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200.000 EUR

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WiWi Gast

200.000 EUR

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

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WiWi Gast

200.000 EUR

unternehmen gründen. irgendwas mit ki oder blockchain. am besten beides. dann kapitalgeber suchen und ein bißchen investieren, leute einstellen etc. sobald die ersten umsätze gemacht werden (noch kein gewinn!) sofort den exit suchen. sollte klappen.

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ExBerater

200.000 EUR

Kieferorthopäde!

Bei allen anderen Wegen hast du keinerlei Garantie und bist von vielen glücklichen Umständen abhängig.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

unternehmen gründen. irgendwas mit ki oder blockchain. am besten beides. dann kapitalgeber suchen und ein bißchen investieren, leute einstellen etc. sobald die ersten umsätze gemacht werden (noch kein gewinn!) sofort den exit suchen. sollte klappen.

Unternehmen gründen ist schon mal der richtige Ansatz aber es muss nicht gleich das nächste Google oder Facebook werden. Es gibt genug Leute die ein "gewöhnliches" Unternehmen im Bereich Logistik, Gastronomie, (Einzel)Handel, Handwerk, Pflege etc. gründen und damit 200k knacken.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

unternehmen gründen. irgendwas mit ki oder blockchain. am besten beides. dann kapitalgeber suchen und ein bißchen investieren, leute einstellen etc. sobald die ersten umsätze gemacht werden (noch kein gewinn!) sofort den exit suchen. sollte klappen.

Das funktioniert aber auch nur bei 1-2% der Gründer. Kenne genug Leute, die alle zwei Jahre was Neues in den Sand setzen. Von Misserfolg zu Misserfolg werden die auch zunehmend ausgelaugter und depressiver.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Management Buyout - sollte bei der ganzen Nachfolgedebatte eine durchaus attraktive Option sein. Würde mein Unternehmen lieber einem jungen Gründer überlassen als es an einen renditegeilen PE Fonds zu verkaufen.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Also in der Wirtschaft lassen sich solche Gehälter abseits von UB/IB nur schwer planen.
In einem Konzern wäre das das All-in Gehalt eines Abteilungsleiter nach ein paar Jahren.

Besser planen lässt sich die erste AT-Stufe (100-150k). Entsprechend müsste auch die Partnerin ähnlich verdienen.

Bei uns ist die Situation genau so: Partnerin ~100k, ich 120k (beide Teamleiter).

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WiWi Gast

200.000 EUR

Unternehmensgründung: Baugewerbe (Hoch-, Tiefbau, Maler, Fliesenleger...).

Das ist für mich ein krisensicherer Markt. Wenn du der eine der 100 bist, der sich den Kunden gegenüber vernünftig verhält, hast du schon alles richtig gemacht.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Absolut korrekt. Ich bin Steuerberater und einige Mandanten sind Handwerker. Wir haben einen Schornsteinfegermeister, der 200 T€ knackt. Wir denken viel zu akademisch und sind viel zu verkopft. Ich habe das Gefühl, dass wir bei > 150 T€ direkt nur an hochtrabende Spezialisten denken oder UB/IB, was auch immer.

Auch selbstständige Ärzte liegen da oft locker drüber.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

unternehmen gründen. irgendwas mit ki oder blockchain. am besten beides. dann kapitalgeber suchen und ein bißchen investieren, leute einstellen etc. sobald die ersten umsätze gemacht werden (noch kein gewinn!) sofort den exit suchen. sollte klappen.

Unternehmen gründen ist schon mal der richtige Ansatz aber es muss nicht gleich das nächste Google oder Facebook werden. Es gibt genug Leute die ein "gewöhnliches" Unternehmen im Bereich Logistik, Gastronomie, (Einzel)Handel, Handwerk, Pflege etc. gründen und damit 200k knacken.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Nicht zu vergessen der Steuerberater selbst... Keine hochtrabende Tätigkeit im Angestelltenverhältnis sondern der örtliche Feld- Wald und Wiesenberater...

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Absolut korrekt. Ich bin Steuerberater und einige Mandanten sind Handwerker. Wir haben einen Schornsteinfegermeister, der 200 T€ knackt. Wir denken viel zu akademisch und sind viel zu verkopft. Ich habe das Gefühl, dass wir bei > 150 T€ direkt nur an hochtrabende Spezialisten denken oder UB/IB, was auch immer.

Auch selbstständige Ärzte liegen da oft locker drüber.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

unternehmen gründen. irgendwas mit ki oder blockchain. am besten beides. dann kapitalgeber suchen und ein bißchen investieren, leute einstellen etc. sobald die ersten umsätze gemacht werden (noch kein gewinn!) sofort den exit suchen. sollte klappen.

Unternehmen gründen ist schon mal der richtige Ansatz aber es muss nicht gleich das nächste Google oder Facebook werden. Es gibt genug Leute die ein "gewöhnliches" Unternehmen im Bereich Logistik, Gastronomie, (Einzel)Handel, Handwerk, Pflege etc. gründen und damit 200k knacken.

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ExBerater

200.000 EUR

Generell muss man wohl unterscheiden zwischen Angestellten Positionen und Selbstständigkeit. Sicherlich gibt es viele Selbstständige in bestimmten Branchen, die es auf 200k bringen (Achtung: Wir müssten dann aber auf Gewinn schauen und nicht auf Umsatz der Firma). Aber da ist halt die Frage ob man das Zeug und die Lust hat, ein guter Handwerker oder Kieferorthopäde zu werden. Im Übrigen gilt bei all diesen Berufen dass es ein langer Weg ist, bis man es zur Selbstständigkeit schafft und dann muss man sich noch einen Kundenstamm aufbauen - also bei gewerblichen/handwerklichen Berufen zB Lehre, Geselle, Meisterschule,... Ganz zu schweigen von einer Ausbildung zum Facharzt die ich zwar per se nicht für besonders schwierig aber doch sehr langwierig halte (Achtung: Zahnarzt und KFO top, normaler Arzt eher nicht)

Bei den Angesteltenverhältnissen sieht es ganz anders aus. Ich halte auch die oben genannten Teamleiterpositionen im Konzern bei weitem nicht so einfach auf 200k Niveau. Sorry, da kenne ich sehr gut bezahlende Konzerne bei denen das bei Weitem nicht der Fall ist. Auch da ist zu unterscheiden zwischen gut bezahlten Positionen in der Konzernzentrale und Leuten mit viel mehr Verantwortung aber weniger Geld im restlichen Konzern.
Wie auch immer: kenne einige die im Dax30 Zentrale und Operativ bei 120-160 liegen - und das sind Leute mit Teams von bis zu 40 Leuten und mit einigen jahren (oder so gar sehr vielen Jahren) Berufserfahrung. Ausnahmen mag es geben, aber es kommt ja nicht jeder mit 5 Jahren McK Erfahrung der dann durch die Inhouse Consulting in den Konzern gespült wird und auf einmal fast unbezahlbar für das normale Gehaltsgefüge wird)

Also, 200k (zumal Base) halte ich für sehr ambitioniert. Da muss man schon mehr als ein Abteilungsleiter sein

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WiWi Gast

200.000 EUR

Als Patient kann ich sagen, dass mein Kieferchirurg schon ab 7:00 in der Praxis ist. Montag bis Freitag. Meine Zahnarztpraxis arbeitet Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00. Am Samstag ist da früher Feierabend. Damit haben dort auch Berufstätige bessere Möglichkeiten, behandelt zu werden. Und die teuren Praxisräume werden besser ausgenutzt. WLB ??

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Ich hoffe für dich, dass der nach 9 Stunden nicht noch operiert...

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Als Patient kann ich sagen, dass mein Kieferchirurg schon ab 7:00 in der Praxis ist. Montag bis Freitag. Meine Zahnarztpraxis arbeitet Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00. Am Samstag ist da früher Feierabend. Damit haben dort auch Berufstätige bessere Möglichkeiten, behandelt zu werden. Und die teuren Praxisräume werden besser ausgenutzt. WLB ??

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Ich hoffe für dich, dass der nach 9 Stunden nicht noch operiert...

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Als Patient kann ich sagen, dass mein Kieferchirurg schon ab 7:00 in der Praxis ist. Montag bis Freitag. Meine Zahnarztpraxis arbeitet Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00. Am Samstag ist da früher Feierabend. Damit haben dort auch Berufstätige bessere Möglichkeiten, behandelt zu werden. Und die teuren Praxisräume werden besser ausgenutzt. WLB ??

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

Natürlich. Das ist wirklich gar nichts.
Es gibt auch 24h OPs mit durchgehend den gleichen Chirurgen.
Aber dass es solche Menschen gibt kann manch einer nicht glauben.
Grüße, einer mit solchen Chirurgen in der Familie.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Und die 24h-OPs laufen jeden Tag und ohne notwendigen Grund in der Länge?

Ich lag schonmal unterm Messer beim Kieferchirurg. Da werden mit ordentlichen Gewalt Straßenbauarbeiten am Kopf durchgeführt ("Ich verschiebe Ihren Kiefer jetzt um einen Millimeter."). Ich bitte darum, dass der/die Ausführende immer hellwach und konzentriert ist.

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.03.2019:

Ich hoffe für dich, dass der nach 9 Stunden nicht noch operiert...

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Als Patient kann ich sagen, dass mein Kieferchirurg schon ab 7:00 in der Praxis ist. Montag bis Freitag. Meine Zahnarztpraxis arbeitet Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00. Am Samstag ist da früher Feierabend. Damit haben dort auch Berufstätige bessere Möglichkeiten, behandelt zu werden. Und die teuren Praxisräume werden besser ausgenutzt. WLB ??

