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Gehaltserhöhung & KarriereBahn

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

Hallo, was sind typische Entwicklungen von besseren Profilen bei der Bahn. Möchte mir nicht anmaßen mich dazuzuzählen, nur könnte ich einsteigen und würde auf der höchsten Tarifstufe landen. Was kommt danach (klar evtl. AT) aber was steckt dshinter? Firmenwagen? Gehaltspannen?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

Es gibt keine "typische" Karriereentwicklung und mit "besserem Profil" hat das auch nix zu tun.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

Was verdient man auf der höchsten Tarifstufe?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Es gibt keine "typische" Karriereentwicklung und mit "besserem Profil" hat das auch nix zu tun.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Hallo, was sind typische Entwicklungen von besseren Profilen bei der Bahn. Möchte mir nicht anmaßen mich dazuzuzählen, nur könnte ich einsteigen und würde auf der höchsten Tarifstufe landen. Was kommt danach (klar evtl. AT) aber was steckt dshinter? Firmenwagen? Gehaltspannen?

Du hast es geschafft als Absolvent eine 601er Stelle zu bekommen?!?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Hallo, was sind typische Entwicklungen von besseren Profilen bei der Bahn. Möchte mir nicht anmaßen mich dazuzuzählen, nur könnte ich einsteigen und würde auf der höchsten Tarifstufe landen. Was kommt danach (klar evtl. AT) aber was steckt dshinter? Firmenwagen? Gehaltspannen?

Du hast es geschafft als Absolvent eine 601er Stelle zu bekommen?!?

Never ever hat er das...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Hallo, was sind typische Entwicklungen von besseren Profilen bei der Bahn. Möchte mir nicht anmaßen mich dazuzuzählen, nur könnte ich einsteigen und würde auf der höchsten Tarifstufe landen. Was kommt danach (klar evtl. AT) aber was steckt dshinter? Firmenwagen? Gehaltspannen?

Du hast es geschafft als Absolvent eine 601er Stelle zu bekommen?!?

Never ever hat er das...

Habe 3 Jahren BE

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WiWi Gast

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Kann mal bitte jemand Stellen posten, für die man sich üblicherweise bei der Bahn, als Einsteiger bewirbt? Ich finde viel für Wirtschaftsingenieure, aber was nimmt man denn als BWLer, als Beispiel?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Was verdient man auf der höchsten Tarifstufe?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Es gibt keine "typische" Karriereentwicklung und mit "besserem Profil" hat das auch nix zu tun.

Rund 90k Allin auf 39h

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WiWi Gast

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Habe 2,5 Jahre BE und leider nur eine 602er Stelle bekommen. Damit lande ich bei ca. 73k. Hoffe in den nächsten 2 Jahren in einer 601er oder AT gestuft zu werden. Perspektive ist in jedem Fall da. Bedenkt auch, dass die interne Stellenbörse die "attraktiven" Jobs bietet. Alles was extern ausgeschrieben wird, möchte Intern niemand machen ;-)

Nettes goodie --> 34 Urlaubstage und nächstes Jahr 40 Urlaubstage für immer ;-)

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WiWi Gast

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Kennt jemand die AT Bänder , bzw was nach der 601er erwartet werden kann? Gibt es Firmenwagen?

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WiWi Gast

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Gilt das nur für die DB oder auch Tochterunternehmen wie Schenker?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Gilt das nur für die DB oder auch Tochterunternehmen wie Schenker?

Gilt das nur für die DB?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Gilt das nur für die DB oder auch Tochterunternehmen wie Schenker?

Gilt das nur für die DB?

Was denn?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Gilt das nur für die DB oder auch Tochterunternehmen wie Schenker?

Gilt das nur für die DB?

Was denn?

Das gilt nur für Tochterunternehmen

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.08.2019:

Gilt das nur für die DB oder auch Tochterunternehmen wie Schenker?

Gilt das nur für die DB?

Was denn?

Die 34 bzw. 40 Urlaubstage. Generell die Benefits. Habe eine coole Stelle bei Schenker im Blick, aber ich habe Angst, dass es bei Tochterunternehmen nicht so toll ist wie bei der Mutter.

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WiWi Gast

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AT Bänder würden mich auch interessieren..

WiWi Gast schrieb am 05.08.2019:

Kennt jemand die AT Bänder , bzw was nach der 601er erwartet werden kann? Gibt es Firmenwagen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Habe angebot über db zeitarbeit 601 für ein Jahr berlin für fix 80 ohne Führung und Budget. Denke ich werde es ablehnen da befristet aber ist eben verlängerte probezeit. Zu at sagte der recuriter - max. 150k dann geht tl und bl los. Aber it eben. Nicht Linie.

Finde das für Berlin echt viel wenn dann 8 Euro Miete kommen checkpot. Sparqpute dann 2500 Euro. P.a. auf 5 Jahre kann sich sehen lassen.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2019:

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Habe angebot über db zeitarbeit 601 für ein Jahr berlin für fix 80 ohne Führung und Budget. Denke ich werde es ablehnen da befristet aber ist eben verlängerte probezeit. Zu at sagte der recuriter - max. 150k dann geht tl und bl los. Aber it eben. Nicht Linie.

