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Bin ich unterbezahlt?

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Hi,
bin jetzt im dritten Jahr SD Berater bei einem mittelständischen Beratungshaus. Zuvor war ich zwei Jahre im Vertrieb tätig (Konzern KAM). Letztes Jahr habe ich 220k Umsatz generiert. Aktuell habe ich eine produktive Abrechnungsquote von über 90% meiner Zeiten. Ich komme auf ca. 65k Jahresgehalt. Teilweise übernehme ich schon Teilprojektverantwortung. Unser Standort ist in einer Großstadt, zahle hier 900€ Kaltmiete für eine Altbau Wohnung mit 2 Zimmern.

Mit den 65k muss ich nicht hungern, aber so wirklich voran komme ich auch nicht. Habe jetzt gerade Mal 20k gespart bekommen in zwei Jahren, habe einen einfachen Livestyle und keinerlei Versicherungen (außer HP) oder Altersversorge. Bin ich mit 65k unterbezahlt? Soll ich den Schritt inhouse zu einem Tarifunternehmen wagen? Da kommen Kollegen mit meinem Background auf EG17, also Mindestens 90k. Arbeitszeiten sind mir egal, könne aktuell auf 55h, das ist okay für mich..

Was meint ihr?

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

wie alt bist du denn?

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Ich verstehe die Frage nicht.
Wenn du einen anderen Job mit 25k mehr bekommen kannst, den du auch (halbwegs) interessant findest. Dann go for it.

Wenn nicht, dann nicht.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

ja wechseln!

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Ob du tatsächlich unterbezahlt bist kann dir hier niemand sagen. Wenn du besser bezahlte Jobangebote hast bist du es wahrscheinlich. Wenn du keine besseren Angebote hat, bist du es wahrscheinlich nicht

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Natürlich solltest Du den Schritt in Richtung Inhouse wagen, wenn da deutlich mehr rauspringt. Ausserdem meist weniger Stress, da nicht ständig wechselnde Kunden und meist weniger oder gar keine Reisetätigkeit.

Bei manchen mittelständischen Beratungen gibt es teilweise Chefs, oft die Gründer, die sich wie Gutsherren aufführen und leider die Angestellten drücken, wie sie können.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Tendenziell würde ich sagen, ja bist du, aber das findest du nur raus wenn du dich bewirbst und guckst was sich ergibt. In normalen Zeiten würde ich sagen 75k sind drin, aber momentan...kein plan. Aus meiner eigenen Erfahrung als SAP Berater, die grossen Sprünge gibt es nur bei AG wechsel.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Du bist nicht unterbezahlt, da du zu wenig Umsatz bringst - ich bringe als Inhouse Berater bei interner Leistungsverrechnung alleine >400k p.a. und verdiene dementsprechend auch mehr als du.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Nein, du bist nicht unterbezahlt.

Daumenregel: 1/3 deines Umsatzes gehen für Fixkosten (Sekretärinnen, Gebäude etc.) drauf, 1/3 für den Partner, 1/3 ist dein Gehalt.

Bei 220k wären das 73k an Gehalt für dich. Warte die nächste Gehaltsrunde ab und du bist im Soll.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Du bist nicht unterbezahlt, da du zu wenig Umsatz bringst - ich bringe als Inhouse Berater bei interner Leistungsverrechnung alleine >400k p.a. und verdiene dementsprechend auch mehr als du.

"bei interner Leistungsverrechnung" - lol

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Nein, du bist nicht unterbezahlt.

Daumenregel: 1/3 deines Umsatzes gehen für Fixkosten (Sekretärinnen, Gebäude etc.) drauf, 1/3 für den Partner, 1/3 ist dein Gehalt.

Bei 220k wären das 73k an Gehalt für dich. Warte die nächste Gehaltsrunde ab und du bist im Soll.

