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Geld Großkanzlei/IB/UB

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Wo lässt sich am meisten Geld verdienen?
Wo ist die Work Life Balance am schlechtesten?

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Wo lässt sich am meisten Geld verdienen?
Wo ist die Work Life Balance am schlechtesten?

Startgehalt ist bei Großkanzlein am besten(100k+)!
Allerdings haben Jurastudenten ab Semester 1 schon eine bescheidene Work Life Balance.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Naja eigentlich beginnt für Jura Studenten die stressige Zeit erst mit der Vorbereitung für das erste Staatsexamen.
So genug off-topic

Das beste Gehalt und die schlechteste work Life Balance haben IB und Großkanzlei

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Wo lässt sich am meisten Geld verdienen?
Wo ist die Work Life Balance am schlechtesten?

Startgehalt ist bei Großkanzlein am besten(100k+)!
Allerdings haben Jurastudenten ab Semester 1 schon eine bescheidene Work Life Balance.

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Martin

Geld Großkanzlei/IB/UB

Bei den Top Großkanzlein liegt das Einstiegsgehalt sogar bei 120k.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Martin schrieb am 20.02.2018:

Bei den Top Großkanzlein liegt das Einstiegsgehalt sogar bei 120k.

Inzwischen zahlen ja eher die Top 40 Kanzleien oder so entweder 125 oder in einem Band von 110 bis 120. Sind immer mehr geworden (Bewerbermarkt). Zwei Kanzleien sind sogar bei 140k +, allerdings stellen die zusammen pro Jahr vmtl weniger als 5 neue Associates ein.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Martin schrieb am 20.02.2018:

Bei den Top Großkanzlein liegt das Einstiegsgehalt sogar bei 120k.

Inzwischen zahlen ja eher die Top 40 Kanzleien oder so entweder 125 oder in einem Band von 110 bis 120. Sind immer mehr geworden (Bewerbermarkt). Zwei Kanzleien sind sogar bei 140k +, allerdings stellen die zusammen pro Jahr vmtl weniger als 5 neue Associates ein.

Mir sind sogar drei Kanzleien bekannt, die für Einsteiger mit Dr./LLM 160k-190k zahlen. Da kann ein BWLer lange für ackern.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Einsteiger ist für diese Personen der falsche Begriff. Das sind 35jährige die sich schon zuvor jahrelang als wissenschaftliche Mitarbeiter zum Studententarif in ihr Fachgebiet bei ihrem zukünftigen Arbeitgeber beweisen mussten

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Martin schrieb am 20.02.2018:

Bei den Top Großkanzlein liegt das Einstiegsgehalt sogar bei 120k.

Inzwischen zahlen ja eher die Top 40 Kanzleien oder so entweder 125 oder in einem Band von 110 bis 120. Sind immer mehr geworden (Bewerbermarkt). Zwei Kanzleien sind sogar bei 140k +, allerdings stellen die zusammen pro Jahr vmtl weniger als 5 neue Associates ein.

Mir sind sogar drei Kanzleien bekannt, die für Einsteiger mit Dr./LLM 160k-190k zahlen. Da kann ein BWLer lange für ackern.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Der BWLer kann mit 35 schon IB MD sein oder Director im PE.... Da wird ein vielfaches der 160-190 gezahlt und der Jura Student guckt doof aus der Wäsche

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Martin schrieb am 20.02.2018:

Bei den Top Großkanzlein liegt das Einstiegsgehalt sogar bei 120k.

Inzwischen zahlen ja eher die Top 40 Kanzleien oder so entweder 125 oder in einem Band von 110 bis 120. Sind immer mehr geworden (Bewerbermarkt). Zwei Kanzleien sind sogar bei 140k +, allerdings stellen die zusammen pro Jahr vmtl weniger als 5 neue Associates ein.

Mir sind sogar drei Kanzleien bekannt, die für Einsteiger mit Dr./LLM 160k-190k zahlen. Da kann ein BWLer lange für ackern.

Also mir ist nicht bekannt welche das sein sollten? Meine Freundin ist damals bei linklaters mit LLM eingestiegen und es war deutlich unter 190k und all-in auch ein gutes Stück unter 160K

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Lasst euch von den hohen Einstiegsgehältern der Großkanzleien nicht blenden.

  • Erstens ist man als Jura-Absolvent (am besten noch mit LLM nach dem Staatsexamen) deutlich älter als ein BWL-Jungspund der schon mit 22 seine 100k im IB verdienen kann.
  • Zweitens sind die Gehaltssprünge in den Kanzleien nicht so hoch wie im IB oder UB.

Unterm Strich sind IB/UB also finanziell attraktiver.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Die Gehälter der Großkanzleien sind reines Schmerzensgeld und ihrer Höhe nach vollkommen angemessen und somit auch kein "guter Griff". Die Kanzleien zahlen nicht einen Euro mehr als sie müssen.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Wie ist die Gehaltsentwicklung bei den Kanzleien?

