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Networking und Karriere / Konzern / Covid-19

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WiWi Gast

Networking und Karriere / Konzern / Covid-19

Hallo liebe Community,
Ich habe in einer Tochtergesellschaft eines Konzerns vor einigen Monaten als Senior angefangen. Die Situation im Konzern / der Tochter ist folgende: Wegen Covid-19 arbeiten alle im Home-Office außer einige operative Einheiten.
Ich habe das Ziel, perspektivisch in eine Führungsposition zu kommen und muss dafür bekannterweise als neuer Mitarbeiter viel Networking betreiben und über Projekte sichtbar bleiben. Wie stellt man das an, wenn der gesamte Konzern remote arbeitet? Wie lernt man andere Führungskräfte oder Entscheidungsträger kennen? Habt ihr Ideen und Erfahrungswerte für diese besondere Situation?

Vielen Dank für den Input.

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WiWi Gast

Networking und Karriere / Konzern / Covid-19

pushe doch irgendwelche internen Themen. Das macht dich sichtbar und gleichzeitig hast du einen Grund mit den Führungskräften in Kontakt zu kommen

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WiWi Gast

Networking und Karriere / Konzern / Covid-19

Gerade im Konzern wird man doch nicht einfach so Führungskraft, weil man jemanden kennt, der einen befördert etc. Habt ihr kein High Potential-Programm o.ä.? Müsst ihr nicht durch ein internes AC durch, um sich für die Führungskarriere zu qualifizieren?

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WiWi Gast

Networking und Karriere / Konzern / Covid-19

WiWi Gast schrieb am 31.05.2020:

Gerade im Konzern wird man doch nicht einfach so Führungskraft, weil man jemanden kennt, der einen befördert etc. Habt ihr kein High Potential-Programm o.ä.? Müsst ihr nicht durch ein internes AC durch, um sich für die Führungskarriere zu qualifizieren?

Ja, solche Programme gibt es, aber die sind nicht notwendig, um an eine Führungsposition zu kommen. Ich habe so ein Programm schon auf meiner vorherigen Position in einem anderen Unternehmen absolviert. Das Problem jetzt ist, man ist intern gefühlt kaum sichtbar.

Was haltet ihr von folgenden Ideen:

  • Eine erfahrene Führungskraft aus einem anderen Bereich als Mentor suchen, um die persönliche Entwicklung voranzutreiben
  • einen guten persönlichen Draht zur HR-Abteilung aufzubauen
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WiWi Gast

Networking und Karriere / Konzern / Covid-19

WiWi Gast schrieb am 31.05.2020:

Gerade im Konzern wird man doch nicht einfach so Führungskraft, weil man jemanden kennt, der einen befördert etc. Habt ihr kein High Potential-Programm o.ä.? Müsst ihr nicht durch ein internes AC durch, um sich für die Führungskarriere zu qualifizieren?

Ja, solche Programme gibt es, aber die sind nicht notwendig, um an eine Führungsposition zu kommen. Ich habe so ein Programm schon auf meiner vorherigen Position in einem anderen Unternehmen absolviert. Das Problem jetzt ist, man ist intern gefühlt kaum sichtbar.

Was haltet ihr von folgenden Ideen:

  • Eine erfahrene Führungskraft aus einem anderen Bereich als Mentor suchen, um die persönliche Entwicklung voranzutreiben
  • einen guten persönlichen Draht zur HR-Abteilung aufzubauen

Ehrliche Antwort?
Unfassbar lame.

Gruß,
DAX-Führunsgkraft

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WiWi Gast

Networking und Karriere / Konzern / Covid-19

WiWi Gast schrieb am 31.05.2020:

Gerade im Konzern wird man doch nicht einfach so Führungskraft, weil man jemanden kennt, der einen befördert etc. Habt ihr kein High Potential-Programm o.ä.? Müsst ihr nicht durch ein internes AC durch, um sich für die Führungskarriere zu qualifizieren?

Ja, solche Programme gibt es, aber die sind nicht notwendig, um an eine Führungsposition zu kommen. Ich habe so ein Programm schon auf meiner vorherigen Position in einem anderen Unternehmen absolviert. Das Problem jetzt ist, man ist intern gefühlt kaum sichtbar.

Was haltet ihr von folgenden Ideen:

  • Eine erfahrene Führungskraft aus einem anderen Bereich als Mentor suchen, um die persönliche Entwicklung voranzutreiben
  • einen guten persönlichen Draht zur HR-Abteilung aufzubauen

Sehe ich auch so. Ich bin in einem DAX Chemiekonzern und hier existiert zwar solch ein Pool, aber dies ist noch lange keine Garantie für disz. Führung. Von 100 werden vielleicht 5 weiterbefördert. Und wirklich immer kannten diese 5 vorher bereits die Abteilungs- oder Bereichsleiter, weil die z.B. zusammen im Ausland waren. Es ist sehr viel wert, wenn man als Führungskraft weiß, dass die anderen nicht zu sehr aufmucken, zumindest die nächsten 2-3 Jahre in denen man dann weiterbefördert wird. Diese Traineeprogramme meine ich damit übrigens nicht, die sind noch weniger wert. Der einzige Vorteil ist dort, dass man relativ zügig viel sieht. Die meisten verschwinden dann aber relativ schnell auf eine Sachbearbeiterstelle.

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