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

Natürlich. Das ist wirklich gar nichts.
Es gibt auch 24h OPs mit durchgehend den gleichen Chirurgen.
Aber dass es solche Menschen gibt kann manch einer nicht glauben.
Grüße, einer mit solchen Chirurgen in der Familie.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Hier nochmal der Steuerberater. Da hast du vollkommen recht.
Ich nenne hier noch StB/WP/Notare. Hohe Gewinne nahezu ohne unternehmerisches Risiko.

Es gibt auch bei uns StBs extreme Unterschiede. Kenne einige Kollegen, die Wald- und Wiesenmandate betreuen und die Qualität ist unterirdisch. Ohne die Abschlüsse usw. nochmals zu prüfen, wird alles rausgehauen. Die Margen sind dann dementsprechend hoch.
Oftmals versteht der Mandant auch nicht im Ansatz, um was es überhaupt geht und ob in den Erklärungen Fehler sind oder nicht.

Das andere Extrembeispiel ist die Beratungspraxis der Big 4. Ich habe letztens eine Steuererklärung der KPMG auf dem Tisch gehabt für ein größeres Mandat, welches wir übernommen haben. Gefühlt erst einmal 10 Seiten Disclaimer, warum der Mandant für alles haftet.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Nicht zu vergessen der Steuerberater selbst... Keine hochtrabende Tätigkeit im Angestelltenverhältnis sondern der örtliche Feld- Wald und Wiesenberater...

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Absolut korrekt. Ich bin Steuerberater und einige Mandanten sind Handwerker. Wir haben einen Schornsteinfegermeister, der 200 T€ knackt. Wir denken viel zu akademisch und sind viel zu verkopft. Ich habe das Gefühl, dass wir bei > 150 T€ direkt nur an hochtrabende Spezialisten denken oder UB/IB, was auch immer.

Auch selbstständige Ärzte liegen da oft locker drüber.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

unternehmen gründen. irgendwas mit ki oder blockchain. am besten beides. dann kapitalgeber suchen und ein bißchen investieren, leute einstellen etc. sobald die ersten umsätze gemacht werden (noch kein gewinn!) sofort den exit suchen. sollte klappen.

Unternehmen gründen ist schon mal der richtige Ansatz aber es muss nicht gleich das nächste Google oder Facebook werden. Es gibt genug Leute die ein "gewöhnliches" Unternehmen im Bereich Logistik, Gastronomie, (Einzel)Handel, Handwerk, Pflege etc. gründen und damit 200k knacken.

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WiWi Gast

200.000 EUR

By the way: 8:00 bis 20:00 von Mo-Fr. wäre eine Traum-WLB für 200k. In anderen Branchen machst Du dafür eher 9:00 bis 24:00 Mo-Fr. plus jedes zweite WE

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WiWi Gast

200.000 EUR

leute was bringen euch 200k bei einem 37 jahres arbeitsleben. :-) Gar nichts außer einen kaputten Körper und viel stress. also ganz entspannt bei 80k in der beratung

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 25.03.2019:

leute was bringen euch 200k bei einem 37 jahres arbeitsleben. :-) Gar nichts außer einen kaputten Körper und viel stress. also ganz entspannt bei 80k in der beratung

Einfach in den IT Software Vertrieb gehen. Dort sind im Enterprise Bereich Gehälter von 200k üblich, die Hälfte davon variabel versteht sich. Keine Personalverantwortung und wenns gut läuft auch über 200k möglich.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Unternehmensgründung: Baugewerbe (Hoch-, Tiefbau, Maler, Fliesenleger...).

Das ist für mich ein krisensicherer Markt. Wenn du der eine der 100 bist, der sich den Kunden gegenüber vernünftig verhält, hast du schon alles richtig gemacht.

1000% Zustimmung. Mein Vater hat so viele Freunde die im Baugewerbe sind und sehr viele haben trotz Migrationshintergrund + ungebildet kleine Imperien aufgebaut. Der erfolgreichste hat um die 220 MA. Hat ein Boing 747 gechartert fürs Firmenjubiläum und ist mit sein ganzes Team nach Dubai geflogen. Der verdient nicht 200k sonder eher das 10 oder 100 fache.
Und wie gesagt er ist kein Einzelfall. Klar die meisten "gammeln" bei 20 - 50 Mitarbeitern aber Vermögensmillionäre sind alle locker schon

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WiWi Gast

200.000 EUR

Director bei einer Big4 erhalten mindestens 200k, ohne sich tot zu arbeiten. Senior Manager können 200k bei sehr guter Leistung erreichen.

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GOTTRealist

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Also in der Wirtschaft lassen sich solche Gehälter abseits von UB/IB nur schwer planen.
In einem Konzern wäre das das All-in Gehalt eines Abteilungsleiter nach ein paar Jahren.

Besser planen lässt sich die erste AT-Stufe (100-150k). Entsprechend müsste auch die Partnerin ähnlich verdienen.

Bei uns ist die Situation genau so: Partnerin ~100k, ich 120k (beide Teamleiter).

Teamleiter in welchem Bereich und wieviel Berufserfahrung habt ihr?

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WiWi Gast

200.000 EUR

Der Kieferchirurg ist ein ziemlich schlechtes Beispiel. Der musste immerhin mindestens 22 Semester studieren (Doppelstudium Medizin plus Zahnmedizin) und eine siebenjährige Facharztausbildung durchlaufen, sprich 18 Jahre Ausbildung!!!. Das ist ziemlich einzigartig krass.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Als Patient kann ich sagen, dass mein Kieferchirurg schon ab 7:00 in der Praxis ist. Montag bis Freitag. Meine Zahnarztpraxis arbeitet Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00. Am Samstag ist da früher Feierabend. Damit haben dort auch Berufstätige bessere Möglichkeiten, behandelt zu werden. Und die teuren Praxisräume werden besser ausgenutzt. WLB ??

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

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WiWi Gast

200.000 EUR

+1. Kieferchirurgen sind wirklich eine Anomalie und bis du da das große Geld siehst, bist bist du meist schon jenseits der 30er.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Der Kieferchirurg ist ein ziemlich schlechtes Beispiel. Der musste immerhin mindestens 22 Semester studieren (Doppelstudium Medizin plus Zahnmedizin) und eine siebenjährige Facharztausbildung durchlaufen, sprich 18 Jahre Ausbildung!!!. Das ist ziemlich einzigartig krass.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2019:

Als Patient kann ich sagen, dass mein Kieferchirurg schon ab 7:00 in der Praxis ist. Montag bis Freitag. Meine Zahnarztpraxis arbeitet Montag bis Freitag von 8:00 bis 20:00. Am Samstag ist da früher Feierabend. Damit haben dort auch Berufstätige bessere Möglichkeiten, behandelt zu werden. Und die teuren Praxisräume werden besser ausgenutzt. WLB ??

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

+1. Kieferchirurgen sind wirklich eine Anomalie und bis du da das große Geld siehst, bist bist du meist schon jenseits der 30er.

Der Kieferchirurg ist ein ziemlich schlechtes Beispiel. Der musste immerhin mindestens 22 Semester studieren (Doppelstudium Medizin plus Zahnmedizin) und eine siebenjährige Facharztausbildung durchlaufen, sprich 18 Jahre Ausbildung!!!. Das ist ziemlich einzigartig krass.

Du bist in jedem Fall deutlich jenseits der 30er. Die Rechnung des Vorposters stimmt schon so grob.
Bevor man wirklich als Kieferchirurg tätig sein darf, ist man schnell mal 35-40.

Es gibt halt auch nur ca. 1500 Kieferchirurgen in ganz Deutschland, daher das sehr hohe Gehalt. Es ist halt auch ein sehr schwieriger und verantwortungsvoller Job.
Und die 200k oder mehr gibt es auch nicht für geregelte 40h. Viele Kieferchirurgen sind selbstständig mit eigener Praxis. Da sind 60h eher die Norm. Trifft aber auch auf viele andere Ärzte zu.

Arzt ist ein gesellschaftlich wichtiger Beruf, aber sicher kein Beruf, wo man mit wenig Arbeit viel Geld verdienen kann.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Director bei einer Big4 erhalten mindestens 200k, ohne sich tot zu arbeiten. Senior Manager können 200k bei sehr guter Leistung erreichen.

Die sitzen bei uns (TAS) auch an ruhigen Tagen bis 19/20 Uhr im Büro. Finde das jetzt nicht so erstrebenswert, wenn man dann auch noch ein Kind Zuhause hat.
War froh, dass mein Konzernpapa mit seinen 100k wenigstens um 18 ankam.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Also die 200k für nen Abteilungsleiter (der leitet Teamleiter) in nem DAX30 ist absolut unrealistisch. Abteilungsleiter im DAX30 wenns gut läuft sind um die 140.000 all in (inkl. 100% Bonus) dazu noch nen Dienstwagen (3er, A4, C-Klasse) und von der Firma finanzierte BaV.

Hauptabteilungsleiter geht dann in Richtung 200k (echter leitender Angestellter auf Executive Level).

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WiWi Gast

200.000 EUR

Senior Manager bei Big4 liegen durchaus bei 150-200k und arbeiten auch nicht länger als der Hauptabteilungsleiter bei Dax30. Der Unterschied ist, dass es deutlich einfacher ist Senior Manager zu werden als Hauptabteilungsleiter.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

region stuttgart: ich kenn keinen davon

Gast schrieb am 26.01.2020:

Senior Manager bei Big4 liegen durchaus bei 150-200k und arbeiten auch nicht länger als der Hauptabteilungsleiter bei Dax30. Der Unterschied ist, dass es deutlich einfacher ist Senior Manager zu werden als Hauptabteilungsleiter.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

+1. Kieferchirurgen sind wirklich eine Anomalie und bis du da das große Geld siehst, bist bist du meist schon jenseits der 30er.