Lass mal kurz prüfen. Beispiel Itelligence. 241 Mio. Euro Umsatz in 2018. Personalaufwendungen 112 Mio. Euro. Aufwand für bezogene Leistungen (= externe Berater): 97 Mio. Euro. Von 241 Mio. Euro Umsatz gehen also 209. Mio Euro an das Personal. Klar, da ist jetzt auch die Sekretärin dabei. Aber die 1/3-Regelung gibt es nicht. Vor allem springt nicht pauschal 1/3 vom Umsatz als Gewinn für Eigner oder Partner ab. IT-Berater können sich ihre Jobs aussuchen, dementsprechend ist die Verhandlungsmacht im Konflikt Personalaufwand vs. Umsatzrendite.

10-15% Umsatzrendite für die Eigentümer.
Maximal 25% für Overheads.
60-65% vom Umsatz sollten im Schnitt (!) als Gehalt eingeplant werden. Davon geht noch der AG-Anteil ab, sodass du eher so 50-55% sehen solltest und 10-12% sind AG-Anteile SV (plus BG, U3 usw.).

Nur weil du ein Jahr mal weit besseren Umsatz hast, kann man das allerdings noch nicht gleich anpassen. Mittelfristig sollte es also Senior SAP Berater aber in Richtung 85-100k gehen.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Bei 220k halte ich dich für überbezahlt. Für dein Gehalt wäre bei uns Minimum 300k nötig. Daher wäre ich sehr dankbar für mein üppiges Gehalt.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Bei 220k Umsatz bist du eigentlich ziemlich in dem üblichen Rahmen. Im Dienstleistungs/Beratungsbereich sind es selten mehr als 1/3 deines Umsatzes.

Wenn du wesentlich mehr willst, such dir einen neuen Job außerhalb der IT Dienstleistung. Irgendwo bei einem größeren Unternehmen Inhouse z.B. Überall wo nach Stunden abgerechnet wirst, sind die Gehaltsoptionen leider begrenzt.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Du bist nicht unterbezahlt, da du zu wenig Umsatz bringst - ich bringe als Inhouse Berater bei interner Leistungsverrechnung alleine >400k p.a. und verdiene dementsprechend auch mehr als du.

Aha, also wirst du intern mit 3k am Tag abgerechnet oder wie?

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Nein, du bist nicht unterbezahlt.

Daumenregel: 1/3 deines Umsatzes gehen für Fixkosten (Sekretärinnen, Gebäude etc.) drauf, 1/3 für den Partner, 1/3 ist dein Gehalt.

Bei 220k wären das 73k an Gehalt für dich. Warte die nächste Gehaltsrunde ab und du bist im Soll.

Lass mal kurz prüfen. Beispiel Itelligence. 241 Mio. Euro Umsatz in 2018. Personalaufwendungen 112 Mio. Euro. Aufwand für bezogene Leistungen (= externe Berater): 97 Mio. Euro. Von 241 Mio. Euro Umsatz gehen also 209. Mio Euro an das Personal. Klar, da ist jetzt auch die Sekretärin dabei. Aber die 1/3-Regelung gibt es nicht. Vor allem springt nicht pauschal 1/3 vom Umsatz als Gewinn für Eigner oder Partner ab. IT-Berater können sich ihre Jobs aussuchen, dementsprechend ist die Verhandlungsmacht im Konflikt Personalaufwand vs. Umsatzrendite.

10-15% Umsatzrendite für die Eigentümer.
Maximal 25% für Overheads.
60-65% vom Umsatz sollten im Schnitt (!) als Gehalt eingeplant werden. Davon geht noch der AG-Anteil ab, sodass du eher so 50-55% sehen solltest und 10-12% sind AG-Anteile SV (plus BG, U3 usw.).

Nur weil du ein Jahr mal weit besseren Umsatz hast, kann man das allerdings noch nicht gleich anpassen. Mittelfristig sollte es also Senior SAP Berater aber in Richtung 85-100k gehen.

