BWL vs. Ingenieur
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Ingineur ganz klar.
Lernst nicht irgenwelche PowerPoint Folien auswendig sondern was fürs Leben und die Realwirtschaft!
antwortenWas für eine Frage. Natürlich der Ing. Jeder der irgendwie seinen Abschluss macht bekommt einen Job und die vermeintlichen Top BWL Jobs wie MBB sind mit Ing genauso gut möglich.
antwortenGanz klar, ein wirklich guter BWLer.... der Ing wird auf ewig Technokecht der guten BWLer sein...
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
antwortenWen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Soll das ein Witz sein? Wenn der BWLer nicht gerade ein deutlich überdurchschnittliches Profil hat, ist der Ingenieur in jedem Bereich überlegen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Sollte ein No-Brainer sein. Bin von no-name FH bei DAX30 eingestiegen 80k (damals) mittlerweile 29 und AT(180k all-in). Als BWLer klettert sich die Karriere-Leiter immernoch am schnellsten, auch wenn es die Ings nicht wahrhaben wollen :-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?Sollte ein No-Brainer sein. Bin von no-name FH bei DAX30 eingestiegen 80k (damals) mittlerweile 29 und AT(180k all-in). Als BWLer klettert sich die Karriere-Leiter immernoch am schnellsten, auch wenn es die Ings nicht wahrhaben wollen :-)
Alter was für ein Quark du erzählst.
Grüße von einem BWLer
antwortenin welcher Abteilung?
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
antwortenWen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?Sollte ein No-Brainer sein. Bin von no-name FH bei DAX30 eingestiegen 80k (damals) mittlerweile 29 und AT(180k all-in). Als BWLer klettert sich die Karriere-Leiter immernoch am schnellsten, auch wenn es die Ings nicht wahrhaben wollen :-)
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?Sollte ein No-Brainer sein. Bin von no-name FH bei DAX30 eingestiegen 80k (damals) mittlerweile 29 und AT(180k all-in). Als BWLer klettert sich die Karriere-Leiter immernoch am schnellsten, auch wenn es die Ings nicht wahrhaben wollen :-)
gar nicht mal so gut
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Kommt wohl eher auf den Einzelnen an.
Bist du gut, wirst du ein Superstar.
Bist du schlecht, McDonalds.
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?Sollte ein No-Brainer sein. Bin von no-name FH bei DAX30 eingestiegen 80k (damals) mittlerweile 29 und AT(180k all-in). Als BWLer klettert sich die Karriere-Leiter immernoch am schnellsten, auch wenn es die Ings nicht wahrhaben wollen :-)
80k? Ja klar...
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?
Total egal. Sind beide Hamsterrad-Strampler.
Connections sind alles. Kannst auch als Geschichtswissenschaftler Karriere machen mit Vitamin B. Wen juckts.
Letztes im Handesblatt gelesen, dass der Sohn vom Zetsche nun mit 32 CEO einer Tochterfirma von Daimler ist. Was ihn wohl voran gebracht hat, sein Studium oder sein Vitamin B? Fragen über Fragen :D:D
antworten80k für den Einstieg? Um welchen Bereich handelt es sich?
Ich dachte, in Bayern würde man am meisten verdienen und das bei einem IGM-Konzern (ca. 70k allin).
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
antwortenWen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?Sollte ein No-Brainer sein. Bin von no-name FH bei DAX30 eingestiegen 80k (damals) mittlerweile 29 und AT(180k all-in). Als BWLer klettert sich die Karriere-Leiter immernoch am schnellsten, auch wenn es die Ings nicht wahrhaben wollen :-)
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
80k für den Einstieg? Um welchen Bereich handelt es sich?
Ich dachte, in Bayern würde man am meisten verdienen und das bei einem IGM-Konzern (ca. 70k allin).Wen seht ihr in Bezug auf WLB und Gehalt vorne?
Wer hat die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt?Sollte ein No-Brainer sein. Bin von no-name FH bei DAX30 eingestiegen 80k (damals) mittlerweile 29 und AT(180k all-in). Als BWLer klettert sich die Karriere-Leiter immernoch am schnellsten, auch wenn es die Ings nicht wahrhaben wollen :-)
EG13 einstieg bw damals hab ich sofort Firmenwagen etc bekommen (sales) 30% variabler Anteil + Mitarbeiteraktien
LG :-D
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Letztes im Handesblatt gelesen, dass der Sohn vom Zetsche nun mit 32 CEO einer Tochterfirma von Daimler ist. Was ihn wohl voran gebracht hat, sein Studium oder sein Vitamin B? Fragen über Fragen :D:D
Ich möchte nicht sagen, dass er den Job auch so bekommen hätte. Natürlich hat das ein Geschmäkle, aber
Was ich sagen will: Ich kenne C Level Kids die nichts drauf haben und irgendwo ihre Teamleiter Stelle bekommen haben, aber wenn man an der TUM und Wharton war, kann man annehmen, dass er auch den Drive seines Daddies hat.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Letztes im Handesblatt gelesen, dass der Sohn vom Zetsche nun mit 32 CEO einer Tochterfirma von Daimler ist. Was ihn wohl voran gebracht hat, sein Studium oder sein Vitamin B? Fragen über Fragen :D:D
Ich möchte nicht sagen, dass er den Job auch so bekommen hätte. Natürlich hat das ein Geschmäkle, aber
- hat die Tochterfirma nur knapp 200 Mitarbeiter
- hat er 7 Jahre Berufserfahrung
- TUM Ing. und Wharton BWL
Was ich sagen will: Ich kenne C Level Kids die nichts drauf haben und irgendwo ihre Teamleiter Stelle bekommen haben, aber wenn man an der TUM und Wharton war, kann man annehmen, dass er auch den Drive seines Daddies hat.
