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Gehaltsentwicklung nach 40

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

Ich habe bei einer IT-Beratungsboutique vor 10 Jahren mit 54k Zielgehalt begonnen, bin dann einmal gewechselt und habe mittlerweile ein Zielgehalt von 110k. Im Schnitt waren es also rund 7% Gehaltserhöhung pro Jahr, was auch mit Erfolg im Projekt, Erfahrung und immer mehr Verantwortungsübernahme einhergegangen ist.
Wie sind bei euch die Erfahrungen, geht es immer so weiter oder kommt einmal ein Plateau (und wenn ja, wann)?

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

Natürlich ist es kein Naturgesetz, dass es immer so weitergeht. Für einen kleinen Teil wird das so passieren. Es kann aber nicht jeder Top-Manager werden. Bei einem Einstiegsgehalt von 54k mit 28 Jahren und 39 Jahren Arbeit wäre das Endgehalt bei 755k€ (7% Steigerung pro Jahr). Das klingt nur für eine sehr kleine Minderheit realistisch.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

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Big4 Auditor

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

Ich habe bei einer IT-Beratungsboutique vor 10 Jahren mit 54k Zielgehalt begonnen, bin dann einmal gewechselt und habe mittlerweile ein Zielgehalt von 110k. Im Schnitt waren es also rund 7% Gehaltserhöhung pro Jahr, was auch mit Erfolg im Projekt, Erfahrung und immer mehr Verantwortungsübernahme einhergegangen ist.
Wie sind bei euch die Erfahrungen, geht es immer so weiter oder kommt einmal ein Plateau (und wenn ja, wann)?

Ja, es kommt in der Regel ein Plateu. Dieses hängt nicht vom Alter ab, sondern von der beruflichen Stufe / Erfahrung. Irgendwann geht man davon aus, dass der Mitarbeiter weiterhin denselben Job macht und sich auch nicht mehr qualitativ großartig weiterentwickelt - die Lernkurve ist am Anfang steiler als später.

So landet man dann irgendwann bei Gehaltsentwicklungen in der Größenordnung eines Inflationsausgleichs.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

Big4 Auditor schrieb am 02.06.2022:

Ich habe bei einer IT-Beratungsboutique vor 10 Jahren mit 54k Zielgehalt begonnen, bin dann einmal gewechselt und habe mittlerweile ein Zielgehalt von 110k. Im Schnitt waren es also rund 7% Gehaltserhöhung pro Jahr, was auch mit Erfolg im Projekt, Erfahrung und immer mehr Verantwortungsübernahme einhergegangen ist.
Wie sind bei euch die Erfahrungen, geht es immer so weiter oder kommt einmal ein Plateau (und wenn ja, wann)?

Ja, es kommt in der Regel ein Plateu. Dieses hängt nicht vom Alter ab, sondern von der beruflichen Stufe / Erfahrung. Irgendwann geht man davon aus, dass der Mitarbeiter weiterhin denselben Job macht und sich auch nicht mehr qualitativ großartig weiterentwickelt - die Lernkurve ist am Anfang steiler als später.

So landet man dann irgendwann bei Gehaltsentwicklungen in der Größenordnung eines Inflationsausgleichs.

Also neuer Job mit mehr Verantwortung???

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 02.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen, bzw. wenn überhaupt 0,5%, welche irgendeine Führungsposition irgendwann einnehmen. Dann noch Geisteswissenschaften, da sieht es auch nicht anders aus. Die meisten BWLer werden auch nicht an 6-stellige Gehälter kommen. Bisschen besser sieht es halt auch in Bereichen wie Informatik, aber auch nur, wenn man sich gut spezialisiert auf ein Fach, was eben stark gesucht wird.

Keine Ahnung wie man ein 6-stelliges Gehalt selbst unter Akademikern als "normal" bezeichnen kann....

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Nein, es ist nicht normal.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

"anderen 80 Mio." Und wie viele glaubst du sind Akademiker in Deutschland? Ich denke mehr als 2 Millionen. 110 k sind natürlich überdurchschnittlich in Deutschland. Klar verdienen einige wenige 500k oder so, die sind aber in aller Regel auch nicht angestellt. Daher ein relativ sinnfreier Beitrag, für den ich 2/10 gebe.

