Hallo zusammen,
was kann man als Gehaltswunsch bei Deloitte, PWC, Accenture und Co. in etwa angeben, wenn man über 2 Jahre Berufserfahrung im Bereich IT-Beratung, genauer Business Intelligence Beratung vorzuweisen hat? Ich bin Diplom Informatiker und 32 Jahre alt.
Kann ich auf 60K spekulieren?

Viele Grüße,
Saleh

Könnte knapp nicht reichen, aber als Ziel würde ich nichts darunter nennen.

Könnte schon sein. Bin Produktmanager und verdiene mit einem Jahr Berufserfahrung 57k, davon 51k fix (Pharma). Kann mir also gut vorstellen, dass 60k bei dir ebenfalls realistisch sind!

Seh ich auch so, rechne eher mal mit 55k inkl. Bonus. Dann bist du im IT Beratungsbereich schon aber oberem Gehaltsband für 2 Jahre BE. Gib aber trotzdem 60k an, evtl. ist genau deine BI Vertiefung gerade sehr gefragt, dann bezahlen die das ohne zu murren...da würde ich an deiner Stelle in dem Vorstellungsgespräch auch verstärkt drauf achten, wenn sie dir was von den aktuellen Aufgaben und Problemen erzählen - danach kann man vielleicht schon ableiten wie dringend sie dich brauchen, und ob du danach wenn es um das Gehalt gehst, evtl hochverhandeln kannst wenn sie dir weniger als dein Wunsch bieten.

Also 60k wären schon knackig mit grad mal 2 Jahren BE. Mit Anrechnung von Boni und sonstigen auch unbaren Leistungen (z.B. Betriebsrente, ....) könnt es in Summe hinkommen. Je nach Notlage der Firma hinsichtlich Personalmangel und Verkaufstalent deiner aktuellen Kenntnisse bekommst du es evtl.
Wir haben hier aber zum Teil auch Leute als Einsteiger + kleinen Aufschlag von ggf. 3-10% eingestuft, die 1-2 Jahre BE haben, weil diese für uns einfach nicht viel verwertbares mitbrachten. In anderen Firmen wären diese Kenntnisse aber ggf. mehr wert gewesen.
Es gibt aber auch Kollegen mit 2-3 Jahren BE die wir annähernd an den 60k dran haben. Dort schauen wir aber dann auch stärker auf die Performance und selbst wenn wir die Kollegen behalten, kann es gut sein dass man 1-2 Jahre auf der Stelle tritt. Zu teuer eingekauft für die Leistung als Beispiel.
Und wieder andere steigen in der Zeit enorm auf.

Alles ist möglich. Es hängt nicht nur von deiner Erfahrung ab, denn die ist meist recht spezifisch sondern auch von dem, was unsere Kunden gerade suchen, wo wir Projekte haben und natürlich ob du in der Lage bist deine Fähigkeiten gewinnbringend zu verkaufen ohne überheblich oder besserwisserisch zu sein.

Solltest du z.B. zu einem Gespräch zu mir kommen, und ich habe das Gefühl das deine Erfahrung für uns nur 45k wert ist und du möchtest 60k bist du eigentlich schon raus, da die Diskrepanz zu groß ist und wir das als keine Kenntnis des eigenen Marktwertes ansehen. Bringst du ggf. mit was wir suchen und wir hätten das Gefühl, dass du dich auch gut beim Kunden und in den Projekten machst, würde man sich schon irgendwie einigen.

Was ich sagen will ist, dass 1. BE nicht gleich BE ist. Es ist abhängig davon was die Firma genau benötigt und 2. viel von der Persönlichkeit abhängt. Jemand der uns nicht gefällt, kann in der nächsten Company genau der richtige vom Charakter sein.

Vielen Dank an euch allen. Sehr hilfreiche Beiträge.

