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A13 vs IGM

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Wie schwer ist es eine A13 Stelle am Gym zu bekommen?
Wie schwer ist es eine Eg12 (BW) Stelle bei Dax30 IGM zubekommen?

In welchem Fall verdient man besser?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:

Wie schwer ist es eine A13 Stelle am Gym zu bekommen?
Wie schwer ist es eine Eg12 (BW) Stelle bei Dax30 IGM zubekommen?

In welchem Fall verdient man besser?

IGM no-brainer. Während der Lehrer noch studiert (3-4 Jahre diff) verdient der Metaller schon 70-90k. 350k brutto Different >>>> Pension Vergleich IGM EG15-17 (3 Jahre BE) = 100k+ mit den lausigen 52k brutto beim Lehrer. Ich manage Projekte habe Leute meines Niveaus unter mir während der Lehrer pubertierende Quälgeister beruhigen muss.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Bei uns gehen EG12 Stellen teilweise sogar direkt an duale Bachelorabsolventen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:

Bei uns gehen EG12 Stellen teilweise sogar direkt an duale Bachelorabsolventen.

Wie sind die Aufstiegschance von den Dualen? Das wäre vielleicht eine Option. Habe allerdings von harten Auswahlverfahren gehört. Top Abi Noten etc.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Wurde mit 2,5 Abi bei einem DAX30 Unternehmen (nicht IGM) genommen.

Aufstiegschancen besser als Uni Student, wenn du nach dem Bachelor auch einen Master nebenberuflich machst. Geht mit recht wenig Aufwand, weil die FH egal ist, Hauptsache du hast den Master (bei mir "of Arts") auf der Visitenkarte stehen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:

Wie schwer ist es eine A13 Stelle am Gym zu bekommen?
Wie schwer ist es eine Eg12 (BW) Stelle bei Dax30 IGM zubekommen?

In welchem Fall verdient man besser?

Noch Meinungen?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Mit Bachelor kann man im ÖD froh sein, wenn man eine A9-Stelle bekommt. Nix mit A13.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:

Bei uns gehen EG12 Stellen teilweise sogar direkt an duale Bachelorabsolventen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Kommt auf die Fächer an. Kunst, Mathe, Chemie in BaWü: Verbeamtung sicher. Englisch und Geschichte in Berlin: nix mit A13.

Sozialpädagogik: Dax30 wird schwer.
Informatiker mit Schwerpunkt Data Science und Machine Learning: sieht grad gut aus.

antworten
WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Kommt auf die Fächer an. Kunst, Mathe, Chemie in BaWü: Verbeamtung sicher. Englisch und Geschichte in Berlin: nix mit A13.

Sozialpädagogik: Dax30 wird schwer.
Informatiker mit Schwerpunkt Data Science und Machine Learning: sieht grad gut aus.

Die Frage ist echt wie viele Bewerber bei den üblichen Daimler Porsche Siemens pro Stelle kommen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Kommt auf die Fächer an. Kunst, Mathe, Chemie in BaWü: Verbeamtung sicher. Englisch und Geschichte in Berlin: nix mit A13.

Sozialpädagogik: Dax30 wird schwer.
Informatiker mit Schwerpunkt Data Science und Machine Learning: sieht grad gut aus.

Die Frage ist echt wie viele Bewerber bei den üblichen Daimler Porsche Siemens pro Stelle kommen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Kommt auf die Fächer an. Kunst, Mathe, Chemie in BaWü: Verbeamtung sicher. Englisch und Geschichte in Berlin: nix mit A13.

Sozialpädagogik: Dax30 wird schwer.
Informatiker mit Schwerpunkt Data Science und Machine Learning: sieht grad gut aus.

Die Frage ist echt wie viele Bewerber bei den üblichen Daimler Porsche Siemens pro Stelle kommen.

Wer? Zahlt insgesamt besten bei IGM?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Zum Beispiel?

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

Wen denn?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

Wen denn?

SAP

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

Wen denn?

SAP

Sap zahlt schlecht. Die haben nichtmal Tarifverträge.

antworten
WiWi Gast

A13 vs IGM

Airbus
Infineon
RheinMetall
KMW
Hensoldt

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

Wen denn?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Ich kenne einen SAP-Rentner, war keine Führungskraft. Dem geht es deutlich besser als einem pensionierten Beamten.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

Wen denn?

SAP

Sap zahlt schlecht. Die haben nichtmal Tarifverträge.

antworten
WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

Ich kenne einen SAP-Rentner, war keine Führungskraft. Dem geht es deutlich besser als einem pensionierten Beamten.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

Wen denn?

SAP

Sap zahlt schlecht. Die haben nichtmal Tarifverträge.

Dann hat er sich nebenbei was aufgebaut, denn die gesetzliche ist bei 2100€ brutto gecapped.

Niemand hat es besser als Beamte. Vielleicht die Top 0,1%. Mit denen vergleichen sich die Lehrer sowieso immer, als ob sie was drauf hätten

antworten
WiWi Gast

A13 vs IGM

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Das ist korrekt und vollständig.

Leider wirst Du trotzdem niemanden hier mit der Message erreichen, denn die hören nur "IGM" und "90k" und schalten dann ab. In 10 Jahren kommt dann das Erwachen mit "ach, hätte ich das gewusst, wäre ich auch Lehrer geworden..."

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Du solltest dich mal bei den größten Gewerkschaften (IGM und IGBCE) erkundigen, wie viele Mitarbeiter in D tatsächlich unter einem dieser Tarifverträge beschäftigt sind. Ich glaube du wirst dich über die Höhe der Zahl sehr wundern. So selten wie das immer dargestellt wird ist es absolut sicher nicht.

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Da fallen dann aber alle IG Metaller drunter, ich kenne eine ITlerin mit EG10 in BW...nicht schlecht aber auch nicht das Paradies...klar, ab eg15 und höher (BW) ist es nice, aber das sind bei weitem nicht alle...

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Du solltest dich mal bei den größten Gewerkschaften (IGM und IGBCE) erkundigen, wie viele Mitarbeiter in D tatsächlich unter einem dieser Tarifverträge beschäftigt sind. Ich glaube du wirst dich über die Höhe der Zahl sehr wundern. So selten wie das immer dargestellt wird ist es absolut sicher nicht.

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

Klar arbeiten bei dem Vergleich mehr bei IGM, aber das sind nicht alles Akademiker. ;-)
Aber das hat mit der eigentlichen Fragestellung doch überhaupt nichts zutun.

Vergleichen müsste man:
Anzahl BWL Absolventen zu Anzahl BWLer-Einstiegsstellen bei IGM
Anzahl Lehramt-Absolventen zu Anzahl Einstellungen als Lehrer.

Wenn ich grob mit einigen Annahmen überschlage:
Laut IGM etwa 1,8Mio Beschäftigte in Betrieben mit Tarifbindung.
Akademikerquote bei den Jüngeren etwa 30%, nehmen wir an, bei IGM ist die Quote ähnlich.
Macht dann ungefähr 12.000 Neubesetzungen für Akademiker bei IGM (1,8 Mio, / 45 Arbeitsjahre x 30%).
Nehmen wir weiter an, davon ist ein Drittel aus dem Bereich Wiwi, dann wären wir bei 4.000 Stellen pro Jahr, auf die sich der typische BWLer bewerben kann. Wir haben etwa 60.000 Absolventen jedes Jahr, die Quote wäre also 6,7%

Bei Lehramt liegt die Einstellungsquote in der Mehrheit der letzten Jahre sogar über 100% der Rev-Absolventen. Das ganze deshalb, weil mittlerweile auch verstärkt Seiteneinsteiger eingestellt werden. Klar, es gibt manche Fächerkombis, die sind nicht gefragt und klar, die 100% heißen bei weitem noch nicht, dass auch jeder Absolvent genommen wird, aber es sollte verdeutlichen, dann man normalerweise Lehrer wird, wenn man es möchte, für IGM die Chancen aber eher gering sind.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Unsere neue teamassistenz (19jahre Jung) hat eg10 und hat eine kaufmännische Ausbildung gemacht.
Inkl Urlaubsgeld, weihnachtsgeld, LZ und Bonus sind das ca 50k im Jahr. Das würde sie im ÖD nirgends bekommen.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Da fallen dann aber alle IG Metaller drunter, ich kenne eine ITlerin mit EG10 in BW...nicht schlecht aber auch nicht das Paradies...klar, ab eg15 und höher (BW) ist es nice, aber das sind bei weitem nicht alle...

