Gibt es ein "zu lang" in der Big4 UB?
Was denkt ihr?
Max. 3, 5 oder mehr Jahre möglich, wenn man kein Bock hat auf Senior-Manager/Partner? Versaut man sich einen Weg in die Industrie?
antwortenWas denkt ihr?
Max. 3, 5 oder mehr Jahre möglich, wenn man kein Bock hat auf Senior-Manager/Partner? Versaut man sich einen Weg in die Industrie?
antwortenNein. Wechsel ist von jeder Ebene aus möglich.
antwortenAus meiner Sicht ist man dann "zu lang" bei einer Firma (ehrlich gesagt aber egal, ob B4 oder sonst irgendwas), wenn man "überdurchschnittlich" lange auf einer Ebene verweilt ohne den nächsten Sprung zu schaffen obwohl man ihn aber möchte.
Beispiel von uns: es gibt Senior Manager, die wollen schlicht nicht Partner werden. Für die ist auch kein Problem, dass man 7, 9, 11 Jahre lang SM ist. Wenn man aber eigentlich will, es aber nicht schafft und dadurch permanent unzufrieden ist, transportiert sich das auch auf die Art und Weise mit der Du im Bewerbungsprozess woanders rüber kommst.
Ausserdem kommt wollen-aber-aber-können nie sonderlich gut bei neuen Arbeitsgebern an
antworten@KPMGler,
was bedeuted für dich konkret "überdurchschnittlich" lange in der Industrie? Findest du, dass man als Berufseinsteiger nach 2 Jahren den nächsten Schritt machen sollte?
Gutes Argument.
Hast du eine Erfahrung, wie Berater in der Industrie rüberkommen, wenn sie schon eben lange dabei sind UND gewollt keine "steile" Karriere gemacht haben?
Meinst du Exit oder Aufstieg?
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
antworten@KPMGler,
was bedeuted für dich konkret "überdurchschnittlich" lange in der Industrie? Findest du, dass man als Berufseinsteiger nach 2 Jahren den nächsten Schritt machen sollte?
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
Meinst du Exit oder Aufstieg?
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
@KPMGler,
was bedeuted für dich konkret "überdurchschnittlich" lange in der Industrie? Findest du, dass man als Berufseinsteiger nach 2 Jahren den nächsten Schritt machen sollte?
Beides, sofern es einen nach vorne bringt.
antwortenNaja, der Aufstiegrhytmus ist ja ziemlich klar vorgegeben, zumindest bei uns bis zur Managerbeförderung.
Man fängt als normaler Masterabsolvent als E2 an und er klimmt jedes Jahr eine Stufe im "Normalfall".
E2->E3->D1->D2->D3->Manager.
Und ohne diese Stufen bis zum Manager als Automatismus darstellen zu wollen, aber da muss man eher deutlich unterdurchschnittlich sein, um nicht den nächsten Schritt zu gehen.
Wer die Anforderungen "voll erfüllt", macht auch in der o.g. Geschwindigkeit seinen Weg. Schneller geht natürlich auch, wir hatten dieses Jahr auch schon wieder 4 Doppelsprünge - und das bei einer vergleichsweise kleinen Einheit.
Was Ausstieg betrifft: finde ich eigentlich 2 Jahre zu wenig. Da würde ich noch ein oder zwei Jahre dranhängen und dann darüber nachdenken. Aus dem was ich beobachte, steigt die Qualität der Exits mit jedem weiteren Jahr sehr stark an in den ersten 4-6 Jahren.
Danach nimmt es etwas ab, weil einfach auch die Menge der verfügbaren Posten mit entsprechenden Gehältern, Perspektiven, ... in der freien Wirtschaft abnimmt.
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
Meinst du Exit oder Aufstieg?
WiWi Gast schrieb am 28.03.2018:
@KPMGler,
was bedeuted für dich konkret "überdurchschnittlich" lange in der Industrie? Findest du, dass man als Berufseinsteiger nach 2 Jahren den nächsten Schritt machen sollte?Beides, sofern es einen nach vorne bringt.
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