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Also bei Suits sagen sie, dass IBler besser verdienen als Anwälte!

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WiWi Gast

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Wie viel verdient denn ein Partner einer Großkanzlei?

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Kommt drauf an und kann sich selbst innerhalb einer Großkanzlei drastisch unterscheiden. Lockstep oder You-Eat-What-You-Kill, oder Mischmodell (zb 100% der eigenen billable hours abzüglich Overhead Plus Lockstep auf sonstige Umsätze, also Associate Stunden auf dem eigenen Mandat... etc). Da ist alles zwischen wenigen hunderttausend (vll 350k) bei größeren deutschen Kanzleien und niedriger siebenstelligen Bereich bei Freshfields und co. Drin

Mal ein Beispiel, laut juve, bei Willkie Farr & Gallagher kürzlich Umsatz pro Equity Partner etwas über 7 Millionen. Davon gehen Mieten Und vorwiegend Gehälter der Associate runter. Auf einen Partner kommen ca. 7 Associate dort. Die verdienen zwischen 100k und 300k vermutlich in etwa.

Da dürfte für den Partner am Ende noch einiges übrig bleiben, vor allem wenn er ein Rainmaker ist.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Partner von Großkanzleien sind nicht selten Einkommensmillionäre.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

"nicht selten" würde ich bezweifeln. Das gilt nur für die Platzhirsche der Kanzlein. Da es davon auch nicht sooo viele gibt, ist das letztlich einem Konzernvorstand vergleichbar.

WiWi Gast schrieb am 09.08.2018:

Partner von Großkanzleien sind nicht selten Einkommensmillionäre.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Nochmalige Frage: wie ist die Gehaltsentwicklung bei den Großkanzleien? Mit den doch recht raschen Steigerungen bei den UBs vergleichbar?

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 18.08.2018:

Nochmalige Frage: wie ist die Gehaltsentwicklung bei den Großkanzleien? Mit den doch recht raschen Steigerungen bei den UBs vergleichbar?

Azur Online gucken ... die haben die Zahlen auch für 4. Bis 6. Jahr als Associate. Danach wird es ohnehin sehr unscharf, weil spätestens (!!) danach die Umsatzkomponente reinkommt.

In allen US / UK und den guten deutschen GKen bist du bei + 10k fix pro Jahr, meist kommt dann der Bonus noch dazu. Bei Freshfields und Linklaters zB in Jahr 4 fix 150k (nenne die beiden als Beispiel, weil die auch relevante Anzahl pro Jahr einstellen und gleichzeitig oben mitspielen).

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Interessant ist, dass die Gehaltsentwicklung sowohl in IB als auch UB deutlich stärker ist, man also nach 4 Jahren die Großkanzlei eingeholt hat.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Es gibt Branchen, die sowohl GKs, als auch IB und PE gehaltstechnisch mit Leichtigkeit in die Tasche stecken.
Scheint hier im Forum allerdings kaum jemand auf dem Schirm zu haben.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Es gibt Branchen, die sowohl GKs, als auch IB und PE gehaltstechnisch mit Leichtigkeit in die Tasche stecken.
Scheint hier im Forum allerdings kaum jemand auf dem Schirm zu haben.

Dann erleuchte uns doch bitte mit konkreten Beispielen und Belegen dazu. Danke.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Es gibt Branchen, die sowohl GKs, als auch IB und PE gehaltstechnisch mit Leichtigkeit in die Tasche stecken.
Scheint hier im Forum allerdings kaum jemand auf dem Schirm zu haben.

Dann erleuchte uns doch bitte mit konkreten Beispielen und Belegen dazu. Danke.

Wahrscheinlich meint er sowas wie top 50 Bundesligaspieler oder Musikstars oder ähnlicher unrealistischer Kram.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Back to topic

In meiner Ausbildungszeit (vor 5 Jahren) hatten wir mal eine Kundin die war Partnerin in einer großen US-Kanzlei. Hatte aus Interesse mal ihr Konto verfolgt und das Monatsnetto war 16-17k Euro, am Jahres Ende war es ein Bonus Netto von ~ 255K

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Ich kann Euch mal aus eigener Erfahrung über die Gehaltsentwicklung in einer anglo-amerkianischen Großkanzlei berichten:

Einstieg 1. Jahr (Alter 30, mit Dr. und LL.M.): 95k fix

  1. Jahr: 101k fix
  2. Jahr 108k fix
  3. Jahr 120k fix
  4. Jahr 130k fix
  5. Jahr 155k fix

dazu hätte es in den ersten drei Jahren einen bescheidenen Bonus von bis zu 12k und in den Jahren 4-6 von bis zu 18k geben können. Habe aber nur ein mal in einem Jahr 11k mitgenommen, sonst war ich froh, nicht so viel arbeiten zu müssen und KEINEN Bonus zu kriegen.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Ich kann Euch mal aus eigener Erfahrung über die Gehaltsentwicklung in einer anglo-amerkianischen Großkanzlei berichten:

Einstieg 1. Jahr (Alter 30, mit Dr. und LL.M.): 95k fix

  1. Jahr: 101k fix
  2. Jahr 108k fix
  3. Jahr 120k fix
  4. Jahr 130k fix
  5. Jahr 155k fix

dazu hätte es in den ersten drei Jahren einen bescheidenen Bonus von bis zu 12k und in den Jahren 4-6 von bis zu 18k geben können. Habe aber nur ein mal in einem Jahr 11k mitgenommen, sonst war ich froh, nicht so viel arbeiten zu müssen und KEINEN Bonus zu kriegen.

Bei einem Vergleich zu IB beachte man bitte, dass die durchschnittliche Arbeitszeit in Großkanzleien bei ca. 60h pro Woche liegt. Das Einstiegsgehalt performed jeden IBler aus (120k nicht unüblich), aber die Steigerungen sind mit ca. 10k pro Jahr bescheiden. Bezüglich des Fixgehalts ist das on par mit der IB-Fixgehaltssteigerung, aber der Bonus im IB performed dann mit der Zeit das all-in-Gehalt bei Großkanzleien aus.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Ich kann Euch mal aus eigener Erfahrung über die Gehaltsentwicklung in einer anglo-amerkianischen Großkanzlei berichten:

Einstieg 1. Jahr (Alter 30, mit Dr. und LL.M.): 95k fix

  1. Jahr: 101k fix
  2. Jahr 108k fix
  3. Jahr 120k fix
  4. Jahr 130k fix
  5. Jahr 155k fix

dazu hätte es in den ersten drei Jahren einen bescheidenen Bonus von bis zu 12k und in den Jahren 4-6 von bis zu 18k geben können. Habe aber nur ein mal in einem Jahr 11k mitgenommen, sonst war ich froh, nicht so viel arbeiten zu müssen und KEINEN Bonus zu kriegen.

Danke für die Info

Wie lange arbeitest du so im Schnitt?

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Zu den Arbeitszeiten:

Ich hatte unglaubliches Glück mit meinen Arbeitszeiten. Der Hintergrund war, dass ich für einen alten Senior Partner >60 Jahre gearbeitet habe, der schon alle Schäfchen im Trockenen hatte und nicht für einen neuen Partner, der sich noch beweisen muss. Es kommt bei den Arbeitszeiten sehr auf den jeweiligen Partner an. Diese unterscheiden sich naturgemäß sehr!

Bei mir war es wie folgt: Mo-Do 9:30 bis 20:00 und Fr. 9:30 bis 19:00 bei einer Stunde Mittagspause. Andere Kollegen haben oft bis Mitternacht gearbeitet und auch am Wochenende. Ich hatte wie gesagt unverschämtes Glück

Ich bin da jetzt aber seit einem Jahr draußen. Der Senior Partner ging in Rente...

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Habe bei goetzpartners im Consulting angefangen und verdiene 110k fix + bis zu 100% Bonus + car deal (Bugatti). Mache das 2-3 Jahre und entweder wechsele ich dann ins Top-Management eines T1-DAX-Konzerns, oder gründe ein Startup (habe schon einige Ideen).

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Habe bei goetzpartners im Consulting angefangen und verdiene 110k fix + bis zu 100% Bonus + car deal (Bugatti). Mache das 2-3 Jahre und entweder wechsele ich dann ins Top-Management eines T1-DAX-Konzerns, oder gründe ein Startup (habe schon einige Ideen).

Hoffentlich keine Startup-Idee im Zusammenhang mit Comedy.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Habe bei goetzpartners im Consulting angefangen und verdiene 110k fix + bis zu 100% Bonus + car deal (Bugatti). Mache das 2-3 Jahre und entweder wechsele ich dann ins Top-Management eines T1-DAX-Konzerns, oder gründe ein Startup (habe schon einige Ideen).

Das schlägt gehaltstechnisch wahrscheinlich nur Clearwater, die ja neben goetzpartners auch als aufstrebende EB gilt ;)

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Habe bei goetzpartners im Consulting angefangen und verdiene 110k fix + bis zu 100% Bonus + car deal (Bugatti). Mache das 2-3 Jahre und entweder wechsele ich dann ins Top-Management eines T1-DAX-Konzerns, oder gründe ein Startup (habe schon einige Ideen).