Nein: Das mit den 1/3 Gehalt (der Fee-Earner!), 1/3 sonstige Kosten (Miete, Gehalt der "Fee-Burner etc.) und 1/3 Partner stimmt schon.

Dein Rechenfehler ist folgender: Wir sprechen hier über den Umsatz des einzelnen Beraters, nicht der Gesellschaft. Die Gesellschaft gehört den Partnern. Die arbeiten aber alle voll mit und machen selbst ordentlich Umsatz. Die Verteilung des Gesamtumsatzes sieht natürlich dann ganz anders aus.

Also: Bei 220k solidem eigenen Umsatz sollen 70-75k drin sein.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Nein, du bist nicht unterbezahlt.

Daumenregel: 1/3 deines Umsatzes gehen für Fixkosten (Sekretärinnen, Gebäude etc.) drauf, 1/3 für den Partner, 1/3 ist dein Gehalt.

Bei 220k wären das 73k an Gehalt für dich. Warte die nächste Gehaltsrunde ab und du bist im Soll.

Lass mal kurz prüfen. Beispiel Itelligence. 241 Mio. Euro Umsatz in 2018. Personalaufwendungen 112 Mio. Euro. Aufwand für bezogene Leistungen (= externe Berater): 97 Mio. Euro. Von 241 Mio. Euro Umsatz gehen also 209. Mio Euro an das Personal. Klar, da ist jetzt auch die Sekretärin dabei. Aber die 1/3-Regelung gibt es nicht. Vor allem springt nicht pauschal 1/3 vom Umsatz als Gewinn für Eigner oder Partner ab. IT-Berater können sich ihre Jobs aussuchen, dementsprechend ist die Verhandlungsmacht im Konflikt Personalaufwand vs. Umsatzrendite.

10-15% Umsatzrendite für die Eigentümer.
Maximal 25% für Overheads.
60-65% vom Umsatz sollten im Schnitt (!) als Gehalt eingeplant werden. Davon geht noch der AG-Anteil ab, sodass du eher so 50-55% sehen solltest und 10-12% sind AG-Anteile SV (plus BG, U3 usw.).

Nur weil du ein Jahr mal weit besseren Umsatz hast, kann man das allerdings noch nicht gleich anpassen. Mittelfristig sollte es also Senior SAP Berater aber in Richtung 85-100k gehen.

Nein: Das mit den 1/3 Gehalt (der Fee-Earner!), 1/3 sonstige Kosten (Miete, Gehalt der "Fee-Burner etc.) und 1/3 Partner stimmt schon.

Hat mein damaliger Partner anders gesehen als ich 200k€< als Berater heim gebracht habe und 55k verdient habe. Hätte bei 95%+ Auslastung noch Nachts Angebote schrubben sollen. Habe dann zeitnah meinen Auflösungsvertrag unterbreitet.

Lasst euch nicht ausbeuten wenn ihr gut seid!

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

WiWi Gast schrieb am 27.01.2021:

Nein, du bist nicht unterbezahlt.

Daumenregel: 1/3 deines Umsatzes gehen für Fixkosten (Sekretärinnen, Gebäude etc.) drauf, 1/3 für den Partner, 1/3 ist dein Gehalt.

Bei 220k wären das 73k an Gehalt für dich. Warte die nächste Gehaltsrunde ab und du bist im Soll.

Lass mal kurz prüfen. Beispiel Itelligence. 241 Mio. Euro Umsatz in 2018. Personalaufwendungen 112 Mio. Euro. Aufwand für bezogene Leistungen (= externe Berater): 97 Mio. Euro. Von 241 Mio. Euro Umsatz gehen also 209. Mio Euro an das Personal. Klar, da ist jetzt auch die Sekretärin dabei. Aber die 1/3-Regelung gibt es nicht. Vor allem springt nicht pauschal 1/3 vom Umsatz als Gewinn für Eigner oder Partner ab. IT-Berater können sich ihre Jobs aussuchen, dementsprechend ist die Verhandlungsmacht im Konflikt Personalaufwand vs. Umsatzrendite.

