DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Gehalt mit BerufserfahrungEinkauf

Gehalt Einkauf - fix und variable Bestandteile verhandeln

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Gehalt Einkauf - fix und variable Bestandteile verhandeln

Hallo zusammen,

ich stehe z.Z. in Gesprächen zu einer Einkäuferstelle in der technischen Industrie, bei der mir fixe und variable Bestandteile vorgeschlagen wurden. Theoretisch bin ich davon nicht abgeneigt, immerhin sind Anreizmodelle ja nix Schlimmes. Es hängt aber wie so immer von der genauen Ausgestaltung ab, wie viel fix und variabel sind und wovon dieses Variable abhängt.

Da ich noch keine Erfahrungen mit diesem fix+variabel Modell im Einkauf hatte, wollte ich euch mal so fragen ob ihr Erfahrungen dazu nennen könnt, die mir für das Gespräch helfen würden. Im Vertrieb ist ja alles irgendwo klar, Provision für Abschlüsse. Wie sieht es im Einkauf aus, was könnten da für Bestandteile sein? Quantitatives wie erzielte Einsparungen? Wie soll man das dann bemessen, als absoluter Betrag pro Jahr? Relativ auf das Einkaufsvolumen? Gibt es auch qualitative Merkmale, dass man z.B. sagt man will in dem Jahr sich in X Richtung weiterentwickeln durch Fortbildung etc., oder Iniative bei Prozessausgestaltung und Ähnlichem ergreifen?

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt Einkauf - fix und variable Bestandteile verhandeln

Variabel= jedes Jahr Zielpreise -2-3%,, oder fristlose Kündigung

antworten
WiWi Gast

Re: Gehalt Einkauf - fix und variable Bestandteile verhandeln

Variabel kann z.B. bedürfen, einmal im Jahr werden A Lieferantdn eingeladen und man muss irgendwie ein Benefit reinholen.

Bin eh Käufer im asiatischen Raum, es ist mein Traumjob, werde hier als EU DAX Repräsentant wie ein Gott behandelt.

antworten

Artikel zu Einkauf

BME-Einkaufsmanager-Index kehrt in die Wachstumszone zurück

Ein Karton mit der schwarzen Aufschrift: Made in Germany mit einem Kreis eingefasst.

Die deutsche Wirtschaft scheint ihre Schwächephase langsam zu überwinden. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) schloss im Dezember 2014 dank vermehrter Neuaufträge knapp oberhalb der neutralen 50-Punkte-Marke. Nach seinem 17-Monatstief von 49,5 im November kletterte das Konjunkturbarometer binnen Monatsfrist auf 51,2 Zähler. Dieser Wert ist ein Indiz für die leichte Erholung des produzierenden Gewerbes.

Bain-Studie: Wie der Einkauf auf die Erfolgsspur kommt

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Noch immer steckt im Einkauf ein großes Optimierungspotenzial. Ein solider Umbau der Beschaffungsorganisation bringt acht bis zehn Prozent direkte Kostensenkungen und Kostenvorteile von drei bis vier Prozent in den darauffolgenden Jahren. Der Fokus sollte auf besseren Entscheidungen und langfristiger Mitarbeiterentwicklung liegen, so die Ergebnisse einer Studie von Bain & Company zu Einkaufsorganisationen.

Einkaufschefs müssen schneller auf neue Marktveränderungen reagieren

Ein rundes Schild mit einem gefülltem Einkaufskorb an einem Supermarkt.

Roland Berger untersucht in der CPO-Studie 2014 die Trends in sieben führenden Industriebranchen und die Herausforderungen für den Einkauf. Branchenübergreifend dominieren die Themen Einsparungen, Lieferfähigkeit und Qualität. Die Sicherung von Innovationen, die Steigerung des Produktwerts und Lieferantenpartnerschaften 2.0 spielen eine immer wichtigere Rolle.

BME-Einkaufsmanager-Index: Industrie stoppt Abwärtstrend

Ein typisches Stoppschild.

Vollere Auftragsbücher bescherten der deutschen Industrie im Mai wieder kräftige Produktionszuwächse. Der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe stieg gegenüber April um 1,3 Zähler auf aktuell 49,4 Punkte und erreichte damit ein Drei-Monatshoch.

Einkaufsmanager-Index dreht im April nach unten

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Der deutsche Industriemotor ist zu Beginn des zweiten Quartals ins Stottern geraten. Im April sank der saisonbereinigte Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für das Verarbeitende Gewerbe gegenüber dem Vormonat von 49,0 auf aktuell 48,1 Zähler und notierte erneut unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

BME-Einkaufsmanager-Index: Talfahrt der Industrie hat sich verlangsamt

Ein Treppe, die aussieht wie eine Achterbahn.