Das schlägt gehaltstechnisch wahrscheinlich nur Clearwater, die ja neben goetzpartners auch als aufstrebende EB gilt ;)

naja, er schreibt ja, dass er im consulting ist. clearwater macht ja nur m&a

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Schade, dass manche Erstis diesem getrolle dann auch wirklich glauben und dann tatsächlich bei solchen irrelevanten Noname-buden wie Clearwater und goetzpartners anfangen :D

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Ja, wahrscheinlich sind 90% der Angestellten von Clearwater, Goetzpartners, Berenberg, ODDO und Bearingpoint "HiPos", die sich bei WiWi-Treff trollen lassen haben :D

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Hat ODDO nicht auch ne Filiale in Wansbeck?

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

*Lol -- in Hamburg-Wandsbek ?

BHF Oddo ist in HH am Rathaumarkt, wenn die gemeint waren .. :-)

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Hat ODDO nicht auch ne Filiale in Wansbeck?

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Schade, dass manche Erstis diesem getrolle dann auch wirklich glauben und dann tatsächlich bei solchen irrelevanten Noname-buden wie Clearwater und goetzpartners anfangen :D

Dieser Post schreit nach Fanboy, aber so irrelevant ist GP nun wirklich nicht. Insb. Debt Advisory und M&A sind sie nicht schlecht vertreten bei Small/Mid Cap PE Transaktionen

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 08.01.2019:

WiWi Gast schrieb am 07.01.2019:

Schade, dass manche Erstis diesem getrolle dann auch wirklich glauben und dann tatsächlich bei solchen irrelevanten Noname-buden wie Clearwater und goetzpartners anfangen :D

Dieser Post schreit nach Fanboy, aber so irrelevant ist GP nun wirklich nicht. Insb. Debt Advisory und M&A sind sie nicht schlecht vertreten bei Small/Mid Cap PE Transaktionen

Kannst du was zum pay, arbeitszeiten und exits bei goetzpartners sagen? Danke

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Mir sind sogar drei Kanzleien bekannt, die für Einsteiger mit Dr./LLM 160k-190k zahlen. Da kann ein BWLer lange für ackern.

Mh, naja, jetzt wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Diese Zahlen sind für Einsteiger in D nicht möglich.

Möglich sind allerdings ganz erhebliche Gehälter (125k und mehr, insb. bei US-Kanzleien in FFM/MUC), dies allerdings nur für eine ganz wenige Bewerber, die diese Qualifikationen mitbringen. Zudem ist die Erwartungshaltung hier extrem. Das sollte man nicht mit Big4 und dem Eintippen von StE vergleichen oder gar irgend `nem Audit-Zeugs vergleichen ….

Das sind Arbeitszeiten und Tempo auf (nahezu) IB-Niveau sind, auch was die Selektivität anbelangt.

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

Mir sind sogar drei Kanzleien bekannt, die für Einsteiger mit Dr./LLM 160k-190k zahlen. Da kann ein BWLer lange für ackern.

Mh, naja, jetzt wollen wir mal die Kirche im Dorf lassen. Diese Zahlen sind für Einsteiger in D nicht möglich.

Möglich sind allerdings ganz erhebliche Gehälter (125k und mehr, insb. bei US-Kanzleien in FFM/MUC), dies allerdings nur für eine ganz wenige Bewerber, die diese Qualifikationen mitbringen. Zudem ist die Erwartungshaltung hier extrem. Das sollte man nicht mit Big4 und dem Eintippen von StE vergleichen oder gar irgend `nem Audit-Zeugs vergleichen ….

Das sind Arbeitszeiten und Tempo auf (nahezu) IB-Niveau sind, auch was die Selektivität anbelangt.

Man sollte bei den Sattelitenbüros von US-Kanzleien, die solche Gehälter bezahlen, auch folgendes bedenken:

  • Man arbeitet primär (oder ausschließlich) für US-Mandanten. Hier fließen zwar höhere Honorare und man kann erfahrungsgemäß mehr Stunden abrechnen. Allerdings orientiert man sich bezüglich der Erreichbarkeit auch an seinen Mandanten, wodurch die Tage unglaublich lang werden können. Im besten Fall sitzt der Mandant dann in NYC und erwartet gegen 12.00 Ortzeit "asap" eine rechtliche Einschätzung. Im schlimmsten Fall sitzt dieser Mandant in L.A....

  • Die Kanzleien zahlen dieses Geld nicht, weil sie ihre Jung-Anwälte für die lange Ausbildung belohnen wollen, sondern primär, weil ihnen nichts anderes einfällt um noch irgendwie an genügend geeigneten Nachwuchs zu kommen. Was man erhält ist somit Schmerzensgeld
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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Martin schrieb am 20.02.2018:

Bei den Top Großkanzlein liegt das Einstiegsgehalt sogar bei 120k.

