Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Gibt es nicht, frag dich mal warum.

1/10

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Warum nicht 1 Mio.?

Immobilienmakler, Unternehmer

Asset Management

Bei uns in Pharma kommst Du am Ende des außertariflichen Bereichs mit Zeiterfassung recht nahe ran.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Selbständiger Handwerk oder niedergelassener Arzt. Wobei man hier enorm effizient Arbeiten muss für 40h die Woche

TV Moderator

Es sind jetzt keine 180k...

Mein Schwager ist Programmierer und der lagert seine Arbeit fast komplett nach Indien aus. Hat er einen Auftrag für z.B. 100k gehen zahlt er rund 60% davon an die indischen Programmierer. Der Rest ist sein Verdienst. Er koordiniert halt nur noch. In Indien arbeiten für ihn auch nicht irgendwelche Freiberufler, sondern er lässt seine Arbeiten schon von einer sehr professionellen Unternehmung machen.

Mir sagte er mal, dass er knapp 6k netto im Monat zur Verfügung hat. Plus Porsche und eine sehr gute private Altersvorsorge. Und der arbeitet vielleicht nur noch 20 Stunden die Woche, wenn überhaupt.

Ich wäre mir aber nicht sicher, wie lange das gut geht.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Immobilienmakler, Unternehmer

99 % aller "Immobilienmakler" melden ihre Tätigkeit innerhalb der ersten 12 Monate wieder ab, weil sie exakt 0,00 € in dem Zeitraum verdient haben.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Selbständiger Handwerk oder niedergelassener Arzt. Wobei man hier enorm effizient Arbeiten muss für 40h die Woche

Weder ein selbstständiger Handwerker noch ein niedergelassener Arzt arbeiten lediglich 40h pro Woche. Das gibt es nur hier im wiwi-treff. Wer welche persönlich kennt, der weiß das auch.

Abgesehen davon sind 80% der selbstständigen Handwerker meilenweit entfernt von 180k reinem Gewinn und werden das zu Lebzeiten auch nicht mehr erreichen. Beim niedergelassenen Arzt ist das schon wahrscheinlicher, auch wenn bei einem stinknormalen Allgemeinmediziner auch erst einmal 180k übrig bleiben müssen. Das ist mit Sicherheit auch nicht selbstverständlich.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Es sind jetzt keine 180k...

Mein Schwager ist Programmierer und der lagert seine Arbeit fast komplett nach Indien aus. Hat er einen Auftrag für z.B. 100k gehen zahlt er rund 60% davon an die indischen Programmierer. Der Rest ist sein Verdienst. Er koordiniert halt nur noch. In Indien arbeiten für ihn auch nicht irgendwelche Freiberufler, sondern er lässt seine Arbeiten schon von einer sehr professionellen Unternehmung machen.

Mir sagte er mal, dass er knapp 6k netto im Monat zur Verfügung hat. Plus Porsche und eine sehr gute private Altersvorsorge. Und der arbeitet vielleicht nur noch 20 Stunden die Woche, wenn überhaupt.

Ich wäre mir aber nicht sicher, wie lange das gut geht.

Datenschutzgesetze lieben diesen Trick.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Es sind jetzt keine 180k...

Mein Schwager ist Programmierer und der lagert seine Arbeit fast komplett nach Indien aus. Hat er einen Auftrag für z.B. 100k gehen zahlt er rund 60% davon an die indischen Programmierer. Der Rest ist sein Verdienst. Er koordiniert halt nur noch. In Indien arbeiten für ihn auch nicht irgendwelche Freiberufler, sondern er lässt seine Arbeiten schon von einer sehr professionellen Unternehmung machen.

Mir sagte er mal, dass er knapp 6k netto im Monat zur Verfügung hat. Plus Porsche und eine sehr gute private Altersvorsorge. Und der arbeitet vielleicht nur noch 20 Stunden die Woche, wenn überhaupt.

Ich wäre mir aber nicht sicher, wie lange das gut geht.