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Auch für Akademiker im Westen ist das kein Durchschnittsgehalt. Deutschlandweit ist das Durchschnittsgehalt für Akademiker bei ca. 65k, selbst für besser bezahlte Berufsgruppen wie Finanzen liegt es nicht wesentlich höher mit 74k. 110k sind also auf jeden Fall deutlich überdurchschnittlich

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Ja ist es.

Zur Entwicklung:

Ich bin als Trainee in meinem Konzern eingestiegen, nach Programmende ins 1. AT Band (ist Usus bei uns).
-> 2 Jahre auf dieser Stelle, dann ins 3. Band gewechselt.
-> 3 Jahre auf dieser Stelle, ins 4. Band gewechselt.
-> Nach 2 Jahren in Parallelposition gewechselt, aber mehr Budget, daher 5. Band
-> Bin jetzt mit 38 seit 3 Jahren auf dieser Position. Durch Umstrukturierung wird mir mein alter Bereich wieder zugeordnet (man spart quasi einen Bereichsleiter aus), daher kriege ich jetzt das 6. Band

Next Step ist nur noch die Position meines Chefs (quasi Globaler Bereichsleiter, ich bin Regional für EMEA), das wäre dann das 8. und letzte Band. Alles darüber ist utopisch. Aber du siehst, ich komme auch nur über Stellenwechsel voran.

antworten
WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

Bin 41 und war von 30-37 auf dem High Potential Track bei uns im DAX40. Bin jetzt AL bei ca. 140k all in plus Dienstwagen.

Die Luft wird nach oben einfach sehr dünn und Netzwerk und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein entscheidet. Weitere Gehaltsentwicklungen sind schwer planbar. Vermute das es bei mir auf Inflationsausgleich (bisschen weniger bei den aktuellen Zahlen) raus läuft.

Immos kann man sich mit dem Gehalt in München auch abschminken. Also werde ich wohl noch länger für meinen Vermieter arbeiten.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Ja ist es.

Zur Entwicklung:

Ich bin als Trainee in meinem Konzern eingestiegen, nach Programmende ins 1. AT Band (ist Usus bei uns).
-> 2 Jahre auf dieser Stelle, dann ins 3. Band gewechselt.
-> 3 Jahre auf dieser Stelle, ins 4. Band gewechselt.
-> Nach 2 Jahren in Parallelposition gewechselt, aber mehr Budget, daher 5. Band
-> Bin jetzt mit 38 seit 3 Jahren auf dieser Position. Durch Umstrukturierung wird mir mein alter Bereich wieder zugeordnet (man spart quasi einen Bereichsleiter aus), daher kriege ich jetzt das 6. Band

Next Step ist nur noch die Position meines Chefs (quasi Globaler Bereichsleiter, ich bin Regional für EMEA), das wäre dann das 8. und letzte Band. Alles darüber ist utopisch. Aber du siehst, ich komme auch nur über Stellenwechsel voran.

Je mehr man verdient, desto höher ist das Risiko - wie immer: keine Rendite ohne Risiko. Tarif, Kündigungsschutz, Betriebsrat etc. = Planbarkeit, vernünftiges aber durchschnittliches Einkommen. Leitender Angestellter -> Geschäftsführer oder Unternehmer oder Selbständiger/Freiberufler -> mehr Geld, mehr Arbeit/Stress, höheres Risiko, weniger Planbarkeit. Augen auf bei der Berufswahl … . Man kann nicht alles haben! Paar Karriere-Grundregeln erklärt Heiko Mell in den VDI-Nachrichten, manches etwas „altmodisch“, aber mit einer gewissen Lebenserfahrung und „Bauernschläue“ … .

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Ja ist es.