10-15% Umsatzrendite für die Eigentümer.
Maximal 25% für Overheads.
60-65% vom Umsatz sollten im Schnitt (!) als Gehalt eingeplant werden. Davon geht noch der AG-Anteil ab, sodass du eher so 50-55% sehen solltest und 10-12% sind AG-Anteile SV (plus BG, U3 usw.).

Nur weil du ein Jahr mal weit besseren Umsatz hast, kann man das allerdings noch nicht gleich anpassen. Mittelfristig sollte es also Senior SAP Berater aber in Richtung 85-100k gehen.

Nein: Das mit den 1/3 Gehalt (der Fee-Earner!), 1/3 sonstige Kosten (Miete, Gehalt der "Fee-Burner etc.) und 1/3 Partner stimmt schon.

Dein Rechenfehler ist folgender: Wir sprechen hier über den Umsatz des einzelnen Beraters, nicht der Gesellschaft. Die Gesellschaft gehört den Partnern. Die arbeiten aber alle voll mit und machen selbst ordentlich Umsatz. Die Verteilung des Gesamtumsatzes sieht natürlich dann ganz anders aus.

Also: Bei 220k solidem eigenen Umsatz sollen 70-75k drin sein.

Welchen guten Grund gibt es dann nicht als Partner zu arbeiten wenn man vom unternehmerischen Risiko absieht?

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 28.01.2021:

Nein, du bist nicht unterbezahlt.

Daumenregel: 1/3 deines Umsatzes gehen für Fixkosten (Sekretärinnen, Gebäude etc.) drauf, 1/3 für den Partner, 1/3 ist dein Gehalt.

Bei 220k wären das 73k an Gehalt für dich. Warte die nächste Gehaltsrunde ab und du bist im Soll.

Lass mal kurz prüfen. Beispiel Itelligence. 241 Mio. Euro Umsatz in 2018. Personalaufwendungen 112 Mio. Euro. Aufwand für bezogene Leistungen (= externe Berater): 97 Mio. Euro. Von 241 Mio. Euro Umsatz gehen also 209. Mio Euro an das Personal. Klar, da ist jetzt auch die Sekretärin dabei. Aber die 1/3-Regelung gibt es nicht. Vor allem springt nicht pauschal 1/3 vom Umsatz als Gewinn für Eigner oder Partner ab. IT-Berater können sich ihre Jobs aussuchen, dementsprechend ist die Verhandlungsmacht im Konflikt Personalaufwand vs. Umsatzrendite.

10-15% Umsatzrendite für die Eigentümer.
Maximal 25% für Overheads.
60-65% vom Umsatz sollten im Schnitt (!) als Gehalt eingeplant werden. Davon geht noch der AG-Anteil ab, sodass du eher so 50-55% sehen solltest und 10-12% sind AG-Anteile SV (plus BG, U3 usw.).

Nur weil du ein Jahr mal weit besseren Umsatz hast, kann man das allerdings noch nicht gleich anpassen. Mittelfristig sollte es also Senior SAP Berater aber in Richtung 85-100k gehen.

Nein: Das mit den 1/3 Gehalt (der Fee-Earner!), 1/3 sonstige Kosten (Miete, Gehalt der "Fee-Burner etc.) und 1/3 Partner stimmt schon.

Dein Rechenfehler ist folgender: Wir sprechen hier über den Umsatz des einzelnen Beraters, nicht der Gesellschaft. Die Gesellschaft gehört den Partnern. Die arbeiten aber alle voll mit und machen selbst ordentlich Umsatz. Die Verteilung des Gesamtumsatzes sieht natürlich dann ganz anders aus.

Also: Bei 220k solidem eigenen Umsatz sollen 70-75k drin sein.

Welchen guten Grund gibt es dann nicht als Partner zu arbeiten wenn man vom unternehmerischen Risiko absieht?