Das machen ja so ziemlich alle Manager. Es ist für die Unternehmen wichtig einen lokalen Ansprechpartner zu haben, der die Anforderungen versteht und die Umsetzung in Indien kontrollieren kann sowie die richtigen Verträge aufsetzt. Dazu sind die meisten nicht fähig, weil Sie nie programmiert haben bzw. Projekterfahrung haben. Am Ende kommt dann eine Lösung die komplett unbrauchbar ist. Und auch Scrum, Agile etc. hilft hier nichts, da dies reine Geldmacherei ist. Jede Änderung kostet dann halt ein nettes Sümmchen.

Denke also, er wird ein gefrager Mann bleiben.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Es sind jetzt keine 180k...

Mein Schwager ist Programmierer und der lagert seine Arbeit fast komplett nach Indien aus. Hat er einen Auftrag für z.B. 100k gehen zahlt er rund 60% davon an die indischen Programmierer. Der Rest ist sein Verdienst. Er koordiniert halt nur noch. In Indien arbeiten für ihn auch nicht irgendwelche Freiberufler, sondern er lässt seine Arbeiten schon von einer sehr professionellen Unternehmung machen.

Mir sagte er mal, dass er knapp 6k netto im Monat zur Verfügung hat. Plus Porsche und eine sehr gute private Altersvorsorge. Und der arbeitet vielleicht nur noch 20 Stunden die Woche, wenn überhaupt.

Ich wäre mir aber nicht sicher, wie lange das gut geht.

Das ist die story von einem früheren Yahoo-Mitarbeiter...

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

Es sind jetzt keine 180k...

Mein Schwager ist Programmierer und der lagert seine Arbeit fast komplett nach Indien aus. Hat er einen Auftrag für z.B. 100k gehen zahlt er rund 60% davon an die indischen Programmierer. Der Rest ist sein Verdienst. Er koordiniert halt nur noch. In Indien arbeiten für ihn auch nicht irgendwelche Freiberufler, sondern er lässt seine Arbeiten schon von einer sehr professionellen Unternehmung machen.

Mir sagte er mal, dass er knapp 6k netto im Monat zur Verfügung hat. Plus Porsche und eine sehr gute private Altersvorsorge. Und der arbeitet vielleicht nur noch 20 Stunden die Woche, wenn überhaupt.

Ich wäre mir aber nicht sicher, wie lange das gut geht.

Als ob 100k Aufträge an einen einzelnen Programmierer gingen. Vor allem "Programmierer"..

Da hat dir dein Schwager einen vom Pferd erzählt.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Selbständiger Handwerk oder niedergelassener Arzt. Wobei man hier enorm effizient Arbeiten muss für 40h die Woche

Weder ein selbstständiger Handwerker noch ein niedergelassener Arzt arbeiten lediglich 40h pro Woche. Das gibt es nur hier im wiwi-treff. Wer welche persönlich kennt, der weiß das auch.

Abgesehen davon sind 80% der selbstständigen Handwerker meilenweit entfernt von 180k reinem Gewinn und werden das zu Lebzeiten auch nicht mehr erreichen. Beim niedergelassenen Arzt ist das schon wahrscheinlicher, auch wenn bei einem stinknormalen Allgemeinmediziner auch erst einmal 180k übrig bleiben müssen. Das ist mit Sicherheit auch nicht selbstverständlich.

100k sind für jeden selbstständigen Handwerker drin wenn es grade von der Konjunktur passt.

Und niedergelassene Ärzte verdienen locker 180k. Der Nachteil ist dass man für beides ordentlich Geld braucht und das man nicht mit 40h auskommt. Bei Handwerkern können es auch schonmal doppelt so viele sein + körperliche Arbeit.