Zur Entwicklung:

Ich bin als Trainee in meinem Konzern eingestiegen, nach Programmende ins 1. AT Band (ist Usus bei uns).
-> 2 Jahre auf dieser Stelle, dann ins 3. Band gewechselt.
-> 3 Jahre auf dieser Stelle, ins 4. Band gewechselt.
-> Nach 2 Jahren in Parallelposition gewechselt, aber mehr Budget, daher 5. Band
-> Bin jetzt mit 38 seit 3 Jahren auf dieser Position. Durch Umstrukturierung wird mir mein alter Bereich wieder zugeordnet (man spart quasi einen Bereichsleiter aus), daher kriege ich jetzt das 6. Band

Next Step ist nur noch die Position meines Chefs (quasi Globaler Bereichsleiter, ich bin Regional für EMEA), das wäre dann das 8. und letzte Band. Alles darüber ist utopisch. Aber du siehst, ich komme auch nur über Stellenwechsel voran.

Je mehr man verdient, desto höher ist das Risiko - wie immer: keine Rendite ohne Risiko. Tarif, Kündigungsschutz, Betriebsrat etc. = Planbarkeit, vernünftiges aber durchschnittliches Einkommen. Leitender Angestellter -> Geschäftsführer oder Unternehmer oder Selbständiger/Freiberufler -> mehr Geld, mehr Arbeit/Stress, höheres Risiko, weniger Planbarkeit. Augen auf bei der Berufswahl … . Man kann nicht alles haben! Paar Karriere-Grundregeln erklärt Heiko Mell in den VDI-Nachrichten, manches etwas „altmodisch“, aber mit einer gewissen Lebenserfahrung und „Bauernschläue“ … .

Hier der Vorposter: Ich bin ziemlich happy damit wo ich jetzt stehe, habe eine 40-45h Woche, da meine Buyer in den Ländern ziemlich fit sind und mein Chef ebenfalls regional sitzt, weshalb ich keine Zeitverschiebung habe. Verdiene knapp 140k + 40k Bonus, also wirklich sehr gut. Risiko jein, dank mittlerweile langer Zugehörigkeit habe ich eine Kündigungsfrist von 6 Monaten und für Wechsel innerhalb der Branche sogar nochmal 6 Monate non-compete. Ich hätte also bei Kündigung lange Zeit etwas zu finden und wenn ich mir meine Headhunter Anfragen auf Linkedin angucke, sehe ich da keine großen Probleme. Aber insgesamt mache ich mir um meinen Job bei meinem Konzern die nächsten Jahre wenig Sorgen, abgesehen davon dass meine Abfindung wohl viel zu teuer werden würde.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

Ihr orientiert euch an den schlechtesten. Wer Karriere machen will, muss im Studium schon zu den besten gehören und seinen Fokus im Leben auf diesen Bereich legen. Egal ob später bekannter Politikwissenschaftler, Unternehmer oder Manager. Am besten geht es dann noch ins Ausland. Uk, Usa, Singapur, Schweiz. In DE ist dank des unfairen Einkommenssteuersystems nichts zu holen.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

Wer in Deutschland bleibt, wird im Regelfall unter 100k bleiben.

Ab 160k wird die Luft richtig dünn.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Bin 41 und war von 30-37 auf dem High Potential Track bei uns im DAX40. Bin jetzt AL bei ca. 140k all in plus Dienstwagen.

Die Luft wird nach oben einfach sehr dünn und Netzwerk und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein entscheidet. Weitere Gehaltsentwicklungen sind schwer planbar. Vermute das es bei mir auf Inflationsausgleich (bisschen weniger bei den aktuellen Zahlen) raus läuft.

Immos kann man sich mit dem Gehalt in München auch abschminken. Also werde ich wohl noch länger für meinen Vermieter arbeiten.

Das ist auch ungefäht die Gehaltsregion, die ich alls ausreichend empfinden würde. Bin AT, noch keine FK, aber in einem Hipo Track des Konzerns. würde als FK 140 erhoffen, obwohl am Anfang wohl eher 130 realisitisch sind. Langfristig sehe ich mich bei 150. Das ist das Gehalt einer globalen FK bei uns.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

"das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!"

