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Beförderung: Associate zu Senior Associate

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Mensch

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Grüßt Euch!

Ich bin ein ganz frischer KPMGler (Consulting) und habe erfahren, dass fest definierte Indikatoren gibt, die bei einer potentiellen Beförderung berücksichtigt werden. Jedoch sind diese eine Mysterium... Soweit ich weiß zählen Folgende dazu:

  1. Die Summe an Stunden beim Kunden.
  2. Die Anzahl der Überstunden.
  3. ...
  4. ...

Selbstverständlich zählt auch die Performance und die Laune des Vorgesetzten.

Kennt Ihr Weitere?

Danke im Voraus!

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WiWi Gast

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Ich kann dir nichts zum Thema sagen, aber rein aus Interesse. Wieso sollten die Überstunden ein Indikator sein? Viele = gut und wenige = schlecht? Soll das den Einsatzwillen widerspiegeln? Finde das bissle komisch

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WiWi Gast

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Nun, die Utilization (= gebuchte stunden / verfügbare stunden p.a.) schon ein Indikator ist - manchmal gibt es Consultants, die nicht gerne gebucht werden (Behaviour).

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WiWi Gast

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Liefer doch erstmal ab, bevor du als Vagabund schon über Beförderungen philosophierst.

antworten
Mensch

Beförderung: Associate zu Senior Associate

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ich kann dir nichts zum Thema sagen, aber rein aus Interesse. Wieso sollten die Überstunden ein Indikator sein? Viele = gut und wenige = schlecht? Soll das den Einsatzwillen widerspiegeln? Finde das bissle komisch

Ja, genau so.

antworten
Mensch

Beförderung: Associate zu Senior Associate

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Liefer doch erstmal ab, bevor du als Vagabund schon über Beförderungen philosophierst.

Hilft mir leider nicht weiter.

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WiWi Gast

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Dass mit den Überstunden halte ich für Unsinn. Und wenn es stimmt, sollte man einen großen Bogen um KPMG machen. Aber wie gesagt, ich glaube nicht, dass das ein Indikator ist.

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MünchenIstTeuer

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Senior Associate wirst du eigentlich automatisch nach deinem ersten Jahr. Mit etwas Glück auch schon im ersten Jahr nach einem halben oder dreiviertel Jahr, je nach Einstiegszeitpunkt.

Hinter der Beförderung steht nichts, die kriegt jeder. Assistant Manager eigentlich genauso. Wobei hier dann schon eher unterschieden wird, ob man vielleicht ein Jahr eher oder doch später befördert wird.

Erst die Beförderung zum Manager wird dann "schwieriger" und ist nicht mehr wirklich planbar.

antworten
Ein KPMGler

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Boah, wenn ich sowas lese, steigt mein persönlicher Frustpegel...

Als Junior hast du weder Einfluß darauf, ob du auf ein Projekt kommst oder auf welches, noch hast du Einfluss darauf, wann du abends nach Hause gehst.

Aber genau die beiden Punkten sind deiner Meinung nach ausschlaggebend ob du befördert wirst???

Das Einzige was in den Entwicklungskonferenzen diskutiert wird, ist, ob du fachlich, methodisch und persönlich die Anforderungen an den nächsten Level erfüllst.
Diese Anforderungen definiert natürlich jeder Bereich etwas anders, aber euer Blödsinn gehört nicht dazu!

Leute, ernsthaft... bei jeder Entwicklungskonferenz ist jemand aus HR und vom Betriebsrat dabei! Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass da jemand sagt: ne, Peter Wurst können wir nicht von E2 auf E3 umstufen, weil der (zu viele) Überstunden aufgeschrieben hat.

Woher speist sich eigentlich dieser Unsinn, der sich in den Köpfen der Juniors festsetzt und dann anonym im Internet als Fakt präsentiert wird?!?
DerThomas schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ich kann dir nichts zum Thema sagen, aber rein aus Interesse. Wieso sollten die Überstunden ein Indikator sein? Viele = gut und wenige = schlecht? Soll das den Einsatzwillen widerspiegeln? Finde das bissle komisch

Ja, genau so.

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Mensch

Beförderung: Associate zu Senior Associate

MünchenIstTeuer schrieb am 27.08.2018:

Senior Associate wirst du eigentlich automatisch nach deinem ersten Jahr. Mit etwas Glück auch schon im ersten Jahr nach einem halben oder dreiviertel Jahr, je nach Einstiegszeitpunkt.

Hinter der Beförderung steht nichts, die kriegt jeder. Assistant Manager eigentlich genauso. Wobei hier dann schon eher unterschieden wird, ob man vielleicht ein Jahr eher oder doch später befördert wird.

Erst die Beförderung zum Manager wird dann "schwieriger" und ist nicht mehr wirklich planbar.

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Regt dich mal nicht so auf. Der eigentlich Grund, weshalb hier so ein Unsinn geschrieben und geglaubt wird, ist die Intransparenz seitens der Beratung und der seniorigen Manager. Wenn es klare und nachvollziehbare Kriterien gäbe, e.g. bezüglich Beförderungen und Gehalt, würden hier keine Märchen erzählt werden können. Da Transparenz aber im Sinne des junioren Arbeitnehmers ist, und nicht im Sinne des Unternehmens, werden kleine mythische Geheimnisse draus gemacht.