Fragt mal den nächsten Handwerker der eure Wohnung repariert nach seinen Stunden.
Mache ein Praktikum in der UB und werde von Freunden mit einer Ausbildung belächelt. Handwerk ist halt nicht nur MO-FR. Sa bis So und nach der Arbeit wird halt bei Freunden oder Bekannten für eine kleine Mark weitergearbeitet. Und die offizielle Arbeitszeit ist auch weit weg von 8h

Überdenke mal deine Lebenseinstellung, mein Lieber!

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es nicht, frag dich mal warum.

1/10

Wenn du bei den Stunden etwas drauflegst, hauptabteilungsleiter in mittleren industriebetrieben.
Da ist für 50h auch noch etwas mehr Gehalt drin.

Easy Arzt.

KFO oder Radiologe im Speckgürtel.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Easy Arzt.

KFO oder Radiologe im Speckgürtel.

Mein Vater ist Radiologe mit eigener Praxis (in Düsseldorf) und eine 40 Stunden Woche ist für ihn wohl reine Utopie.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Easy Arzt.

KFO oder Radiologe im Speckgürtel.

Wird nicht wahrer, nur weil man es immer wiederholt.

Partner bei einer Big4 verdienen deutlich mehr als 180k und können ihre Arbeitszeit Richtung 40h drücken, zumindest nach ein paar Jahren.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Partner bei einer Big4 verdienen deutlich mehr als 180k und können ihre Arbeitszeit Richtung 40h drücken, zumindest nach ein paar Jahren.

Ja, genau. Das Gehalt glaube ich sofort, aber ich wette um eine Kneipenrunde, dass nicht ein einziger von denen nur 40h macht.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Partner bei einer Big4 verdienen deutlich mehr als 180k und können ihre Arbeitszeit Richtung 40h drücken, zumindest nach ein paar Jahren.

Ja, genau. Das Gehalt glaube ich sofort, aber ich wette um eine Kneipenrunde, dass nicht ein einziger von denen nur 40h macht.

Natürlich nicht jeder und „Richtung“ 40h. Ich hatte einen Partner, der tatsächlich c.a. 45h gearbeitet hat - der war sehr gut organisiert und hat viel delegiert. Natürlich ist das nicht die Regel- aber in der Regel verdient weder ein Arzt, noch ein Handwerker auch nur ansatzweise so viel, schon gar nicht mit 40h. In diesem Forum geht es oft nicht um den Regelfall.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Chefingenieur im Maschinenbaumittelstand. Wobei hier 40h eher das Minimum sind

Selbstständiger Contractor für irgendeine Nische oder auch wo der Bedarf sehr hoch ist (HANA etc.) Tagessätze von 1k+ sind keine Seltenheit, selbst wenn man alle Spesen abzieht und 75% Auslastung pro Jahr annimmt bleibt genug übrig und es kann sicher in die Richtung 180k gehen.
40.0 Stunden sind es wahrscheinlich nicht, aber viel viel mehr auch nicht. Glaubt mir, ich habe in zwei verschiedenen Praktika bei Konzernen im IT Bereich viele von diesen Leuten rumlaufen sehen. Teilweise seit mehreren Jahren auf der gleichen Position, fachlich ok aber auch keine Leuchten und ein Bein ausgerissen haben sie sich nicht.

Das ist richtig! Als Makler überhaupt etwas zu verdienen ist extrem schwer, vor allem in der Großstadt. Auf dem Land ist es etwas einfacher.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Immobilienmakler, Unternehmer

99 % aller "Immobilienmakler" melden ihre Tätigkeit innerhalb der ersten 12 Monate wieder ab, weil sie exakt 0,00 € in dem Zeitraum verdient haben.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Partner bei einer Big4 verdienen deutlich mehr als 180k und können ihre Arbeitszeit Richtung 40h drücken, zumindest nach ein paar Jahren.

Ja, genau. Das Gehalt glaube ich sofort, aber ich wette um eine Kneipenrunde, dass nicht ein einziger von denen nur 40h macht.

