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angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

So lange das Fach Spaß macht ja. Nur wenn Gelder gekürzt werden bist du halt der, der gehen darf

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

Grundsätzlich, klar lohnt sich das.
Die Diskussion ist grundsätzlich die gleiche wie beim verbeamteten Lehrer, die Vorteile und Nachteile auch.
Auch ohne Verbeamtung verdient man gut und hat immer noch "relativ" viel Freizeit. Ich denke nicht das man den Wunsch "Lehrer werden" von der verbeamteter abhängig machen sollte, falls doch sollte man lieber kein Lehrer werden.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

Ich glaube, dass man nicht die kompletten Ferientage auch als Urlaub ansetzen kann. 2 Wochen würde ich MINDESTENS abziehen für Vorbereitungen / Klausuren / Sitzungen.

Bin selbst bei der Bahn und verdiene als Controller ca. 72k (inkl. BAV und Bonus) bei 40 Tagen Urlaub und bis zu 10 Tagen Gleitzeit im Jahr.

Da man als angestellter Lehrer auf die fette Pension verzichtet, müsste man äquivalent zum verbeamteten Lehrer schon 90k+x verdienen. Verrate das aber niemals einen verbeamteten Lehrer, weil die ja alle ganz wenig Brutto verdienen und ja auch noch die ach so hohe private Krankenversicherungen zahlen müssen.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

Wer soll Dir das beantworten? Das liegt an Deinen eignen Kriterien. Die 75k bekommst Du nach langer BE in der Industrie auch mit einem Bachelor. Für Lehrer musst Du deutlich mehr in die längere Ausbildung investieren. Dafür bist Du dann auf einen Arbeitgeber festgelegt. Du hast aber keinen Anspruch darauf, nach Deiner Ausbildung als Lehrer eingestellt zu werden. Wenn dann andere Fächerkombinationen gesucht werden siehst Du alt aus. Und in einem Büro in der Industrie als Sachbearbeiter wird es eher weniger Stress geben als vor einer Schulklasse.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

also die Ausbildung habe ich schon -es wäre ein Quereinstieg an einer privaten Schule. für mich wäre der Punkt Selbstbestimmung noch wichtig und da ist man als Sachbearbeiter ja leider auch nicht in der besten Position..

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

Wer soll Dir das beantworten? Das liegt an Deinen eignen Kriterien. Die 75k bekommst Du nach langer BE in der Industrie auch mit einem Bachelor. Für Lehrer musst Du deutlich mehr in die längere Ausbildung investieren. Dafür bist Du dann auf einen Arbeitgeber festgelegt. Du hast aber keinen Anspruch darauf, nach Deiner Ausbildung als Lehrer eingestellt zu werden. Wenn dann andere Fächerkombinationen gesucht werden siehst Du alt aus. Und in einem Büro in der Industrie als Sachbearbeiter wird es eher weniger Stress geben als vor einer Schulklasse.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

40 Tage Urlaub? Ist das Standard bei der Deutschen Bahn? Das ist natürlcih schon super, aber wohl eher die Ausnahme. Die meisten Unternehmen liegen ja doch bei 30 Tagen.
Danke für deinen Hinweis mit den 90k brutto als Vergleichsgröße.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

Ich glaube, dass man nicht die kompletten Ferientage auch als Urlaub ansetzen kann. 2 Wochen würde ich MINDESTENS abziehen für Vorbereitungen / Klausuren / Sitzungen.

Bin selbst bei der Bahn und verdiene als Controller ca. 72k (inkl. BAV und Bonus) bei 40 Tagen Urlaub und bis zu 10 Tagen Gleitzeit im Jahr.

Da man als angestellter Lehrer auf die fette Pension verzichtet, müsste man äquivalent zum verbeamteten Lehrer schon 90k+x verdienen. Verrate das aber niemals einen verbeamteten Lehrer, weil die ja alle ganz wenig Brutto verdienen und ja auch noch die ach so hohe private Krankenversicherungen zahlen müssen.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

also die Ausbildung habe ich schon -es wäre ein Quereinstieg an einer privaten Schule. für mich wäre der Punkt Selbstbestimmung noch wichtig und da ist man als Sachbearbeiter ja leider auch nicht in der besten Position..

Wer soll Dir das beantworten? Das liegt an Deinen eignen Kriterien. Die 75k bekommst Du nach langer BE in der Industrie auch mit einem Bachelor. Für Lehrer musst Du deutlich mehr in die längere Ausbildung investieren. Dafür bist Du dann auf einen Arbeitgeber festgelegt. Du hast aber keinen Anspruch darauf, nach Deiner Ausbildung als Lehrer eingestellt zu werden. Wenn dann andere Fächerkombinationen gesucht werden siehst Du alt aus. Und in einem Büro in der Industrie als Sachbearbeiter wird es eher weniger Stress geben als vor einer Schulklasse.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

Hat man als Lehrer mehr Selbstbestimmung?