Finde das für Berlin echt viel wenn dann 8 Euro Miete kommen checkpot. Sparqpute dann 2500 Euro. P.a. auf 5 Jahre kann sich sehen lassen.

WiWi Gast schrieb am 26.08.2019:

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Hi bei ist es auch 601 (knapp unter 80 fix). Was meinst du mit tl und al. Teamleiter und Abteilungsleiter? Die werden sich doch sicher in die 150 einbetten lassen zumindest erstere.
Was genau meinst du mit Sparquote 2500 P.A. ? Meinst bestimmt per Monat. Und IT ist weniger als Linie?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

Habe 2,5 Jahre BE und leider nur eine 602er Stelle bekommen. Damit lande ich bei ca. 73k. Hoffe in den nächsten 2 Jahren in einer 601er oder AT gestuft zu werden. Perspektive ist in jedem Fall da. Bedenkt auch, dass die interne Stellenbörse die "attraktiven" Jobs bietet. Alles was extern ausgeschrieben wird, möchte Intern niemand machen ;-)

Nettes goodie --> 34 Urlaubstage und nächstes Jahr 40 Urlaubstage für immer ;-)

Leider gilt das mit den 40 Tagen nicht mehr für Leute die 2020 einsteigen. Für die gibt es aber trotzdem 34 Tage dann.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Leider gilt das mit den 40 Tagen nicht mehr für Leute die 2020 einsteigen. Für die gibt es aber trotzdem 34 Tage dann.

Oh steht das schon fest? Ich hab gehört, dass es bereits Leute mit 46 Urlaubstagen geben soll, die wohl 2020 ein letztes Mal auf 52 erhöhen könnten.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Leider gilt das mit den 40 Tagen nicht mehr für Leute die 2020 einsteigen. Für die gibt es aber trotzdem 34 Tage dann.

Oh steht das schon fest? Ich hab gehört, dass es bereits Leute mit 46 Urlaubstagen geben soll, die wohl 2020 ein letztes Mal auf 52 erhöhen könnten.

Damit meinte ich dass die Leute die 2020 einsteigen ja das aktuelle Modell nicht mehr nehmen können. Deshalb haben die dann „nur“ einmal 6 Tage mehr statt 2mal.

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WiWi Gast

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hoffe das stimmt nicht :D Bin erst jetzt eingestiegen und habe 34 Tage. Im Juni werde ich ja dann sehen, wie es fürs nächste Jahr aussieht

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

Soweit ich es richtig verstanden habe stimmt das nicht.
Ich fange erst zum 01.08. diesen Jahres an und habe heute eine Mail der DB bekommen, in der ich für den Vertrag angeben soll, ob ich 6 Tage mehr, die Stundenregulierung oder die Gehaltsanpassung von 2,6% haben möchte. Das ganze sollte ich für 2021 auch direkt angeben, da dies (laut der Mail) bis März entschieden werden müsse.
Somit fange ich erst Mitte des Jahres an, kann wenn ich es wähle (was ich getan habe), trotzdem dann ab nächsten Jahr auf die 40 Urlaubstage kommen.
LG

WiWi Gast schrieb am 28.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2019:

Leider gilt das mit den 40 Tagen nicht mehr für Leute die 2020 einsteigen. Für die gibt es aber trotzdem 34 Tage dann.

Oh steht das schon fest? Ich hab gehört, dass es bereits Leute mit 46 Urlaubstagen geben soll, die wohl 2020 ein letztes Mal auf 52 erhöhen könnten.

Damit meinte ich dass die Leute die 2020 einsteigen ja das aktuelle Modell nicht mehr nehmen können. Deshalb haben die dann „nur“ einmal 6 Tage mehr statt 2mal.

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Public-Sector-Typ

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Weiß jemand ob ich für die 603,602,601 einen Master benötige oder kann ich das auch mit Bachelorabschluss?

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WiWi Gast

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Lt. Tarif brauchst du einen Master, geht aber auch mit Bachelor. Ing. sind meistens 603 egal ob BA oder MA. Kaufleute eher nicht.

Public-Sector-Typ schrieb am 14.01.2020:

Weiß jemand ob ich für die 603,602,601 einen Master benötige oder kann ich das auch mit Bachelorabschluss?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

603 schaffst du definitiv mit dem Bachelor.
Mich würde es eher interessieren ob man mit dem Bachelor es auch in eine 602 schaffen kann. Weil es da erst interessant wird wegen dem zusätzlichen Boni

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WiWi Gast

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Es gab bei der Bahn schon GF und Vorstände die Werksmeister waren, also schaffen kann man alles. Du musst dich halt mit den richtigen Leuten gut stellen, damit du an die guten stellen kommst.

Quelle: Schönen Gruß aus dem Silbernen Turm

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

603 schaffst du definitiv mit dem Bachelor.
Mich würde es eher interessieren ob man mit dem Bachelor es auch in eine 602 schaffen kann. Weil es da erst interessant wird wegen dem zusätzlichen Boni

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WiWi Gast

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Ja..