Natürlich nicht jeder und „Richtung“ 40h. Ich hatte einen Partner, der tatsächlich c.a. 45h gearbeitet hat - der war sehr gut organisiert und hat viel delegiert. Natürlich ist das nicht die Regel- aber in der Regel verdient weder ein Arzt, noch ein Handwerker auch nur ansatzweise so viel, schon gar nicht mit 40h. In diesem Forum geht es oft nicht um den Regelfall.

Das sind dann aber wahrscheinlich ältere Partner, bei denen nicht mehr viel passiert. Ich kannte auch so einen. Der war ein paar Jahre vor der Rente, hat kaum noch Aufgaben über seine Prüfungsmandate hinaus übernommen. Auf den Prüfungsmandaten hat er sich kaum eingebracht, eigentlich nur am Ende überall einen Haken drangemacht. Den sah man meistens nur in seinem Büro sitzen und mit dem iPad spielen.
Bei den jüngeren Partnern sieht das anders aus. Die haben eigentlich das ganze Jahr busy season.

Prinzipiell definitiv richtig. Das Problem ist aber, dass der Zoll bzgl. Arbeitnehmerüberlassung und diesen ganzen Themen, die dranhängen (Sozialversicherungsbetrug etc.) immer strenger wird. Das klassische Freelancen ist bei den meisten Konzernen schon seit ein paar Jahren nicht mehr möglich und somit muss man sich irgendwo anstellen lassen oder über einen Vermittler gehen... das drückt alles auf deinen verdienst weil ja mehr Leute mitverdienen wollen

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Selbstständiger Contractor für irgendeine Nische oder auch wo der Bedarf sehr hoch ist (HANA etc.) Tagessätze von 1k+ sind keine Seltenheit, selbst wenn man alle Spesen abzieht und 75% Auslastung pro Jahr annimmt bleibt genug übrig und es kann sicher in die Richtung 180k gehen.
40.0 Stunden sind es wahrscheinlich nicht, aber viel viel mehr auch nicht. Glaubt mir, ich habe in zwei verschiedenen Praktika bei Konzernen im IT Bereich viele von diesen Leuten rumlaufen sehen. Teilweise seit mehreren Jahren auf der gleichen Position, fachlich ok aber auch keine Leuchten und ein Bein ausgerissen haben sie sich nicht.

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Easy Arzt.

KFO oder Radiologe im Speckgürtel.

Mein Vater ist Radiologe mit eigener Praxis (in Düsseldorf) und eine 40 Stunden Woche ist für ihn wohl reine Utopie.

Dafür ist der Verdienst als Radiologe wohl ehr super, wahrscheinlich deutlich über 180k.

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Wie Alt/wie lange im Beruf? Das gängige Bild von Juristen ist doch eher dass man 50-60+h die Woche arbeitet und hauptsächlich dadurch die oftmals sehr guten Einstiegsgehälter von 100k+ zustande kommen.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Und dann noch Zeit in einem "BWL-Forum" zu schreiben. Macht sich dann doch bemerkbar, dass heute vielerorts die Schule wegen dem Sturm ausfällt.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Wie Alt/wie lange im Beruf? Das gängige Bild von Juristen ist doch eher dass man 50-60+h die Woche arbeitet und hauptsächlich dadurch die oftmals sehr guten Einstiegsgehälter von 100k+ zustande kommen.

Ja, so ist das beim Einstieg auch. War damals in der GK und bin mit 95k gestartet (heute zahlen die 120k). Das ist jetzt 10 Jahre her. Hatte dort zum Schluss 155k fix plus Bonus aber musste dafür viel mehr arbeiten.

Wenn man dann aber den Exit macht, bei mir als Salary Partner in eine mittelständische Kanzlei, dann sind halt auch andere Sachen möglich außer volle Kanne arbeiten und dafür unglaublich viel Geld verdienen...

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Und dann noch Zeit in einem "BWL-Forum" zu schreiben. Macht sich dann doch bemerkbar, dass heute vielerorts die Schule wegen dem Sturm ausfällt.