Soll das ein Witz sein? Natürlich wollen alle Partner werden um den Rahm abzuschöpfen. Die Partner wollen ihren Kuchen aber nicht mit allen Associates teilen ;-) und machen deshalb nur ganz selten mal jemanden zum Neupartner. Und selbstständig machen, fällt halt in der Regel aus, da Du ohne die "Brand" keine 200k Umsatz machst.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Leute, erstes semester wiwi: Preisbildung am Markt. So ist es auch mit Gehältern.
Daher ist die Frage -wie oben bereits beschrieben- leicht beantwortet:
Kriegt er woanders mehr, ist er im aktuellen Job unterbezahlt. Wenn nicht dann nicht.. so einfach ist es

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Lass dich nicht verarschen, bei einem Tagessatz von 1000 EUR ist das Durchschnitt der SAP Beratungen. Andere Beratungen zahlen den Seniors auch 100k, bei gleichem Tagessatz. Es geht also schon,

Die Sache ist doch die, so wie ich das lese, bist du dort als Junior eingestiegen. Von da aus wirst du immer gedrückt. Wenn du irgendwann wechselst, sieht das wieder ganz anders aus, weil du als Senior kommst und ganz andere Basis hast..

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

komm so auf 250-300k Unsatz und krieg 92k plus rd 15% Bonus falls dir das was hilft.

Wenn du stabil 220k bringst sollte mittelfristig mehr Gehalt drin sein.

Und Danke an den Kollegen mit der internen Leistungsverrechnung, hast mir am morgen ein großes Schmunzeln auf die Lippen gezaubert.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Es gibt eine grobe Faustregel und die besagt das man 30-35% seines Umsatzes als Arbeitslohn inkl. AG SV-Anteile bekommen sollte. Ohne groß rechnen zu müssen, siehst du das es bei dir hinhaut. Du wirst also vollkommen angemessen bezahlt. Vergiss nicht das dein AG auch viele Kosten über den Lohn hinaus zu tragen hat aber wenn du denkst du bist so viel besser, dann mach dich doch selbstständig. Mal sehen wie weit du kommst. Die Antwort kenne ich schon.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Lass dich nicht verarschen, bei einem Tagessatz von 1000 EUR ist das Durchschnitt der SAP Beratungen. Andere Beratungen zahlen den Seniors auch 100k, bei gleichem Tagessatz. Es geht also schon,

Die Sache ist doch die, so wie ich das lese, bist du dort als Junior eingestiegen. Von da aus wirst du immer gedrückt. Wenn du irgendwann wechselst, sieht das wieder ganz anders aus, weil du als Senior kommst und ganz andere Basis hast..

Genauso ist es. Das ist wie bei Leuten die eine Ausbildung im Betrieb gemacht haben und dort bleiben. Die bleiben mental immer noch Ex-Azubi, der als Frischling von der Schule gekommen ist und dem man erstmal alles beibringen musste. Die besten Gehaltssprünge macht man mit Wechsel. Du fängst woanders als erfahrener Senior an und wirst so wahrgenommen. Wozu sollte ein bisheriges Unternehmen einem Mitarbeiter mehr bezahlen, wenn er nicht aktut damit droht zu wechseln? wenn er doch seine Arbeit für 65k macht, wozu mehr bezahlen. So denken die meisten Firmen, besonders solche ohne Tarifbindung.

antworten
WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Lass dich nicht verarschen, bei einem Tagessatz von 1000 EUR ist das Durchschnitt der SAP Beratungen. Andere Beratungen zahlen den Seniors auch 100k, bei gleichem Tagessatz. Es geht also schon,

Die Sache ist doch die, so wie ich das lese, bist du dort als Junior eingestiegen. Von da aus wirst du immer gedrückt. Wenn du irgendwann wechselst, sieht das wieder ganz anders aus, weil du als Senior kommst und ganz andere Basis hast..