LOL das ist ja wirklich grober Unsinn, 3050 netto hatte ich fast als Trainee zum Einstieg. 3050 netto sind ca. 60k, das sind gute bis sehr gute Einstiegsgehälter :D Als Angestellter ist bis 80-90k alles drin.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Ja ist es.

Zur Entwicklung:

Ich bin als Trainee in meinem Konzern eingestiegen, nach Programmende ins 1. AT Band (ist Usus bei uns).
-> 2 Jahre auf dieser Stelle, dann ins 3. Band gewechselt.
-> 3 Jahre auf dieser Stelle, ins 4. Band gewechselt.
-> Nach 2 Jahren in Parallelposition gewechselt, aber mehr Budget, daher 5. Band
-> Bin jetzt mit 38 seit 3 Jahren auf dieser Position. Durch Umstrukturierung wird mir mein alter Bereich wieder zugeordnet (man spart quasi einen Bereichsleiter aus), daher kriege ich jetzt das 6. Band

Next Step ist nur noch die Position meines Chefs (quasi Globaler Bereichsleiter, ich bin Regional für EMEA), das wäre dann das 8. und letzte Band. Alles darüber ist utopisch. Aber du siehst, ich komme auch nur über Stellenwechsel voran.

Je mehr man verdient, desto höher ist das Risiko - wie immer: keine Rendite ohne Risiko. Tarif, Kündigungsschutz, Betriebsrat etc. = Planbarkeit, vernünftiges aber durchschnittliches Einkommen. Leitender Angestellter -> Geschäftsführer oder Unternehmer oder Selbständiger/Freiberufler -> mehr Geld, mehr Arbeit/Stress, höheres Risiko, weniger Planbarkeit. Augen auf bei der Berufswahl … . Man kann nicht alles haben! Paar Karriere-Grundregeln erklärt Heiko Mell in den VDI-Nachrichten, manches etwas „altmodisch“, aber mit einer gewissen Lebenserfahrung und „Bauernschläue“ … .

Hier der Vorposter: Ich bin ziemlich happy damit wo ich jetzt stehe, habe eine 40-45h Woche, da meine Buyer in den Ländern ziemlich fit sind und mein Chef ebenfalls regional sitzt, weshalb ich keine Zeitverschiebung habe. Verdiene knapp 140k + 40k Bonus, also wirklich sehr gut. Risiko jein, dank mittlerweile langer Zugehörigkeit habe ich eine Kündigungsfrist von 6 Monaten und für Wechsel innerhalb der Branche sogar nochmal 6 Monate non-compete. Ich hätte also bei Kündigung lange Zeit etwas zu finden und wenn ich mir meine Headhunter Anfragen auf Linkedin angucke, sehe ich da keine großen Probleme. Aber insgesamt mache ich mir um meinen Job bei meinem Konzern die nächsten Jahre wenig Sorgen, abgesehen davon dass meine Abfindung wohl viel zu teuer werden würde.

Dein Ernst? Du siehst 6 Monate Kündigungsfrist + 6 Monate non-compete als Vorteil? Besonders die 6 Monate non-compete, die du zwangsläufig arbeitslos bist, würde ich eher als heftigen Nachteil sehen, keiner braucht 12 Monate zur Jobsuche. Da wirst du wahrscheinlich kurz nach der Kündigung anfangen zu suchen und keiner wird dich haben wollen, weil du ein ganzes Jahr Wartezeit hast. Viel Zeit macht es schwieriger einen Job zu finden, nicht leichter

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

Ihr orientiert euch an den schlechtesten. Wer Karriere machen will, muss im Studium schon zu den besten gehören und seinen Fokus im Leben auf diesen Bereich legen. Egal ob später bekannter Politikwissenschaftler, Unternehmer oder Manager. Am besten geht es dann noch ins Ausland. Uk, Usa, Singapur, Schweiz. In DE ist dank des unfairen Einkommenssteuersystems nichts zu holen.