Ich halte die Zahlen für realistisch.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Wie Alt/wie lange im Beruf? Das gängige Bild von Juristen ist doch eher dass man 50-60+h die Woche arbeitet und hauptsächlich dadurch die oftmals sehr guten Einstiegsgehälter von 100k+ zustande kommen.

Ja, so ist das beim Einstieg auch. War damals in der GK und bin mit 95k gestartet (heute zahlen die 120k). Das ist jetzt 10 Jahre her. Hatte dort zum Schluss 155k fix plus Bonus aber musste dafür viel mehr arbeiten.

Wenn man dann aber den Exit macht, bei mir als Salary Partner in eine mittelständische Kanzlei, dann sind halt auch andere Sachen möglich außer volle Kanne arbeiten und dafür unglaublich viel Geld verdienen...

Okay interessant, danke für den Einblick. Da wird man als MINTler schon etwas neidisch. Relativiert sich aber glaube ich, wenn man die Länge des Studiums vergleicht. Habe eine Freundin die Jura studiert, und ich würde mir das glaube ich nie antun wollen.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Und dann noch Zeit in einem "BWL-Forum" zu schreiben. Macht sich dann doch bemerkbar, dass heute vielerorts die Schule wegen dem Sturm ausfällt.

Ich halte die Zahlen für realistisch.

Das sind sie auch. Kann ich gerne erklären: Als Anwalt kannst Du wenn Du einigermaßen spezialisiert bist in mittelständischen Kanzleien Stundensätze von ca. 250 Euro abrechnen. Mit 100 abrechenbaren Stunden machst Du 300k Umsatz. Die Kostenquote liegt bei etwas unter 50%.

Und warum Wiwi-Forum? Weil ich halt im Bereich Gesellschaftsrecht/ M&A/ Bankrecht unterwegs bin und mich die Themen deshalb interessieren und weil es (leider) nur recht langweilige Juraforen gibt ;-)

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

"Heutzutage noch" ?
Welche waren es denn früher, in den guten alten Zeiten?

Expat in mittelmäßigen Ländern. Allerdings ist das ein garantiertes Netto und auch nur ein Teil davon wird für die eigentliche Arbeitsleistung bezahlt, einiges davon ist ja eher "Schmerzensgeld".
Allerdings rechne ich immer ohne die Durchlaufposten (wie Miet- und Autobeihilfe), dass sind ja Kosten, die in D gar nicht entstehen.

Wenn ich dann mein Netto zurückrechne, dann komme ich tatsächlich irgendwo bei der Zahl raus. Dafür ist man natürlich nicht zu Hause bei den Freunden/Familie.

Irgendwas ist immer :)

Entscheidend ist eh was davon dann zum Schluss übrig bleibt und wie es einem dabei geht. Problem was wir alle haben, die nach Stunden bezahlt werden: Der Tag hat nur 24 davon.

Push

Als SAP-Freelancer sind solche Gehälter bei 40h möglich.
Quelle: Selber SAP-Berater, kenne einige Kollegen, die nun als Freelancer tätig sind.

AL beim OEM... denke 150k bei 45h sind realistisch

WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:

AL beim OEM... denke 150k bei 45h sind realistisch

Es ist 10 mal wahrscheinlicher, Partner einer UB/WP oder MD bei einer Bank zu werden, als AL beim OEM

WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:

AL beim OEM... denke 150k bei 45h sind realistisch

Wie lange dauert es, das zu werden?

WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:

AL beim OEM... denke 150k bei 45h sind realistisch

Welche AT-Stufe ist man dann? Erhält man auch andere Benefits? (z. B. Auto, BahnCard)
Muss man viele Dienstreisen machen?

Bei uns ist es die zweite Stufe im AT Bereich. In der ersten sind Teamleiter und Experten (die noch nicht in der Expertenlaufbahn sind).