Ist sicher schwer genug, sich immer gegen solche Vitamin B Vorurteile geweisen zu müssen und bereits im Studium und im Job noch viel mehr dauernd unter Beobachtung zu stehen. Insofern Respekt, dass er das soweit gepackt hat finde ich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Letztes im Handesblatt gelesen, dass der Sohn vom Zetsche nun mit 32 CEO einer Tochterfirma von Daimler ist. Was ihn wohl voran gebracht hat, sein Studium oder sein Vitamin B? Fragen über Fragen :D:D
Ich möchte nicht sagen, dass er den Job auch so bekommen hätte. Natürlich hat das ein Geschmäkle, aber
- hat die Tochterfirma nur knapp 200 Mitarbeiter
- hat er 7 Jahre Berufserfahrung
- TUM Ing. und Wharton BWL
Was ich sagen will: Ich kenne C Level Kids die nichts drauf haben und irgendwo ihre Teamleiter Stelle bekommen haben, aber wenn man an der TUM und Wharton war, kann man annehmen, dass er auch den Drive seines Daddies hat.
Ist sicher schwer genug, sich immer gegen solche Vitamin B Vorurteile geweisen zu müssen und bereits im Studium und im Job noch viel mehr dauernd unter Beobachtung zu stehen. Insofern Respekt, dass er das soweit gepackt hat finde ich.
Dann geht er eben nicht zum Konzern, wo sein Daddy CEO ist. Ist er allerdings.
Gibts genug Leute mit seinem Profil, die nicht CEO einer 200-Mann Firma werden.
WiWi Gast schrieb am 22.02.2019:
Dann geht er eben nicht zum Konzern, wo sein Daddy CEO ist. Ist er allerdings.
Gibts genug Leute mit seinem Profil, die nicht CEO einer 200-Mann Firma werden.
Wenn er so gut im Konzern vernetzt ist, wärs ja blöd woanders anzufangen. Im Focus stehst du als Konzernchefsohn sowieso überall. Egal wo du anfängst.
antwortenWork-Life-Balance ist unter MBA-Studierenden der USA nicht nur ein Frauen-Thema. Auch jedem zweiten Mann sind seine Lebensprioritäten wichtiger als die berufliche Karriere. Fast 70 Prozent der jungen MBA-Studenten und MBA-Absolventen möchte zwar Karriere bis ins Topmanagement machen aber auch ein erfülltes, facettenreiches Leben führen. Prestige und ein Top-Gehalt sind dabei weniger wichtig als die persönlichen Ziele. Unternehmen und Universitäten müssen sich auf diese neuen Bedürfnisse einstellen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Managementberatung Bain & Company nach der Befragung von 1.500 MBA-Studenten und MBA-Absolventen in den USA.
Weniger arbeiten, mehr leben: Die Mehrheit der Arbeitnehmer möchte in der Woche fünf Stunden weniger arbeiten. Die sogenannten „Wissensarbeiter“ haben ganz eigene Ansprüche – sie würden für bessere Arbeitsatmosphäre und Selbstbestimmung sogar auf Gehalt verzichten, zeigt die XING Studie „Kompass Neue Arbeitswelt“.
Jahrzehntelang schien eine familienfreundliche Unternehmenspolitik fast ausschließlich Frauen wichtig zu sein: der Wunsch nach flexibleren Arbeitszeitmodellen, besseren Betreuungsmöglichkeiten. Mittlerweile wünschen sich das auch viele Männer. Doch auch sie haben es schwer, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen.
Von einer klaren Trennung zwischen Beruf und Freizeit, wie unlängst in der politischen Diskussion aufgeworfen, sind Deutschlands Manager weit entfernt: Laut einer aktuellen Studie des Personaldienstleisters Robert Half ist es für über ein Drittel der deutschen Führungskräfte Normalität, auch außerhalb der gängigen Arbeitszeiten erreichbar zu sein.
Die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen, jeder zweite Deutsche ist auch nach Feierabend für Berufliches erreichbar. Im Gegenzug reagieren aber auch die Arbeitgeber, wie eine Studie von CosmosDirekt und forsa zeigt.
In Deutschland hat die Nacht- und Wochenendarbeit deutlich zugenommen. 2011 arbeitete ein Viertel aller Beschäftigten auch samstags, im Jahr 1996, waren es noch 18,8 Prozent. Der Anteil der Personen, die nachts arbeiten, erhöhte sich im selben Zeitraum von 6,8 Prozent auf 9,6 Prozent.
Work-Life-Balance hört sich nach einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit an. Die zunehmende Verbreitung von Smartphones im privaten Bereich führt jedoch dazu, dass viele Arbeitnehmer rund um die Uhr erreichbar sind. Auch nach Feierabend.
Deutsche sehen das Berufsleben als eine Weiterführung ihrer persönlichen Interessen und Vorlieben. Eine LinkedIn-Studie zeigt: Weniger als neun Minuten sind notwendig, um sich selbst beruflich zu verwirklichen. Dennoch gehen die meisten deutschen Arbeitnehmer vom Gegenteil aus.
Monster-Umfrage zeigt: 53 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind im Privatleben entspannter, wenn sie einen erfolgreichen Arbeitstag hinter sich haben und nur jeder Fünfte kann Beruf und Privates strikt trennen.
Der Kelly Global Workforce Index ist eine internationale Studie, die die Ansichten Angestellter zu Arbeit und Arbeitsplatz untersucht.
Die meisten Fach- und Führungskräfte haben Schwierigkeiten, nach der Arbeit abzuschalten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de: Demnach ist bei nur 14,4 Prozent der Angestellten nach Dienstschluss im Kopf normalerweise wirklich Feierabend.
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.
Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.
In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.
Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.
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