnitt?? Ist das euer ernst? da kann ich ja auch ins M&A gehen und verdien 20 000EUR mehr!!!
antwortenim M&A nehmen sie aber nicht jeden.
antwortenKPMG darf man auch nicht alle Stunden aufschreiben!!! PWC und EY stimmt allerdings. Bei Deloitte, darf man sich treilweise die Stunden nachher umwandeln in Freitage.
antwortenaber nicht jeder kommt ins M&A (insbesondere WiWis)
antwortenim m&a hast du die 80h aber jede woche und im ts ist das volatiler. zusätzlich werden bei den banken/boutiquen, bei denen auch 60k gezahlt werden mit sicherheit nicht jeder genommen.
antwortenMich nehmen sie aber, weil ich bereits in einer BB arbeite und genau wegen diesen Arbeitszeiten dort weg will. Irgendwann eine Frau die nicht nach 3 Monaten die Flucht ergreift zu haben wäre mal ganz nett!
antwortenMeine Frau wäre mir auch fast weggerannt weil ich in der Beratung gearbeitet habe und immer unterwegs war. Das nervt genauso wie lange Arbeitszeiten.
antwortenMOB
antwortenSo ein Quark! BIG 4 nehmen grade ins TAS nicht jeden, sondern in der Regel sehr gute Leute. Ja es stimmt, dass einige nicht ins IB gekommen wären, aber sehr viele sehr gute Diplomer dabei, manche sogar mit 2 Abschlüssen bzw. renommierten Unis. Im Audit sind die BIG 4 bekanntlich etwas "lockerer", wobei auch dort Schranken existieren.
antwortenMuss man im Transactoin Service viel reisen??
Ich meine den Bereich Valuation & Strategy.
Ich glaube die Reisetätigkeiten sind auch sehr vom Standort abhängig?
antwortenBei V&S bist du je nach Projekt sehr viel unterwegs.
antwortenAlso 60 Stunden sind eigentlich die Regel. Nur in den Sommermonaten kannst du Glück haben und auch mal wirlich nur 35-45 Stunden arbeiten. Normal geht eigentlich niemand vor 20 Uhr. Genauso wie es auch mal bis 2 oder 3 in der früh gehen kann.
Auch das Wochenende ist nicht immer frei. Gehalt ca. 45k-48k.
Perspektive ist definitiv besser als im Audit und die Leute sind ambitioniert bzw. besser, wovon man ungemein profitiert.
Wenn man auch spät abends noch gute Leistung bringen kann, ist es zu empfehlen.
antwortenIch bin im M&A einer Big4 und kann sagen, dass die Arbeitszeiten nur bedingt wie beschrieben sind. Im Bereich TS (also meist Buy-side FDD) sind die Arbeitszeiten (projektbedingt) tatsächlich oft übel, da dem Käufer schnell eine Einschätzung zu Risiken gegeben werden muss. 50 Std sind da oft schon drin (mehr dürfen pro Woche auch nicht gearbeitet werden). Freizeitausgleich gibt es dafür aber des öfteren. In der Restrukturierung sieht es ähnlich aus. Auch hier wieder projektbedingt ordentlich Druck. Alle anderen Bereiche sind deutlich entspannter, wobei es natürlich immer mal wieder Peaks gibt. Wem das schon zuviel ist muss dann eben in den ÖD. Ich persönlich habe nach fast 3 Jahren vielleicht 2 mal bis nach 12 gearbeitet. Im Schnitt bin ich bei ca. 45 Std die Woche. Den Transaktionsbereich kann man definitv nicht mit Audit vergleichen. Allein die Personalauswahl erfolgt deutlich selektiver. Wir haben eigentlich durch die Bank sehr gute Profile (Europäische Top Hochschulen, Stipendien, etc.).
antwortenWie selektiv denn? Hätte ich eine Chance auf TS mit Uni M.Sc. um 2,0 in Finance & Accounting, gute praktika und werkstudentenjobs und 2x ausland?
oder muss es ne target uni mit 1,xx sein?
Nein muss nicht unbedingt ne Target sein. Musst dir halt nur im klaren drüber sein, dass es genug gibt die sich von solchen mit 1,x bewerben. Prinzipiell ist TS nach meiner Einschätzung am wenigsten beliebt bei Einsteigern. Viele wollen lieber M&A, Valuation, Restrukturierung o.ä. machen. Sofern du tatsächlich relevante Praktika mitbringst (am besten eben schonmal Big4, Consulting, PE, IB) sehe ich da keine schlechten Chancen (zumindest für eine Einladung). Einstiegsprogramme wie PWC Transactions 360 oder das EY Rotationskonzept sind schwer beliebt und ziemlich überlaufen. Aber versuchs!