Will ich in der Industrie Mittwochs zur Champions League nach Liverpool nehme ich mir einfach 1-2 Tage frei. Das geht als Lehrer nie! Gleiches bei Hochzeit an einem Freitag etc.
Ich muss um 8:00 Uhr oder sogar noch früher an Ort X sein und dort unterrichten. In der Industrie habe ich die Wahl auch erst um 9:30 Uhr mal gemütlich aufzuschlagen oder noch besser von zuhause mit Kater zu arbeiten.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

also die Ausbildung habe ich schon -es wäre ein Quereinstieg an einer privaten Schule. für mich wäre der Punkt Selbstbestimmung noch wichtig und da ist man als Sachbearbeiter ja leider auch nicht in der besten Position..

Wer soll Dir das beantworten? Das liegt an Deinen eignen Kriterien. Die 75k bekommst Du nach langer BE in der Industrie auch mit einem Bachelor. Für Lehrer musst Du deutlich mehr in die längere Ausbildung investieren. Dafür bist Du dann auf einen Arbeitgeber festgelegt. Du hast aber keinen Anspruch darauf, nach Deiner Ausbildung als Lehrer eingestellt zu werden. Wenn dann andere Fächerkombinationen gesucht werden siehst Du alt aus. Und in einem Büro in der Industrie als Sachbearbeiter wird es eher weniger Stress geben als vor einer Schulklasse.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

Hat man als Lehrer mehr Selbstbestimmung?

Will ich in der Industrie Mittwochs zur Champions League nach Liverpool nehme ich mir einfach 1-2 Tage frei. Das geht als Lehrer nie! Gleiches bei Hochzeit an einem Freitag etc.
Ich muss um 8:00 Uhr oder sogar noch früher an Ort X sein und dort unterrichten. In der Industrie habe ich die Wahl auch erst um 9:30 Uhr mal gemütlich aufzuschlagen oder noch besser von zuhause mit Kater zu arbeiten.

Gemütlich aufzuschlagen hat mir gut gefallen. :D Für das Gehalt eines Lehrers koennen aber die meisten Akademiker nicht mal eben gemütlich aufschlagen auf Arbeit.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien.

Abzgl. Feiertage müssten es 63 Tage sein. Davon je Ferien natürlich mindestens (!) 4-5 Tage Vorbereitung/Korrekturen/etc.

Und wenn du mal in den Ferien krank wirst, bekommst du keine freie Zeit zurück. Wenn ich im Konzern im Urlaub krank werde, bekomme ich die Urlaubstage zurück. Ist mir schon mehrmals passiert.

Am Ende kommst du im Vergleich zu einem normalen Job mit 30 Tagen Urlaub nach freier Einteilung auf maximal 5-10 weitere freie Tage. Die bekommst du in der Industrie auch als Gleitzeit, wenn du möchtest. Lehrer arbeiten lt. Studie im Schnitt knapp über 48h pro Woche, d.h. theoretisch erarbeiten sie sich (im Vergleich zu 40h) ca. einen Gleittag pro Woche.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

Du scheinst Dich nicht so richtig auszukennen. Weshalb müsste der Lehrer als Angestellter 90k haben?? Er bekommt zusätzlich zur gesetzlichen Rente eine gute Betriebsrente.
Zudem der Angestellte oft kein Referendariat gemacht hat.
Als weiteren Vorteil hat er im Vertrag seinen Arbeitsprt definiert. Kann also nicht so einfach in andere Städte versetzt werden wie ein Beamter.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2020:

hallo, das Thema verbeamtete Lehrer wurde hier ja schon oft besprochen.

Wie sieht es denn mit angestellten Lehrern aus, die um die 60.000€ p.a. verdienen?
Lohnt sich das dann auch noch?

Ich habe mal für das Land Bayern ausgerechnet: es gibt 253 Arbeitstage im Jahr 2020, davon sind 66 Tage Ferien. Pro Jahr würde der Lehrer also 187 Tage arbeiten. Als Vergleich würde ich jemanden heranziehen, der in der Industrie etwa 70-75k verdient.

Ich glaube, dass man nicht die kompletten Ferientage auch als Urlaub ansetzen kann. 2 Wochen würde ich MINDESTENS abziehen für Vorbereitungen / Klausuren / Sitzungen.

Bin selbst bei der Bahn und verdiene als Controller ca. 72k (inkl. BAV und Bonus) bei 40 Tagen Urlaub und bis zu 10 Tagen Gleitzeit im Jahr.