Lass Dir nix von den Studententrollen erzählen. Bei einem Arbeitgeberwechsel sind 20% Aufschlag durchaus angebracht. Gehe davon aus, dass Du mit knapp 50k Eingestiegen bist und wohl das ein oder andere Prozent in den beiden Jahren mitgenommen hast.
Ich befinde mich (fast) in der selben Situation und fordere von vorne herein 65k Zielgehalt. Daran wirds nicht scheitern.
Wenn Du auf die Stelle passt und nicht total utopisch wirst (70k+ o.ä.), ist das Gehalt meist nur noch Formsache und kein Dealbreaker.
Hier im Forum schreiben hauptsächlich Studenten und frustrierte BWLer, die wenig bis keine Ahnung vom Ingenieur/IT Markt haben.
Habe beim Einstieg (bin WIng) überall knallhart 50k gefordert und ohne Rückfrage auch bekommen.

Aber sicher doch. Sag doch mal, was das so für Firmen waren, die bei einem Absolventen ehrfürchtig 50k akzeptieren (bevor der geile Stecher noch 60k sagt!)

Lounge Gast schrieb:

Habe beim Einstieg (bin WIng) überall knallhart 50k gefordert
und ohne Rückfrage auch bekommen.

nach 2,5 jahren 105k all in (inkl firmenwagen etc). hab aber auch 2 mal gewechselt (jeweils nach oben).

qed. frustrierte Studenten. Soll ich Dir was sagen? Der eine GF wäre sogar bereit gewesen, mir 50k fix zu zahlen, da die von mir geforderten 50k bei ihm eigentlich nur Zielgehalt für Absolventen sind.
Habe aus 10 Bewerbungen und 4 Vorstellungsgesprächen 3 Angebote zu dieser Summe erhalten. IT Consulting in München. FH Bachelor WIng mit 2,6. Und jetzt?

Lounge Gast schrieb:

Aber sicher doch. Sag doch mal, was das so für Firmen waren,
die bei einem Absolventen ehrfürchtig 50k akzeptieren (bevor
der geile Stecher noch 60k sagt!)

Lounge Gast schrieb:

Habe beim Einstieg (bin WIng) überall knallhart 50k
gefordert
und ohne Rückfrage auch bekommen.

vielleicht etwas realistischer: ich hab nach genau zwei jahren 56k. habe einmal gewechselt. arbeitszeit max. 50 stunden. arbeite jetzt in der chemiebranche.

Grundsätzlich sind ein Gehaltsanstieg von 15 - 20% innerhalb der ersten zwei Berufsjahre absolut realistisch.

Finde die Haken:

1. München: dort sind die Gehälter eh rund 10 % höher als anderswo

2. Fix vs. variabel: du hast doch tatsächlich Gehälter einschließlich unterschiedlich unsicherer (hängt von Zielvereinbarung ab) variabler Bestandteile verglichen?! Was zählt, ist in erster Linie das Fixgehalt.

Lounge Gast schrieb:

qed. frustrierte Studenten. Soll ich Dir was sagen? Der eine
GF wäre sogar bereit gewesen, mir 50k fix zu zahlen, da die
von mir geforderten 50k bei ihm eigentlich nur Zielgehalt für
Absolventen sind.
Habe aus 10 Bewerbungen und 4 Vorstellungsgesprächen 3
Angebote zu dieser Summe erhalten. IT Consulting in München.
FH Bachelor WIng mit 2,6. Und jetzt?

Lounge Gast schrieb:

Aber sicher doch. Sag doch mal, was das so für Firmen
waren,
die bei einem Absolventen ehrfürchtig 50k akzeptieren
(bevor
der geile Stecher noch 60k sagt!)

Lounge Gast schrieb:

Habe beim Einstieg (bin WIng) überall knallhart 50k
gefordert
und ohne Rückfrage auch bekommen.