Der Kieferchirurg ist ein ziemlich schlechtes Beispiel. Der musste immerhin mindestens 22 Semester studieren (Doppelstudium Medizin plus Zahnmedizin) und eine siebenjährige Facharztausbildung durchlaufen, sprich 18 Jahre Ausbildung!!!. Das ist ziemlich einzigartig krass.

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Du bist in jedem Fall deutlich jenseits der 30er. Die Rechnung des Vorposters stimmt schon so grob.
Bevor man wirklich als Kieferchirurg tätig sein darf, ist man schnell mal 35-40.

Es gibt halt auch nur ca. 1500 Kieferchirurgen in ganz Deutschland, daher das sehr hohe Gehalt. Es ist halt auch ein sehr schwieriger und verantwortungsvoller Job.
Und die 200k oder mehr gibt es auch nicht für geregelte 40h. Viele Kieferchirurgen sind selbstständig mit eigener Praxis. Da sind 60h eher die Norm. Trifft aber auch auf viele andere Ärzte zu.

Arzt ist ein gesellschaftlich wichtiger Beruf, aber sicher kein Beruf, wo man mit wenig Arbeit viel Geld verdienen kann.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

Ist klar. 2/10 nice try.

Im Internet sind ja alle grundsätzlich 1,90 groß, muskulös, haben einen Elite Abschluss und verdienen sechsstellig...

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

Ist klar. 2/10 nice try.

Im Internet sind ja alle grundsätzlich 1,90 groß, muskulös, haben einen Elite Abschluss und verdienen sechsstellig...

Ist deine Sache, wenn du mir nicht glauben willst. Fakt ist, es stimmt. Während meinem Studium gabe es einige, die neben dem Mathe oder Physik Studium noch ein zweites Fach studiert haben. Meist war es das jeweils Andere, bei manchen auch BWL oder Informatik. Du kannst ja auch einfach mal bei Linkedin etwas nach Physikern rescherchieren. Da wirst du garantiert einige finden, die das auch gemacht haben.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Wer ein volles Medizin-Studium absolviert hat, braucht für Zahnmedizin anschließend deutlich weniger Zeit, weil vieles vom Medizinstudium angerechnet wird.

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Der Kieferchirurg ist ein ziemlich schlechtes Beispiel. Der musste immerhin mindestens 22 Semester studieren (Doppelstudium Medizin plus Zahnmedizin) und eine siebenjährige Facharztausbildung durchlaufen, sprich 18 Jahre Ausbildung!!!. Das ist ziemlich einzigartig krass.

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Du bist in jedem Fall deutlich jenseits der 30er. Die Rechnung des Vorposters stimmt schon so grob.
Bevor man wirklich als Kieferchirurg tätig sein darf, ist man schnell mal 35-40.

Es gibt halt auch nur ca. 1500 Kieferchirurgen in ganz Deutschland, daher das sehr hohe Gehalt. Es ist halt auch ein sehr schwieriger und verantwortungsvoller Job.
Und die 200k oder mehr gibt es auch nicht für geregelte 40h. Viele Kieferchirurgen sind selbstständig mit eigener Praxis. Da sind 60h eher die Norm. Trifft aber auch auf viele andere Ärzte zu.

Arzt ist ein gesellschaftlich wichtiger Beruf, aber sicher kein Beruf, wo man mit wenig Arbeit viel Geld verdienen kann.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.03.2019:

leute was bringen euch 200k bei einem 37 jahres arbeitsleben. :-) Gar nichts außer einen kaputten Körper und viel stress. also ganz entspannt bei 80k in der beratung

Einfach in den IT Software Vertrieb gehen. Dort sind im Enterprise Bereich Gehälter von 200k üblich, die Hälfte davon variabel versteht sich. Keine Personalverantwortung und wenns gut läuft auch über 200k möglich.

Ersetze "üblich" durch "möglich", dann passt es ;-)

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Wer ein volles Medizin-Studium absolviert hat, braucht für Zahnmedizin anschließend deutlich weniger Zeit, weil vieles vom Medizinstudium angerechnet wird.

Selbiges gilt für Mathe und Physik, Mathe und Informatik und sogar für Mathe und VWL (dort nur in eine Richtung, wohlgemerkt).

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

Bist wohl eher ein mid-performer.
Habe Jura und Medizin gleichzeitig studiert, beides in Regelstudienzeit abgeschlossen. Zusätzlich noch nen BWL-Bachelor gemacht und dort am Lehrstuhl gearbeitet. Hatte außerdem noch aus interesse eine paar Vorlesungen in Maschinenbau besucht, kam aber nicht auf die Leute dort klar. Nebenher noch ein Online-Business großgezogen und am Ende als Influencer und Urlaubsblogger nen schönen Lifestyle gehabt.

Im Internet kann man so einfach erfolgt haben.

gezeichnet Dr. iur. Dr. med. [Vorname] LL.M. B.Sc.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Ganz ok. Mathe und Physik sind jedoch deutlich schwieriger.

Jeder Mathematiker schafft ein Jura bzw Medizin-Studium. Umgekehrt wohl nur die wenigsten.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

Bist wohl eher ein mid-performer.
Habe Jura und Medizin gleichzeitig studiert, beides in Regelstudienzeit abgeschlossen. Zusätzlich noch nen BWL-Bachelor gemacht und dort am Lehrstuhl gearbeitet. Hatte außerdem noch aus interesse eine paar Vorlesungen in Maschinenbau besucht, kam aber nicht auf die Leute dort klar. Nebenher noch ein Online-Business großgezogen und am Ende als Influencer und Urlaubsblogger nen schönen Lifestyle gehabt.

Im Internet kann man so einfach erfolgt haben.

gezeichnet Dr. iur. Dr. med. [Vorname] LL.M. B.Sc.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Mathe und Jura könnten verschiedener nicht sein. Das eine ist ein nahezu reiner Skill-Studiengang und das andere ein absoluter Lern-Studiengang.
Und definitiv nicht jeder Mathestudent ist dafür geeignet lol

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Ganz ok. Mathe und Physik sind jedoch deutlich schwieriger.

Jeder Mathematiker schafft ein Jura bzw Medizin-Studium. Umgekehrt wohl nur die wenigsten.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

Bist wohl eher ein mid-performer.
Habe Jura und Medizin gleichzeitig studiert, beides in Regelstudienzeit abgeschlossen. Zusätzlich noch nen BWL-Bachelor gemacht und dort am Lehrstuhl gearbeitet. Hatte außerdem noch aus interesse eine paar Vorlesungen in Maschinenbau besucht, kam aber nicht auf die Leute dort klar. Nebenher noch ein Online-Business großgezogen und am Ende als Influencer und Urlaubsblogger nen schönen Lifestyle gehabt.

Im Internet kann man so einfach erfolgt haben.

gezeichnet Dr. iur. Dr. med. [Vorname] LL.M. B.Sc.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Öhm. E3 Daimler = Abteilungsleiter = ähnliches Niveau wie bei den anderen OEMs/T1s = Deine Aussage widerlegt ;-)

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Also die 200k für nen Abteilungsleiter (der leitet Teamleiter) in nem DAX30 ist absolut unrealistisch. Abteilungsleiter im DAX30 wenns gut läuft sind um die 140.000 all in (inkl. 100% Bonus) dazu noch nen Dienstwagen (3er, A4, C-Klasse) und von der Firma finanzierte BaV.

Hauptabteilungsleiter geht dann in Richtung 200k (echter leitender Angestellter auf Executive Level).

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Öhm. E3 Daimler = Abteilungsleiter = ähnliches Niveau wie bei den anderen OEMs/T1s = Deine Aussage widerlegt ;-)

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Also die 200k für nen Abteilungsleiter (der leitet Teamleiter) in nem DAX30 ist absolut unrealistisch. Abteilungsleiter im DAX30 wenns gut läuft sind um die 140.000 all in (inkl. 100% Bonus) dazu noch nen Dienstwagen (3er, A4, C-Klasse) und von der Firma finanzierte BaV.

Hauptabteilungsleiter geht dann in Richtung 200k (echter leitender Angestellter auf Executive Level).

Ein Abteilungsleiter verdient zumindest bei VW auch weit mehr wie 200k. Eher 250k-400k.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Senior Manager bei Big4 liegen durchaus bei 150-200k und arbeiten auch nicht länger als der Hauptabteilungsleiter bei Dax30. Der Unterschied ist, dass es deutlich einfacher ist Senior Manager zu werden als Hauptabteilungsleiter.

Hauptabteilungsleiter Dax30 liegen sicherlich über 200k. Da reichen die HAL bei uns (Energie, 3400 MA) schon dran.
Ich kenne keinen SM, der da auch nur ansatzweise rankommt.
HAL und SM Big4 liegen doch noch einiges auseinander. Wäre auch komisch, wenn nicht.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

Mathe, Physik und Informatik haben ja auch weitgehende Überschneidungen. Gerade Mathe und Physik gleichzeitig ist nichts Besonderes. Außerdem sind Medizin und Zahnmedizin weit zeitaufwendiger. Sicherlich gibt es da auch gewisse Überschneidungen. Aber unter 16 Semestern schafft man Beides sicherlich nicht.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Das stimmt nicht. Es ist zwar richtig, dass bei Jura reines Lernen nicht weiterhilft, das gilt aber für Mathe ebenfalls. In beiden Fächern kommt es vor allem auf Verständnis an, nicht auf auswendig gelerntes Wissen. In Jura sind allerdings gute Noten deutlich schwerer zu erreichen.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Mathe und Jura könnten verschiedener nicht sein. Das eine ist ein nahezu reiner Skill-Studiengang und das andere ein absoluter Lern-Studiengang.
Und definitiv nicht jeder Mathestudent ist dafür geeignet lol

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Ganz ok. Mathe und Physik sind jedoch deutlich schwieriger.