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

603 schaffst du definitiv mit dem Bachelor.
Mich würde es eher interessieren ob man mit dem Bachelor es auch in eine 602 schaffen kann. Weil es da erst interessant wird wegen dem zusätzlichen Boni

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

Okay super danke.
Dauert dann wahrscheinlich eine Zeit lang, aber das ist gehaltmäßig ja schon ein Unterschied nochmal. Muss man sich intern dann wahrscheinlich immer wieder weiter bewerben auf neue Stellen

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Ja..

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

603 schaffst du definitiv mit dem Bachelor.
Mich würde es eher interessieren ob man mit dem Bachelor es auch in eine 602 schaffen kann. Weil es da erst interessant wird wegen dem zusätzlichen Boni

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Public-Sector-Typ

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WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

Es gab bei der Bahn schon GF und Vorstände die Werksmeister waren, also schaffen kann man alles. Du musst dich halt mit den richtigen Leuten gut stellen, damit du an die guten stellen kommst.

Quelle: Schönen Gruß aus dem Silbernen Turm

Wenn schon mal eine solche Quelle vor Ort ist, dann kannst du mir bestimmt auch Auskunft darüber geben, wie wahrscheinlich es ist, dass nach einem 6-monatigem Praktikum bei der DB AG bei Übernahme in 603 zu kommen. Mit was kann man rechnen?
B.A. Public Management --> 32.J 2BE über Praktika und Werkstudententätigkeit vorab med.Ausbildung(musste umschulen)

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WiWi Gast

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Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

wie sind allgemein die Aufstiegschancen?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

push, würde mich auch interessieren

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 07.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

Automatisch kommt der Sprung nach oben gar nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden. Es ist recht schwierig auf der gleichen Stelle den Gehaltssprung nach oben zu machen, da die Stellen bewertet sind d.h. es müssen Aufgaben dazukommen die den Gehaltssprung rechtfertigen.
Am einfachste ist es wenn eine entsprechende Stelle in der Abteilung frei wird und man dann dorthin wechselt oder sich generell um eine höher dotierte Stelle bewirbt. Über den Tellerrand-Blicken durch unterschiedliche Stationen wird sowieso gerne gesehen.

Bei mir war es nach 3 Jahren auf 602, nochmal nach 2 Jahren auf 601 und da bin ich nun seit mehreren Jahren da ich nicht auf AT möchte.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

Automatisch kommt der Sprung nach oben gar nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden. Es ist recht schwierig auf der gleichen Stelle den Gehaltssprung nach oben zu machen, da die Stellen bewertet sind d.h. es müssen Aufgaben dazukommen die den Gehaltssprung rechtfertigen.
Am einfachste ist es wenn eine entsprechende Stelle in der Abteilung frei wird und man dann dorthin wechselt oder sich generell um eine höher dotierte Stelle bewirbt. Über den Tellerrand-Blicken durch unterschiedliche Stationen wird sowieso gerne gesehen.

Bei mir war es nach 3 Jahren auf 602, nochmal nach 2 Jahren auf 601 und da bin ich nun seit mehreren Jahren da ich nicht auf AT möchte.

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Was spricht denn gegen AT aus deiner Sicht, ist das „erstrebenswert“ ?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 07.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.01.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

Automatisch kommt der Sprung nach oben gar nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden. Es ist recht schwierig auf der gleichen Stelle den Gehaltssprung nach oben zu machen, da die Stellen bewertet sind d.h. es müssen Aufgaben dazukommen die den Gehaltssprung rechtfertigen.
Am einfachste ist es wenn eine entsprechende Stelle in der Abteilung frei wird und man dann dorthin wechselt oder sich generell um eine höher dotierte Stelle bewirbt. Über den Tellerrand-Blicken durch unterschiedliche Stationen wird sowieso gerne gesehen.

Bei mir war es nach 3 Jahren auf 602, nochmal nach 2 Jahren auf 601 und da bin ich nun seit mehreren Jahren da ich nicht auf AT möchte.

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Was spricht denn gegen AT aus deiner Sicht, ist das „erstrebenswert“ ?

Naja relativ kleiner Gehaltssprung, ich glaube 40h? Keine extras

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WiWi Gast

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also ich versuche auch gerade innerhalb des Teams auf eine höherwertige Stelle zu wechseln... ganz ehrlich - ich gehe nicht davon aus, dass ich es werde. Es hilft eigentlich nur sich in einem anderen Team / Tochterunternehmen zu bewerben, wenn man mehr verdienen möchte.

Mal Butter bei die Fische, man bewirbt sich nicht aus Nächstenliebe auf eine neue Stelle oder aufgrund anderer Aufgaben, sondern weil man mehr Geld verdienen möchte.

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Muckizwerg

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WiWi Gast schrieb am 04.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Was verdient man auf der höchsten Tarifstufe?

WiWi Gast schrieb am 03.08.2019:

Es gibt keine "typische" Karriereentwicklung und mit "besserem Profil" hat das auch nix zu tun.

Rund 90k Allin auf 39h

Mich würde hier die Rechnung interessieren. Aus dem Tarifvertrag komme ich nicht auf die zahlen.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

Mich würde hier die Rechnung interessieren. Aus dem Tarifvertrag komme ich nicht auf die zahlen.