Inzwischen zahlen ja eher die Top 40 Kanzleien oder so entweder 125 oder in einem Band von 110 bis 120. Sind immer mehr geworden (Bewerbermarkt). Zwei Kanzleien sind sogar bei 140k +, allerdings stellen die zusammen pro Jahr vmtl weniger als 5 neue Associates ein.

Mir sind sogar drei Kanzleien bekannt, die für Einsteiger mit Dr./LLM 160k-190k zahlen. Da kann ein BWLer lange für ackern.

Die dortigen Einsteiger haben allerdings krasse Qualifikationen vorzuweisen, die weit oberhalb des durchschnittlichen Niveaus der Einsteiger bei GS oder Blackstone liegen. Das kann man nicht mit einem normalen BB- oder MBB-Kandidaten vergleichen.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 19.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

Haben einen sicher Job, ansehen in der Gesellschaft und dürfen sich mit dem Beschäftigen, was sie interessiert.
Klasse!

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

Haben einen sicher Job, ansehen in der Gesellschaft und dürfen sich mit dem Beschäftigen, was sie interessiert.
Klasse!

Du bist hier in ein "interessantes" forum geraten. Für die meisten zählt hier :

  1. Geld
  2. Geld
  3. Geld
    Dann kommt ganz lange nichts und anschließend wieder xmal Geld
antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

Haben einen sicher Job, ansehen in der Gesellschaft und dürfen sich mit dem Beschäftigen, was sie interessiert.
Klasse!

Das Ansehen eines Lehrers dürfte außerhalb unserer BWL-Kasperls-Sphären deutlich höher liegen als dass des Rechtsverdrehers. Mal abgesehen davon, dass das doch wirklich ziemlich egal ist.

Und im Gegensatz zum Lehrer bezweifle ich auch, dass das Interesse am eigenen Tun bei einem Juristen höher ist. Das ist ein noch größeres Vernunftsstudium als BWL.

Nochmal zum Gehalt. Viele Juristen gehen ja in die öffentliche Verwaltung. Dort ist bestenfalls A13 oder E13 drin. Das sind dann, im Gegensatz zum Lehrer, schon Jobs mit Personalverantwortung. A14 ist schon selten. Ich weiß zum Beispiel, dass ein Leiter eines Finanzamts A14 ist. Dagegen werden die meisten Lehrer automatisch A14 bei wesentlich geringerer Arbeitszeit, Arbeitsbelastung und viel mehr Urlaub.

Staatsanwälte sind fast alle in R1. Auch leitende Staatsanwälte. Für R2 muss es schon etwas Herausragendes sein. Also Staatsanwalt am BGH. Man beachte, dass man erstmal das relativ schwere Jura-Studium mit hohen Durchfallquoten bestehen muss, zweimal exzellente Leistungen abliefern muss, promovieren muss und damit schafft man es überhaupt erst in R1. Staatsanwalt am BGH ist dann wieder eine ganz andere Nummer.

Was musst du als Lehrer können? Zwei halbe Studiengänge abschließen, fertig. Bei uns im gesamten Bundesland wurde JEDER Lehrer übernommen. Das war eine politische Entscheidung, jeder Bewerber bekommt eine Lehrstelle.

Also, es gibt schon gewisse Unterschiede zwischen. Dem extrem steinigen Weg des Volljuristen mit zwei Prädikatsexamen und Promotion, welcher sich trotzdem aktiv um Stellen bewerben muss und dem Lehrer, der einfach zwei halbe Studiengänge bestehen muss und dann quasi Teilzeit und mit 60 Urlaubstagen im Jahr arbeitet. Dafür liegt das Gehalt des Juristen in der öffentlichen Verwaltung sogar meist niedriger, als Richter oder Staatsanwalt vergleichbar. Nur in herausragender Stellung kann es minimal höher sein, wobei der Lehrer ja auch noch Aufstiegschancen hat bis Schuldirektor (A16).

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Ich kapier nicht, wieso in diesem Forum alle so auf den Lehrerjob abgehen. Selbst für 100k hätte ich keinen Bock auf die unerzogenen Bälger von heute. Sowas geht einem doch auf den Geist, ständig von Heranwachsenden umgeben zu sein. Lieber entspannter 37,5h Job in der Industrie oder fett Kohle machen im Banking/Consulting.
Für mich waren Lehrer eigentlich immer eher bemitleidenswert.

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

R1 ist deutlich besser als A13. Zwar nicht am Anfang, aber das Gehalt steigt mit der Zeit auf ein Niveau von etwa A15. Nicht jeder Lehrer schafft A15.

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Ich kapier nicht, wieso in diesem Forum alle so auf den Lehrerjob abgehen. Selbst für 100k hätte ich keinen Bock auf die unerzogenen Bälger von heute. Sowas geht einem doch auf den Geist, ständig von Heranwachsenden umgeben zu sein. Lieber entspannter 37,5h Job in der Industrie oder fett Kohle machen im Banking/Consulting.
Für mich waren Lehrer eigentlich immer eher bemitleidenswert.