War ja klar. München...sorry, aber wegen der Lebenshaltungskosten bekommen da schon Leute mit Ausbildung 50k angeboten bei den Dax30. Kaufkraftbereinigt entsprechen 50k in München etwa 40k im Ruhrgebiet. Und die gibt es auch überall. Tut mir leid. Bist leider keine spezielle Schneeflocke :D

Lounge Gast schrieb:

qed. frustrierte Studenten. Soll ich Dir was sagen? Der eine
GF wäre sogar bereit gewesen, mir 50k fix zu zahlen, da die
von mir geforderten 50k bei ihm eigentlich nur Zielgehalt für
Absolventen sind.
Habe aus 10 Bewerbungen und 4 Vorstellungsgesprächen 3
Angebote zu dieser Summe erhalten. IT Consulting in München.
FH Bachelor WIng mit 2,6. Und jetzt?

Lounge Gast schrieb:

Aber sicher doch. Sag doch mal, was das so für Firmen
waren,
die bei einem Absolventen ehrfürchtig 50k akzeptieren
(bevor
der geile Stecher noch 60k sagt!)

Lounge Gast schrieb:

Habe beim Einstieg (bin WIng) überall knallhart 50k
gefordert
und ohne Rückfrage auch bekommen.

Nur so zum Vergleich:

IT-Ausbildung -> 1 Jahr BE im Datenbankumfeld -> wechsel zu mittelständischem Beratungshaus (BI) -> Einstieg 50k

Also es ist ja völlig ok ne andere Meinung zu haben und es gibt sicherlich immer Fälle die anders liegen, wir schildern hier ja Einzelfälle bzw Einblick in Teilsektoren, weil niemand alle Firmen kennt/kennen kann. Aber muß man deshalb wenn man etwas für falsch hält so aggro schreiben? In meinen Augen disqualifiziert man sich da schnell ...

Bin übrigens der Schreiber der ersten Antwort und hab das aus der Kenntnis der Gehaltsbänder in meiner Firma und meiner aktuellen eigenen Situation geschrieben (IT-Beratung, Querschnitt Bank Analyzer / BI, knapp über die zwei Jahre Berufserfahrung in dem Bereich, aber mit mehr zuvor anderswo, und aber ohne aktuelle Wechselabsicht). Wie oben geschrieben sicherlich immer nur Teil einer Gesamtwahrheit aber eben auch nicht faktenfrei wie von Dir unterstellt.

Lounge Gast schrieb:

Lass Dir nix von den Studententrollen erzählen.

Zeigt deutlich, dass sich ein Studium in vielen Fällen überhaupt nicht lohnt. Kenne aus solche Fälle, z.B. Ausbildung als Fachinformatiker, kein Studium aber Projektleiter im internationalen Umfeld, Firmenwagen und hohes Gehalt.

Lounge Gast schrieb:

Nur so zum Vergleich:

IT-Ausbildung -> 1 Jahr BE im Datenbankumfeld ->
wechsel zu mittelständischem Beratungshaus (BI) ->
Einstieg 50k

Bankanalyzer ist auch mein Wunscheinstieg (Bin gerade fertig mit meinem Finance Master). Welches Beratungshaus hat denn diesebezüglich das größte Know-how in Deutschland? Bzw. wer bietet dort eine gute Ausbildung?

Hatte bisher 2 Vorstellungsgespräche: BearingPoint und Deloitte. Allerdings konnte mir dort keiner garantieren, dass ich auch auf SAP Banking Projekte eingesetzt werde. Wollte mich aber eigentlich schon auf Banken spezialisieren, sonst könnte es ja passieren, dass man nach ein paar Jahren alles gemacht hat, aber nicht wirklich die Chance bekommt sich zu spezialisieren. Denke die großen Beratungen "staffen" eben ihre Projekte nach Bedarf. Kann mir jemand was empfehlen?

Bank Analyzer:
ifb

und zusaetzlich: xpact, adweko, steria mummert, pwc, axxiome

In der Reihenfolge, wobei ifb hier deutlich hervorzuheben ist aufgrund Kontakte aus den Zeiten als der BA entwickelt wurde. Die anderen Firmen haben teilweise ex ifb-ler im Team (weiss ich zumindest von adweko, pwc und axxiome).