78,5k + 14% Bonus

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WiWi Gast

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bezahlt die bahn wirklich so gut oder gibt es genügend 602 stellen, wenn ich hier teilweise 2,5 Jahre BE und 74 k lese bei 40 h und 34 tagen Urlaub. Das ist ja gar nicht soweit weg von Dax 30 IGM. Kaum zu glauben.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

Wie sieht die Spanne bei ATE aus?

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

Mich würde hier die Rechnung interessieren. Aus dem Tarifvertrag komme ich nicht auf die zahlen.

78,5k + 14% Bonus

78,5 ist aber lange lange her. Tarif bei den meisten Gesellschaften geht bis mind. 85k. On Top dann eben die MAXIMALEN 14% Bonus, rechne mal eher mit 10%.

Systel geht das Band bis 100k

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

bezahlt die bahn wirklich so gut oder gibt es genügend 602 stellen, wenn ich hier teilweise 2,5 Jahre BE und 74 k lese bei 40 h und 34 tagen Urlaub. Das ist ja gar nicht soweit weg von Dax 30 IGM. Kaum zu glauben.

2,5 Jahre BE und 74k ist dann eher die Ausnahme. 601 geht aber tatsächlich bei aktuell 71,7k fix (+ca. 10% on top) + (28 Tage Urlaub) los und ist bei 3-4 Jahren BE machbar. Schon nice

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

bezahlt die bahn wirklich so gut oder gibt es genügend 602 stellen, wenn ich hier teilweise 2,5 Jahre BE und 74 k lese bei 40 h und 34 tagen Urlaub. Das ist ja gar nicht soweit weg von Dax 30 IGM. Kaum zu glauben.

2,5 Jahre BE und 74k ist dann eher die Ausnahme. 601 geht aber tatsächlich bei aktuell 71,7k fix (+ca. 10% on top) + (28 Tage Urlaub) los und ist bei 3-4 Jahren BE machbar. Schon nice

Die Gehaltsstrukturen bei der Bahn im Vergleich zu den guten IGM-Läden sind vergleichbar. Einzige Ausnahme sind die tiefen Tarifstufen (Blue Color Jobs, Meister etc) und die sehr hohen Management-Level also ab Vorstand -1 ggf. -2 auch schon. Da zahlt die echte Industrie besser. Alles dazwischen ist sehr ähnlich. Würd sagen von Senior Expert bis Abteilungsleiter sehr sehr ähnlich. Ab Bereichsleiter klafft die Schere dann schnell.

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

bezahlt die bahn wirklich so gut oder gibt es genügend 602 stellen, wenn ich hier teilweise 2,5 Jahre BE und 74 k lese bei 40 h und 34 tagen Urlaub. Das ist ja gar nicht soweit weg von Dax 30 IGM. Kaum zu glauben.

2,5 Jahre BE und 74k ist dann eher die Ausnahme. 601 geht aber tatsächlich bei aktuell 71,7k fix (+ca. 10% on top) + (28 Tage Urlaub) los und ist bei 3-4 Jahren BE machbar. Schon nice

Die Gehaltsstrukturen bei der Bahn im Vergleich zu den guten IGM-Läden sind vergleichbar. Einzige Ausnahme sind die tiefen Tarifstufen (Blue Color Jobs, Meister etc) und die sehr hohen Management-Level also ab Vorstand -1 ggf. -2 auch schon. Da zahlt die echte Industrie besser. Alles dazwischen ist sehr ähnlich. Würd sagen von Senior Expert bis Abteilungsleiter sehr sehr ähnlich. Ab Bereichsleiter klafft die Schere dann schnell.

Ist so. Der ganz hohe Vorstand liegt deutlich hinter DAX 30 zurück. Herr Lutz verdient glaube ich ~1,8 Mio.€ was echt nix ist im Vergleich zu anderen Dax-Vorständen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 10.11.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

Automatisch kommt der Sprung nach oben gar nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden. Es ist recht schwierig auf der gleichen Stelle den Gehaltssprung nach oben zu machen, da die Stellen bewertet sind d.h. es müssen Aufgaben dazukommen die den Gehaltssprung rechtfertigen.
Am einfachste ist es wenn eine entsprechende Stelle in der Abteilung frei wird und man dann dorthin wechselt oder sich generell um eine höher dotierte Stelle bewirbt. Über den Tellerrand-Blicken durch unterschiedliche Stationen wird sowieso gerne gesehen.

Bei mir war es nach 3 Jahren auf 602, nochmal nach 2 Jahren auf 601 und da bin ich nun seit mehreren Jahren da ich nicht auf AT möchte.

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Was spricht denn gegen AT aus deiner Sicht, ist das „erstrebenswert“

Wie andere schon gesagt haben. Der Sprung ist nicht wirklich hoch und man fällt aus dem Tarif raus. Fehlender Überstundenausgleich, die Extras etc. das ist es mir dann doch nicht wert.

Dann lieber etwas mehr Zeit mit der Familie.