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Du solltest dich mal bei den größten Gewerkschaften (IGM und IGBCE) erkundigen, wie viele Mitarbeiter in D tatsächlich unter einem dieser Tarifverträge beschäftigt sind. Ich glaube du wirst dich über die Höhe der Zahl sehr wundern. So selten wie das immer dargestellt wird ist es absolut sicher nicht.

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Bei den IGM und IGBCE-Beschäftigten sind genauso ALLE mitgerechnet, also auch die ungelernten Lageristen am unteren Ende der EGs.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Du solltest dich mal bei den größten Gewerkschaften (IGM und IGBCE) erkundigen, wie viele Mitarbeiter in D tatsächlich unter einem dieser Tarifverträge beschäftigt sind. Ich glaube du wirst dich über die Höhe der Zahl sehr wundern. So selten wie das immer dargestellt wird ist es absolut sicher nicht.

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Die IGM hat 2 Mio. Mitglieder. D.h. es arbeiten ca. 4 Mio. Arbeitnehmer in IGM Betrieben. Vom Wiwi bis hin zum besserqualifizierten Akademiker.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Hast Du schon mal was von einer Betriebsrente gehört? Die Generation der aktuellen Rentner haben zum Teil sehr hohe Betriebsrenten, auch wenn sie keine Führungskräfte waren, sondern einfache Sachbearbeiter, Ingenieure u.s.w.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2019:

Ich kenne einen SAP-Rentner, war keine Führungskraft. Dem geht es deutlich besser als einem pensionierten Beamten.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

Wen denn?

SAP

Sap zahlt schlecht. Die haben nichtmal Tarifverträge.

Dann hat er sich nebenbei was aufgebaut, denn die gesetzliche ist bei 2100€ brutto gecapped.

Niemand hat es besser als Beamte. Vielleicht die Top 0,1%. Mit denen vergleichen sich die Lehrer sowieso immer, als ob sie was drauf hätten

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Bei der BWLer-Anzahl musst Du noch diejenigen mit nur-Bachelor-Abschluss abziehen. Nur Master bzw. Promotion kann man mit E13 oder A13 vergleichen.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

Klar arbeiten bei dem Vergleich mehr bei IGM, aber das sind nicht alles Akademiker. ;-)
Aber das hat mit der eigentlichen Fragestellung doch überhaupt nichts zutun.

Vergleichen müsste man:
Anzahl BWL Absolventen zu Anzahl BWLer-Einstiegsstellen bei IGM
Anzahl Lehramt-Absolventen zu Anzahl Einstellungen als Lehrer.

Wenn ich grob mit einigen Annahmen überschlage:
Laut IGM etwa 1,8Mio Beschäftigte in Betrieben mit Tarifbindung.
Akademikerquote bei den Jüngeren etwa 30%, nehmen wir an, bei IGM ist die Quote ähnlich.
Macht dann ungefähr 12.000 Neubesetzungen für Akademiker bei IGM (1,8 Mio, / 45 Arbeitsjahre x 30%).
Nehmen wir weiter an, davon ist ein Drittel aus dem Bereich Wiwi, dann wären wir bei 4.000 Stellen pro Jahr, auf die sich der typische BWLer bewerben kann. Wir haben etwa 60.000 Absolventen jedes Jahr, die Quote wäre also 6,7%

Bei Lehramt liegt die Einstellungsquote in der Mehrheit der letzten Jahre sogar über 100% der Rev-Absolventen. Das ganze deshalb, weil mittlerweile auch verstärkt Seiteneinsteiger eingestellt werden. Klar, es gibt manche Fächerkombis, die sind nicht gefragt und klar, die 100% heißen bei weitem noch nicht, dass auch jeder Absolvent genommen wird, aber es sollte verdeutlichen, dann man normalerweise Lehrer wird, wenn man es möchte, für IGM die Chancen aber eher gering sind.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Bei der BWLer-Anzahl musst Du noch diejenigen mit nur-Bachelor-Abschluss abziehen. Nur Master bzw. Promotion kann man mit E13 oder A13 vergleichen.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

Klar arbeiten bei dem Vergleich mehr bei IGM, aber das sind nicht alles Akademiker. ;-)
Aber das hat mit der eigentlichen Fragestellung doch überhaupt nichts zutun.

Vergleichen müsste man:
Anzahl BWL Absolventen zu Anzahl BWLer-Einstiegsstellen bei IGM
Anzahl Lehramt-Absolventen zu Anzahl Einstellungen als Lehrer.

Wenn ich grob mit einigen Annahmen überschlage:
Laut IGM etwa 1,8Mio Beschäftigte in Betrieben mit Tarifbindung.
Akademikerquote bei den Jüngeren etwa 30%, nehmen wir an, bei IGM ist die Quote ähnlich.
Macht dann ungefähr 12.000 Neubesetzungen für Akademiker bei IGM (1,8 Mio, / 45 Arbeitsjahre x 30%).
Nehmen wir weiter an, davon ist ein Drittel aus dem Bereich Wiwi, dann wären wir bei 4.000 Stellen pro Jahr, auf die sich der typische BWLer bewerben kann. Wir haben etwa 60.000 Absolventen jedes Jahr, die Quote wäre also 6,7%

Bei Lehramt liegt die Einstellungsquote in der Mehrheit der letzten Jahre sogar über 100% der Rev-Absolventen. Das ganze deshalb, weil mittlerweile auch verstärkt Seiteneinsteiger eingestellt werden. Klar, es gibt manche Fächerkombis, die sind nicht gefragt und klar, die 100% heißen bei weitem noch nicht, dass auch jeder Absolvent genommen wird, aber es sollte verdeutlichen, dann man normalerweise Lehrer wird, wenn man es möchte, für IGM die Chancen aber eher gering sind.

Weiß jemand was zum Gehalt bei Porsche? Habe oft gehört die zahlen 10-20% mehr als IGM + 10k Bonus.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Bei der BWLer-Anzahl musst Du noch diejenigen mit nur-Bachelor-Abschluss abziehen. Nur Master bzw. Promotion kann man mit E13 oder A13 vergleichen.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

Klar arbeiten bei dem Vergleich mehr bei IGM, aber das sind nicht alles Akademiker. ;-)
Aber das hat mit der eigentlichen Fragestellung doch überhaupt nichts zutun.

Vergleichen müsste man:
Anzahl BWL Absolventen zu Anzahl BWLer-Einstiegsstellen bei IGM
Anzahl Lehramt-Absolventen zu Anzahl Einstellungen als Lehrer.

Wenn ich grob mit einigen Annahmen überschlage:
Laut IGM etwa 1,8Mio Beschäftigte in Betrieben mit Tarifbindung.
Akademikerquote bei den Jüngeren etwa 30%, nehmen wir an, bei IGM ist die Quote ähnlich.
Macht dann ungefähr 12.000 Neubesetzungen für Akademiker bei IGM (1,8 Mio, / 45 Arbeitsjahre x 30%).
Nehmen wir weiter an, davon ist ein Drittel aus dem Bereich Wiwi, dann wären wir bei 4.000 Stellen pro Jahr, auf die sich der typische BWLer bewerben kann. Wir haben etwa 60.000 Absolventen jedes Jahr, die Quote wäre also 6,7%

Bei Lehramt liegt die Einstellungsquote in der Mehrheit der letzten Jahre sogar über 100% der Rev-Absolventen. Das ganze deshalb, weil mittlerweile auch verstärkt Seiteneinsteiger eingestellt werden. Klar, es gibt manche Fächerkombis, die sind nicht gefragt und klar, die 100% heißen bei weitem noch nicht, dass auch jeder Absolvent genommen wird, aber es sollte verdeutlichen, dann man normalerweise Lehrer wird, wenn man es möchte, für IGM die Chancen aber eher gering sind.