BearingPoint hat im Moment besseres zu tun als Neueinsteiger auf SAP auszubilden, die machen Meldewesen dass es nur so raucht. (So oft geht ja nun auch nicht der Hauptmitbewerber vom Markt...warum dann was anderes machen, du wirst also mit Sicherheit ein weiterer AbacusDaVinci Skalve dort werden.)
Deloitte und SAP BA? Lol, die schreiben vielleicht mal ein Fachkonzept, aber mehr auch nicht. PWC ist meines Wissens nach die einzige Big 4 die SAP BA kann.

Fazit: Ganz klar ifb fuer SAP BA, und wenn ich einen Negativwunsch abgeben darf so ist dies Bearing Point wegen ihrer Meldewesen Geilheit.

Ich bin der mit der Ausbildung.

Die Frage ist natürlich auch, wie hoch die Chancen auf solche Stellen ohne Studium sind. Ich habe hier im Rhein-Main / Rhein-Neckar Gebiet praktisch die Auswahl, wohin ich gehen möchte.

Studiere aber trotzdem nebenher, einfach für mich. Will mir später mal nichts vorwerfen lassen müssen ^^
Lounge Gast schrieb:

Zeigt deutlich, dass sich ein Studium in vielen Fällen
überhaupt nicht lohnt. Kenne aus solche Fälle, z.B.
Ausbildung als Fachinformatiker, kein Studium aber
Projektleiter im internationalen Umfeld, Firmenwagen und
hohes Gehalt.

Lounge Gast schrieb:

Nur so zum Vergleich:

IT-Ausbildung -> 1 Jahr BE im Datenbankumfeld ->
wechsel zu mittelständischem Beratungshaus (BI) ->
Einstieg 50k

Zahlen denn diese Firmen auch gut? Oder kann ich da mit sehr mikrigen Einstiegsgehältern nach beendeten Studium rechnen? Über die kleinen findet man ja keine Infos.

Ich versteh dich nicht? Ich dachte du hast zwei Posts vorher noch wissen wollen, bei welchen es eine gute Ausbildung gibt?

Bezahlen tut keine SAP Beratung gut, selbst Accenture bezahlt zwischen 40 und 42k als Eiinstieg. Was auch eine gute Bezahlung ist im Vergleich zu anderen Berufen, aber du wirst keine 60k zum Einstieg wie bei McKinsey bekommen. Dafür hat man normaler Abreitszeiten.

Lounge Gast schrieb:

Zahlen denn diese Firmen auch gut? Oder kann ich da mit sehr
mikrigen Einstiegsgehältern nach beendeten Studium rechnen?
Über die kleinen findet man ja keine Infos.

Keine der oben genannten Beratungen wird wohl einem Einsteiger viel bezahlen. Das Risiko erst das Invest für die Ausbildung einzugehen und den Mitarbeiter nach 2 Jahren zur Konkurrenz gehen zu lasse wäre einfach zu hoch. Abgesehen davon, glaube ich nicht wirklich das z.B. adweko, axxiome. xpact Absolventen einstellen. Die sind einfach zu klein dazu.

60k halte ich bei dir bei Accenture und Capgemini für illusorisch. Bei Deloitte Consulting (gut und etabliert) und PwC (will sich wie auch KPMG in dem Bereich verstärken) halte ich auch eher 55 (inkl. Bonus) für realistisch, vielleicht kannst du ja mit irgendwelchen Qualifikationen überzeugen und 60k sind die Obergrenze ;)

ifb hat ziemlich humane Arbeitszeiten und gute Regelungen drumherum, was ich hier so mitkriege (gibt einige von denen auf Projekt in "meiner" Bank). Einstiegsgehalt keine Ahnung, aber was ich so mitbekam kannst Du im zweiten Jahr, nicht nach 2 Jahren, auf über 50K kommen. Jedenfalls wenn Du Dich gut machst.

PWC schwirren hier auch einige rum. Deren BA-Team ist aber wohl nur aktuell so Größenordnung 10-15 Leute und mehr als die Hälfte erfahrene Ex-IFBler. Da dürftest Du als Junior erstmal nicht unterkommen. Zumal deren Auslastung wohl erstmal eh kein Wachstum erwarten lassen sollte. Zumindest gibt es hier zwei Ex-IFBler mit BA-Erfahrung die nicht im BA-nahen Projektteil arbeiten. Wäre anders in meinen Augen, hättten die mehr zu tun.