Aber das muss am Ende jeder selbst für sich bewerten. Kenne aber viele Kollegen die schon sehr lange auf der 601 sitzen und tunlichst vermeiden aus dem Tarif zu fallen.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

Automatisch kommt der Sprung nach oben gar nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden. Es ist recht schwierig auf der gleichen Stelle den Gehaltssprung nach oben zu machen, da die Stellen bewertet sind d.h. es müssen Aufgaben dazukommen die den Gehaltssprung rechtfertigen.
Am einfachste ist es wenn eine entsprechende Stelle in der Abteilung frei wird und man dann dorthin wechselt oder sich generell um eine höher dotierte Stelle bewirbt. Über den Tellerrand-Blicken durch unterschiedliche Stationen wird sowieso gerne gesehen.

Bei mir war es nach 3 Jahren auf 602, nochmal nach 2 Jahren auf 601 und da bin ich nun seit mehreren Jahren da ich nicht auf AT möchte.

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Was spricht denn gegen AT aus deiner Sicht, ist das „erstrebenswert“

Wie andere schon gesagt haben. Der Sprung ist nicht wirklich hoch und man fällt aus dem Tarif raus. Fehlender Überstundenausgleich, die Extras etc. das ist es mir dann doch nicht wert.

Dann lieber etwas mehr Zeit mit der Familie.

Aber das muss am Ende jeder selbst für sich bewerten. Kenne aber viele Kollegen die schon sehr lange auf der 601 sitzen und tunlichst vermeiden aus dem Tarif zu fallen.

Welche Extras? Mit den mehr an Gehalt stehst du besser da, und was viele vergessen: Keiner geht in den AT um auf der untersten AT-Stufe zu bleiben

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

Automatisch kommt der Sprung nach oben gar nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden. Es ist recht schwierig auf der gleichen Stelle den Gehaltssprung nach oben zu machen, da die Stellen bewertet sind d.h. es müssen Aufgaben dazukommen die den Gehaltssprung rechtfertigen.
Am einfachste ist es wenn eine entsprechende Stelle in der Abteilung frei wird und man dann dorthin wechselt oder sich generell um eine höher dotierte Stelle bewirbt. Über den Tellerrand-Blicken durch unterschiedliche Stationen wird sowieso gerne gesehen.

Bei mir war es nach 3 Jahren auf 602, nochmal nach 2 Jahren auf 601 und da bin ich nun seit mehreren Jahren da ich nicht auf AT möchte.

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Was spricht denn gegen AT aus deiner Sicht, ist das „erstrebenswert“

Wie andere schon gesagt haben. Der Sprung ist nicht wirklich hoch und man fällt aus dem Tarif raus. Fehlender Überstundenausgleich, die Extras etc. das ist es mir dann doch nicht wert.

Dann lieber etwas mehr Zeit mit der Familie.

Aber das muss am Ende jeder selbst für sich bewerten. Kenne aber viele Kollegen die schon sehr lange auf der 601 sitzen und tunlichst vermeiden aus dem Tarif zu fallen.

Welche Extras? Mit den mehr an Gehalt stehst du besser da, und was viele vergessen: Keiner geht in den AT um auf der untersten AT-Stufe zu bleiben

Es gibt aber nicht viele AT-Stufen, wenn es überhaupt welche gibt.
Außerdem ist es gar nicht so einfach, AT zu werden. Es gibt ja auch eine Experten-Fachkarriere, neben Projektleiter oder Führungskraft, aber sicher nicht so häufig.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.11.2020:

Ich habe vor einem Jahr bei der Bahn in 603 als Projektingenieur angefangen (Masterabschluss). Wann hat man Chancen in 602 aufzusteigen? Habt ihr da Erfahrungen? Wie lange hat es bei euch gedauert und muss man hierzu die Stelle wechseln, oder kann man mit der Stelle "wachsen"? Wie sind allgemein die Aufstiege, lt. Tariftabelle bleibe ich 5 Jahre, danach bekomme ich das Gehalt eine Spalte weiter. Aber wann kann man mit Schritten nach oben, also zur 602 rechnen?

Automatisch kommt der Sprung nach oben gar nicht. Da muss man schon selbst aktiv werden. Es ist recht schwierig auf der gleichen Stelle den Gehaltssprung nach oben zu machen, da die Stellen bewertet sind d.h. es müssen Aufgaben dazukommen die den Gehaltssprung rechtfertigen.
Am einfachste ist es wenn eine entsprechende Stelle in der Abteilung frei wird und man dann dorthin wechselt oder sich generell um eine höher dotierte Stelle bewirbt. Über den Tellerrand-Blicken durch unterschiedliche Stationen wird sowieso gerne gesehen.

Bei mir war es nach 3 Jahren auf 602, nochmal nach 2 Jahren auf 601 und da bin ich nun seit mehreren Jahren da ich nicht auf AT möchte.

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Was spricht denn gegen AT aus deiner Sicht, ist das „erstrebenswert“

Wie andere schon gesagt haben. Der Sprung ist nicht wirklich hoch und man fällt aus dem Tarif raus. Fehlender Überstundenausgleich, die Extras etc. das ist es mir dann doch nicht wert.

Dann lieber etwas mehr Zeit mit der Familie.

Aber das muss am Ende jeder selbst für sich bewerten. Kenne aber viele Kollegen die schon sehr lange auf der 601 sitzen und tunlichst vermeiden aus dem Tarif zu fallen.