Jeder Mathematiker schafft ein Jura bzw Medizin-Studium. Umgekehrt wohl nur die wenigsten.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Viele studieren die beiden Studiengänge zeitversetzt, gleichzeitig. Desshalb müssen das dann nicht gleich 11 Jahre sein.

Viel Spaß beim Versuch zwei anspruchsvolle Studiengänge gleichzeitig in Regelstudienzeit zu studieren.

Habe ich gemacht: Physik, Mathe und ein paar Informatik Scheine. Physik in Regelstudienzeit, Mathe mit eine Semester drüber, weil ich noch etwas mehr Informatik machen wollte.

Bist wohl eher ein mid-performer.
Habe Jura und Medizin gleichzeitig studiert, beides in Regelstudienzeit abgeschlossen. Zusätzlich noch nen BWL-Bachelor gemacht und dort am Lehrstuhl gearbeitet. Hatte außerdem noch aus interesse eine paar Vorlesungen in Maschinenbau besucht, kam aber nicht auf die Leute dort klar. Nebenher noch ein Online-Business großgezogen und am Ende als Influencer und Urlaubsblogger nen schönen Lifestyle gehabt.

Im Internet kann man so einfach erfolgt haben.

gezeichnet Dr. iur. Dr. med. [Vorname] LL.M. B.Sc.

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WiWi Gast

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Sind 200k die neuen 100k?

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Sind 200k die neuen 100k?

Ja, liegt an der Inflation. 100k hat ja jeder.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Sind 200k die neuen 100k?

100k konnte doch schon „immer“ jeder IGM-Sachbearbeiter erreichen.

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WiWi Gast

200.000 EUR

100k sind auch nur 4.7k netto als Single.
Klar kein schlechtes Gehalt, aber den 911er Gt2 Rs kann man sich nur in 1:18 kaufen.
Was ich damit sagen will. Kein bedeutender Unterschied im Lebensstil kann stattfinden bei nur 1.7k netto mehr

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WiWi Gast

200.000 EUR

Stimmt lt wiwi-treff bekommt jeder igm sachbearbeiter nach spätestens 5 jahren die 100k

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Sind 200k die neuen 100k?

100k konnte doch schon „immer“ jeder IGM-Sachbearbeiter erreichen.

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WiWi Gast

200.000 EUR

juhuu endlich sticht der big4 SM den Konzernbeamten, wurde aber auch zeit :-)

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Sind 200k die neuen 100k?

100k konnte doch schon „immer“ jeder IGM-Sachbearbeiter erreichen.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Kann ich mir nicht vorstellen, dass die IGM so gut zahlt

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Stimmt lt wiwi-treff bekommt jeder igm sachbearbeiter nach spätestens 5 jahren die 100k

Sind 200k die neuen 100k?

100k konnte doch schon „immer“ jeder IGM-Sachbearbeiter erreichen.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

100k sind auch nur 4.7k netto als Single.
Klar kein schlechtes Gehalt, aber den 911er Gt2 Rs kann man sich nur in 1:18 kaufen.
Was ich damit sagen will. Kein bedeutender Unterschied im Lebensstil kann stattfinden bei nur 1.7k netto mehr

Im Leasing sind 1.700 EUR der Unterschied zwischen einem 911 und einem Polo. Legt man noch 500 Eur monatlich drauf, kann man damit gemültich ein 500k Haus abbezahlen. Nicht wenige leben ganz normal von 1.700 EUR.
Man wird mit 1.700 EUR sicherlich nicht reich im klassischen Sinn, aber einen Unterschied macht es sehr wohl.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Stimmt lt wiwi-treff bekommt jeder igm sachbearbeiter nach spätestens 5 jahren die 100k

Sind 200k die neuen 100k?

100k konnte doch schon „immer“ jeder IGM-Sachbearbeiter erreichen.

Wie viel bekommt denn ein Igm Bachelor nach paar Jahren?

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WiWi Gast

200.000 EUR

Der Unterschied zwischen einem Gehalt von 50k zu 100k oder 70k zu 120k ist riesig.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

100k sind auch nur 4.7k netto als Single.
Klar kein schlechtes Gehalt, aber den 911er Gt2 Rs kann man sich nur in 1:18 kaufen.
Was ich damit sagen will. Kein bedeutender Unterschied im Lebensstil kann stattfinden bei nur 1.7k netto mehr

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Der Unterschied zwischen einem Gehalt von 50k zu 100k oder 70k zu 120k ist riesig.

100k sind auch nur 4.7k netto als Single.
Klar kein schlechtes Gehalt, aber den 911er Gt2 Rs kann man sich nur in 1:18 kaufen.
Was ich damit sagen will. Kein bedeutender Unterschied im Lebensstil kann stattfinden bei nur 1.7k netto mehr

50k sind 2.5 netto bei Stk 1
100k sind wie oben erwähnt 4.7
Das sind keine 1.7 netto mehr sondern 2.2k. Klar ein angenehmes Leben aber imo reicht es trotzdem nicht für richtigen Luxus.
Ob 50k(2.5netto) oder 100k((4.7)oder auch 120k(5.6) in diesem Bereich muss man noch zwangsläufig "vernünftig leben".
Erst ab so 200k hat man mMn ein seh und spürbaren Unterschied zu normal verdienenden

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WiWi Gast

200.000 EUR

Es ist ganz einfach. Du willst ein Gehalt von 200k erreichen? Geh zu den Big4.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Es ist ganz einfach. Du willst ein Gehalt von 200k erreichen? Geh zu den Big4.

Kann man unterschreiben.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Es ist ganz einfach. Du willst ein Gehalt von 200k erreichen? Geh zu den Big4.

Kann man unterschreiben.

Auch im Public Sector? Überlege vom ÖD einen Wechsel irgendwann

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

Es ist ganz einfach. Du willst ein Gehalt von 200k erreichen? Geh zu den Big4.

Kann man unterschreiben.

Auch im Public Sector? Überlege vom ÖD einen Wechsel irgendwann

Ja, die Gehälter der verschiedenen Service Lines unterscheiden sich nicht sonderlich.

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WiWi Gast

200.000 EUR

In der PharmaBranche kannst Du als Geschäftsführer od Sales Director locker deine 200-300K Euro pro Jahr machen. Einige der Leute sind auch unter 40Jahren.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

In der PharmaBranche kannst Du als Geschäftsführer od Sales Director locker deine 200-300K Euro pro Jahr machen. Einige der Leute sind auch unter 40Jahren.

Sollte man da am besten BWL oder medizin/pharmazie studieren ?

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WiWi Gast

200.000 EUR

Notar werden mit eigenem Notarbezirk. Todsicheres Ding.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

In der PharmaBranche kannst Du als Geschäftsführer od Sales Director locker deine 200-300K Euro pro Jahr machen. Einige der Leute sind auch unter 40Jahren.

Sollte man da am besten BWL oder medizin/pharmazie studieren ?

Weder das eine noch das andere ist eine Garantie. Aber mit beidem kann man Geschäftsführer werden. Medizin mit Doktortitel und MBA ist vermutlich der Königsweg.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Theoretisch in fast jedem Beruf erreichbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Relativ stressfreie Möglichkeiten sind:

  • Mediziner(Zahnmedizin ist die Ausbildung sogar noch kürzer under Beruf auch angenehmer als z.b. Unfallchirurg) Allerdings sind die 200k nicht sicher. Bei den meisten sind es denk ich eher 140-160, wenn man den Gehaltsstatistiken trauen will eher 140

  • Piloten Ausbildung bei der Lufthansa (aktuell wahrscheinlich kritisch)
    Wenn du wirklich bei Lufthansa landest und nicht bei Eurowings, hast du ein gutes Leben.
    Bist zwar oft Unterwegs und nicht zuhause und musst Teilweise sehr lange Flüge fliegen. Aber nur 3 mal die Woche arbeiten. Ärztegehalt zum Einstieg und später 200k. Freie Flüge für dich und deine fam und Rente mit 55 (70% des letzten Gehalts also noch mal Ärzte Gehalt bis zur Rente. Und kein hartes Studium, sondern 2 Jahre Ausbildung. Aber Noten müssen top sein und Musterung ist auch hart. Nich jeder landet bei Lufthansa. Wo anders gibts nur einen Bruchteil.

  • Fluglotse ist sehr stressig aber am Boden und Notar ist unsicher. Du studierst dann 5 Jahre Jura und wenn du nicht zu den top 10% gehörst kannst du kein Notar werden. Während beim Medizinstudium es nicht wichtig ist zu den besten zu gehören.