Weiß jemand was zum Gehalt bei Porsche? Habe oft gehört die zahlen 10-20% mehr als IGM + 10k Bonus.

Komm da erstmal rein, dann reden wir weiter. Viele IGM Buden stellen Master Absolventen in NRW in EG 11 ein, nur das dazu...

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Kommt auf die Fächer an. Kunst, Mathe, Chemie in BaWü: Verbeamtung sicher. Englisch und Geschichte in Berlin: nix mit A13.

Sozialpädagogik: Dax30 wird schwer.
Informatiker mit Schwerpunkt Data Science und Machine Learning: sieht grad gut aus.

Die Frage ist echt wie viele Bewerber bei den üblichen Daimler Porsche Siemens pro Stelle kommen.

Wer? Zahlt insgesamt besten bei IGM?

Porsche wegen VW Tarif und Boni. Dann evtl. noch VW, da Lebenshaltungskosten geringer sind. Aber wer wohnt gerne dort?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Kommt auf die Fächer an. Kunst, Mathe, Chemie in BaWü: Verbeamtung sicher. Englisch und Geschichte in Berlin: nix mit A13.

Sozialpädagogik: Dax30 wird schwer.
Informatiker mit Schwerpunkt Data Science und Machine Learning: sieht grad gut aus.

Die Frage ist echt wie viele Bewerber bei den üblichen Daimler Porsche Siemens pro Stelle kommen.

Wer? Zahlt insgesamt besten bei IGM?

Porsche wegen VW Tarif und Boni. Dann evtl. noch VW, da Lebenshaltungskosten geringer sind. Aber wer wohnt gerne dort?

Selbst VW unmöglich reinzukommen. Zumindest als Ing / bwler

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 27.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Gibt auch noch andere Schwergewichte im IGM, die z.T. besser als die Auto-Bauer zahlen.

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

WiWi Gast schrieb am 03.04.2019:

Kommt auf die Fächer an. Kunst, Mathe, Chemie in BaWü: Verbeamtung sicher. Englisch und Geschichte in Berlin: nix mit A13.

Sozialpädagogik: Dax30 wird schwer.
Informatiker mit Schwerpunkt Data Science und Machine Learning: sieht grad gut aus.

Gibt auch noch andere Schwergewichte die auch sehr gut zahlen. Muss nicht immer IGM sein oder Autobauer.

Wer? Zahlt insgesamt am besten in Deutschland ?

Porsche wegen Porsche Tarif und Boni. Dann evtl. noch VW, da Lebenshaltungskosten geringer sind. Aber wer wohnt gerne dort?

Selbst VW unmöglich reinzukommen. Zumindest als Ing / bwler

Porsche zahlt nach Porsche Tarif und ist definitiv der bestzahlende Konzern in Deutschland. Allerdings fast unmöglich reinzukommen. Einstieg ca. 75-80k €.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Unmöglich reinzukommen?

Porsche hat auf 1500 Stellen für den Taycan 32000 Bewerbungen erhalten (Artikel Stuttgarter Zeitung). Das sind ca. 20 Bewerbungen pro Stelle. Wirklich unmöglich, da eine Chance zu haben. ;)

Porsche hat in den letzten Jahren sehr viel an Personal aufgebaut. So einfach wie in der Vergangenheit war es nie da reinzukommen. Wer es nicht reingeschafft hat, war schlichtweg nicht geeignet. Jetzt flacht das ganze natürlich ab, in den nächsten Jahren wird es sicherlich schwieriger.

Ich war bei Porsche in Runde 2 der Vorstellungsgespräche für eine der Taycanstellen, habe mich dann aber für einen anderen Arbeitgeber entschieden.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Unmöglich reinzukommen?

Porsche hat auf 1500 Stellen für den Taycan 32000 Bewerbungen erhalten (Artikel Stuttgarter Zeitung). Das sind ca. 20 Bewerbungen pro Stelle. Wirklich unmöglich, da eine Chance zu haben. ;)

Porsche hat in den letzten Jahren sehr viel an Personal aufgebaut. So einfach wie in der Vergangenheit war es nie da reinzukommen. Wer es nicht reingeschafft hat, war schlichtweg nicht geeignet. Jetzt flacht das ganze natürlich ab, in den nächsten Jahren wird es sicherlich schwieriger.

Ich war bei Porsche in Runde 2 der Vorstellungsgespräche für eine der Taycanstellen, habe mich dann aber für einen anderen Arbeitgeber entschieden.

Sie haben momentan 1 TRAINEE stelle und 5 Absolventen stellen. Wowww.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Unmöglich reinzukommen?

Porsche hat auf 1500 Stellen für den Taycan 32000 Bewerbungen erhalten (Artikel Stuttgarter Zeitung). Das sind ca. 20 Bewerbungen pro Stelle. Wirklich unmöglich, da eine Chance zu haben. ;)

Porsche hat in den letzten Jahren sehr viel an Personal aufgebaut. So einfach wie in der Vergangenheit war es nie da reinzukommen. Wer es nicht reingeschafft hat, war schlichtweg nicht geeignet. Jetzt flacht das ganze natürlich ab, in den nächsten Jahren wird es sicherlich schwieriger.

Ich war bei Porsche in Runde 2 der Vorstellungsgespräche für eine der Taycanstellen, habe mich dann aber für einen anderen Arbeitgeber entschieden.

Sie haben momentan 1 TRAINEE stelle und 5 Absolventen stellen. Wowww.

Berufseinsteiger halt auch nix wert. Sammel Erfahrung dann darfst dich da vielleicht mal bewerben.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

Unmöglich reinzukommen?

Porsche hat auf 1500 Stellen für den Taycan 32000 Bewerbungen erhalten (Artikel Stuttgarter Zeitung). Das sind ca. 20 Bewerbungen pro Stelle. Wirklich unmöglich, da eine Chance zu haben. ;)

Porsche hat in den letzten Jahren sehr viel an Personal aufgebaut. So einfach wie in der Vergangenheit war es nie da reinzukommen. Wer es nicht reingeschafft hat, war schlichtweg nicht geeignet. Jetzt flacht das ganze natürlich ab, in den nächsten Jahren wird es sicherlich schwieriger.

Ich war bei Porsche in Runde 2 der Vorstellungsgespräche für eine der Taycanstellen, habe mich dann aber für einen anderen Arbeitgeber entschieden.

Ich habe mich für einen anderen AG entschieden, hört sich doch besser an als zu sagen ich wurde abgelehnt. ;)

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2019:

...
Ich war bei Porsche in Runde 2 der Vorstellungsgespräche für eine der Taycanstellen, habe mich dann aber für einen anderen Arbeitgeber entschieden.

Ich habe mich für einen anderen AG entschieden, hört sich doch besser an als zu sagen ich wurde abgelehnt. ;)

War auch mein erster Gedanke, als ich das gelesen hab ;-)

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Fakt ist: Mit vernünftiger Berufsplanung war es in den letzten Jahrne nicht so schwer in gute IGM Unternehmen reinzukommen wie hier immer getan wird.

Praktikum, Werkstudentenstelle und Abschlussarbeit evtl. ANÜ dort absolvieren, dazu vernünftig Netzwerken dann war das gut möglich. Porsche hat seine Mitarbeiterzahl in den letzten 8 Jahren verdoppelt! Sorry aber wer es in so einer Phase nicht schafft, der ist einfach zu schlecht.

Im Vergleich dazu gab es vor einigen Jahren auch eine Lehrerschwemme und in vielen Bereichen des öD wurde kaum eingestellt. Aktuell sind Lehrer Mangelware und dementsprechend mag es so wirken als wär das alles easy. Das sah für viele Studienanfänger aber als sie angefangen haben noch anders aus.