Es ging ja nicht ums Maximum, sondern ein durchschnittliches Gehalt für Akademiker in (West)Deutschland. Und da ist das beschriebene sehr viel näher dran als 110k. Alleine schon deswegen, weil so viele mit Studium im ÖD arbeiten.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Bin 41 und war von 30-37 auf dem High Potential Track bei uns im DAX40. Bin jetzt AL bei ca. 140k all in plus Dienstwagen.

Die Luft wird nach oben einfach sehr dünn und Netzwerk und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein entscheidet. Weitere Gehaltsentwicklungen sind schwer planbar. Vermute das es bei mir auf Inflationsausgleich (bisschen weniger bei den aktuellen Zahlen) raus läuft.

Immos kann man sich mit dem Gehalt in München auch abschminken. Also werde ich wohl noch länger für meinen Vermieter arbeiten.

Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde: wie viele Stunden arbeitest du effektiv? Sind es um die 40h oder doch (deutlich) mehr? Danke.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Bin 41 und war von 30-37 auf dem High Potential Track bei uns im DAX40. Bin jetzt AL bei ca. 140k all in plus Dienstwagen.

Die Luft wird nach oben einfach sehr dünn und Netzwerk und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein entscheidet. Weitere Gehaltsentwicklungen sind schwer planbar. Vermute das es bei mir auf Inflationsausgleich (bisschen weniger bei den aktuellen Zahlen) raus läuft.

Immos kann man sich mit dem Gehalt in München auch abschminken. Also werde ich wohl noch länger für meinen Vermieter arbeiten.

Das ist auch ungefäht die Gehaltsregion, die ich alls ausreichend empfinden würde. Bin AT, noch keine FK, aber in einem Hipo Track des Konzerns. würde als FK 140 erhoffen, obwohl am Anfang wohl eher 130 realisitisch sind. Langfristig sehe ich mich bei 150. Das ist das Gehalt einer globalen FK bei uns.

Was soll denn eine "globale" FK sein!?

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

Hängt nun einmal stark von der Branch ab. Als Angestellte ohne Verbeamtung im ÖD, Bereich Pädagogik, kann ich mir schon vorstellen, dass gute 60k das Maximum dessen sind, was zu erreichen ist.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

"das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!"

LOL das ist ja wirklich grober Unsinn, 3050 netto hatte ich fast als Trainee zum Einstieg. 3050 netto sind ca. 60k, das sind gute bis sehr gute Einstiegsgehälter :D Als Angestellter ist bis 80-90k alles drin.

im ÖD offensichtlich...

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 06.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 04.06.2022:

WiWi Gast schrieb am 03.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

"das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!"

LOL das ist ja wirklich grober Unsinn, 3050 netto hatte ich fast als Trainee zum Einstieg. 3050 netto sind ca. 60k, das sind gute bis sehr gute Einstiegsgehälter :D Als Angestellter ist bis 80-90k alles drin.

im ÖD offensichtlich...

Man sollte vielleicht auch nicht unerwähnt lassen, dass man als Beamter direkt mit 3000 netto anfängt. Inkl. PKV Abzug.

antworten
WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

"das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!"

LOL das ist ja wirklich grober Unsinn, 3050 netto hatte ich fast als Trainee zum Einstieg. 3050 netto sind ca. 60k, das sind gute bis sehr gute Einstiegsgehälter :D Als Angestellter ist bis 80-90k alles drin.

Haha LOL ich bin ein Troll.
Lies doch mal denk Kontext in dem das geschrieben wurde. Sollte sogar ein Trainee verstehen.

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Dragonstar

Gehaltsentwicklung nach 40

110k als Durchschnittsgehalt (oder am besten noch Mediangehalt) mit Studienabschluss in Westdeutschland?

Diese Seite der Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt auf, welchen Nettoverdienst Personen haben (Datenstand 2019), es kann auch nach unterschiedlichen Attributen (Bildungsabschluss, Ost- Westdeutschland, etc.) gefiltert werden. Das Median-Nettogehalt von Hochschulabsolventen beträgt in Deutschland 2600 Euro. Hier verdienen 48% der Hochschulabsolventen mehr und 52% weniger.

https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 06.06.2022:

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

sorry, aber wenn du das glaubst, bist du ziemlich delusional. Akademiker =! Akademiker.. an 100k+ werden alle Akademiker aus dem Sozialen Bereich z.B nie ran kommen

Genau so sieht es aus! Ich hab zweimal studiert, Examen gemacht plus Master of Arts und arbeite nun als Pädagogin in einer Behörde, Gehalt E13 und das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!

