Danke für die Antwort.
Deine These halte ich aber für sehr speziell, vielleicht kennst du einen Fall in dem das so gelaufen ist, aber für allgemeingültig würd ich die Regel nicht benennen :-)
Was ich vorher gemacht habe ist ja eigentlich für meine Frage irrelevant. Ich bin Wirtschaftsingenieur und habe bei zwei Mittelständlern gearbeitet, und auch nach der Berufsausbildung (handwerklich) etwas gearbeitet. War also schon 32 als ich den Master beendet habe.
Letztes Jahr las ich, dass in den nächsten 10 Jahren über 200.000 Bahn-Mitarbeiter in Rente gehen werden, entsprechend dürften da m.E. nach noch einige Positionen frei werden...
WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:
WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:
Bei der Bahn machst du am ehesten Karriere wenn Du nach dem Studium bei der Bahn einsteigst (Vorher am besten gut bezahlter Werkstudi) und dann nach kurzer Zeit nach extern wechselst und 3 Jahre später zurück kommst. Als Direkteinsteiger dauert es EWIG bist Du intern aufsteigst. Bei Stellen im kaufmännischen Bereich würde ich aufpassen. Ingenieure und ITler werden da klar bevorzugt wenn es um Bevörderung zur FK geht. Und vorsichtig: Die meisten Teamleiter/Leiter Positionen sind mittlerweile mit Leuten U50 besetzt und die Fluktuation auf den Eben ist sehr gering. Kann gut sein, dass du 15 Jahre ohne Bevörderung malochen musst und am Ende doch ein externer genommen wird.
In welchen Bereich gehst Du denn und was hast du die letzten 15 Jahre gemacht, dass die dich jetzt mit ner 603 abspeisen? Ich bin vor 2 Jahren nach dem B.Eng. mit 603 eingestiegen. Gab aber auch viele 50 Jährige die für eine 603 zur Bahn sind.
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