Dienstwagen und Tankkarte hat bei uns jeder AT. Dienstreisen hängen von deiner Position ab. Ich habe Kollegen, die sind über 50% im Jahr im Ausland und andere sind quasi nie auf Dienstreise (meist ältere Kollegen).

WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:

AL beim OEM... denke 150k bei 45h sind realistisch

Welche AT-Stufe ist man dann? Erhält man auch andere Benefits? (z. B. Auto, BahnCard)
Muss man viele Dienstreisen machen?

Eistee Zitrone schrieb am 16.02.2020:

Bei uns ist es die zweite Stufe im AT Bereich. In der ersten sind Teamleiter und Experten (die noch nicht in der Expertenlaufbahn sind).

Dienstwagen und Tankkarte hat bei uns jeder AT. Dienstreisen hängen von deiner Position ab. Ich habe Kollegen, die sind über 50% im Jahr im Ausland und andere sind quasi nie auf Dienstreise (meist ältere Kollegen).

AL beim OEM... denke 150k bei 45h sind realistisch

Welche AT-Stufe ist man dann? Erhält man auch andere Benefits? (z. B. Auto, BahnCard)
Muss man viele Dienstreisen machen?

Wieviel Budget gibt's für das Auto?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Chefingenieur im Maschinenbaumittelstand. Wobei hier 40h eher das Minimum sind

Denke neben Arzt ist das am realistischen.

Das kommt auf die AT Stufe an und steigt pro mir bekannter Stufe um ca. 30k

WiWi Gast schrieb am 16.02.2020:

Eistee Zitrone schrieb am 16.02.2020:

Bei uns ist es die zweite Stufe im AT Bereich. In der ersten sind Teamleiter und Experten (die noch nicht in der Expertenlaufbahn sind).

Dienstwagen und Tankkarte hat bei uns jeder AT. Dienstreisen hängen von deiner Position ab. Ich habe Kollegen, die sind über 50% im Jahr im Ausland und andere sind quasi nie auf Dienstreise (meist ältere Kollegen).

AL beim OEM... denke 150k bei 45h sind realistisch

Welche AT-Stufe ist man dann? Erhält man auch andere Benefits? (z. B. Auto, BahnCard)
Muss man viele Dienstreisen machen?

Wieviel Budget gibt's für das Auto?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Wie Alt/wie lange im Beruf? Das gängige Bild von Juristen ist doch eher dass man 50-60+h die Woche arbeitet und hauptsächlich dadurch die oftmals sehr guten Einstiegsgehälter von 100k+ zustande kommen.

Ja, so ist das beim Einstieg auch. War damals in der GK und bin mit 95k gestartet (heute zahlen die 120k). Das ist jetzt 10 Jahre her. Hatte dort zum Schluss 155k fix plus Bonus aber musste dafür viel mehr arbeiten.

Wenn man dann aber den Exit macht, bei mir als Salary Partner in eine mittelständische Kanzlei, dann sind halt auch andere Sachen möglich außer volle Kanne arbeiten und dafür unglaublich viel Geld verdienen...

wenn man zuerst schreibt "angestellter Rechtsanwalt" und hinterher man Partner ist, dann braucht man sich nicht über die Kommentare zu wundern. Leider ist die Schere bei Jura extrem hoch d.h. teilweise ist das Gehalt sehr bescheiden, wenn man auf der Strecke bleibt. Die Aussage "effektive Arbeitszeit" finde ich auch grenzwertig. Es bringt mir ja nicht viel, wenn ich trotzdem im Büro sitzen muss.

IT Bereich in Luxembourg als Beamte (fix 40h) sind mit Master nach mehrer Jahre BE ~150k drin

WiWi Gast schrieb am 17.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.02.2020:

Habe als angestellter Rechtsanwalt zur Zeit 150k (110k fix plus 40 Bonus) bei effektiv ca. 38 Stunden. Kann mir die Zeit recht frei einteilen und könnte auch Home Office machen. Denke der Deal ist echt sehr gut.