Aber alles nur Gelaber, wenn es so einfach wäre in diese Berufe zu kommen wären alle reich. Es ist nur wenigen vorbehalten. Aber wenn man sich in Jungen Jahren damit beschäftigt und gas gibt, dann kann es was werden.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Fakt ist: nur ca. 0,3% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten (ca. 50% der Bevölkerung) verdienen mehr als 200.000€ im Jahr. Also 0,15% der Bevölkerung, d.h. bei 82 Mio. Menschen sind das 123.000... 81.877.000 liegen darunter. Es muss schon viel zusammenpassen, damit das klappt. Hier im Forum klingt es immer so, als müsse man nur die Entscheidung treffen und wie von Zauberhand klappt es. Gesundheit, Talent, Networking, Glück und vor allem Fleiß (und das konstant über viele Jahre hinweg) ... dann besteht eine Chance. Und zu den Kieferorthopäden: wer hat denn wirklich Lust, anderen Leuten im Mund herumzuschrauben? Pfui Teufel! Man möchte brechen.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Theoretisch in fast jedem Beruf erreichbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Relativ stressfreie Möglichkeiten sind:

  • Mediziner(Zahnmedizin ist die Ausbildung sogar noch kürzer under Beruf auch angenehmer als z.b. Unfallchirurg) Allerdings sind die 200k nicht sicher. Bei den meisten sind es denk ich eher 140-160, wenn man den Gehaltsstatistiken trauen will eher 140

  • Piloten Ausbildung bei der Lufthansa (aktuell wahrscheinlich kritisch)
    Wenn du wirklich bei Lufthansa landest und nicht bei Eurowings, hast du ein gutes Leben.
    Bist zwar oft Unterwegs und nicht zuhause und musst Teilweise sehr lange Flüge fliegen. Aber nur 3 mal die Woche arbeiten. Ärztegehalt zum Einstieg und später 200k. Freie Flüge für dich und deine fam und Rente mit 55 (70% des letzten Gehalts also noch mal Ärzte Gehalt bis zur Rente. Und kein hartes Studium, sondern 2 Jahre Ausbildung. Aber Noten müssen top sein und Musterung ist auch hart. Nich jeder landet bei Lufthansa. Wo anders gibts nur einen Bruchteil.

  • Fluglotse ist sehr stressig aber am Boden und Notar ist unsicher. Du studierst dann 5 Jahre Jura und wenn du nicht zu den top 10% gehörst kannst du kein Notar werden. Während beim Medizinstudium es nicht wichtig ist zu den besten zu gehören.

Aber alles nur Gelaber, wenn es so einfach wäre in diese Berufe zu kommen wären alle reich. Es ist nur wenigen vorbehalten. Aber wenn man sich in Jungen Jahren damit beschäftigt und gas gibt, dann kann es was werden.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

Habe einen ganz entspannten IT Advisory Job In einem großen IT Beratungs Unternehmen / Softwarehaus und habe als Experte ohne Personalverantwartung und mit ca. 35h Woche über 200k Jahresgehalt + Diensrwagen, Altersvorsorge, Aktien, usw. -> muss also weder Arzt noch Manager sein

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 17.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

Für mich persönlich wären 200k EUR brutto die magische Grenze. Mit dem Gehalt kann man in den großen Städten ein anständiges Leben führen. Wie kann man das am nachhaltigsten erreichen, ohne mit Ende 30 in der Burnout-Klinik zu landen? Bin etliche Karrierewege durchgegangen und zum Schluss gekommen, dass das eigentlich nur Kieferorthopäden oder Zahnärzte bei entsprechender WL-Balance erreichen :D Vielleicht kann ja mal jemand, der in der Wirtschaft das erreicht hat von seinen Erfahrungen berichten.

Habe einen ganz entspannten IT Advisory Job In einem großen IT Beratungs Unternehmen / Softwarehaus und habe als Experte ohne Personalverantwartung und mit ca. 35h Woche über 200k Jahresgehalt + Diensrwagen, Altersvorsorge, Aktien, usw. -> muss also weder Arzt noch Manager sein

Glaube ich dir nicht.
Als "Experte" wirst du sicherlich gut vergütet, aber ganz sicher keine 200k und schon mal gar nicht im Consulting.
Und Zeit genug, nebenbei in einem Studentenforum anzugeben, ist ja scheinbar auch noch da, also kann der Job ja nicht so fordernd sein.
200k und "entspannt" schließen sich meiner Erfahrung nach ohnehin aus.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Grundsätzlich ist die Idee, als Berater hohe Gehälter zu verdienen nicht ganz verkehrt. Man muss dazu aber eben Spezialwissen haben, dass andere benötigen und ein gutes Netzwerk haben bzw. bekannt sein.

Mal ganz grob meine Erfahrung als Rechtsanwalt im Wirtschaftsrecht (ist ja letztendlich auch ein beratender Beruf):

  • Stundensatz: EUR 250 - 300 (es gibt auch Anwälte, die auf das Doppelte kommen)
  • Billable hours p.a.: 1200-1500 (es gibt auch Anwälte die auf 2.000 und mehr kommen)

--> Umsatz EUR 300.000 bis 450.000 (es gibt Kollegen, die auch die 1 Mio. knacken)

davon ab gehen aber die Ausgaben bzw. Umlagen für Miete, Sekretariat, PC, Software, Anwaltskammer usw usw. (in der Größenordnung von ca. 50% des Umsatzes)

--> es bleiben bei mir EUR 150.000 bis 225.000 hängen und das ohne mich kaputt zu arbeiten (anders die Kollegen, die deutlich höhere Umsätze machen)

Was ich damit sagen will: In der Beratung lassen sich auch abseits der großen Beratungshäuser die 200k knacken.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Gastro?? Da kannst du gleich Lotto spielen.. die meisten Restaurants sind stark verschuldet...

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:

unternehmen gründen. irgendwas mit ki oder blockchain. am besten beides. dann kapitalgeber suchen und ein bißchen investieren, leute einstellen etc. sobald die ersten umsätze gemacht werden (noch kein gewinn!) sofort den exit suchen. sollte klappen.

Unternehmen gründen ist schon mal der richtige Ansatz aber es muss nicht gleich das nächste Google oder Facebook werden. Es gibt genug Leute die ein "gewöhnliches" Unternehmen im Bereich Logistik, Gastronomie, (Einzel)Handel, Handwerk, Pflege etc. gründen und damit 200k knacken.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 17.07.2020:

Grundsätzlich ist die Idee, als Berater hohe Gehälter zu verdienen nicht ganz verkehrt. Man muss dazu aber eben Spezialwissen haben, dass andere benötigen und ein gutes Netzwerk haben bzw. bekannt sein.

Mal ganz grob meine Erfahrung als Rechtsanwalt im Wirtschaftsrecht (ist ja letztendlich auch ein beratender Beruf):

  • Stundensatz: EUR 250 - 300 (es gibt auch Anwälte, die auf das Doppelte kommen)
  • Billable hours p.a.: 1200-1500 (es gibt auch Anwälte die auf 2.000 und mehr kommen)

--> Umsatz EUR 300.000 bis 450.000 (es gibt Kollegen, die auch die 1 Mio. knacken)

davon ab gehen aber die Ausgaben bzw. Umlagen für Miete, Sekretariat, PC, Software, Anwaltskammer usw usw. (in der Größenordnung von ca. 50% des Umsatzes)

--> es bleiben bei mir EUR 150.000 bis 225.000 hängen und das ohne mich kaputt zu arbeiten (anders die Kollegen, die deutlich höhere Umsätze machen)

Was ich damit sagen will: In der Beratung lassen sich auch abseits der großen Beratungshäuser die 200k knacken.

Als Selbstständiger, ja...
Als Angestellter nicht...

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Wieviel Menschen verdienen in Deutschland denn überhaupt so viel Geld?

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

steht oben: Etwas mehr als 100.000 (einhunderttausend)!

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 18.07.2020:

Wieviel Menschen verdienen in Deutschland denn überhaupt so viel Geld?

Siehe Post weiter oben. Ca. 0,3% verdienen 200k oder mehr.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 18.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 18.07.2020:

Wieviel Menschen verdienen in Deutschland denn überhaupt so viel Geld?

Siehe Post weiter oben. Ca. 0,3% verdienen 200k oder mehr.

Woher kommen die 0,3%?
Wenn man nach Steuerfällen geht, dann ist man mit etwa 120-130 TEuro bei den top 1%. Die Zahl ist zumindest glaubhaft, da sie von den Finanzbehörden kommt. Steuerfälle heißt aber, dass das erstens viele Ehepaare sind, die gemeinsam veranlagt werden, somit eigentlich 2 Personen und Selbständige sind natürlich auch dabei. Das vor Augen geführt würde ich die 200k als Angestellte Einzelperson noch klar niedriger einschätzen als 0,3%.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Die stressfreieste Möglichkeit ist eindeutig obere Führungskraft in einem Konzern. Bei uns (nicht dax) sind die Abteilungsleiter Freitags auch um 15 Uhr durch die Tür, Wochenarbeitszeit maximal 45 Stunden.

Allerdings reicht es dann „nur“ bis 150k. Für 200k müsstest du HAL werden, dann geht es aber über 200k hinaus. Und die Arbeitszeit erstreckt sich vor allem in die Abendstunden, da teilweise repräsentative Aufgaben übernommen werden müssen. Wochenarbeitszeit aber auch bei max. 50/55 Std.

Aber ist das planbar…ich denke nicht. Gehört einfach zu viel Glück dazu.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Also ich wollte grade in der Pandemie weder Pilot noch Fluglotse sein,
und die Lufthansa sieht derzeit "alt" aus wenn der Staat nicht geholfen hätte.

Die Flugbranche ist ein "windiges Ding", wer weiß schon wie es in 15 Jahren aussieht das Reiseverhalten.