Welche Extras? Mit den mehr an Gehalt stehst du besser da, und was viele vergessen: Keiner geht in den AT um auf der untersten AT-Stufe zu bleiben

Wenn man das möchte gerne - gibt aber viele denen dieser Weg das Plus an Geld nicht wert ist.

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WiWi Gast

Bahn Entwicklungsmöglichkeiten

WiWi Gast schrieb am 14.01.2020:

603 schaffst du definitiv mit dem Bachelor.
Mich würde es eher interessieren ob man mit dem Bachelor es auch in eine 602 schaffen kann. Weil es da erst interessant wird wegen dem zusätzlichen Boni

Ich habe mit Bachelor WI nach 2 Jahren 603 auf eine 602er Stelle gewechselt. Kenne sogar einige 601er die nicht mal ein Studium abgeschlossen haben.

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WiWi Gast

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Hallo liebe Bahn-Freunde,

bin Ende Dreissig und habe ein Angebot von der Deutschen Bahn, aber auf einer verhältnismäßg gering eingestuften Stelle (603). Wenn ich mir auf LinkedIn und Xing ein paar CV's potentieller Kollegen ansehe, stelle ich fest, dass viele nach kurzer Verweildauer auf einzelnen Positionen rasch aufgestiegen sind. Die waren dann aber meistens auch direkt nach Ende des Studiums eingestiegen.

Was sagen die Experten: Sind durchaus zügige Aufstiege auch noch drin für Leute, die "relativ spät" zur Bahn stoßen?

Let me know, please :-)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

Hallo liebe Bahn-Freunde,

bin Ende Dreissig und habe ein Angebot von der Deutschen Bahn, aber auf einer verhältnismäßg gering eingestuften Stelle (603). Wenn ich mir auf LinkedIn und Xing ein paar CV's potentieller Kollegen ansehe, stelle ich fest, dass viele nach kurzer Verweildauer auf einzelnen Positionen rasch aufgestiegen sind. Die waren dann aber meistens auch direkt nach Ende des Studiums eingestiegen.

Was sagen die Experten: Sind durchaus zügige Aufstiege auch noch drin für Leute, die "relativ spät" zur Bahn stoßen?

Let me know, please :-)

Bei der Bahn machst du am ehesten Karriere wenn Du nach dem Studium bei der Bahn einsteigst (Vorher am besten gut bezahlter Werkstudi) und dann nach kurzer Zeit nach extern wechselst und 3 Jahre später zurück kommst. Als Direkteinsteiger dauert es EWIG bist Du intern aufsteigst. Bei Stellen im kaufmännischen Bereich würde ich aufpassen. Ingenieure und ITler werden da klar bevorzugt wenn es um Bevörderung zur FK geht. Und vorsichtig: Die meisten Teamleiter/Leiter Positionen sind mittlerweile mit Leuten U50 besetzt und die Fluktuation auf den Eben ist sehr gering. Kann gut sein, dass du 15 Jahre ohne Bevörderung malochen musst und am Ende doch ein externer genommen wird.

In welchen Bereich gehst Du denn und was hast du die letzten 15 Jahre gemacht, dass die dich jetzt mit ner 603 abspeisen? Ich bin vor 2 Jahren nach dem B.Eng. mit 603 eingestiegen. Gab aber auch viele 50 Jährige die für eine 603 zur Bahn sind.

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WiWi Gast

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Danke für die Antwort.

Deine These halte ich aber für sehr speziell, vielleicht kennst du einen Fall in dem das so gelaufen ist, aber für allgemeingültig würd ich die Regel nicht benennen :-)

Was ich vorher gemacht habe ist ja eigentlich für meine Frage irrelevant. Ich bin Wirtschaftsingenieur und habe bei zwei Mittelständlern gearbeitet, und auch nach der Berufsausbildung (handwerklich) etwas gearbeitet. War also schon 32 als ich den Master beendet habe.

Letztes Jahr las ich, dass in den nächsten 10 Jahren über 200.000 Bahn-Mitarbeiter in Rente gehen werden, entsprechend dürften da m.E. nach noch einige Positionen frei werden...

WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

Hallo liebe Bahn-Freunde,

bin Ende Dreissig und habe ein Angebot von der Deutschen Bahn, aber auf einer verhältnismäßg gering eingestuften Stelle (603). Wenn ich mir auf LinkedIn und Xing ein paar CV's potentieller Kollegen ansehe, stelle ich fest, dass viele nach kurzer Verweildauer auf einzelnen Positionen rasch aufgestiegen sind. Die waren dann aber meistens auch direkt nach Ende des Studiums eingestiegen.

Was sagen die Experten: Sind durchaus zügige Aufstiege auch noch drin für Leute, die "relativ spät" zur Bahn stoßen?

Let me know, please :-)

Bei der Bahn machst du am ehesten Karriere wenn Du nach dem Studium bei der Bahn einsteigst (Vorher am besten gut bezahlter Werkstudi) und dann nach kurzer Zeit nach extern wechselst und 3 Jahre später zurück kommst. Als Direkteinsteiger dauert es EWIG bist Du intern aufsteigst. Bei Stellen im kaufmännischen Bereich würde ich aufpassen. Ingenieure und ITler werden da klar bevorzugt wenn es um Bevörderung zur FK geht. Und vorsichtig: Die meisten Teamleiter/Leiter Positionen sind mittlerweile mit Leuten U50 besetzt und die Fluktuation auf den Eben ist sehr gering. Kann gut sein, dass du 15 Jahre ohne Bevörderung malochen musst und am Ende doch ein externer genommen wird.