Danke, aber dein Mitleid braucht kein Lehrer. Ich bin zwar nur ein Mittelschullehrer an einer Schule in München und bekomme nur A12 ( ca. 3100euro netto raus), aber ich kann dir sagen, dass ich mich sehr glücklich schätze. Die Unterrichtsvorbereitung kostet mich an manchen Tagen schon paar Stunden, aber auch nur, weil ich noch nicht solange dabei bin. War davor in der freien Wirtschaft tätig. Wenn dir der Beruf liegt und du mit den heutigen Kindern klar kommst und weißt, wie du dich durchsetzen musst, dann ist das ein sehr entspannter Job. Am We und unter der Woche habe ich noch genügend Zeit, mir nebenbei Geld zu verdienen. Durch Onlinehandel, Dividenden und Wertpapiere komme ich monatlich auf üppige Einnahmen von ca. 5k-15,5k netto im Monat und habe ich sehr entspanntes Leben. Bin quasi mein eigener Chef sowohl im Beruf als auch außerhalb. Über High Performer kann ich nur müde lachen und möchte mit keinem Tauschen. Freund von mir ist Senior Manager bei KPMG und dürfte irgendwas zwischen 120-140k brutto im Jahr verdienen, aber die Arbeitszeiten sind einfach nur ätzend. Unter der Woche im Bunker in Frankfurt bis 12 Uhr nachts sitzen und am We. die Wunden lecken. Danke, aber dafür ist mein Leben zu kurz.

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

Teilweise habe ich mit den Leuten in diesem Forum wirklich Mitleid. Wer in einer solchen Diskussion nahezu ausschließlich ans Geld denkt, der will diese Diskussion gar nicht objektiv führen.

  • Komplette Weisungsunabhängigkeit
  • Tag für Tag die Möglichkeit alleine nach persönlicher Überzeugung "richten" zu können
  • lebenslange finanzielle Absicherung
  • eines der höchsten sozialen Ansehen
  • spannende lebensnahe Tätigkeit

All das sind Kriterien die ihr einfach so unter den Tisch fallen lassen wollt?

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

R1 ist deutlich besser als A13. Zwar nicht am Anfang, aber das Gehalt steigt mit der Zeit auf ein Niveau von etwa A15. Nicht jeder Lehrer schafft A15.

Nicht jeder Jurist schafft R1!!

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

R1 ist deutlich besser als A13. Zwar nicht am Anfang, aber das Gehalt steigt mit der Zeit auf ein Niveau von etwa A15. Nicht jeder Lehrer schafft A15.

R1 entspricht eher A14 und das schafft jeder Lehrer. Mal abgesehen davon, dass vielleicht 5% des Jahrgangs es überhaupt zu R1 schaffen. Und auch vorher wurde schon mehr ausgesiebt. Also kannst du R1 auch mit A16 (Schuldirektor) vergleichen und da verliert R1 wieder ganz deutlich.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Ich kapier nicht, wieso in diesem Forum alle so auf den Lehrerjob abgehen. Selbst für 100k hätte ich keinen Bock auf die unerzogenen Bälger von heute. Sowas geht einem doch auf den Geist, ständig von Heranwachsenden umgeben zu sein. Lieber entspannter 37,5h Job in der Industrie oder fett Kohle machen im Banking/Consulting.
Für mich waren Lehrer eigentlich immer eher bemitleidenswert.

Es ging darum, dass da einer gepostet hatte, wegen WLB gehen die Juristen dann in den öffentlichen Dienst. Und da muss man ganz klar sagen, dass das schon echt ein verschwendeter Karriereweg ist. Denn dort ist man ca. 5 Jahre später als ein Lehrer, bekommt auch bestenfalls A13, hat es extrem viel stressiger und trotzdem schlechtere WLB als Lehrer.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

Teilweise habe ich mit den Leuten in diesem Forum wirklich Mitleid. Wer in einer solchen Diskussion nahezu ausschließlich ans Geld denkt, der will diese Diskussion gar nicht objektiv führen.

  • Komplette Weisungsunabhängigkeit
  • Tag für Tag die Möglichkeit alleine nach persönlicher Überzeugung "richten" zu können
  • lebenslange finanzielle Absicherung
  • eines der höchsten sozialen Ansehen
  • spannende lebensnahe Tätigkeit

All das sind Kriterien die ihr einfach so unter den Tisch fallen lassen wollt?

Ne, also dann lieber Lehrer statt Staatsanwalt oder Richter. Eine spannende Tätigkeit ist es ganz klar nicht, das ist nun völlig aus der Luft gegriffen. Jura konkurriert da wohl hart mit BWL-Steuern in Sachen langweiligstes Thema überhaupt.