Wer hätte früher gedacht dass einmal arabische Airlines zu den "Big-Playern" gehören?

Übrigens sind Piloten auch oftmals von schweren Krankheiten infolge des Flugverkehrs und natürlich gibt es auch hohe Fluktuationen sowie Burn-Out-Syndrome.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Theoretisch in fast jedem Beruf erreichbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Relativ stressfreie Möglichkeiten sind:

  • Mediziner(Zahnmedizin ist die Ausbildung sogar noch kürzer under Beruf auch angenehmer als z.b. Unfallchirurg) Allerdings sind die 200k nicht sicher. Bei den meisten sind es denk ich eher 140-160, wenn man den Gehaltsstatistiken trauen will eher 140

  • Piloten Ausbildung bei der Lufthansa (aktuell wahrscheinlich kritisch)
    Wenn du wirklich bei Lufthansa landest und nicht bei Eurowings, hast du ein gutes Leben.
    Bist zwar oft Unterwegs und nicht zuhause und musst Teilweise sehr lange Flüge fliegen. Aber nur 3 mal die Woche arbeiten. Ärztegehalt zum Einstieg und später 200k. Freie Flüge für dich und deine fam und Rente mit 55 (70% des letzten Gehalts also noch mal Ärzte Gehalt bis zur Rente. Und kein hartes Studium, sondern 2 Jahre Ausbildung. Aber Noten müssen top sein und Musterung ist auch hart. Nich jeder landet bei Lufthansa. Wo anders gibts nur einen Bruchteil.

  • Fluglotse ist sehr stressig aber am Boden und Notar ist unsicher. Du studierst dann 5 Jahre Jura und wenn du nicht zu den top 10% gehörst kannst du kein Notar werden. Während beim Medizinstudium es nicht wichtig ist zu den besten zu gehören.

Aber alles nur Gelaber, wenn es so einfach wäre in diese Berufe zu kommen wären alle reich. Es ist nur wenigen vorbehalten. Aber wenn man sich in Jungen Jahren damit beschäftigt und gas gibt, dann kann es was werden.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Wie schnell alles vorbei sein kann zeigen doch genug Beispiele,
wie Airberlin, Neckermann Reisen sowie Thomas Cook.

Bei Condor muss der Staat schon das zweite Mal ran bevor der Untergang droht.

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Also ich wollte grade in der Pandemie weder Pilot noch Fluglotse sein,
und die Lufthansa sieht derzeit "alt" aus wenn der Staat nicht geholfen hätte.

Die Flugbranche ist ein "windiges Ding", wer weiß schon wie es in 15 Jahren aussieht das Reiseverhalten.

Wer hätte früher gedacht dass einmal arabische Airlines zu den "Big-Playern" gehören?

Übrigens sind Piloten auch oftmals von schweren Krankheiten infolge des Flugverkehrs und natürlich gibt es auch hohe Fluktuationen sowie Burn-Out-Syndrome.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Theoretisch in fast jedem Beruf erreichbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Relativ stressfreie Möglichkeiten sind:

  • Mediziner(Zahnmedizin ist die Ausbildung sogar noch kürzer under Beruf auch angenehmer als z.b. Unfallchirurg) Allerdings sind die 200k nicht sicher. Bei den meisten sind es denk ich eher 140-160, wenn man den Gehaltsstatistiken trauen will eher 140

  • Piloten Ausbildung bei der Lufthansa (aktuell wahrscheinlich kritisch)
    Wenn du wirklich bei Lufthansa landest und nicht bei Eurowings, hast du ein gutes Leben.
    Bist zwar oft Unterwegs und nicht zuhause und musst Teilweise sehr lange Flüge fliegen. Aber nur 3 mal die Woche arbeiten. Ärztegehalt zum Einstieg und später 200k. Freie Flüge für dich und deine fam und Rente mit 55 (70% des letzten Gehalts also noch mal Ärzte Gehalt bis zur Rente. Und kein hartes Studium, sondern 2 Jahre Ausbildung. Aber Noten müssen top sein und Musterung ist auch hart. Nich jeder landet bei Lufthansa. Wo anders gibts nur einen Bruchteil.

  • Fluglotse ist sehr stressig aber am Boden und Notar ist unsicher. Du studierst dann 5 Jahre Jura und wenn du nicht zu den top 10% gehörst kannst du kein Notar werden. Während beim Medizinstudium es nicht wichtig ist zu den besten zu gehören.

Aber alles nur Gelaber, wenn es so einfach wäre in diese Berufe zu kommen wären alle reich. Es ist nur wenigen vorbehalten. Aber wenn man sich in Jungen Jahren damit beschäftigt und gas gibt, dann kann es was werden.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Piloten kommen häufig vom Militär. So wie bei Turkish Airlines. Warum auch absurde Pilotengehälter bezahlen!?

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WiWi Gast

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Patentanwalt

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Patentanwalt

kannst du eher durch 3 dividieren

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

In IB machte mein Direktor 9-10 Uhr bis 19-20 Uhr. Ich finde es ganz ok, da er vielleicht 200k-300k bekommt und <40 ist.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Patentanwalt

kannst du eher durch 3 dividieren

67k als Patentanwalt? In welcher Welt?

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Patentanwalt

kannst du eher durch 3 dividieren

67k als Patentanwalt? In welcher Welt?

In der von Google

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Patentanwalt

kannst du eher durch 3 dividieren

67k als Patentanwalt? In welcher Welt?

Zum Einstieg vielleicht.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Also ich wollte grade in der Pandemie weder Pilot noch Fluglotse sein,
und die Lufthansa sieht derzeit "alt" aus wenn der Staat nicht geholfen hätte.

Die Flugbranche ist ein "windiges Ding", wer weiß schon wie es in 15 Jahren aussieht das Reiseverhalten.

Wer hätte früher gedacht dass einmal arabische Airlines zu den "Big-Playern" gehören?

Übrigens sind Piloten auch oftmals von schweren Krankheiten infolge des Flugverkehrs und natürlich gibt es auch hohe Fluktuationen sowie Burn-Out-Syndrome.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Theoretisch in fast jedem Beruf erreichbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Relativ stressfreie Möglichkeiten sind:

  • Mediziner(Zahnmedizin ist die Ausbildung sogar noch kürzer under Beruf auch angenehmer als z.b. Unfallchirurg) Allerdings sind die 200k nicht sicher. Bei den meisten sind es denk ich eher 140-160, wenn man den Gehaltsstatistiken trauen will eher 140

  • Piloten Ausbildung bei der Lufthansa (aktuell wahrscheinlich kritisch)
    Wenn du wirklich bei Lufthansa landest und nicht bei Eurowings, hast du ein gutes Leben.
    Bist zwar oft Unterwegs und nicht zuhause und musst Teilweise sehr lange Flüge fliegen. Aber nur 3 mal die Woche arbeiten. Ärztegehalt zum Einstieg und später 200k. Freie Flüge für dich und deine fam und Rente mit 55 (70% des letzten Gehalts also noch mal Ärzte Gehalt bis zur Rente. Und kein hartes Studium, sondern 2 Jahre Ausbildung. Aber Noten müssen top sein und Musterung ist auch hart. Nich jeder landet bei Lufthansa. Wo anders gibts nur einen Bruchteil.

  • Fluglotse ist sehr stressig aber am Boden und Notar ist unsicher. Du studierst dann 5 Jahre Jura und wenn du nicht zu den top 10% gehörst kannst du kein Notar werden. Während beim Medizinstudium es nicht wichtig ist zu den besten zu gehören.

Aber alles nur Gelaber, wenn es so einfach wäre in diese Berufe zu kommen wären alle reich. Es ist nur wenigen vorbehalten. Aber wenn man sich in Jungen Jahren damit beschäftigt und gas gibt, dann kann es was werden.

Flugsicherung ist Systemrelevant und die DFS ist non-profit, das heißt niemand von denen muss sich um irgendwas fürchten. Aber dass man als Fluglotse 200k verdient ist quatsch. 140-150k als Supervisor und das ist das Ende der Fahnenstange, mal abgesehen davon dass nicht jeder Supervisor wird. Nichtsdestotrotz ein super Gehalt, vor allem bezogen auf Arbeitszeit Benefits Betriebsrente etc, aber eben nicht die angesprochenen 200k.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

Patentanwalt

kannst du eher durch 3 dividieren

67k als Patentanwalt? In welcher Welt?

Zum Einstieg vielleicht.

Und nur wenn es schlecht läuft.
Zumindest in renommierten Kanzleien tendieren Einstiegsgehälter mit bestandener EQE zu 90-100

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WiWi Gast

200.000 EUR

Ein hohes Gehalt schon in jungen Jahren, ohne Studium. Vergleichbar den Piloten. Früher waren die Lotsen mal Beamte im gehobenen Dienst ...

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Also ich wollte grade in der Pandemie weder Pilot noch Fluglotse sein,
und die Lufthansa sieht derzeit "alt" aus wenn der Staat nicht geholfen hätte.

Die Flugbranche ist ein "windiges Ding", wer weiß schon wie es in 15 Jahren aussieht das Reiseverhalten.

Wer hätte früher gedacht dass einmal arabische Airlines zu den "Big-Playern" gehören?