Wie Alt/wie lange im Beruf? Das gängige Bild von Juristen ist doch eher dass man 50-60+h die Woche arbeitet und hauptsächlich dadurch die oftmals sehr guten Einstiegsgehälter von 100k+ zustande kommen.

Ja, so ist das beim Einstieg auch. War damals in der GK und bin mit 95k gestartet (heute zahlen die 120k). Das ist jetzt 10 Jahre her. Hatte dort zum Schluss 155k fix plus Bonus aber musste dafür viel mehr arbeiten.

Wenn man dann aber den Exit macht, bei mir als Salary Partner in eine mittelständische Kanzlei, dann sind halt auch andere Sachen möglich außer volle Kanne arbeiten und dafür unglaublich viel Geld verdienen...

wenn man zuerst schreibt "angestellter Rechtsanwalt" und hinterher man Partner ist, dann braucht man sich nicht über die Kommentare zu wundern. Leider ist die Schere bei Jura extrem hoch d.h. teilweise ist das Gehalt sehr bescheiden, wenn man auf der Strecke bleibt. Die Aussage "effektive Arbeitszeit" finde ich auch grenzwertig. Es bringt mir ja nicht viel, wenn ich trotzdem im Büro sitzen muss.

Hallo, ich schrieb "Salary Partner". Ein Salary Partner ist im Gegensatz zum Equity Partner kein Gesellschafter sondern Angestellter mit variablem Gehalt.

Push, hat jemand noch weitere Vorschläge? Möglichst in Deutschland.

Als ITler bei Google in München sollten nach 5 Jahren Easy 190k bei 40h rauskommen.

WiWi Gast schrieb am 19.02.2020:

Als ITler bei Google in München sollten nach 5 Jahren Easy 190k bei 40h rauskommen.

0/10

Wenn du noch 24 bist werd Fluglotse

Notar

WiWi Gast schrieb am 19.02.2020:

Als ITler bei Google in München sollten nach 5 Jahren Easy 190k bei 40h rauskommen.

Das mit den ITler In Luxemburg wenn du Beamte bist war keinen witz.. Kannst gerne die online Tabellen anschauen :)

WiWi Gast schrieb am 24.02.2020:

Als ITler bei Google in München sollten nach 5 Jahren Easy 190k bei 40h rauskommen.

Das mit den ITler In Luxemburg wenn du Beamte bist war keinen witz.. Kannst gerne die online Tabellen anschauen :)

du verheimlichst, dass du neben deutsch und englisch - perfektes französisch sprechen musst, sonst wird es nix mit beamtenstatus.

WiWi Gast schrieb am 19.02.2020:

Als ITler bei Google in München sollten nach 5 Jahren Easy 190k bei 40h rauskommen.

Inzwischen eher 300k bei 35h beim big G in München

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Arbeite im Software Vertrieb (SaaS) im Enterprise Sales (also große potenzielle Neukunden ab 1000 Mitarbeitern). Da kannst Du zwischen 130-400k+ im Jahr machen, abhängig davon wie gut Du bist. (ohne eine 100 Stunden Woche)

WiWi Gast schrieb am 19.02.2020:

Wenn du noch 24 bist werd Fluglotse

Weder verdienen Lotsen 180k, noch arbeiten sie 40h - netter Versuch. Abgesehen davon erfordert Fluglotse spezielle Fähigkeiten, die man sich gar nicht bzw. nahezu unmöglich antrainieren kann. Insofern ist es jetzt nicht so, als würde man sich einfach mal aussuchen Fluglotse zu werden :)

Grüße von einem Fluglotsen

Pascal_B schrieb am 06.03.2023:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Arbeite im Software Vertrieb (SaaS) im Enterprise Sales (also große potenzielle Neukunden ab 1000 Mitarbeitern). Da kannst Du zwischen 130-400k+ im Jahr machen, abhängig davon wie gut Du bist. (ohne eine 100 Stunden Woche)