Ich werde mit 41 Jahren, in Stufe 4, meine 3050 Euro netto raushaben, mit 50 meine 3400 Euro (denke etwas mehr durch Tariferhöhungen).
Bekannte von mir haben BWL und Maschinenbau studiert und verdienen schlechter!

"das ist wirklich das Maximum, was man üblicherweise verdienen kann als Angestellte!"

LOL das ist ja wirklich grober Unsinn, 3050 netto hatte ich fast als Trainee zum Einstieg. 3050 netto sind ca. 60k, das sind gute bis sehr gute Einstiegsgehälter :D Als Angestellter ist bis 80-90k alles drin.

im ÖD offensichtlich...

Man sollte vielleicht auch nicht unerwähnt lassen, dass man als Beamter direkt mit 3000 netto anfängt. Inkl. PKV Abzug.

Ach tatsächlich? Wissen das die Polizisten schon, die ja nichtmal einen PKV Abzug haben? Vielleicht sollte man so eine Aussage also doch besser unerwähnt lassen.

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ExBerater

Gehaltsentwicklung nach 40

Wenn ich es richtig sehe, ist das sogar das HAUSHALTSeinkommen.

Es gibt aber auch zig andere Quellen mit Bruttogehältern, zB hier:
de.statista.com/statistik/daten/studie/1184292/umfrage/bruttojahresgehaelter-in-deutschland-nach-bildung-und-berufserfahrung/

Durchschnittliche Bruttojahresgehälter¹ von Vollzeitarbeitenden in Deutschland nach Bildungsabschluss im Jahr 2020

  • mit Bachelorabschluss: 54.200
  • mit Masterabschluss: 61.900

Das sind wohlgemerkt die Gehälter ALLER Beschäftigten, nicht der Berugseinsteiger

Dragonstar schrieb am 06.06.2022:

110k als Durchschnittsgehalt (oder am besten noch Mediangehalt) mit Studienabschluss in Westdeutschland?

Diese Seite der Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt auf, welchen Nettoverdienst Personen haben (Datenstand 2019), es kann auch nach unterschiedlichen Attributen (Bildungsabschluss, Ost- Westdeutschland, etc.) gefiltert werden. Das Median-Nettogehalt von Hochschulabsolventen beträgt in Deutschland 2600 Euro. Hier verdienen 48% der Hochschulabsolventen mehr und 52% weniger.

https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 05.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Ja ist es.

Zur Entwicklung:

Ich bin als Trainee in meinem Konzern eingestiegen, nach Programmende ins 1. AT Band (ist Usus bei uns).
-> 2 Jahre auf dieser Stelle, dann ins 3. Band gewechselt.
-> 3 Jahre auf dieser Stelle, ins 4. Band gewechselt.
-> Nach 2 Jahren in Parallelposition gewechselt, aber mehr Budget, daher 5. Band
-> Bin jetzt mit 38 seit 3 Jahren auf dieser Position. Durch Umstrukturierung wird mir mein alter Bereich wieder zugeordnet (man spart quasi einen Bereichsleiter aus), daher kriege ich jetzt das 6. Band

Next Step ist nur noch die Position meines Chefs (quasi Globaler Bereichsleiter, ich bin Regional für EMEA), das wäre dann das 8. und letzte Band. Alles darüber ist utopisch. Aber du siehst, ich komme auch nur über Stellenwechsel voran.

Je mehr man verdient, desto höher ist das Risiko - wie immer: keine Rendite ohne Risiko. Tarif, Kündigungsschutz, Betriebsrat etc. = Planbarkeit, vernünftiges aber durchschnittliches Einkommen. Leitender Angestellter -> Geschäftsführer oder Unternehmer oder Selbständiger/Freiberufler -> mehr Geld, mehr Arbeit/Stress, höheres Risiko, weniger Planbarkeit. Augen auf bei der Berufswahl … . Man kann nicht alles haben! Paar Karriere-Grundregeln erklärt Heiko Mell in den VDI-Nachrichten, manches etwas „altmodisch“, aber mit einer gewissen Lebenserfahrung und „Bauernschläue“ … .