Übrigens sind Piloten auch oftmals von schweren Krankheiten infolge des Flugverkehrs und natürlich gibt es auch hohe Fluktuationen sowie Burn-Out-Syndrome.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Theoretisch in fast jedem Beruf erreichbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Relativ stressfreie Möglichkeiten sind:

  • Mediziner(Zahnmedizin ist die Ausbildung sogar noch kürzer under Beruf auch angenehmer als z.b. Unfallchirurg) Allerdings sind die 200k nicht sicher. Bei den meisten sind es denk ich eher 140-160, wenn man den Gehaltsstatistiken trauen will eher 140

  • Piloten Ausbildung bei der Lufthansa (aktuell wahrscheinlich kritisch)
    Wenn du wirklich bei Lufthansa landest und nicht bei Eurowings, hast du ein gutes Leben.
    Bist zwar oft Unterwegs und nicht zuhause und musst Teilweise sehr lange Flüge fliegen. Aber nur 3 mal die Woche arbeiten. Ärztegehalt zum Einstieg und später 200k. Freie Flüge für dich und deine fam und Rente mit 55 (70% des letzten Gehalts also noch mal Ärzte Gehalt bis zur Rente. Und kein hartes Studium, sondern 2 Jahre Ausbildung. Aber Noten müssen top sein und Musterung ist auch hart. Nich jeder landet bei Lufthansa. Wo anders gibts nur einen Bruchteil.

  • Fluglotse ist sehr stressig aber am Boden und Notar ist unsicher. Du studierst dann 5 Jahre Jura und wenn du nicht zu den top 10% gehörst kannst du kein Notar werden. Während beim Medizinstudium es nicht wichtig ist zu den besten zu gehören.

Aber alles nur Gelaber, wenn es so einfach wäre in diese Berufe zu kommen wären alle reich. Es ist nur wenigen vorbehalten. Aber wenn man sich in Jungen Jahren damit beschäftigt und gas gibt, dann kann es was werden.

Flugsicherung ist Systemrelevant und die DFS ist non-profit, das heißt niemand von denen muss sich um irgendwas fürchten. Aber dass man als Fluglotse 200k verdient ist quatsch. 140-150k als Supervisor und das ist das Ende der Fahnenstange, mal abgesehen davon dass nicht jeder Supervisor wird. Nichtsdestotrotz ein super Gehalt, vor allem bezogen auf Arbeitszeit Benefits Betriebsrente etc, aber eben nicht die angesprochenen 200k.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

Ein hohes Gehalt schon in jungen Jahren, ohne Studium. Vergleichbar den Piloten. Früher waren die Lotsen mal Beamte im gehobenen Dienst ...

WiWi Gast schrieb am 20.07.2020:

WiWi Gast schrieb am 19.07.2020:

Also ich wollte grade in der Pandemie weder Pilot noch Fluglotse sein,
und die Lufthansa sieht derzeit "alt" aus wenn der Staat nicht geholfen hätte.

Die Flugbranche ist ein "windiges Ding", wer weiß schon wie es in 15 Jahren aussieht das Reiseverhalten.

Wer hätte früher gedacht dass einmal arabische Airlines zu den "Big-Playern" gehören?

Übrigens sind Piloten auch oftmals von schweren Krankheiten infolge des Flugverkehrs und natürlich gibt es auch hohe Fluktuationen sowie Burn-Out-Syndrome.

WiWi Gast schrieb am 11.03.2020:

Theoretisch in fast jedem Beruf erreichbar, aber sehr unwahrscheinlich.
Relativ stressfreie Möglichkeiten sind:

  • Mediziner(Zahnmedizin ist die Ausbildung sogar noch kürzer under Beruf auch angenehmer als z.b. Unfallchirurg) Allerdings sind die 200k nicht sicher. Bei den meisten sind es denk ich eher 140-160, wenn man den Gehaltsstatistiken trauen will eher 140

  • Piloten Ausbildung bei der Lufthansa (aktuell wahrscheinlich kritisch)
    Wenn du wirklich bei Lufthansa landest und nicht bei Eurowings, hast du ein gutes Leben.
    Bist zwar oft Unterwegs und nicht zuhause und musst Teilweise sehr lange Flüge fliegen. Aber nur 3 mal die Woche arbeiten. Ärztegehalt zum Einstieg und später 200k. Freie Flüge für dich und deine fam und Rente mit 55 (70% des letzten Gehalts also noch mal Ärzte Gehalt bis zur Rente. Und kein hartes Studium, sondern 2 Jahre Ausbildung. Aber Noten müssen top sein und Musterung ist auch hart. Nich jeder landet bei Lufthansa. Wo anders gibts nur einen Bruchteil.

  • Fluglotse ist sehr stressig aber am Boden und Notar ist unsicher. Du studierst dann 5 Jahre Jura und wenn du nicht zu den top 10% gehörst kannst du kein Notar werden. Während beim Medizinstudium es nicht wichtig ist zu den besten zu gehören.

Aber alles nur Gelaber, wenn es so einfach wäre in diese Berufe zu kommen wären alle reich. Es ist nur wenigen vorbehalten. Aber wenn man sich in Jungen Jahren damit beschäftigt und gas gibt, dann kann es was werden.

Flugsicherung ist Systemrelevant und die DFS ist non-profit, das heißt niemand von denen muss sich um irgendwas fürchten. Aber dass man als Fluglotse 200k verdient ist quatsch. 140-150k als Supervisor und das ist das Ende der Fahnenstange, mal abgesehen davon dass nicht jeder Supervisor wird. Nichtsdestotrotz ein super Gehalt, vor allem bezogen auf Arbeitszeit Benefits Betriebsrente etc, aber eben nicht die angesprochenen 200k.

Ich habe nie bestritten dass man als Fluglotse super verdient, von Anfang an. Habe doch sogar explizit gesagt man hat ein super Gehalt und das noch im Kombi mit Benefits, Arbeitszeit, Betriebsrente etc. Aber es sind halt nicht 200.000 und darum geht es hier nun mal im Thread.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Der Zahnarzt bekommt seine 140k Bruttogewinn (nach Abzug Praxiskosten, vor Steuern, SV, Versicherungn etc.) aber auch nur, wenn er eine eigene Praxis hat. Ein Oberarzt, ganz gleich welcher Richtung, landet weit niedriger bei deutlich stressigerem Job.

Was hindert euch Wiwis daran, es dem Zahnarzt gleich zu tun und eine Steuerberatungskanzlei zu übernehmen (!). Nicht neu gründen, sondern übernehmen - so macht es auch fast jeder Zahnarzt oder jeder andere Arzt.

Durchschnittlicher Gewinn je Inhaber über alle Kanzleien: 220.000 Euro. Einzelkanzleien haben 107.000 bis 117.000 Euro Gewinn für den Inhaber gebracht in den letzten Jahren.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 21.07.2020:

Der Zahnarzt bekommt seine 140k Bruttogewinn (nach Abzug Praxiskosten, vor Steuern, SV, Versicherungn etc.) aber auch nur, wenn er eine eigene Praxis hat. Ein Oberarzt, ganz gleich welcher Richtung, landet weit niedriger bei deutlich stressigerem Job.

Was hindert euch Wiwis daran, es dem Zahnarzt gleich zu tun und eine Steuerberatungskanzlei zu übernehmen (!). Nicht neu gründen, sondern übernehmen - so macht es auch fast jeder Zahnarzt oder jeder andere Arzt.

Durchschnittlicher Gewinn je Inhaber über alle Kanzleien: 220.000 Euro. Einzelkanzleien haben 107.000 bis 117.000 Euro Gewinn für den Inhaber gebracht in den letzten Jahren.

Aber der mit einer Praxis bekommt deutlich mehr als 140.000. Das zahlt er sich allein an Gehalt, der Gewinn der Praxis ist dann nochmal dreimal so hoch (kein Witz)

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WiWi Gast

200.000 EUR

Ich denke als WiWi und mit etwas Berufserfahrung kann man wirklich im IT Vertrieb "entspannt" viel verdienen, wenn man denn das Zeug und die Affinität für den Vertrieb mitbringt.

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WiWi Gast

200.000 EUR

Da ich hier gern mitlese, teile ich mal mein Profil:

  • Ausbildung: Dipl. Ing. (FH) Chemie-Ing., Abschluss mit 23 Jahren (8 Semester)
  • Alter: 38 (verheiratet / 2 Kinder)
  • Gehalt: 220 EURk (180 fix + 40 Bonus) + Mercedes GLE als Dienstwagen + Pension Plan
  • Branche: Pharmazie/Biotech
  • Familien geführtes Unternehmen (Mittelstand) ~ 1.500 MA
  • Position: Produktionsleiter, 200 MA, 6 direct reports, 1 Stufe unterhalb Vorstand, leitender Angestellter, Prokurist
  • Berufserfahrung: 15 Jahre, davon 13 Jahre Führungserfahrung
  • Vorher bei 2 top Pharma Konzernen

Die 200 EURk habe ich mit 35 geknackt, aber auch die Stellen davor waren schon gut bezahlt. Die größten Sprünge habe ich immer bei einem Wechsel vollzogen (erstes Unternehmen: 80 K nach 5 Jahren, dann Wechsel  120 EURk. Entwicklung im zweiten Unternehmen auf 140 K in 4 Jahren, dann nochmal Wechsel auf 190 EURk.)
Mein Ziel ist es, mit ~ 45 Jahren in den Vorstand aufzurücken oder eine Stufe unterhalb des Vorstands in einem EURO Stoxx Konzern zu arbeiten.