Gibt halt immer ein auf und ab. Antizyklisch denken.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

Das kannst du vergessen, dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, wenn der Vergleichslehrer ein Beamter ist. Der verdient in Bayern ab dem ersten Tag nach dem Ref 3500€ netto, abzüglich private KV circa 2250€.
Die Pension ist mit circa 800-1000€ netto zu monetarisieren, denn es sind 71,x % des LETZTEN Gehalts, nicht knapp 45% des DURSCHNITTLICHEN Lebensgehalts, wie beim Angestellten. 3500 netto als Pension sind im höheren Dienst auf jeden Fall normal, auch wenn man nicht A15/16 wird. Als Angestellter krebst du mal mit circa 1600 rum.
Und dann sei mal ein Mal, nur ein einziges Mal in deinem Leben arbeitslos. Sagen wir, für 9 Monate. Sagen wir ab 45. Sein wir mal großzügig und sagen, du verdienst in deinem IGM-Betrieb dann 101.000 Euro brutto. Dann hast du 41.000 netto Gehalt verloren. Das KANN einem Beamten nicht passieren. Niemals. Nie. Diesen Gehaltsausfall wirst du nie wieder gegenüber dem Beamten kompensieren.
Und wenn der Lehrer A15 werden sollte, sagen wir mit 48 (A14 wird man in Bayern an Gym und FOS/BOS nach derzeit circa 8 Jahren automatisch und A15 bei Übernahme einer Funktionsstelle, das kann dann auch nach 3 weiteren Jahren schon sein oder nie, wenn man nie eine bekommt), dann wirst du selbst ohne Verdienstausfall schon deutlich mehr als 101.000 brutto verdienen müssen, um dasselbe Netto eines Lehrers inklusive seiner Pension zu erhalten.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Fakt ist: Mit vernünftiger Berufsplanung war es in den letzten Jahrne nicht so schwer in gute IGM Unternehmen reinzukommen wie hier immer getan wird.

Praktikum, Werkstudentenstelle und Abschlussarbeit evtl. ANÜ dort absolvieren, dazu vernünftig Netzwerken dann war das gut möglich. Porsche hat seine Mitarbeiterzahl in den letzten 8 Jahren verdoppelt! Sorry aber wer es in so einer Phase nicht schafft, der ist einfach zu schlecht.

Im Vergleich dazu gab es vor einigen Jahren auch eine Lehrerschwemme und in vielen Bereichen des öD wurde kaum eingestellt. Aktuell sind Lehrer Mangelware und dementsprechend mag es so wirken als wär das alles easy. Das sah für viele Studienanfänger aber als sie angefangen haben noch anders aus.

Gibt halt immer ein auf und ab. Antizyklisch denken.

Das mit dem Lehrermangel gilt nur für Grund- und Mittelschulen. Wenn du da arbeiten willst, bitte. An den weiterführenden Schulen mit A13 sind die benötigten Noten im Staatsexamen 1/2 astronomisch, und unter 1,5 darfst du als Angestellter arbeiten. Viele halten gaaaanz viel von sich selbst und sind der Ansicht, ein Rhesus-Affe würde ein Lehramtsstudium so ohne Probleme schaffen.
Ok, meine Challenge: Wer sein Lehramtsstudium in den derzeit gesuchten MINT-Fächern (z.B. Kombi Mathe/Informatik) mit besser als 1,5 schafft, dem leg ich nochmal 1k aus meinem privaten Konto auf sein Gehalt drauf. Dieser Schnitt ist diese Tage nötig, in Nicht-Mangelfächern gab es 2018 sogar die Grenznote 0,8 (z.B. Deutsch/Geschichte). Das heißt, man musste 1,0 Plus den Notenbonus durch Drittfach haben, um überhaupt verbeamtet werden zu können. Probiert das zu schaffen und dann meldet euch wieder hier, ihr High-Performer ;-)

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Fakt ist: Mit vernünftiger Berufsplanung war es in den letzten Jahrne nicht so schwer in gute IGM Unternehmen reinzukommen wie hier immer getan wird.

Praktikum, Werkstudentenstelle und Abschlussarbeit evtl. ANÜ dort absolvieren, dazu vernünftig Netzwerken dann war das gut möglich. Porsche hat seine Mitarbeiterzahl in den letzten 8 Jahren verdoppelt! Sorry aber wer es in so einer Phase nicht schafft, der ist einfach zu schlecht.

Im Vergleich dazu gab es vor einigen Jahren auch eine Lehrerschwemme und in vielen Bereichen des öD wurde kaum eingestellt. Aktuell sind Lehrer Mangelware und dementsprechend mag es so wirken als wär das alles easy. Das sah für viele Studienanfänger aber als sie angefangen haben noch anders aus.

Gibt halt immer ein auf und ab. Antizyklisch denken.

Das mit dem Lehrermangel gilt nur für Grund- und Mittelschulen. Wenn du da arbeiten willst, bitte. An den weiterführenden Schulen mit A13 sind die benötigten Noten im Staatsexamen 1/2 astronomisch, und unter 1,5 darfst du als Angestellter arbeiten. Viele halten gaaaanz viel von sich selbst und sind der Ansicht, ein Rhesus-Affe würde ein Lehramtsstudium so ohne Probleme schaffen.
Ok, meine Challenge: Wer sein Lehramtsstudium in den derzeit gesuchten MINT-Fächern (z.B. Kombi Mathe/Informatik) mit besser als 1,5 schafft, dem leg ich nochmal 1k aus meinem privaten Konto auf sein Gehalt drauf. Dieser Schnitt ist diese Tage nötig, in Nicht-Mangelfächern gab es 2018 sogar die Grenznote 0,8 (z.B. Deutsch/Geschichte). Das heißt, man musste 1,0 Plus den Notenbonus durch Drittfach haben, um überhaupt verbeamtet werden zu können. Probiert das zu schaffen und dann meldet euch wieder hier, ihr High-Performer ;-)

Quelle ?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

"Lehrer" war schon immer ein Schweinezyklus. Wer in den 1960er Jahren Lehramt studiert hatte, der hatte gute Chancen eine Stelle zu bekommen. Mitte der 1970er Jahre wurde fast niemand mehr eingestellt, auch die besten Absolventen nicht. Wiederholt sich immer wieder. Wenn man in Richtung Berufsschule geht, hat man zusätzlich noch das Problem, dass die jungen Leute überwiegend studieren wollen. Also 3 Jahre Bachelor anstatt 3 Jahre Lehre. Die fallen für die Berufsschule komplett weg. Wer jetzt ein Lehramtsstudium anfängt, könnte in 6 bis 7 Jahren zum Ende der Lehrer-Ausbildung eine böse Überraschung erleben.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2019:

Fakt ist: Mit vernünftiger Berufsplanung war es in den letzten Jahrne nicht so schwer in gute IGM Unternehmen reinzukommen wie hier immer getan wird.

Praktikum, Werkstudentenstelle und Abschlussarbeit evtl. ANÜ dort absolvieren, dazu vernünftig Netzwerken dann war das gut möglich. Porsche hat seine Mitarbeiterzahl in den letzten 8 Jahren verdoppelt! Sorry aber wer es in so einer Phase nicht schafft, der ist einfach zu schlecht.

Im Vergleich dazu gab es vor einigen Jahren auch eine Lehrerschwemme und in vielen Bereichen des öD wurde kaum eingestellt. Aktuell sind Lehrer Mangelware und dementsprechend mag es so wirken als wär das alles easy. Das sah für viele Studienanfänger aber als sie angefangen haben noch anders aus.

Gibt halt immer ein auf und ab. Antizyklisch denken.

Das mit dem Lehrermangel gilt nur für Grund- und Mittelschulen. Wenn du da arbeiten willst, bitte. An den weiterführenden Schulen mit A13 sind die benötigten Noten im Staatsexamen 1/2 astronomisch, und unter 1,5 darfst du als Angestellter arbeiten. Viele halten gaaaanz viel von sich selbst und sind der Ansicht, ein Rhesus-Affe würde ein Lehramtsstudium so ohne Probleme schaffen.
Ok, meine Challenge: Wer sein Lehramtsstudium in den derzeit gesuchten MINT-Fächern (z.B. Kombi Mathe/Informatik) mit besser als 1,5 schafft, dem leg ich nochmal 1k aus meinem privaten Konto auf sein Gehalt drauf. Dieser Schnitt ist diese Tage nötig, in Nicht-Mangelfächern gab es 2018 sogar die Grenznote 0,8 (z.B. Deutsch/Geschichte). Das heißt, man musste 1,0 Plus den Notenbonus durch Drittfach haben, um überhaupt verbeamtet werden zu können. Probiert das zu schaffen und dann meldet euch wieder hier, ihr High-Performer ;-)

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Halte ich auch für Lehrerzimmer-Propaganda.