In welchen Bereich gehst Du denn und was hast du die letzten 15 Jahre gemacht, dass die dich jetzt mit ner 603 abspeisen? Ich bin vor 2 Jahren nach dem B.Eng. mit 603 eingestiegen. Gab aber auch viele 50 Jährige die für eine 603 zur Bahn sind.

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WiWi Gast

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Hallo zusammen,

ich möchte mich intern auf eine AT Stelle bewerben. Bei der Amtsgleichen Bewertung ist leider keine Besoldung angeben, um abzuleiten in welchen Rahmen man sich bewegen kann. Weiß hier jemand ab wann AT beginnt? Herrscht hier ein 10% Abstandsgebot zur höchsten 601 Stufe?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.12.2022:

Hallo zusammen,

ich möchte mich intern auf eine AT Stelle bewerben. Bei der Amtsgleichen Bewertung ist leider keine Besoldung angeben, um abzuleiten in welchen Rahmen man sich bewegen kann. Weiß hier jemand ab wann AT beginnt? Herrscht hier ein 10% Abstandsgebot zur höchsten 601 Stufe?

AT DB AG oder AT DB Systel?

Konzern = beginnt bei ~ 86k fix + ~ 14% JAL also knapp über 100k Allin

Systel beginnt AT bei 10% Abstand vom höchsten Tarif, also bei 8100€ *14,5 Gehälter + 3% Direktrente und dann 10 % in top bist du bei ca 125k + Dienstwagen (C-Klasse, X5 etc)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.12.2022:

Hallo zusammen,

ich möchte mich intern auf eine AT Stelle bewerben. Bei der Amtsgleichen Bewertung ist leider keine Besoldung angeben, um abzuleiten in welchen Rahmen man sich bewegen kann. Weiß hier jemand ab wann AT beginnt? Herrscht hier ein 10% Abstandsgebot zur höchsten 601 Stufe?

AT DB AG oder AT DB Systel?

Konzern = beginnt bei ~ 86k fix + ~ 14% JAL also knapp über 100k Allin

Systel beginnt AT bei 10% Abstand vom höchsten Tarif, also bei 8100€ *14,5 Gehälter + 3% Direktrente und dann 10 % in top bist du bei ca 125k + Dienstwagen (C-Klasse, X5 etc)

Danke für deine schnelle Rückmeldung. Es wäre bei DB Regio.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

Hallo liebe Bahn-Freunde,

bin Ende Dreissig und habe ein Angebot von der Deutschen Bahn, aber auf einer verhältnismäßg gering eingestuften Stelle (603). Wenn ich mir auf LinkedIn und Xing ein paar CV's potentieller Kollegen ansehe, stelle ich fest, dass viele nach kurzer Verweildauer auf einzelnen Positionen rasch aufgestiegen sind. Die waren dann aber meistens auch direkt nach Ende des Studiums eingestiegen.

Was sagen die Experten: Sind durchaus zügige Aufstiege auch noch drin für Leute, die "relativ spät" zur Bahn stoßen?

Let me know, please :-)

Bei der Bahn machst du am ehesten Karriere wenn Du nach dem Studium bei der Bahn einsteigst (Vorher am besten gut bezahlter Werkstudi) und dann nach kurzer Zeit nach extern wechselst und 3 Jahre später zurück kommst. Als Direkteinsteiger dauert es EWIG bist Du intern aufsteigst. Bei Stellen im kaufmännischen Bereich würde ich aufpassen. Ingenieure und ITler werden da klar bevorzugt wenn es um Bevörderung zur FK geht. Und vorsichtig: Die meisten Teamleiter/Leiter Positionen sind mittlerweile mit Leuten U50 besetzt und die Fluktuation auf den Eben ist sehr gering. Kann gut sein, dass du 15 Jahre ohne Bevörderung malochen musst und am Ende doch ein externer genommen wird.

In welchen Bereich gehst Du denn und was hast du die letzten 15 Jahre gemacht, dass die dich jetzt mit ner 603 abspeisen? Ich bin vor 2 Jahren nach dem B.Eng. mit 603 eingestiegen. Gab aber auch viele 50 Jährige die für eine 603 zur Bahn sind.

Guten Tag,
Was würdest du von einem Dualen Studium bei der DB Engineering&Consulting im Fach Bauingenieurwesen halten? Hat man als jemand der bei er Bahn "groß" geworden ist möglicherweise bessere Chancen?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.12.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.07.2022:

Hallo liebe Bahn-Freunde,

bin Ende Dreissig und habe ein Angebot von der Deutschen Bahn, aber auf einer verhältnismäßg gering eingestuften Stelle (603). Wenn ich mir auf LinkedIn und Xing ein paar CV's potentieller Kollegen ansehe, stelle ich fest, dass viele nach kurzer Verweildauer auf einzelnen Positionen rasch aufgestiegen sind. Die waren dann aber meistens auch direkt nach Ende des Studiums eingestiegen.