Lounge Gast schrieb:
antwortenWie selektiv denn? Hätte ich eine Chance auf TS mit Uni M.Sc.
um 2,0 in Finance & Accounting, gute praktika und
werkstudentenjobs und 2x ausland?
oder muss es ne target uni mit 1,xx sein?
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antworten45h im M&A bei PwC???? Kann das jemand bestätigen?
WiWi Gast schrieb am 05.02.2014:
antwortenIch bin im M&A einer Big4 und kann sagen, dass die Arbeitszeiten nur bedingt wie beschrieben sind. Im Bereich TS (also meist Buy-side FDD) sind die Arbeitszeiten (projektbedingt) tatsächlich oft übel, da dem Käufer schnell eine Einschätzung zu Risiken gegeben werden muss. 50 Std sind da oft schon drin (mehr dürfen pro Woche auch nicht gearbeitet werden). Freizeitausgleich gibt es dafür aber des öfteren. In der Restrukturierung sieht es ähnlich aus. Auch hier wieder projektbedingt ordentlich Druck. Alle anderen Bereiche sind deutlich entspannter, wobei es natürlich immer mal wieder Peaks gibt. Wem das schon zuviel ist muss dann eben in den ÖD. Ich persönlich habe nach fast 3 Jahren vielleicht 2 mal bis nach 12 gearbeitet. Im Schnitt bin ich bei ca. 45 Std die Woche. Den Transaktionsbereich kann man definitv nicht mit Audit vergleichen. Allein die Personalauswahl erfolgt deutlich selektiver. Wir haben eigentlich durch die Bank sehr gute Profile (Europäische Top Hochschulen, Stipendien, etc.).
Nur wenn du noch ein Fragezeichen hinter PwC machst.
WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:
antworten45h im M&A bei PwC???? Kann das jemand bestätigen?
WiWi Gast schrieb am 05.02.2014:
Ich bin im M&A einer Big4 und kann sagen, dass die Arbeitszeiten nur bedingt wie beschrieben sind. Im Bereich TS (also meist Buy-side FDD) sind die Arbeitszeiten (projektbedingt) tatsächlich oft übel, da dem Käufer schnell eine Einschätzung zu Risiken gegeben werden muss. 50 Std sind da oft schon drin (mehr dürfen pro Woche auch nicht gearbeitet werden). Freizeitausgleich gibt es dafür aber des öfteren. In der Restrukturierung sieht es ähnlich aus. Auch hier wieder projektbedingt ordentlich Druck. Alle anderen Bereiche sind deutlich entspannter, wobei es natürlich immer mal wieder Peaks gibt. Wem das schon zuviel ist muss dann eben in den ÖD. Ich persönlich habe nach fast 3 Jahren vielleicht 2 mal bis nach 12 gearbeitet. Im Schnitt bin ich bei ca. 45 Std die Woche. Den Transaktionsbereich kann man definitv nicht mit Audit vergleichen. Allein die Personalauswahl erfolgt deutlich selektiver. Wir haben eigentlich durch die Bank sehr gute Profile (Europäische Top Hochschulen, Stipendien, etc.).
Wenn man Überstunden bucht, sind es all-in 60k im ersten Jahr
WiWi Gast schrieb am 06.11.2017:
antwortenNur wenn du noch ein Fragezeichen hinter PwC machst.
WiWi Gast schrieb am 05.11.2017:
45h im M&A bei PwC???? Kann das jemand bestätigen?
WiWi Gast schrieb am 05.02.2014:
Ich bin im M&A einer Big4 und kann sagen, dass die Arbeitszeiten nur bedingt wie beschrieben sind. Im Bereich TS (also meist Buy-side FDD) sind die Arbeitszeiten (projektbedingt) tatsächlich oft übel, da dem Käufer schnell eine Einschätzung zu Risiken gegeben werden muss. 50 Std sind da oft schon drin (mehr dürfen pro Woche auch nicht gearbeitet werden). Freizeitausgleich gibt es dafür aber des öfteren. In der Restrukturierung sieht es ähnlich aus. Auch hier wieder projektbedingt ordentlich Druck. Alle anderen Bereiche sind deutlich entspannter, wobei es natürlich immer mal wieder Peaks gibt. Wem das schon zuviel ist muss dann eben in den ÖD. Ich persönlich habe nach fast 3 Jahren vielleicht 2 mal bis nach 12 gearbeitet. Im Schnitt bin ich bei ca. 45 Std die Woche. Den Transaktionsbereich kann man definitv nicht mit Audit vergleichen. Allein die Personalauswahl erfolgt deutlich selektiver. Wir haben eigentlich durch die Bank sehr gute Profile (Europäische Top Hochschulen, Stipendien, etc.).
60h kommt hin, mehr wars bei mir noch nie, im Schnitt wohl so 55h.
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Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.
Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.
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