Fakt ist: alle Grundschul-Mäuschen in NRW wurden in den letzten Jahren direkt verbeamtet (sofern der Amtsarzt da nichts gegen hatte). Ausnahmslos. Dass die Verbeamtung von einem astronomischen Notenschnitt abhinge, möchte ich bitte auch mittels einer seriösen Quelle belegt sehen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Der Sohn eines Bekannten ist 31 und hat mit 5 Jahren BE im Konzern schon die 100k erreicht. 35h Woche, keine Führungsfunktion. Die Überstunden gehen auf ein Lebensarbeitszeitkonto. In den nächsten 30 Jahren wird er bestimmt noch etwas aufsteigen, sobald er Teamleiter wird. Mit 31 hast Du keine Chance auf A15, wenn Du nicht Bürgermeister bist.

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Generell werden hier doch nicht nur Äpfel mit Birnen, sondern mit Dörrpflaumen verglichen.

IGM ist ein Ziel für sehr viele, nur sehr wenige kommen da aber rein. Und nur weil jemand "beim Daimler" arbeitet heißt das auch nicht, dass er im entsprechenden Tarifvertrag ist. Da gibt es Töchter die anders zahlen und wo man gerne Einsteiger reinpackt, nahezu jeder größere Konzern hat eine eigene Leiharbeitsfirma, um sich gegenseitig die Leute zuzuschieben und nach anderem Tarif zu zahlen, usw. Für die allermeisten sind Bedingungen wie sie bei IGM vorherrschen ein Schlaraffenland.

Bei Lehrern ist die Situation eine komplett andere. Wenn man da nicht die blödeste Fächerkombination hat und sich im Ref einigermaßen brauchbar anstellt, dann hat man über kurz oder lang die A13-Stelle mit der Möglichkeit, sich auch da noch etwas zu verbessern.

Ihr vergleicht hier also einen absoluten Top-Bereich in der Wirtschaft mit dem, was ein Lehrer im Schnitt auf jeden Fall erwarten kann. Dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, auch wenn man die Pension mit einrechnet, dürfte relativ klar sein. Dass aber der durchschnittliche Lehrer auf's Leben gerechnet mehr verdient als der durchschnittliche BWLer, dürfte ebenso klar sein und ist auch voll in Ordnung so.

Das kannst du vergessen, dass IGM-Leute insgesamt mehr verdienen als Lehrer, wenn der Vergleichslehrer ein Beamter ist. Der verdient in Bayern ab dem ersten Tag nach dem Ref 3500€ netto, abzüglich private KV circa 2250€.
Die Pension ist mit circa 800-1000€ netto zu monetarisieren, denn es sind 71,x % des LETZTEN Gehalts, nicht knapp 45% des DURSCHNITTLICHEN Lebensgehalts, wie beim Angestellten. 3500 netto als Pension sind im höheren Dienst auf jeden Fall normal, auch wenn man nicht A15/16 wird. Als Angestellter krebst du mal mit circa 1600 rum.
Und dann sei mal ein Mal, nur ein einziges Mal in deinem Leben arbeitslos. Sagen wir, für 9 Monate. Sagen wir ab 45. Sein wir mal großzügig und sagen, du verdienst in deinem IGM-Betrieb dann 101.000 Euro brutto. Dann hast du 41.000 netto Gehalt verloren. Das KANN einem Beamten nicht passieren. Niemals. Nie. Diesen Gehaltsausfall wirst du nie wieder gegenüber dem Beamten kompensieren.
Und wenn der Lehrer A15 werden sollte, sagen wir mit 48 (A14 wird man in Bayern an Gym und FOS/BOS nach derzeit circa 8 Jahren automatisch und A15 bei Übernahme einer Funktionsstelle, das kann dann auch nach 3 weiteren Jahren schon sein oder nie, wenn man nie eine bekommt), dann wirst du selbst ohne Verdienstausfall schon deutlich mehr als 101.000 brutto verdienen müssen, um dasselbe Netto eines Lehrers inklusive seiner Pension zu erhalten.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Du wirst als Lehrer nicht A15/16 totale Hirngespinste.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Halte ich auch für Lehrerzimmer-Propaganda.

Fakt ist: alle Grundschul-Mäuschen in NRW wurden in den letzten Jahren direkt verbeamtet (sofern der Amtsarzt da nichts gegen hatte). Ausnahmslos. Dass die Verbeamtung von einem astronomischen Notenschnitt abhinge, möchte ich bitte auch mittels einer seriösen Quelle belegt sehen.

NRW hat diesbezüglich aber auch eine sehr tolerante Praxis. Hier wird halt noch jeder Lehrer verbeamtet, sogar die Quereinsteiger in den meisten Fällen. Das ist weiß Gott nicht in jedem Bundesland der Fall.

Im Übrigen ist es bei Lehramt ähnlich wie bei BWL. Das Studium ist leicht zu schaffen, wenn man nur bestehen will, wenn man sich seine Stelle aussuchen können will, dann muss man sich schon auf den Hosenboden setzen, denn sonst muss man am Ende das nehmen, was übrig bleibt. Bei BWL sind das irgendwelche Sachbearbeiterstellen in 15-Mann-Unternehmen für 36k p.a. und bei den Lehrern sind es eben Schulen fernab jeglicher Zivilisation und ggf. als Angestellter.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

NRW hat diesbezüglich aber auch eine sehr tolerante Praxis. Hier wird halt noch jeder Lehrer verbeamtet, sogar die Quereinsteiger in den meisten Fällen. Das ist weiß Gott nicht in jedem Bundesland der Fall.

Generell sollte man bei dem Thema sehen, dass der Staat kurzfristig bis mittelfristig einen Anreiz hat zu Verbeamten, weil das durch den Wegfall von Sozialabgaben günstiger ist als ein Angestellter. Da das Ganze dann erst nach ein paar Jahrzehnten im Form der hohen Pensionen dem Staat auf die Füße fällt, interessiert das zum jetzigen Zeitpunkt niemanden.
Von daher würde ich es eher vor dem Hintergrund sehen, dass es immer die Tendenz zur Verbeamtung geben wird und auch nicht absehbar ist, dass das anders wird. Gerade wenn die finanzielle Lage wieder schlechter wird könnte die Verbeamtung deshalb sogar wieder zunehmen, da man sich die teuren Angestellten weniger leisten kann als momentan.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Halte ich auch für Lehrerzimmer-Propaganda.

Fakt ist: alle Grundschul-Mäuschen in NRW wurden in den letzten Jahren direkt verbeamtet (sofern der Amtsarzt da nichts gegen hatte). Ausnahmslos. Dass die Verbeamtung von einem astronomischen Notenschnitt abhinge, möchte ich bitte auch mittels einer seriösen Quelle belegt sehen.

NRW hat diesbezüglich aber auch eine sehr tolerante Praxis. Hier wird halt noch jeder Lehrer verbeamtet, sogar die Quereinsteiger in den meisten Fällen. Das ist weiß Gott nicht in jedem Bundesland der Fall.

Im Übrigen ist es bei Lehramt ähnlich wie bei BWL. Das Studium ist leicht zu schaffen, wenn man nur bestehen will, wenn man sich seine Stelle aussuchen können will, dann muss man sich schon auf den Hosenboden setzen, denn sonst muss man am Ende das nehmen, was übrig bleibt. Bei BWL sind das irgendwelche Sachbearbeiterstellen in 15-Mann-Unternehmen für 36k p.a. und bei den Lehrern sind es eben Schulen fernab jeglicher Zivilisation und ggf. als Angestellter.

Ich meine natürlich ist Lehramt wie BWL FH.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

NRW hat diesbezüglich aber auch eine sehr tolerante Praxis. Hier wird halt noch jeder Lehrer verbeamtet, sogar die Quereinsteiger in den meisten Fällen. Das ist weiß Gott nicht in jedem Bundesland der Fall.