Und dann überleg mal, mit was für Leuten du zu tun hast. Als Lehrer hast du mit mehr oder minder gut erzogenen Kindern zu tun, ok. Als Richter oder Staatsanwalt hast du es ausschließlich mit straffällig gewordenen Mitbürgern zu tun. Das sind fast ausschließlich Leute aus den absoluten Problembezirken jeder Stadt. Wirklich, schönen Dank auch. Oder macht halt Verkehrsrecht und dann langweilst du dich aber wirklich zu Tode.

Wenn du weisungsunabhängig sein willst, dann mach' dich selbständig. Im öffentlichen Dienst gibt es klare Hierarchien.

antworten
WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

R1 ist deutlich besser als A13. Zwar nicht am Anfang, aber das Gehalt steigt mit der Zeit auf ein Niveau von etwa A15. Nicht jeder Lehrer schafft A15.

Nicht jeder Jurist schafft R1!!

Jeder Volljurist bekommt in der Justiz - und nur davon war hier die Rede - mindestens R1. Selbstredend gilt das nicht für Verwaltungsjuristen. Und jeder, der sich halbwegs anstrengt, schafft in der Justiz auch irgendwann noch R2. Diejenigen, bei denen das nicht der Fall ist, schieben meist eine ruhige Kugel beim Amtsgericht und haben keine Lust auf die - stressige - Erprobungsabordnung zum OLG, die in der Regel erforderlich ist, um sich auf R2-Stellen bewerben zu können. Selbst wenn es bei R1 bleibt, erreicht man irgendwann etwa 6k Brutto. So schlecht ist das also nicht. Wer keine Karriereambitionen hat und einfach am Amtsgericht auf einer R1-Stelle bleibt, hat eine fast unschlagbare WLB.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

R1 ist deutlich besser als A13. Zwar nicht am Anfang, aber das Gehalt steigt mit der Zeit auf ein Niveau von etwa A15. Nicht jeder Lehrer schafft A15.

Nicht jeder Jurist schafft R1!!

Jeder Volljurist bekommt in der Justiz - und nur davon war hier die Rede - mindestens R1. Selbstredend gilt das nicht für Verwaltungsjuristen. Und jeder, der sich halbwegs anstrengt, schafft in der Justiz auch irgendwann noch R2. Diejenigen, bei denen das nicht der Fall ist, schieben meist eine ruhige Kugel beim Amtsgericht und haben keine Lust auf die - stressige - Erprobungsabordnung zum OLG, die in der Regel erforderlich ist, um sich auf R2-Stellen bewerben zu können. Selbst wenn es bei R1 bleibt, erreicht man irgendwann etwa 6k Brutto. So schlecht ist das also nicht. Wer keine Karriereambitionen hat und einfach am Amtsgericht auf einer R1-Stelle bleibt, hat eine fast unschlagbare WLB.

Nein, eben nicht. Die WLB als Lehrer ist deutlich besser. Kenne selbst Lehrer im Freundeskreis, die sind zwischen 14 und 15 Uhr zuhause, alle Korrekturen usw. wurden in Freistunden schon erledigt oder tlw. in der Stunde und den Schülern gibt man eine Aufgabe. Dazu 12 Wochen frei. Die WLB als Richter, der definitiv auch als normaler Richter Überstunden schiebt, ist deutlich schlechter. Und gehaltsmäßig ist R1 und A14 zwar vergleichbar, aber der Lehrer hat mindestens 5 Jahre Vorsprung. Unsere Lehrerfreunde und deren Kommilitonenclique haben alle gleichzeitig in Regelstudienzeit abgeschlossen. Haben alle ohne Unterbrechung Ref. bekommen und Job. Und viele jetzt Mitte 20 die Immobilie gekauft.

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 20.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

Haben einen sicher Job, ansehen in der Gesellschaft und dürfen sich mit dem Beschäftigen, was sie interessiert.
Klasse!

Das Ansehen eines Lehrers dürfte außerhalb unserer BWL-Kasperls-Sphären deutlich höher liegen als dass des Rechtsverdrehers. Mal abgesehen davon, dass das doch wirklich ziemlich egal ist.

Und im Gegensatz zum Lehrer bezweifle ich auch, dass das Interesse am eigenen Tun bei einem Juristen höher ist. Das ist ein noch größeres Vernunftsstudium als BWL.

Nochmal zum Gehalt. Viele Juristen gehen ja in die öffentliche Verwaltung. Dort ist bestenfalls A13 oder E13 drin. Das sind dann, im Gegensatz zum Lehrer, schon Jobs mit Personalverantwortung. A14 ist schon selten. Ich weiß zum Beispiel, dass ein Leiter eines Finanzamts A14 ist. Dagegen werden die meisten Lehrer automatisch A14 bei wesentlich geringerer Arbeitszeit, Arbeitsbelastung und viel mehr Urlaub.