Was sagen die Experten: Sind durchaus zügige Aufstiege auch noch drin für Leute, die "relativ spät" zur Bahn stoßen?

Let me know, please :-)

Bei der Bahn machst du am ehesten Karriere wenn Du nach dem Studium bei der Bahn einsteigst (Vorher am besten gut bezahlter Werkstudi) und dann nach kurzer Zeit nach extern wechselst und 3 Jahre später zurück kommst. Als Direkteinsteiger dauert es EWIG bist Du intern aufsteigst. Bei Stellen im kaufmännischen Bereich würde ich aufpassen. Ingenieure und ITler werden da klar bevorzugt wenn es um Bevörderung zur FK geht. Und vorsichtig: Die meisten Teamleiter/Leiter Positionen sind mittlerweile mit Leuten U50 besetzt und die Fluktuation auf den Eben ist sehr gering. Kann gut sein, dass du 15 Jahre ohne Bevörderung malochen musst und am Ende doch ein externer genommen wird.

In welchen Bereich gehst Du denn und was hast du die letzten 15 Jahre gemacht, dass die dich jetzt mit ner 603 abspeisen? Ich bin vor 2 Jahren nach dem B.Eng. mit 603 eingestiegen. Gab aber auch viele 50 Jährige die für eine 603 zur Bahn sind.

Guten Tag,
Was würdest du von einem Dualen Studium bei der DB Engineering&Consulting im Fach Bauingenieurwesen halten? Hat man als jemand der bei er Bahn "groß" geworden ist möglicherweise bessere Chancen?

Ich war zwar nicht angesprochen, bin aber selbst bei der Bahn groß geworden. Hab 2016 ein Duales Studium bei Regio gemacht. Bin dann mit einer 604 bei einer anderen Gesellschaft eingestiegen. 1 Jahr später den Aufstieg auf 603 und jetzt steht die Beförderung auf 602 im Raum (bei 3 1/2 Jahren "echte" Berufserfahrung).
Ich würde nicht zwingend sagen, dass man bessere Chancen hat, wenn man bei der Bahn aufwächst, aber man kennt den Laden und das haben wir ganz gerne, vor allem beim Einstieg nach dem Studium nehmen wir interne deutlich lieber. Vor allem die Bauingenieure suchen wir seit Jahren dringend und werden das weiterhin auch, die Chancen stehen also allgemein ganz gut.

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WiWi Gast

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Hi, ich bin auf der Suche nach Stellen bei der Bahn und gerade die eher "einfachen" sind bei der DB Zeitarbeit angesiedelt. Habt ihr damit Erfahrung? Sollte man die Finger davon lassen?

antworten
WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Hi, ich bin auf der Suche nach Stellen bei der Bahn und gerade die eher "einfachen" sind bei der DB Zeitarbeit angesiedelt. Habt ihr damit Erfahrung? Sollte man die Finger davon lassen?

Die Zeitarbeit ist ein gutes Sprungbrett in den Konzern und man knüpft durch die verschiedenen Einsätze ganz gute Kontakte. Kenne viele die von der Zeitarbeit danach in sehr gute Festpositionen gewechselt sind.

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WiWi Gast

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Sehe ich anders.
Es sind derzeit so viele Stellen bei der Bahn frei, dass ich immer den Direkteinstieg versuchen würde. Ansonsten ist es eher eine verlängerte Probezeit bei Sprüngli mit einigen Nachteilen gegenüber Festangestellten.

WiWi Gast schrieb am 07.04.2023:

WiWi Gast schrieb am 01.04.2023:

Hi, ich bin auf der Suche nach Stellen bei der Bahn und gerade die eher "einfachen" sind bei der DB Zeitarbeit angesiedelt. Habt ihr damit Erfahrung? Sollte man die Finger davon lassen?

Die Zeitarbeit ist ein gutes Sprungbrett in den Konzern und man knüpft durch die verschiedenen Einsätze ganz gute Kontakte. Kenne viele die von der Zeitarbeit danach in sehr gute Festpositionen gewechselt sind.

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WiWi Gast

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Hallo zusammen,

habe gehört, dass man eine 601er Stelle braucht, um sich auf LFK zu bewerben. Wie ist das denn bei der Systel- da gibt es laut internen Stellenmarkt ja quasi nichts in TG 8. Reicht da auch TG7 oder ist es smarter auf eine 601er zu wechseln?

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WiWi Gast

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Hallo, ich hab mal eine frage. Habe da eine Stelle die es bei Cargo & Regio gibt.
Habt ihr in diesen Geschäftsbereichen Erfahrungen gemacht bzw. welche Bereich ist für die Zukunft ratsam?
(Bereich Instandhaltung)

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WiWi Gast

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Würde zu Regio gehen

WiWi Gast schrieb am 16.05.2023:

Hallo, ich hab mal eine frage. Habe da eine Stelle die es bei Cargo & Regio gibt.
Habt ihr in diesen Geschäftsbereichen Erfahrungen gemacht bzw. welche Bereich ist für die Zukunft ratsam?
(Bereich Instandhaltung)

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