Generell sollte man bei dem Thema sehen, dass der Staat kurzfristig bis mittelfristig einen Anreiz hat zu Verbeamten, weil das durch den Wegfall von Sozialabgaben günstiger ist als ein Angestellter. Da das Ganze dann erst nach ein paar Jahrzehnten im Form der hohen Pensionen dem Staat auf die Füße fällt, interessiert das zum jetzigen Zeitpunkt niemanden.
Von daher würde ich es eher vor dem Hintergrund sehen, dass es immer die Tendenz zur Verbeamtung geben wird und auch nicht absehbar ist, dass das anders wird. Gerade wenn die finanzielle Lage wieder schlechter wird könnte die Verbeamtung deshalb sogar wieder zunehmen, da man sich die teuren Angestellten weniger leisten kann als momentan.

Absolut. Dazu kommt noch, dass die Finanzierung und Versorgung von Angestellten in der Regel bei der Schule selbst bzw. dem Schulträger (häufig Städte und Gemeinden) liegen, während die Finanzierung und Versorgung von Landesbeamten eben beim jeweiligen Land hängen bleibt. Deswegen sind viele Kommunen daran interessiert, verbeamtete Lehrer einzustellen. Es gilt, was generell im öD gilt: der Entscheider ist sehr selten der Kostenträger, weswegen eben andere Entscheidungen rauskommen, als es in der freien Wirtschaft der Fall wäre.

Worüber man in der Tat streiten kann ist, ob Lehrer Beamte sein müssen. Die Diskussion ist aber endlos, weil es für beide Seiten gute Argumente gibt.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Worüber man in der Tat streiten kann ist, ob Lehrer Beamte sein müssen. Die Diskussion ist aber endlos, weil es für beide Seiten gute Argumente gibt.

So? Welches Argument spricht denn dafür, dass Lehrer verbeamtet sein müssen? Mir fällt da keins ein...

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Worüber man in der Tat streiten kann ist, ob Lehrer Beamte sein müssen. Die Diskussion ist aber endlos, weil es für beide Seiten gute Argumente gibt.

So? Welches Argument spricht denn dafür, dass Lehrer verbeamtet sein müssen? Mir fällt da keins ein...

Die Lehrer hätten ja am Tag deines Abiturs einen Warnstreik durchziehen können, wenn sie nicht verbeamtet wären.
Oder auch an jeden anderen Tag streiken können. Was machen denn dann die ganzen berufstätigen Eltern von den kleineren Kindern?

antworten
WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Worüber man in der Tat streiten kann ist, ob Lehrer Beamte sein müssen. Die Diskussion ist aber endlos, weil es für beide Seiten gute Argumente gibt.

So? Welches Argument spricht denn dafür, dass Lehrer verbeamtet sein müssen? Mir fällt da keins ein...

Die Lehrer hätten ja am Tag deines Abiturs einen Warnstreik durchziehen können, wenn sie nicht verbeamtet wären.
Oder auch an jeden anderen Tag streiken können. Was machen denn dann die ganzen berufstätigen Eltern von den kleineren Kindern?

Und was denkst du passiert dann? Man ersetzt sie einfach durch die nächsten. In Berlin ist kein Lehrer verbeamtet und es funktioniert. so what?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Worüber man in der Tat streiten kann ist, ob Lehrer Beamte sein müssen. Die Diskussion ist aber endlos, weil es für beide Seiten gute Argumente gibt.

So? Welches Argument spricht denn dafür, dass Lehrer verbeamtet sein müssen? Mir fällt da keins ein...

Die Lehrer hätten ja am Tag deines Abiturs einen Warnstreik durchziehen können, wenn sie nicht verbeamtet wären.
Oder auch an jeden anderen Tag streiken können. Was machen denn dann die ganzen berufstätigen Eltern von den kleineren Kindern?

Na ja, dass es mit angestellten Lehrern auch „funktioniert“ beweist die Realität. Lehrer haben meines Erachtens keinen hoheitlichen Auftrag, anders als Polizei. Im Übrigen ist Streik ein Mittel des Arbeitskampfes und läuft nicht willkürlich ab (an jedem anderen Tag).

Seien wir ehrlich: es Bedarf einer Reform des Lehrerstands. Aber es ist natürlich für die Landesregierungen leichter, mal ebenso zu verbeamten und die Pensionslasten in die weit entfernte Zukunft zu schieben..

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Worüber man in der Tat streiten kann ist, ob Lehrer Beamte sein müssen. Die Diskussion ist aber endlos, weil es für beide Seiten gute Argumente gibt.

So? Welches Argument spricht denn dafür, dass Lehrer verbeamtet sein müssen? Mir fällt da keins ein...

Die Lehrer hätten ja am Tag deines Abiturs einen Warnstreik durchziehen können, wenn sie nicht verbeamtet wären.
Oder auch an jeden anderen Tag streiken können. Was machen denn dann die ganzen berufstätigen Eltern von den kleineren Kindern?

Beides Unsinn. Die Schule hat keinen Betreuungs-, sondern einen Bildungsauftrag. Abgesehen davon hat der EuGH entschieden, dass auch verbeamtete Lehrer (entgegen der deutschen beamtenrechtlichen Regelung) streiken dürfen. Auf der anderen Seite ist ein einfaches Argument für die Verbeamtung, dass Lehrer hoheitliche Aufgaben insoweit wahrnehmen, als sie durch Noten und verbindliche Leistungsbeurteilungen über die Zukunft der Kinder mit entscheiden. Wenn jeder Lehrer deswegen um seinen Job fürchten müsste, oder weil irgendwelche Helicopter-Eltern sich einmischen müssen, dann funktioniert Bildung überhaupt nicht mehr.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Halte ich auch für Lehrerzimmer-Propaganda.

Fakt ist: alle Grundschul-Mäuschen in NRW wurden in den letzten Jahren direkt verbeamtet (sofern der Amtsarzt da nichts gegen hatte). Ausnahmslos. Dass die Verbeamtung von einem astronomischen Notenschnitt abhinge, möchte ich bitte auch mittels einer seriösen Quelle belegt sehen.

Du hast Recht - und zwar für Grund- und Mittelschule. Weil es da keine männliche Konkurrenz gibt. Deshalb sind mittlerweile auch über 90% der Grundschullehrer weiblich. Und die Mittelschule ist auch easy, da dort keiner hin will: Weniger Geld (A12) und mehr Stress (Sozialfallkinder). Die Notenproblematik gibt es ausschließlich an Sekundarstufe II - Schulen (FOS/BOS und Gymnasium). Nur da ist man A13 + Zulage und verdient am besten, da ist der Zulauf am größten und deshalb sind auch dort die nötigen Schnitte krank.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Worüber man in der Tat streiten kann ist, ob Lehrer Beamte sein müssen. Die Diskussion ist aber endlos, weil es für beide Seiten gute Argumente gibt.

So? Welches Argument spricht denn dafür, dass Lehrer verbeamtet sein müssen? Mir fällt da keins ein...

Die Lehrer hätten ja am Tag deines Abiturs einen Warnstreik durchziehen können, wenn sie nicht verbeamtet wären.
Oder auch an jeden anderen Tag streiken können. Was machen denn dann die ganzen berufstätigen Eltern von den kleineren Kindern?

Und was denkst du passiert dann? Man ersetzt sie einfach durch die nächsten. In Berlin ist kein Lehrer verbeamtet und es funktioniert. so what?

--> Nein, tut es nicht. In Berlin ist der Lehrermangel so (aufgrund fehlenden Anreiz durch Verbeamtung) so eklatant, dass jedem Angestellten von Tag 1 an das volle Gehalt bezahlt wird, das bereits alle existierenden Aufstiegsstufen direkt beinhaltet. Denn Berliner Lehrer machen es so: Sie wandern nach dem Studium ab nach Brandenburg, um verbeamtet nach Berlin zurückzukehren, da in Berlin selbst nicht verbeamtet wird, die bereits verbeamteten Lehrer aber genommen werden (müssen).