100k bei 1000€ Tagessatz kann ich bei bestem Willen nicht glauben.
Tagessätze von MBB und anderen Strategieberatungen fangen bei 1500-2000€ erst an und da verdient man als Einsteiger in aller Regel auch keine 100k

antworten
WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Sehe ich durchaus kritisch, auch die Ausführungen von einigen hier.

Umsatz durch 3 ist soweit in Ordnung. Ggf. auch mal 2,5, da du allerdings in einer Großstadt tätig bist sind es eher 3, da die Mieten und laufenden Kosten idR höher sind sowie die Gewerbesteuer höher ausfällt.

65k für 3rd Year sind absolut in Ordnung und passen auch zu deinem generierten Umsatz. Das Problem ist, dass man immer erstmal in Vorleistung gehen muss, d.h. du musst erst höhere Umsätze liefern, bevor du mehr Gehalt bekommst.

In den Rechnungen oben wird auch die steuerliche Belastung der Gesellschaft vollkommen außen vor gelassen.

Grob kann man rechnen:

Umsatz: 220.000
abzgl. 35%: 77.000 (Raum, Nebenkosten, Getränke, Reinigung, Instandhaltung, interne MA)
Gehalt br.: 78.650 (65.000 * 1,21)
Restbetrag vor Steuern: 64.350
Steuerbelastung 40%: 25.740 (KSt, GewSt)
Gewinn: 38.610
Marge = 17,55

Wenn dein AG groß genug ist und prüfungspflichtig bekommst du alle Informationen auch aus dem Bundesanzeiger um das exakt zu ermitteln. So passt dein Gehalt auf jeden Fall. 5k können noch drauf, aber das wird ja idR eine übliche Gehaltsanpassung in Bereich UB sein. Unterbezahlt bist du auf jeden Fall nicht (für diese Position!!)

Das du auf einer internen Stelle mehr bekommen kannst, steigert nicht deinen Gehaltsspielraum für deine aktuelle Position! Geld ist nicht alles, dass solltest du dir vorhalten, wenn du über einen Wechsel nachdenkst. In deinem aktuellen Job hast du wahrscheinlich viele verschiedene Projekte, wechselnden Kontakt mit Mandanten, Zeiten außerhalb des Büro's. Wenn die Reisetätigkeit nicht zu extrem ist, ist dein aktueller Job mE deutlich attraktiver.

Nach einem Wechsel gibt es zwar mehr Kohle, allerdings siehst du wahrscheinlich auch immer das selbe Zimmer, die selben Kollegen und hast weitestgehend die selbe Tätigkeit, die sich im schlimmsten Fall auch noch jährlich wiederholen.
Das muss man auch wollen.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Es gibt eine grobe Faustregel und die besagt das man 30-35% seines Umsatzes als Arbeitslohn inkl. AG SV-Anteile bekommen sollte.

Ohne groß rechnen zu müssen, siehst du dass es bei dir hinhaut. Du wirst also vollkommen angemessen bezahlt. Vergiss nicht das dein AG auch viele Kosten über den Lohn hinaus zu tragen hat aber wenn du denkst du bist so viel besser, dann mach dich doch selbstständig. Mal sehen wie weit du kommst. Die Antwort kenne ich schon.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

100k bei 1000€ Tagessatz kann ich bei bestem Willen nicht glauben.
Tagessätze von MBB und anderen Strategieberatungen fangen bei 1500-2000€ erst an und da verdient man als Einsteiger in aller Regel auch keine 100k

Hmm, doch. Sogar etwas mehr als 100k - aber natürlich kostet der Tag den Klienten auch mehr als Deine 1500-2000 EUR.

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

WiWi Gast schrieb am 29.01.2021:

Sehe ich durchaus kritisch, auch die Ausführungen von einigen hier.

Umsatz durch 3 ist soweit in Ordnung. Ggf. auch mal 2,5, da du allerdings in einer Großstadt tätig bist sind es eher 3, da die Mieten und laufenden Kosten idR höher sind sowie die Gewerbesteuer höher ausfällt.