Also bitte, die Gehälter für Sales stimmen, aber welcher Salesman kommt bitte mit 40h Woche hin? Das passt allein mit Autofahren etc. schon nicht. Typische Woche von mir:

7 Uhr morgens ausm Haus, 7 Uhr abends heim -> mindestens 2x die Woche
Normale HO Tage -> 8-18 Uhr
Freitags -> 9-15 Uhr

Macht unterm Strich 50h, dazu kommen Sonderthemen die ich abends auf der Couch oder am Wochenende bearbeite sowie Dienstreisen ins EU Ausland oder ins HQ (California). Realistisch würde ich sagen, arbeite ich zwischen 50-60h. Und ja, ich zähle es als Arbeitszeit, wenn ich mich um 5 Uhr morgens zum Flughafen bewegen muss, damit ich um 7 im Flieger sitze.

Dieses Gehalt bzw. das entsprechende Nettoequivalent ist bei recht gut steuerbaren 40-45 Stunden ab P4 Stufe in internationalen Organisationen (United Nations und ihre Suborganisationen, Weltbank etc) möglich - dort bekommt man bei Duty Station Vienna bspw. 99k Netto. Bei einer P3 immerhin noch ~85K, was etwa einem Brutto von ~155 entsprechen sollte.

Ich bin derzeit in einer P2 Stelle (3 Jahre BE bisher insgesamt) und plane in 3-4 Jahren in eine P3 Stelle zu kommen. Das wäre mein persönlicher Karriere Jackpot.

Pascal_B schrieb am 06.03.2023:

Arbeite im Software Vertrieb (SaaS) im Enterprise Sales (also große potenzielle Neukunden ab 1000 Mitarbeitern). Da kannst Du zwischen 130-400k+ im Jahr machen, abhängig davon wie gut Du bist. (ohne eine 100 Stunden Woche)

Welches Unternehmen soll das sein mit 400k?

Pascal_B schrieb am 06.03.2023:

Gibt es heutzutage noch solche Jobs? Könnt ihr paar von diesen nennen?
PS: Wir gehen mal davon aus, dass der Arbeitnehmer ein extrem starkes Profil hat (Abi 1,0 , Studium Oxbridge/LSE/... mit 1,0-1,3 abgeschlossen, etc.)

Arbeite im Software Vertrieb (SaaS) im Enterprise Sales (also große potenzielle Neukunden ab 1000 Mitarbeitern). Da kannst Du zwischen 130-400k+ im Jahr machen, abhängig davon wie gut Du bist. (ohne eine 100 Stunden Woche)

Die meisten im Sales schreiben immer nur was man theoretisch verdienen kann, wenn man auf die Gehaltsabrechnungen schaut kommen einem die Tränen (vor Mitleid)

A15 Beamter realistisch und Nettoäquivalent von 150k
Fluglotse
So ziemlich jede Konzernkarriere in den USA nach 10 Jahren IB/UB nach ein paar Jahren quiet quitting (einfach nach den 35-40h im Vertrag gehen, die Stunden im Vertrag aber natürlich voll arbeiten (sonst besteht ein echter Kündigungsgrund)). Bonus wird 0 sein aber kicken können sie dich nicht und wenn wirst du vor jedem Arbeitsgericht eine nicht allzu kleine Stange Geld erhalten bzw. schon vorher eine üppige Abfindung, damit du nicht klagst (mehrere Jahresgehälter).
Selbstständig als Arzt (diese "von 40h kann ein Arzt nur träumen Leute realisieren nicht, dass ein Selbstständiger seine Stunden frei gestalten kann. Statt 60h bei 240k gehen halt 40h bei 160k meinetwegen)
Bürgergeld in Großstadt wenn man den Mietwert einrechnet sollte theoretisch machbar sein, sofern man Familie hat (zumindest in den ersten 2 Jahren in denen man noch einen Teil seines Gehalts bekommt).
Asset Manager bei entspannteren Firmen, vielleicht 45h