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 31.07.2019:

Fakt ist: Mit vernünftiger Berufsplanung war es in den letzten Jahrne nicht so schwer in gute IGM Unternehmen reinzukommen wie hier immer getan wird.

Praktikum, Werkstudentenstelle und Abschlussarbeit evtl. ANÜ dort absolvieren, dazu vernünftig Netzwerken dann war das gut möglich. Porsche hat seine Mitarbeiterzahl in den letzten 8 Jahren verdoppelt! Sorry aber wer es in so einer Phase nicht schafft, der ist einfach zu schlecht.

Im Vergleich dazu gab es vor einigen Jahren auch eine Lehrerschwemme und in vielen Bereichen des öD wurde kaum eingestellt. Aktuell sind Lehrer Mangelware und dementsprechend mag es so wirken als wär das alles easy. Das sah für viele Studienanfänger aber als sie angefangen haben noch anders aus.

Gibt halt immer ein auf und ab. Antizyklisch denken.

Das mit dem Lehrermangel gilt nur für Grund- und Mittelschulen. Wenn du da arbeiten willst, bitte. An den weiterführenden Schulen mit A13 sind die benötigten Noten im Staatsexamen 1/2 astronomisch, und unter 1,5 darfst du als Angestellter arbeiten. Viele halten gaaaanz viel von sich selbst und sind der Ansicht, ein Rhesus-Affe würde ein Lehramtsstudium so ohne Probleme schaffen.
Ok, meine Challenge: Wer sein Lehramtsstudium in den derzeit gesuchten MINT-Fächern (z.B. Kombi Mathe/Informatik) mit besser als 1,5 schafft, dem leg ich nochmal 1k aus meinem privaten Konto auf sein Gehalt drauf. Dieser Schnitt ist diese Tage nötig, in Nicht-Mangelfächern gab es 2018 sogar die Grenznote 0,8 (z.B. Deutsch/Geschichte). Das heißt, man musste 1,0 Plus den Notenbonus durch Drittfach haben, um überhaupt verbeamtet werden zu können. Probiert das zu schaffen und dann meldet euch wieder hier, ihr High-Performer ;-)

Quelle ?

Link: Einstellungen im Februar 2016 an staatlichen bayerischen Gymnasien

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=2ahUKEwji0fWenuDjAhUvMewKHVIOB7EQFjAAegQIBhAC&url=https%3A%2F%2Fwww.km.bayern.de%2Fdownload%2F13487_einstellungszahlen_februar_2016.pdf&usg=AOvVaw0vvYDWO9zoICVkpjkTVNC4

Ergebnis: Es gab nur 4 Fächerkombination, die in ganz Bayern überhaupt mehr als 3 Lehrkräfte eingestellt haben (alle anderen Fächer hatten bayernweit weniger als 3 Verbeamtungen und sind deshalb nicht aufgeführt). Dazu zählt z.B. Mathe/Physik mit einer human klingenden Grenznote von 2,23. Bezweifle ich, dass das so leicht jemand schafft, sowie Deutsch/Geschichte mit einer Grenznote von 1,11 :D

Das heißt, der erste, der auf der Warteliste landete und keine Stelle erhielt, hatte einen Schnitt von 1,11 :)

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Wieso hab ich dann mit meinem bachelor und 7 jahre be eg15?

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Bei der BWLer-Anzahl musst Du noch diejenigen mit nur-Bachelor-Abschluss abziehen. Nur Master bzw. Promotion kann man mit E13 oder A13 vergleichen.

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

WiWi Gast schrieb am 26.07.2019:

Es gibt in D nicht einmal 800k Lehrer und da sind ALLE mit eingerechnet, also auch die Angestellten. Um wieviel Kisten Bier sollen wir jetzt wetten, dass deutlich mehr Leute in D nach IGM oder IGBCE bezahlt werden?

Klar arbeiten bei dem Vergleich mehr bei IGM, aber das sind nicht alles Akademiker. ;-)
Aber das hat mit der eigentlichen Fragestellung doch überhaupt nichts zutun.

Vergleichen müsste man:
Anzahl BWL Absolventen zu Anzahl BWLer-Einstiegsstellen bei IGM
Anzahl Lehramt-Absolventen zu Anzahl Einstellungen als Lehrer.

Wenn ich grob mit einigen Annahmen überschlage:
Laut IGM etwa 1,8Mio Beschäftigte in Betrieben mit Tarifbindung.
Akademikerquote bei den Jüngeren etwa 30%, nehmen wir an, bei IGM ist die Quote ähnlich.
Macht dann ungefähr 12.000 Neubesetzungen für Akademiker bei IGM (1,8 Mio, / 45 Arbeitsjahre x 30%).
Nehmen wir weiter an, davon ist ein Drittel aus dem Bereich Wiwi, dann wären wir bei 4.000 Stellen pro Jahr, auf die sich der typische BWLer bewerben kann. Wir haben etwa 60.000 Absolventen jedes Jahr, die Quote wäre also 6,7%

Bei Lehramt liegt die Einstellungsquote in der Mehrheit der letzten Jahre sogar über 100% der Rev-Absolventen. Das ganze deshalb, weil mittlerweile auch verstärkt Seiteneinsteiger eingestellt werden. Klar, es gibt manche Fächerkombis, die sind nicht gefragt und klar, die 100% heißen bei weitem noch nicht, dass auch jeder Absolvent genommen wird, aber es sollte verdeutlichen, dann man normalerweise Lehrer wird, wenn man es möchte, für IGM die Chancen aber eher gering sind.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Weil D mit einem Bachelor null Chance auf eine Lehrer-Stelle hast. E13 nach TVÖD bekommst du auch nicht mit Bachelor. In der Industrie ist das egal, deshalb hast du die EG15. Trotzdem kannst Du dich nicht mit einem Lehrer vergleichen. Mit Bachelor gibt es E9.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Also zum Thema Neueinstellungen in Bayern finde ich diese Quelle einfacher verständlich und auch aktueller:

https://www.km.bayern.de/lehrer/meldung/6106/neueinstellungen-ueber-4200-lehrerinnen-und-lehrer-zum-kommenden-schuljahr.html

Dort ist in fast allen Schulformen von "Volleinstellung" [des Prüfungsjahrganges] die Rede.

Von daher ist es schon etwas unglaubwürdig, dass die Verbeamtung ein "Glücksfall" sei. Sie ist an Grundschulen die Regel, und auch bei den anderen Schulformen die mit Abstand größte Einstiegsart für Bewerber.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Hast du eine konkrete Frage oder findest du nur allgemein Beamtenbashthreads cool, weil so endet das immer.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Wenn ich mein Einstiegsgehalt IGM Tarif EG 8 Hamburg Unterweser (ca 62k mit Überstundenpauschale, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Master (ja ich weiß, das Qualifikationsprofil ist nichtmal akademisch) ) mit den Bezügen von meinem Bruder, der seit einem Jahr verbeamtet als Lehrer am Gymnasium (A13) ist, vergleiche, dann gibt sich das nicht allzu viel - in beiden Fällen ca 3k Netto. Auf Dauer kann man, wenn man entsprechend gut einstiegt, aber sicherlich mehr Kohle verdienen als die Lehrkörper und auch die üppigere Rente somit während der Erwerbstätigkeit locker wettmachen. Das längst nicht alle Wiwis so einstiegen oder sich dahin entwickeln sollte langsam jedem klar sein.

WiWi Gast schrieb am 02.04.2019:

Wie schwer ist es eine A13 Stelle am Gym zu bekommen?
Wie schwer ist es eine Eg12 (BW) Stelle bei Dax30 IGM zubekommen?

In welchem Fall verdient man besser?

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WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 11.08.2019:

Das längst nicht alle Wiwis so einstiegen oder sich dahin entwickeln sollte langsam jedem klar sein.

Genau das ist der entscheidende Punkt. Beim Lehrer ist das quasi Standard, sofern man sich nicht absolut bescheuert anstellt, beim BWL ist es mind. Top10%.

antworten
WiWi Gast

A13 vs IGM

Es geht doch nicht um Einstiegsgehälter, sondern um das Lebenseinkommen. Im ÖD gibt es nur geringe Steigerungen.