Um 1,7 Punkte ist der deutsche Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) im August gegenüber Juli gestiegen. Die Talfahrt der Industrie hat sich damit verlangsamt, aber trotz des leichten Anstiegs ist die Situation fragil.

Einkaufsmanager-Index überspringt magische Grenze

Pompöse Straßenbeleuchtung in einer Einkaufsstraße.

Erstmals seit drei Monaten zogen die Geschäfte der Industrieunternehmen im Januar wieder überraschend an. Das zeigt der Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI), der mit 51,0 Punkten die neutrale Wachstumsschwelle und „magische Grenze“ von 50 übersprang und damit gegenüber dem Vormonat um 2,6 Zähler zulegen konnte.

BME-Leitfaden „Einkauf von Marketingleistungen“

Einkauf, E-Commerce, Shopping, shoppen, einkaufen, ecommerce, Einkaufswagen, Einkaufskorb, Warenkorb,

Der BME-Leitfaden „Einkauf von Marketingleistungen“ gibt auf 62 Seiten Empfehlungen. Auftraggeber erhalten mit dem Nachschlagewerk schnell und sachgerecht Informationen in Form von Projektbeschreibungen und Erfahrungsberichten.

Einkaufsmanager-Index (EMI) im März auf Höhenflug

Einkaufsmanager-Index März 2004

Kräftiges Produktionsplus und inflationäre Einkaufspreise - Einkaufsmanager verzeichnen robuste Auftragseingänge

KPMG Österreich erhöht Gehälter um 3.000 Euro

Das Foto zeigt den Senior Partner Michael-Schlenk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Österreich.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von KPMG Österreich erhalten zum 1. Juli 2022 eine Gehaltserhöhung von 3.000 Euro. Es handelt sich dabei um eine Gehaltserhöhung ergänzend zum regulären Gehalts- und Prämienprozess. „Mit dieser Gehaltserhöhung würdigen wir das Engagement und die Leistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, hält Senior Partner Michael Schlenk fest.

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

StepStone Gehaltsreport 2017: Was Fach- und Führungskräfte mit Wirtschaftsstudium verdienen

Titelblatt StepStone Gehaltsreport 2017

In Deutschland verdienen Fachkräfte und Führungskräfte durchschnittlich 57.100 Euro. Akademiker verdienen im Schnitt 37 Prozent mehr. Mit einem Wirtschaftsstudium beträgt das Brutto-Jahresgehalt inklusive variablem Anteil in "BWL, VWL und Wirtschaftswissenschaften" im Schnitt 65.404 Euro, in Wirtschaftsinformatik 68.133 Euro und in Wirtschaftsingenieurwesen sogar 70.288 Euro.

TVÖD-Tarifeinigung: Beschäftigte können sich über mehr Geld freuen

TVöD: Ein weißes Schild weist den Weg zur  "Universität"

Die Tarifrunde 2018 mit dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern ist abgeschlossen. Die Entgelte werden in drei Schritten erhöht; betrieblichschulische Ausbildungsverhältnisse und duale Studiengänge werden tarifiert. Außerdem wird die Jahressonderzahlung im Tarifgebiet Ost der VKA an das Westniveau angeglichen.

Bachelorabsolventen verdienen langfristig viel weniger

 Wortspinnennetz - An Fäden hängen mehrere kleine Würfel mit Buchstaben, die Hochschulabschlüsse: PHD, BA, DR, MA und DIPL vor grauem Hintergrund zeigen.

Höhere Abschlüsse zahlen sich aus. Das Gehalt von Bachelorabsolventen ist im Alter von 25 Jahren bei 2.750 Euro mit dem bei beruflichen Fortbildungsabschlüsse vergleichbar. Masterabsolventen erzielen dann bereits ein Einkommen von rund 2.900 Euro im Monat. Dieser Einkommensunterschied wächst mit steigender Berufserfahrung, wie eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zeigt. 34-jährige Masterabsolventen verdienen im Durchschnitt etwa 4.380 Euro im Monat, Bachelorabsolventen 3.880 Euro.

Gehaltsanalyse 2017: Was Fach- und Führungskräfte nach Bundesländern verdienen

Die Finanzmetropole Frankfurt.

Wer in Städten lebt und arbeitet, bekommt mehr Gehalt - das stimmt zumindest im Fall München. Fach- und Führungskräfte aus München verdienen durchschnittlich über 3.200 Euro mehr im Jahr als außerhalb der bayrischen Hauptstadt. Das gilt jedoch nicht für alle Bundesländer. Das Online-Portal Gehalt.de hat die Durchschnittsgehälter aller Bundesländer - ohne die Stadtstaaten - mit und ohne Hauptstadt analysiert.

Antworten auf Gehalt Einkauf - fix und variable Bestandteile verhandeln

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 3 Beiträge

Diskussionen zu Einkauf

Weitere Themen aus Gehalt mit Berufserfahrung