Die Arbeitszeit ist aktuell mit 2 kleinen Kindern der größte Knackpunkt. Ich arbeite unter der Woche (Mo-Fr) eigentlich immer > 45 h, in krassen Phasen auch mal > 55 h pro Woche. Da ich leitender Angestellter bin, gilt die 10 h / Tag Regel für mich nicht.
Dazu nehme ich mir auch oft für Sa oder So max. 2 h Arbeit mit nach Hause, in denen ich mich mit die Führungs- und Strategiethemen beschäftige, die im Tagesgeschäft sonst liegen bleiben. Auch im Urlaub habe ich alle 2-3 Tage mal eine Telco / VC oder bin auch schon mal für 3 Tage aus dem Urlaub zu einem Geschäftstermin geflogen und dann wieder zur Familie.

Mir macht das nicht aus, ich arbeite gern viel und meine Frau hält mir extrem den Rücken frei, arbeitet dafür auch nur 25 h pro Woche und macht alles im Haushalt + Kinderbetreuung.

Gerade den Jüngeren hier im Forum kann ich nur die produzierende Industrie empfehlen. Wenn das Produkt stimmt (Pharmazie, Maschinenbau etc.) dann sind die Gewinne i.d.R. so hoch, dass mit steigender Berufserfahrung und Verantwortung auch die Gehälter top sind. Meine Gruppenleiter mit 7 – 50 Mitarbeitern liegen alle zwischen 110 – 150 EURk all in pro Jahr.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 08.08.2020:

Da ich hier gern mitlese, teile ich mal mein Profil:

  • Ausbildung: Dipl. Ing. (FH) Chemie-Ing., Abschluss mit 23 Jahren (8 Semester)
  • Alter: 38 (verheiratet / 2 Kinder)
  • Gehalt: 220 EURk (180 fix + 40 Bonus) + Mercedes GLE als Dienstwagen + Pension Plan
  • Branche: Pharmazie/Biotech
  • Familien geführtes Unternehmen (Mittelstand) ~ 1.500 MA
  • Position: Produktionsleiter, 200 MA, 6 direct reports, 1 Stufe unterhalb Vorstand, leitender Angestellter, Prokurist
  • Berufserfahrung: 15 Jahre, davon 13 Jahre Führungserfahrung
  • Vorher bei 2 top Pharma Konzernen

Die 200 EURk habe ich mit 35 geknackt, aber auch die Stellen davor waren schon gut bezahlt. Die größten Sprünge habe ich immer bei einem Wechsel vollzogen (erstes Unternehmen: 80 K nach 5 Jahren, dann Wechsel  120 EURk. Entwicklung im zweiten Unternehmen auf 140 K in 4 Jahren, dann nochmal Wechsel auf 190 EURk.)
Mein Ziel ist es, mit ~ 45 Jahren in den Vorstand aufzurücken oder eine Stufe unterhalb des Vorstands in einem EURO Stoxx Konzern zu arbeiten.

Die Arbeitszeit ist aktuell mit 2 kleinen Kindern der größte Knackpunkt. Ich arbeite unter der Woche (Mo-Fr) eigentlich immer > 45 h, in krassen Phasen auch mal > 55 h pro Woche. Da ich leitender Angestellter bin, gilt die 10 h / Tag Regel für mich nicht.
Dazu nehme ich mir auch oft für Sa oder So max. 2 h Arbeit mit nach Hause, in denen ich mich mit die Führungs- und Strategiethemen beschäftige, die im Tagesgeschäft sonst liegen bleiben. Auch im Urlaub habe ich alle 2-3 Tage mal eine Telco / VC oder bin auch schon mal für 3 Tage aus dem Urlaub zu einem Geschäftstermin geflogen und dann wieder zur Familie.

Mir macht das nicht aus, ich arbeite gern viel und meine Frau hält mir extrem den Rücken frei, arbeitet dafür auch nur 25 h pro Woche und macht alles im Haushalt + Kinderbetreuung.

Gerade den Jüngeren hier im Forum kann ich nur die produzierende Industrie empfehlen. Wenn das Produkt stimmt (Pharmazie, Maschinenbau etc.) dann sind die Gewinne i.d.R. so hoch, dass mit steigender Berufserfahrung und Verantwortung auch die Gehälter top sind. Meine Gruppenleiter mit 7 – 50 Mitarbeitern liegen alle zwischen 110 – 150 EURk all in pro Jahr.

Guter Werdegang! Daran sieht man mal wieder wie wertvoll Berufserfahrung ist. Ich habe promoviert und bin mit 29 zur BASF SE. 4 Jahre später verdiene ich als Teamleiter ca. 82k brutto all-in. 2020 wird der Bonus wohl noch geringer ausfallen (siehe Gewinnwarnungen) und all-in wird eher um die 80k liegen. Deinem Beispiel folgend sollte ich wohl die Firma wechseln ;) Hast Du ein paar gute Tipps welche Firmen (muss kein Konzern sein) in der Chemie/Pharma Branche momentan wachsen und suchen?

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WiWi Gast

200.000 EUR

Alter: 23
Beruf: Profisportler
Gehalt: ca. 160k netto + 15k netto Bonus + Mittelklasse Auto (Umsonst vom Sponsor gestellt)
Nebenbei absolviere ich ein Fernstudium im
Bereich Sportmanagement um bestens auf die Zeit nach dem Profisport vorbereitet zu sein. Da nur wenige Sportler nach oder während ihrer Karriere ausgesorgt haben.

antworten
WiWi Gast

200.000 EUR

Profi im Bereich Ballsport oder was anderes?

Ich tippe auf Fussballer in der zweiten Liga oder Radsportler mit Wohnsitz in einem Land, wo Künstlersteuer niedrig ist.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2020:

Alter: 23
Beruf: Profisportler
Gehalt: ca. 160k netto + 15k netto Bonus + Mittelklasse Auto (Umsonst vom Sponsor gestellt)
Nebenbei absolviere ich ein Fernstudium im
Bereich Sportmanagement um bestens auf die Zeit nach dem Profisport vorbereitet zu sein. Da nur wenige Sportler nach oder während ihrer Karriere ausgesorgt haben.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 09.08.2020:

Profi im Bereich Ballsport oder was anderes?

Ich tippe auf Fussballer in der zweiten Liga oder Radsportler mit Wohnsitz in einem Land, wo Künstlersteuer niedrig ist.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2020:

Alter: 23
Beruf: Profisportler
Gehalt: ca. 160k netto + 15k netto Bonus + Mittelklasse Auto (Umsonst vom Sponsor gestellt)
Nebenbei absolviere ich ein Fernstudium im
Bereich Sportmanagement um bestens auf die Zeit nach dem Profisport vorbereitet zu sein. Da nur wenige Sportler nach oder während ihrer Karriere ausgesorgt haben.

Sieht für mich nach 3. Liga Fussball aus...

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WiWi Gast

200.000 EUR

Radsportler :D. Der war gut.
Ich glaub, du weißt nicht; was die radsportler abseits der top50 verdienen.

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WiWi Gast

200.000 EUR

E-Sports, Freunde

WiWi Gast schrieb am 09.08.2020:

Alter: 23
Beruf: Profisportler
Gehalt: ca. 160k netto + 15k netto Bonus + Mittelklasse Auto (Umsonst vom Sponsor gestellt)
Nebenbei absolviere ich ein Fernstudium im
Bereich Sportmanagement um bestens auf die Zeit nach dem Profisport vorbereitet zu sein. Da nur wenige Sportler nach oder während ihrer Karriere ausgesorgt haben.

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WiWi Gast

200.000 EUR

WiWi Gast schrieb am 09.08.2020:

Profi im Bereich Ballsport oder was anderes?

Ich tippe auf Fussballer in der zweiten Liga oder Radsportler mit Wohnsitz in einem Land, wo Künstlersteuer niedrig ist.

Alter: 23
Beruf: Profisportler
Gehalt: ca. 160k netto + 15k netto Bonus + Mittelklasse Auto (Umsonst vom Sponsor gestellt)
Nebenbei absolviere ich ein Fernstudium im
Bereich Sportmanagement um bestens auf die Zeit nach dem Profisport vorbereitet zu sein. Da nur wenige Sportler nach oder während ihrer Karriere ausgesorgt haben.

Sieht für mich nach 3. Liga Fussball aus...

Ich kann mir nicht vorstellen das ein 3. Liga Fußballer so viel verdient. Vielleicht ein Top Spieler ja, aber ein 3. Liga Spieler verdient durchschnittlich 120.000 Euro (Brutto).

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Die Finanzmetropole Frankfurt.

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Gehaltsübersicht 2017: Buchhalter und Einkäufer verzeichnen Gehaltszuwachs

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Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Gehaltsstudie 2016: Gehälter in Marketing und Vertrieb steigen um 2,6 Prozent

Geldscheine und kleine Buchstabenwürfel zum Thema Gehälter liegen zusammen.

Die Gehälter im Marketing und Vertrieb wurden in Deutschland in 2016 um durchschnittlich 2,6 Prozent angehoben. Führungskräfte in Marketing und Vertrieb verdienen durchschnittlich 113.000 Euro jährlich, Spezialisten 73.000 Euro und Sachbearbeiter 49.000 Euro. Im Vertrieb ist die variable Vergütung Standard. Fast alle Vertriebsleiter, Außendienstleiter und Außendienstmitarbeiter erhalten etwa 20 Prozent vom Gehalt als leistungsabhängige Vergütung. Das zeigt die Gehaltsstudie 2016 der Managementberatung Kienbaum.

StepStone Gehaltsreport 2016: Das verdienen Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium

Ein Legomännchen mit Geldscheinen zum Thema Gehalt.

Durchschnittlich 52.000 Euro verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Akademiker verdienen im Schnitt 28 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteile in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 58.871 Euro, in Wirtschaftsinformatik 62.382 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen 62.231 Euro.

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