Deloitte hat laut nem Kumpel mit ifb bei der Helaba gepitcht für ne IFRS9/Subledger-Migration (Projekt gab es dann aber insgesamt nicht). Bei der DZ sind sie soweit ich weiß beide unterwegs. Die haben vermutlich Null eigenes BA-Know-How und treten in solchen Projekten als Fach-Partner zusammen mit ifb fürs technische auf.

Rest der genannten Firmen kann ich nicht sinnvoll was zu sagen.

Achso, der Umweg über SAP direkt kann sich noch lohnen. Gibt mehr als eine Person die im Anschluß bei ifb in der Beratung landete - und die anderen Häuser nehmen einen sicherlich auch jederzeit.

Lol. 60k im SAP Consulting? Das ist in der Branche ein gehalt nach 3-4 Jahren. Eventuell schon nach zwei wenn man sich am Anfang gut verkauft hat oder nach 2 Jahren wechselt.

Und wo bitte ist Deloitte im SAP BA Umfeld denn gut und etabliert? Da findest du doch keine 5 Leute die alleine mit ner BA Umsetzung anfangen können. Wie schonmal gesagt, die können vielleicht Fachkonzepte schreiben und tolle Prozesse malen, das Problem ist das die von der IT keine Ahnung haben, auch wenn sie eventuell auf einigen SAP Projekten die Leitung haben (was in mindestens einem mir bekannten Fall so ist), aber das schreiben die sich aus Marketinggründen auf irgendwelche Folien. Richtig SAP BA können nur die Nischenfirmen. Das geht erst ganz langsame das die Big 4 da was aufbauen, und was das angeht würde ich eher zu Pwc gehen.

Lounge Gast schrieb:

60k halte ich bei dir bei Accenture und Capgemini für
illusorisch. Bei Deloitte Consulting (gut und etabliert) und
PwC (will sich wie auch KPMG in dem Bereich verstärken) halte
ich auch eher 55 (inkl. Bonus) für realistisch, vielleicht
kannst du ja mit irgendwelchen Qualifikationen überzeugen und
60k sind die Obergrenze ;)

Wie ist denn die SAP AG selber zu bewerten was Gehalt angeht?

Also ich habe in einer 50 Personen Beratung als Absolvent im ersten Jahr >52k rausbekommen. Das ganze bei einer 40-45 Stunden Woche...
Es ist halt immer die Frage, wie dringend man gebraucht wird.

Nö. Ist eine Frage des Trade-Off. 50 Mann Bude die keiner kennt, oder ne Big4 im CV. Die Big4 kann es sich leisten weniger zu zahlen als die 50 Mann Bude und kriegt trotzdem noch bessere Leute, allein wegen der Brand.

wegen dem "brand"... das sind firmen die jedes jahr tausende leute einstellen ...

firmen die wirklich gut sind zahlen ihre leute auch gut (und stellen natürlich nur passende ein) wer so viele leute im jahr einstellt muss einfach abstriche bei der qualität machen ...

überschätzt die big4 nicht, die werden aussserhalb der big4 nicht als die grossen macker empfunden die sie gerne wären

Am Ende ist immer das What-Want-I entscheidend. Wenn man die choice hat, dann kann man ja selecten. Ansonsten gibts halt den Sour Apple, der ja auf keiner Wishlist steht....

Ein schönes Beispiel, wie Anglizismen das geschriebene Wort lächerlich klingen lassen. Von den sich dadurch ergebenen grammatikalischen Schauergeschichten mal ganz abgesehen....

Lounge Gast schrieb:

Nö. Ist eine Frage des Trade-Off. 50 Mann Bude die keiner
kennt, oder ne Big4 im CV. Die Big4 kann es sich leisten
weniger zu zahlen als die 50 Mann Bude und kriegt trotzdem
noch bessere Leute, allein wegen der Brand.