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Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

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WiWi Gast

Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Hallo Leute,
bin kürzlich nach knapp 2 Jahren bei MBB in ein DAX Unternehmen gewechselt. Nicht über Headhunter oder Vitamin B, sondern ganz normal beworben. Hatte einfach keinen Bock mehr auf Beratung und wollte eine ruhigere Kugel schieben.

Nun wurde ich schon direkt im ersten Kennenlerngespräch nach meiner Gehaltserwartung gefragt. Ziemlich blöd von mir, aber das ich so nicht erwatet und mich nicht darauf vorbereitet (ist man aus der UB ja nicht gewohnt) und bin dem Hörensagen gefolgt, dass man beim Wechsel Top UB zu Konzern auf 20-30% Gehalt verzichtet. Jedenfalls hab ich 70k gesagt und es wurde direkt abgenickt. Genau die 70k wurden mir dann auch angeboten. Sonst passte alles, aber natürlich hab ich mich geärgert weil auf jeden Fall mehr drin gewesen wäre. Jetzt bin ich 2 Monate dabei, kenne ein bisschen die Strukturen hier und finde 80k wären angemessener. Wann sollte ich das ansprechen? Sind 6 Monate (nach der Probezeit) zu früh?

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Von 70k? auf 80k? in einem Konzern eventuell noch mit Tarifbindung da sprechen wir ohne große Jobsprünge eher von Jahren.

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

TE hier: Ich unterliege keinem Tarifvertrag.

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

besteht bei dem Unternehmen Tarifbindung? Wenn ja, evtl. nach etwa 9 Monaten oder 1 Jahr (und guten Leistungen) nochmals abchecken mit Vorgesetzten. Falls nicht, hilft nur noch gut performen und in Zukunft (nach frühestens 1 Jahr) freundlich fragen. so mein Tipp

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Mit zwei Jahren Berufserfahrung sind 70k doch ganz gut, je nach dem was du genau machst und unter welchen Bedingungen. 70k bei 35 h Woche sind mit zwei Jahren für normale Konzernsachbearbeiterstellen wirklich nicht zu verachten.

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

TE hier: Ist keine 35h SB Stelle sondern in der Strategieabteilung. Also eher Richtung 50h und viel reisen. Fühle mich nicht unterbezahlt, aber denke trotzdem dass andere auf dem gleichen Level mehr kriegen weil sie besser verhandelt haben oder geheadhunted wurden. Eigentlich sollte ein Vorgesetzter doch durchaus ein Interesse daran haben, dass die Gehälter nachvollziehbar und transparent sind, oder?

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Lounge Gast schrieb:

TE hier: Ist keine 35h SB Stelle sondern in der
Strategieabteilung. Also eher Richtung 50h und viel reisen.
Fühle mich nicht unterbezahlt, aber denke trotzdem dass
andere auf dem gleichen Level mehr kriegen weil sie besser
verhandelt haben oder geheadhunted wurden. Eigentlich sollte
ein Vorgesetzter doch durchaus ein Interesse daran haben,
dass die Gehälter nachvollziehbar und transparent sind, oder?

Du hast ihm dieses Gehalt doch angeboten oder?
Er wird einen Teufel tun & dir mehr zu zahlen, einfach weil er so ein gutes Herz hat. Du hast das bekommen, was du wolltest.

Wenn du Handwerker bestellst, und einer plötzlich nur 60% von dem will, was du ursprünglich veranschlagt hast, dann zahlst du ihm doch auch nicht 5000? mehr.

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

TE hier: So simpel ist es ja nun nicht - der Handwerker vereinbart eine feste Dienstleistung während ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag habe, aber jederzeit wieder wechseln kann. Wenn ich jetzt weiß dass ich eigentlich 80k+ kriegen könnte, kann ich mich ja weiterbewerben und bin nach 1 Jahr weg. Das liegt aber auch nicht im Interesse meines Chefs. Es ist auch nur fair von mir, ihm meine Bedenken mitzuteilen und ihm die Chance zu geben, einen evtl. Wechselgrund auszuräumen - alleine, um sich eine aufwändige Suche und Einarbeitung zu sparen.

Die Frage ist einfach, wann spreche ich das an. Vor dem Einstieg noch nachträglich die Forderung hochschrauen wenn man merkt da geht noch einiges mehr wäre schlechter Stil, deshalb habe ich es nicht gemacht. Aber ab wann ist es akzeptabel darüber zu sprechen? 6 Monate, 1 Jahr?

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

1 Jahr durchziehen und dann neu verhandeln.

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Lounge Gast schrieb:

TE hier: So simpel ist es ja nun nicht - der Handwerker
vereinbart eine feste Dienstleistung während ich einen
unbefristeten Arbeitsvertrag habe, aber jederzeit wieder
wechseln kann. Wenn ich jetzt weiß dass ich eigentlich 80k+
kriegen könnte, kann ich mich ja weiterbewerben und bin nach
1 Jahr weg. Das liegt aber auch nicht im Interesse meines
Chefs. Es ist auch nur fair von mir, ihm meine Bedenken
mitzuteilen und ihm die Chance zu geben, einen evtl.
Wechselgrund auszuräumen - alleine, um sich eine aufwändige
Suche und Einarbeitung zu sparen.

Die Frage ist einfach, wann spreche ich das an. Vor dem
Einstieg noch nachträglich die Forderung hochschrauen wenn
man merkt da geht noch einiges mehr wäre schlechter Stil,
deshalb habe ich es nicht gemacht. Aber ab wann ist es
akzeptabel darüber zu sprechen? 6 Monate, 1 Jahr?