Ein KPMGler schrieb am 28.08.2018:

Boah, wenn ich sowas lese, steigt mein persönlicher Frustpegel...

Als Junior hast du weder Einfluß darauf, ob du auf ein Projekt kommst oder auf welches, noch hast du Einfluss darauf, wann du abends nach Hause gehst.

Aber genau die beiden Punkten sind deiner Meinung nach ausschlaggebend ob du befördert wirst???

Das Einzige was in den Entwicklungskonferenzen diskutiert wird, ist, ob du fachlich, methodisch und persönlich die Anforderungen an den nächsten Level erfüllst.
Diese Anforderungen definiert natürlich jeder Bereich etwas anders, aber euer Blödsinn gehört nicht dazu!

Leute, ernsthaft... bei jeder Entwicklungskonferenz ist jemand aus HR und vom Betriebsrat dabei! Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass da jemand sagt: ne, Peter Wurst können wir nicht von E2 auf E3 umstufen, weil der (zu viele) Überstunden aufgeschrieben hat.

Woher speist sich eigentlich dieser Unsinn, der sich in den Köpfen der Juniors festsetzt und dann anonym im Internet als Fakt präsentiert wird?!?
DerThomas schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ich kann dir nichts zum Thema sagen, aber rein aus Interesse. Wieso sollten die Überstunden ein Indikator sein? Viele = gut und wenige = schlecht? Soll das den Einsatzwillen widerspiegeln? Finde das bissle komisch

Ja, genau so.

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Mensch

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Ein KPMGler schrieb am 28.08.2018:

Boah, wenn ich sowas lese, steigt mein persönlicher Frustpegel...

Als Junior hast du weder Einfluß darauf, ob du auf ein Projekt kommst oder auf welches, noch hast du Einfluss darauf, wann du abends nach Hause gehst.

Aber genau die beiden Punkten sind deiner Meinung nach ausschlaggebend ob du befördert wirst???

Das Einzige was in den Entwicklungskonferenzen diskutiert wird, ist, ob du fachlich, methodisch und persönlich die Anforderungen an den nächsten Level erfüllst.
Diese Anforderungen definiert natürlich jeder Bereich etwas anders, aber euer Blödsinn gehört nicht dazu!

Leute, ernsthaft... bei jeder Entwicklungskonferenz ist jemand aus HR und vom Betriebsrat dabei! Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass da jemand sagt: ne, Peter Wurst können wir nicht von E2 auf E3 umstufen, weil der (zu viele) Überstunden aufgeschrieben hat.

Woher speist sich eigentlich dieser Unsinn, der sich in den Köpfen der Juniors festsetzt und dann anonym im Internet als Fakt präsentiert wird?!?
DerThomas schrieb am 27.08.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.08.2018:

Ich kann dir nichts zum Thema sagen, aber rein aus Interesse. Wieso sollten die Überstunden ein Indikator sein? Viele = gut und wenige = schlecht? Soll das den Einsatzwillen widerspiegeln? Finde das bissle komisch

Ja, genau so.

Ist ziemlich einfach mit Deinen X Jahren Erfahrung den Junior zum Deppen zu machen... Ich bin unerfahren und möchte viel Fragen, wenn nicht hier wo dann. Falls es Euch nervt oder Ihr nichts konstruktives liefern könnt/wollt, dann tippt Euch doch nicht sinnlos die Finger wund.

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Ein KPMGler

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Ne, wenn man meinen Post mit etwas Sinn und Verstand liest, merkt man, dass ich den Unsinn nicht dem neuen Junior ankreide, sondern den angeblich Wissenden, die seine Annahmen bestätigen!
Jeder soll Fragen stellen, dafür habe ich vor ein paar tausend Posts dieses Profil erstellt.

Und bzgl. Intransparenz: ja, dann habt ihr offensichtlich schlechte Personalvorgesetzte, die ihren Job nicht richtig machen.
Und noch dazu habt ihr anscheinend nicht die ganzen Unterlagen gelesen, die zu dem neuen Personalmodell alle paar Monate zirkulieren. Denn da steht Ablauf des Prozesses, Teilnehmer, Kriterien, usw usf alles drin.

antworten
WiWi Gast

Beförderung: Associate zu Senior Associate

Na wenn das in Unterlagen, dann ist ja alles gut.

Ein KPMGler schrieb am 28.08.2018:

Ne, wenn man meinen Post mit etwas Sinn und Verstand liest, merkt man, dass ich den Unsinn nicht dem neuen Junior ankreide, sondern den angeblich Wissenden, die seine Annahmen bestätigen!
Jeder soll Fragen stellen, dafür habe ich vor ein paar tausend Posts dieses Profil erstellt.

Und bzgl. Intransparenz: ja, dann habt ihr offensichtlich schlechte Personalvorgesetzte, die ihren Job nicht richtig machen.
Und noch dazu habt ihr anscheinend nicht die ganzen Unterlagen gelesen, die zu dem neuen Personalmodell alle paar Monate zirkulieren. Denn da steht Ablauf des Prozesses, Teilnehmer, Kriterien, usw usf alles drin.

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