Staatsanwälte sind fast alle in R1. Auch leitende Staatsanwälte. Für R2 muss es schon etwas Herausragendes sein. Also Staatsanwalt am BGH. Man beachte, dass man erstmal das relativ schwere Jura-Studium mit hohen Durchfallquoten bestehen muss, zweimal exzellente Leistungen abliefern muss, promovieren muss und damit schafft man es überhaupt erst in R1. Staatsanwalt am BGH ist dann wieder eine ganz andere Nummer.

Was musst du als Lehrer können? Zwei halbe Studiengänge abschließen, fertig. Bei uns im gesamten Bundesland wurde JEDER Lehrer übernommen. Das war eine politische Entscheidung, jeder Bewerber bekommt eine Lehrstelle.

Also, es gibt schon gewisse Unterschiede zwischen. Dem extrem steinigen Weg des Volljuristen mit zwei Prädikatsexamen und Promotion, welcher sich trotzdem aktiv um Stellen bewerben muss und dem Lehrer, der einfach zwei halbe Studiengänge bestehen muss und dann quasi Teilzeit und mit 60 Urlaubstagen im Jahr arbeitet. Dafür liegt das Gehalt des Juristen in der öffentlichen Verwaltung sogar meist niedriger, als Richter oder Staatsanwalt vergleichbar. Nur in herausragender Stellung kann es minimal höher sein, wobei der Lehrer ja auch noch Aufstiegschancen hat bis Schuldirektor (A16).

Schulleiter A16 ist nur bei großen Schulen drin was auch bedeutet das man in der Regel Konkurrenz im eigenen Laden hat / hätte bei der Bewerbung.

In der Regel sind Schulleiter A15-14 an Grundschulen manchmal auch a13

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WiWi Gast

Geld Großkanzlei/IB/UB

WiWi Gast schrieb am 22.12.2019:

WiWi Gast schrieb am 21.12.2019:

"Was man erhält ist somit Schmerzensgeld."

Das ist sowieso der zentrale Satz in Bezug auf die Bezahlung bei IB/UB/Großkanzleien. Kann man gar nicht oft genug unterstreichen. Es hat (wie bei den schlecht bezahlenden Big4) schon seine Gründe, warum dort vor allem Absolventen arbeiten, die eben noch grün hinter den Ohren sind und 9-to-5 als Schimpfwort benutzen.

Diejenigen Juristen, die auf WLB Wert legen, gehen einfach in die Justiz.

Und bekommen dann beim Berufseinstieg mit 30 ein Lehrergehalt, klasse!

R1 ist deutlich besser als A13. Zwar nicht am Anfang, aber das Gehalt steigt mit der Zeit auf ein Niveau von etwa A15. Nicht jeder Lehrer schafft A15.

Nicht jeder Jurist schafft R1!!

Jeder Volljurist bekommt in der Justiz - und nur davon war hier die Rede - mindestens R1. Selbstredend gilt das nicht für Verwaltungsjuristen. Und jeder, der sich halbwegs anstrengt, schafft in der Justiz auch irgendwann noch R2. Diejenigen, bei denen das nicht der Fall ist, schieben meist eine ruhige Kugel beim Amtsgericht und haben keine Lust auf die - stressige - Erprobungsabordnung zum OLG, die in der Regel erforderlich ist, um sich auf R2-Stellen bewerben zu können. Selbst wenn es bei R1 bleibt, erreicht man irgendwann etwa 6k Brutto. So schlecht ist das also nicht. Wer keine Karriereambitionen hat und einfach am Amtsgericht auf einer R1-Stelle bleibt, hat eine fast unschlagbare WLB.

Nein, eben nicht. Die WLB als Lehrer ist deutlich besser. Kenne selbst Lehrer im Freundeskreis, die sind zwischen 14 und 15 Uhr zuhause, alle Korrekturen usw. wurden in Freistunden schon erledigt oder tlw. in der Stunde und den Schülern gibt man eine Aufgabe. Dazu 12 Wochen frei. Die WLB als Richter, der definitiv auch als normaler Richter Überstunden schiebt, ist deutlich schlechter. Und gehaltsmäßig ist R1 und A14 zwar vergleichbar, aber der Lehrer hat mindestens 5 Jahre Vorsprung. Unsere Lehrerfreunde und deren Kommilitonenclique haben alle gleichzeitig in Regelstudienzeit abgeschlossen. Haben alle ohne Unterbrechung Ref. bekommen und Job. Und viele jetzt Mitte 20 die Immobilie gekauft.

So ein Quatsch die meisten Lehrer steigen A12 ein. A13 gibt es nur für 7 Jahr Studium inkl. Referendariat. Das ist dann schon sehr ähnlich wie bei den Juristen. Aber bzgl. Der wlp stimmt des schon

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