Ja, ich verstehe deine Einstellung & deine Bedenken. Ich gebe zu, das Handwerkerbeispiel war etwas polemisch. Nur wird der Personaler wahrscheinlich zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgehen, dass du zufrieden bist, weil du dein Wunschgehalt erhalten hast.

Wie zufrieden bist du denn mit dem Job an sich, das Gehalt ausgeklammert? Wenn du ohne eine Gehaltserhöhung nicht weiterarbeiten willst, dann würde ich mich mal umschauen, gegebenfalls bewerben & wenn du ein besseres Jobangebot hast, vereinbarst du ein Gespräch mit dem Personaler. Im Sinne von: Mehr Geld oder ich bin weg. Wenn dich der Job auch grundsätzlich erfüllt, würde ich in 3 bis 6 Monaten langsam und behutsam zur Sprache bringen, dass der Workload und der Aufgabenbereich sich nicht 100% mit deinem Gehalt deckt. Schreibe dir vielleicht auf, was du mehr machst => also die Abweichung zur Stellenbeschreibung. Verpackst du das ganze gut & zeigst, dass du gerne dort arbeitest, dich relativ zur Peer group aber etwas unterbewertet findest, würde dich bestimmt keiner wegen 5k oder so vom Hof jagen. Vielleicht lohnt es sich auch, den Sprung von 70 auf 80k in zwei Etappen zu gehen.

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bwlnothx

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Sprich das Thema doch im ersten MAG an.
Da bist du dann schon ne Weile im Unternehmen und man kann auch dich besser einschätzen. Ich denke, das wäre ein guter Zeitpunkt, so etwas anzusprechen.

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Ich glaub du hast noch nie nen Handwerker bestellt. Das einzige was du vorab vereinbaren wirst, ist wie viel die Stunde und Anfahrt kostet, alles andere wird für gewöhnlich nach Aufwand berechnet, sodass sich deine Rechnung mal eben ganz schnell aufblähen kann.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:

TE hier: Ist keine 35h SB Stelle sondern in der
Strategieabteilung. Also eher Richtung 50h und viel
reisen.
Fühle mich nicht unterbezahlt, aber denke trotzdem dass
andere auf dem gleichen Level mehr kriegen weil sie besser
verhandelt haben oder geheadhunted wurden. Eigentlich
sollte
ein Vorgesetzter doch durchaus ein Interesse daran haben,
dass die Gehälter nachvollziehbar und transparent sind,
oder?

Du hast ihm dieses Gehalt doch angeboten oder?
Er wird einen Teufel tun & dir mehr zu zahlen, einfach
weil er so ein gutes Herz hat. Du hast das bekommen, was du
wolltest.

Wenn du Handwerker bestellst, und einer plötzlich nur 60% von
dem will, was du ursprünglich veranschlagt hast, dann zahlst
du ihm doch auch nicht 5000? mehr.

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WiWi Gast

Re: Unter Wert verkauft - ab wann nach Erhöhung fragen?

Ich habe keine UB-Erfahrung, aber Konzernerfahrung.

Meine Gedanken:

1.) Wenn du dich ganz normal beworben hast und dann zu einem ersten "Kennenlernen" eingeladen wirst solltest du dir doch über deine Gehaltsvorstellungen Gedanken gemacht haben? Oftmals wird die Gehaltsvorstellung bereits bei der Bewerbung verlangt. Wann hast du erwartet, dass das Gehalt zur Sprache kommt? Und wie läuft sowas in einer UB?

2.) Warum ganz genau kommst du auf die Idee, dass 80k angemessener sind? Weil du 2 Monate die Strukturen kennen gelernt hast? Kannst du das konkretisieren?

3.) In Konzernen gibt es für alles ein Budget. Budget für Fortbildungsmaßnahmen, Budget für Reisen usw. Auch für Gehälter. Wenn dein Boss dir ab morgen 10k mehr pro Jahr geben soll muss das in seinem Budget drin sein und geht vermutlich auf Kosten von künftig geplanten Gehaltssteigerungen deiner Kollegen. Und ein größeres Budget zu beantragen für jemanden, der gerade 2 Monate dabei ist wird wohl kaum passieren.

4.) Das Gehalt ist nur eines von vielen Komponenten. Gibt es vielleicht Spielräume in Sachen Dienstwagen, Weiterbildung, Überstundenabbau etc.? Das betrifft ein anderes als das Budget für Gehälter und lässt sich ggf. sehr einfach realisieren. Persönliches Beispiel: Entgegen monatelanger Ankündigungen wurde meine Leistungszulage nicht erhöht mit allerlei wirren Begründungen. Die Realität war, dass es kein Budget dafür gab. Dann habe ich einen Vorschlag gemacht: Gewährt mir zu meinem einen noch einen zweiten Home Office Tag und ich suche mir noch eine externe Fortbildung meiner Wahl im Wert von X Euro und alle sind happy. Innerhalb von 2 Tagen war alles durch, weil Home Office das Unternehmen nichts kostet und das Weiterbildungsbudget üppig war. Mach es also nicht an den 80k fest, sondern überlege welche Komponenten dir wichtig sind, die das Unternehmen leicht zur Verfügung stellen kann.

5.) Eine verschärfte Variante ist, dass du dich direkt nach der Probezeit weiter bewirbst, dir ein Angebot über 85k holst und dann sagst, dass jemand aus UB-Zeiten dich überredet hätte zu einem Kennenlerngespräch zu gehen und du jetzt dieses Angebot hättest. Also selbst nicht aktiv gesucht, sondern gefunden worden. Du würdest aber sehr gerne im aktuellen Unternehmen bleiben blablabla, ob man dein Gehalt nicht auf 77k anpassen könnte.

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