65k für 3rd Year sind absolut in Ordnung und passen auch zu deinem generierten Umsatz. Das Problem ist, dass man immer erstmal in Vorleistung gehen muss, d.h. du musst erst höhere Umsätze liefern, bevor du mehr Gehalt bekommst.

In den Rechnungen oben wird auch die steuerliche Belastung der Gesellschaft vollkommen außen vor gelassen.

Grob kann man rechnen:

Umsatz: 220.000
abzgl. 35%: 77.000 (Raum, Nebenkosten, Getränke, Reinigung, Instandhaltung, interne MA)
Gehalt br.: 78.650 (65.000 * 1,21)
Restbetrag vor Steuern: 64.350
Steuerbelastung 40%: 25.740 (KSt, GewSt)
Gewinn: 38.610
Marge = 17,55

Wenn dein AG groß genug ist und prüfungspflichtig bekommst du alle Informationen auch aus dem Bundesanzeiger um das exakt zu ermitteln. So passt dein Gehalt auf jeden Fall. 5k können noch drauf, aber das wird ja idR eine übliche Gehaltsanpassung in Bereich UB sein. Unterbezahlt bist du auf jeden Fall nicht (für diese Position!!)

Das du auf einer internen Stelle mehr bekommen kannst, steigert nicht deinen Gehaltsspielraum für deine aktuelle Position! Geld ist nicht alles, dass solltest du dir vorhalten, wenn du über einen Wechsel nachdenkst. In deinem aktuellen Job hast du wahrscheinlich viele verschiedene Projekte, wechselnden Kontakt mit Mandanten, Zeiten außerhalb des Büro's. Wenn die Reisetätigkeit nicht zu extrem ist, ist dein aktueller Job mE deutlich attraktiver.

Nach einem Wechsel gibt es zwar mehr Kohle, allerdings siehst du wahrscheinlich auch immer das selbe Zimmer, die selben Kollegen und hast weitestgehend die selbe Tätigkeit, die sich im schlimmsten Fall auch noch jährlich wiederholen.
Das muss man auch wollen.

Naja, klar ist Consulting abwechslungsreich, aber 55h arbeiten versus 35 Stunden arbeiten ist schon ein Argument. 7 Stunden immer das gleiche machen, kein Problem. Nach 7 Stunden habe ich teils erst Halbzeit im Consulting..

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WiWi Gast

Bin ich unterbezahlt?

Im Konzern verdient jeder so gut. Wechsel doch, ist normsler Beraterweg.

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Gehaltsübersicht: Einkäufer mit größter Gehaltsentwicklung

Eine Hand hält gefächerte Karten mit Buchstaben, die das Wort Gehalt ergeben.

Die Gehälter bei kaufmännischen Fachkräften steigen gegenüber dem Vorjahr. Der Gehaltsübersicht von Personaldienstleister Robert Half zufolge tendiert vor allem die Vergütung von Einkäufern, Kundenberatern, Office-Managern und Projektassistenten in diesem Jahr zu höheren Gehältern. Die Einkäufer erwartet bei den Office-Jobs mit 2,4 Prozent Gehaltssteigerung die beste Gehaltsentwicklung.

Gehaltsstudie 2015: Controller verdienen 2015 rund 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr

Buchstabenwürfel ergeben das Wort: Gehälter, welches sich auf einer roten, glatten Oberfläche wiederspiegelt.

Das Gehalt von Controllern steigt mit zunehmender Verantwortung und je anspruchsvoller die Position der Controller, desto höher ist entsprechend der Bonus zum Festgehalt. Sachbearbeiter verdienen im Controlling im Schnitt 63.000 Euro pro Jahr. Das durchschnittliche Jahresgehalt von Controllern in Führungspositionen beträgt 116.000 Euro. In großen Unternehmen verdienen Controller mehr als in kleinen Firmen, wie eine aktuelle Gehaltsstudie für das Jahr 2015 von Kienbaum zeigt.

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