WiWi Gast schrieb am 11.08.2019:

WiWi Gast schrieb am 11.08.2019:

Das längst nicht alle Wiwis so einstiegen oder sich dahin entwickeln sollte langsam jedem klar sein.

Genau das ist der entscheidende Punkt. Beim Lehrer ist das quasi Standard, sofern man sich nicht absolut bescheuert anstellt, beim BWL ist es mind. Top10%.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Die Quelle ist halt leider nichts wert, da sie nur die absolute Zahl der Neueinstellungen anzeigt, aber kein Verhältnis zur Anzahl der Absolventen nennt. Und für Gymnasien ist die Absolventenzahl sehr, sehr, sehr viel größer als die Einstellungszahl.
Und ja, an Grund und Mittelschule aber Volleinstellung (bei weniger Gehalt).

WiWi Gast schrieb am 01.08.2019:

Also zum Thema Neueinstellungen in Bayern finde ich diese Quelle einfacher verständlich und auch aktueller:

www.km.bayern.de/lehrer/meldung/6106/neueinstellungen-ueber-4200-lehrerinnen-und-lehrer-zum-kommenden-schuljahr.html

Dort ist in fast allen Schulformen von "Volleinstellung" [des Prüfungsjahrganges] die Rede.

Von daher ist es schon etwas unglaubwürdig, dass die Verbeamtung ein "Glücksfall" sei. Sie ist an Grundschulen die Regel, und auch bei den anderen Schulformen die mit Abstand größte Einstiegsart für Bewerber.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Mein Profil, um auf eine Stelle als dualer Student zu kommen: Abitur in Bayern (TOP 10 Prozent in 2005).

Mein Ergebnis: Fremdfinanziertes Studium, Berufseinstieg 2009 mit 50.000, nach 9 Jahren Berufung in den AT-Bereich mit 120.000 plus Dienstwagen, heute 135.000.
Im Alter zwischen 24 und 30 (das Einstellungsalter eines Schulfreundes) habe ich ca. 100.000 Euro angespart, 3 Immobilien gekauft, vermietet und tlw. abbezahlt.
Der Rentenbescheid spricht von 2.700 hinzu kommt eine bAV von ca 800 plus 1.100 durch Einzahlung von 250 monatlich in vermögenswirksame Leistungen.
Mein Schulfreund hat stattdessen mit 30 sein Bafög zurückzuzahlen und damals weniger netto gehabt als ich, wobei diese Schere zunehmend auseinander geht.

Im Unternehmen bin ich, was die Entwicklung angeht, im vorderen Drittel.

Ich beneide keinen Lehrer.

antworten
WiWi Gast

A13 vs IGM

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Mein Profil, um auf eine Stelle als dualer Student zu kommen: Abitur in Bayern (TOP 10 Prozent in 2005).

Mein Ergebnis: Fremdfinanziertes Studium, Berufseinstieg 2009 mit 50.000, nach 9 Jahren Berufung in den AT-Bereich mit 120.000 plus Dienstwagen, heute 135.000.
Im Alter zwischen 24 und 30 (das Einstellungsalter eines Schulfreundes) habe ich ca. 100.000 Euro angespart, 3 Immobilien gekauft, vermietet und tlw. abbezahlt.
Der Rentenbescheid spricht von 2.700 hinzu kommt eine bAV von ca 800 plus 1.100 durch Einzahlung von 250 monatlich in vermögenswirksame Leistungen.
Mein Schulfreund hat stattdessen mit 30 sein Bafög zurückzuzahlen und damals weniger netto gehabt als ich, wobei diese Schere zunehmend auseinander geht.

Im Unternehmen bin ich, was die Entwicklung angeht, im vorderen Drittel.

Ich beneide keinen Lehrer.

Träum weiter :D
Setz dich lieber an deine Hausarbeiten.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Die Schilderung ist absolut plausibel.

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Mein Profil, um auf eine Stelle als dualer Student zu kommen: Abitur in Bayern (TOP 10 Prozent in 2005).

Mein Ergebnis: Fremdfinanziertes Studium, Berufseinstieg 2009 mit 50.000, nach 9 Jahren Berufung in den AT-Bereich mit 120.000 plus Dienstwagen, heute 135.000.
Im Alter zwischen 24 und 30 (das Einstellungsalter eines Schulfreundes) habe ich ca. 100.000 Euro angespart, 3 Immobilien gekauft, vermietet und tlw. abbezahlt.
Der Rentenbescheid spricht von 2.700 hinzu kommt eine bAV von ca 800 plus 1.100 durch Einzahlung von 250 monatlich in vermögenswirksame Leistungen.
Mein Schulfreund hat stattdessen mit 30 sein Bafög zurückzuzahlen und damals weniger netto gehabt als ich, wobei diese Schere zunehmend auseinander geht.

Im Unternehmen bin ich, was die Entwicklung angeht, im vorderen Drittel.

Ich beneide keinen Lehrer.

Träum weiter :D
Setz dich lieber an deine Hausarbeiten.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Also Du willst "Absolventen mit zweitem Staatsexamen (Lehrer)" vergleichen mit "fest verbeamtet in den Lehrerberuf eingestiegen"?

Dann mach bitte den fairen Vergleich zu "Absolvent BWL" zu "Festanstellung bei IGM als Einstieg".

Bin mal gespannt, wo da die höhere Prozentzahl rauskommt (ich weiß es schon).

WiWi Gast schrieb am 05.09.2019:

Die Quelle ist halt leider nichts wert, da sie nur die absolute Zahl der Neueinstellungen anzeigt, aber kein Verhältnis zur Anzahl der Absolventen nennt. Und für Gymnasien ist die Absolventenzahl sehr, sehr, sehr viel größer als die Einstellungszahl.
Und ja, an Grund und Mittelschule aber Volleinstellung (bei weniger Gehalt).

WiWi Gast schrieb am 01.08.2019:

Also zum Thema Neueinstellungen in Bayern finde ich diese Quelle einfacher verständlich und auch aktueller:

www.km.bayern.de/lehrer/meldung/6106/neueinstellungen-ueber-4200-lehrerinnen-und-lehrer-zum-kommenden-schuljahr.html

Dort ist in fast allen Schulformen von "Volleinstellung" [des Prüfungsjahrganges] die Rede.

Von daher ist es schon etwas unglaubwürdig, dass die Verbeamtung ein "Glücksfall" sei. Sie ist an Grundschulen die Regel, und auch bei den anderen Schulformen die mit Abstand größte Einstiegsart für Bewerber.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Wie viele Absolventen landen denn überhbaupt bei IGM? Das sollte man erstmal aufstellen, dann in Relation setzen zu den Absolventenzahlen.

Hier "Einzelfälle" von 150k zu schildern, ist wenig hilfreich. Der Durchschnittslohn in D beträgt für Akademiker 70k, für Wiwis dann vielleicht 80k. Und für jeden, der 150k verdient, muss es zwei andere geben, die nur 45k verdienen.

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Typischer Äpfel-Birnen-Vergleich, wo nichts bei rauskommen wird. Dass ihr immernoch darüber diskutiert...

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WiWi Gast

A13 vs IGM

Bei den hier zitierten "Akademikern" werden aber auch die Bachelor-Absolventen mitgezählt, die für A13 keine Chance haben. Als Bachelor steigt man im ÖD mit E9/E10 ein. Bei den Beamten mit A9 / A10, wobei diese in der Regel dafür auch noch eine Laufbahnprüfung machen müssen. Von Ausnahmen wie dem BAMF, wo jeder, der irgend was sinnloses studiert hat in den gehobenen Dienst kommt, kann man nicht auf den ÖD im allgemeinen schliessen.

WiWi Gast schrieb am 06.09.2019:

Wie viele Absolventen landen denn überhbaupt bei IGM? Das sollte man erstmal aufstellen, dann in Relation setzen zu den Absolventenzahlen.

Hier "Einzelfälle" von 150k zu schildern, ist wenig hilfreich. Der Durchschnittslohn in D beträgt für Akademiker 70k, für Wiwis dann vielleicht 80k. Und für jeden, der 150k verdient, muss es zwei andere geben, die nur 45k verdienen.

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