Da man als angestellter Lehrer auf die fette Pension verzichtet, müsste man äquivalent zum verbeamteten Lehrer schon 90k+x verdienen. Verrate das aber niemals einen verbeamteten Lehrer, weil die ja alle ganz wenig Brutto verdienen und ja auch noch die ach so hohe private Krankenversicherungen zahlen müssen.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 05.09.2023:

Und wenn du mal in den Ferien krank wirst, bekommst du keine freie Zeit zurück. Wenn ich im Konzern im Urlaub krank werde, bekomme ich die Urlaubstage zurück. Ist mir schon mehrmals passiert.

Habe noch von keinem gehört, der sich im Urlaub krankgemeldet hat, eventuell bei irgendwelchen Unfällen oder schwerwiegenderen Krankheiten aber nicht wegen einer Erkältung.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 05.09.2023:

Und wenn du mal in den Ferien krank wirst, bekommst du keine freie Zeit zurück. Wenn ich im Konzern im Urlaub krank werde, bekomme ich die Urlaubstage zurück. Ist mir schon mehrmals passiert.

Habe noch von keinem gehört, der sich im Urlaub krankgemeldet hat, eventuell bei irgendwelchen Unfällen oder schwerwiegenderen Krankheiten aber nicht wegen einer Erkältung.

Ist aber relativ weit verbreitet. Natürlich nicht den kompletten Urlaub machen aber viele.

Zum Thema: angestellter Lehrer lohnt sich auch, ist aber nicht so eine Eierlegende Wollmilchsau wie das verbeamtete Gegenstück.
Der große Vorteil im Vergleich zum normalen Arbeitnehmer sind sicher die 12 Wochen Ferien im Jahr. Man muss nur immer im Hinterkopf haben das sich das ein Stück weit relativiert, weil zum einen Klausuren usw. korrigiert werden müssen und es auch noch Orga Themen gibt die Teilweise in den Ferien laufen. Ich denke mit den 2 Wochen abziehen passt es ganz gut, vielleicht mehr in den ersten Berufsjahren. Ein weiterer Nachteil ist, das man sich die Zeit nicht frei Einteilen kann. Sicher aber immer noch gut.

Dafür nimmt man aber die Nachteile vom Lehrer sein voll mit. Man kämpft mit einem schlechten System also zu große Klassen, nervige Eltern, schwierige Kinder und ist relativ unflexibel also man kann nicht mal eben ohne weiteres den Beruf wechseln.

Mein persönliches Fazit wäre, das ich meinen Beruf nicht aufgeben würde um Lehrer zu werden, wenn ich wüsste ich bleibe Angestellter Lehrer und habe keine Chance auf Verbeamtung. Unterm Strich ist es aber immer noch ein guter Deal.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 05.09.2023:

Und wenn du mal in den Ferien krank wirst, bekommst du keine freie Zeit zurück. Wenn ich im Konzern im Urlaub krank werde, bekomme ich die Urlaubstage zurück. Ist mir schon mehrmals passiert.

Habe noch von keinem gehört, der sich im Urlaub krankgemeldet hat, eventuell bei irgendwelchen Unfällen oder schwerwiegenderen Krankheiten aber nicht wegen einer Erkältung.

Wenn ich im Urlaub krank werden, melde ich mich logischerweise auch immer beim AG krank. Wieso sollte man Urlaubstage verschenken, wenn man krank ist? Wer seine Urlaubstage zum Auskurieren von Krankheiten einsetzt, ist imho selbst Schuld.

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WiWi Gast

angestellter Lehrer (ohne Verbeamtung) vs. Angestellter

WiWi Gast schrieb am 05.09.2023:

Und wenn du mal in den Ferien krank wirst, bekommst du keine freie Zeit zurück. Wenn ich im Konzern im Urlaub krank werde, bekomme ich die Urlaubstage zurück. Ist mir schon mehrmals passiert.

Habe noch von keinem gehört, der sich im Urlaub krankgemeldet hat, eventuell bei irgendwelchen Unfällen oder schwerwiegenderen Krankheiten aber nicht wegen einer Erkältung.

Wenn ich im Urlaub krank werden, melde ich mich logischerweise auch immer beim AG krank. Wieso sollte man Urlaubstage verschenken, wenn man krank ist? Wer seine Urlaubstage zum Auskurieren von Krankheiten einsetzt, ist imho selbst Schuld.

Exakt so ist es. Passiert mir fast jedes Jahr. Ich bin tatsächlich krank, d.h. ich werde tatsächlich im Urlaub (Zuhause) krank, lasse mich krank schreiben und verplane die Urlaubstage nochmal anderweitig.

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