Hier der Vorposter: Ich bin ziemlich happy damit wo ich jetzt stehe, habe eine 40-45h Woche, da meine Buyer in den Ländern ziemlich fit sind und mein Chef ebenfalls regional sitzt, weshalb ich keine Zeitverschiebung habe. Verdiene knapp 140k + 40k Bonus, also wirklich sehr gut. Risiko jein, dank mittlerweile langer Zugehörigkeit habe ich eine Kündigungsfrist von 6 Monaten und für Wechsel innerhalb der Branche sogar nochmal 6 Monate non-compete. Ich hätte also bei Kündigung lange Zeit etwas zu finden und wenn ich mir meine Headhunter Anfragen auf Linkedin angucke, sehe ich da keine großen Probleme. Aber insgesamt mache ich mir um meinen Job bei meinem Konzern die nächsten Jahre wenig Sorgen, abgesehen davon dass meine Abfindung wohl viel zu teuer werden würde.

Dein Ernst? Du siehst 6 Monate Kündigungsfrist + 6 Monate non-compete als Vorteil? Besonders die 6 Monate non-compete, die du zwangsläufig arbeitslos bist, würde ich eher als heftigen Nachteil sehen, keiner braucht 12 Monate zur Jobsuche. Da wirst du wahrscheinlich kurz nach der Kündigung anfangen zu suchen und keiner wird dich haben wollen, weil du ein ganzes Jahr Wartezeit hast. Viel Zeit macht es schwieriger einen Job zu finden, nicht leichter

Ja ich sehe das als sehr beruhigend an, weil ich entweder 6 Monate Puffer oder aber 12 Monate Puffer habe. Auf meinem Level ist es üblich so lange im voraus zu planen und zu warten und ich hatte auch schon Angebote von der Konkurrenz, für die das kein Problem gewesen wäre. Wenn du ein Haus abzuzahlen hast bist du froh über 6 bzw. 12 Monate sicheres Gehalt.

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Dragonstar

Gehaltsentwicklung nach 40

ExBerater schrieb am 06.06.2022:

Wenn ich es richtig sehe, ist das sogar das HAUSHALTSeinkommen.

Es gibt aber auch zig andere Quellen mit Bruttogehältern, zB hier:
de.statista.com/statistik/daten/studie/1184292/umfrage/bruttojahresgehaelter-in-deutschland-nach-bildung-und-berufserfahrung/

Durchschnittliche Bruttojahresgehälter¹ von Vollzeitarbeitenden in Deutschland nach Bildungsabschluss im Jahr 2020

  • mit Bachelorabschluss: 54.200
  • mit Masterabschluss: 61.900

Das sind wohlgemerkt die Gehälter ALLER Beschäftigten, nicht der Berugseinsteiger

Dragonstar schrieb am 06.06.2022:

110k als Durchschnittsgehalt (oder am besten noch Mediangehalt) mit Studienabschluss in Westdeutschland?

Diese Seite der Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt auf, welchen Nettoverdienst Personen haben (Datenstand 2019), es kann auch nach unterschiedlichen Attributen (Bildungsabschluss, Ost- Westdeutschland, etc.) gefiltert werden. Das Median-Nettogehalt von Hochschulabsolventen beträgt in Deutschland 2600 Euro. Hier verdienen 48% der Hochschulabsolventen mehr und 52% weniger.

www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html

Ja, es sind Haushaltseinkommen, aber man kann ja angeben, wie viele im Haushalt leben sollen. Die 2500 Euro gelten für eine Person.

Die Statistawerte stimmen mit dem IW Köln überein. Bei 5200 Bruttogehalt (was mit 62.400 Euro ganz nah an den durchschnittlichen 61.900 Jahresbrutto für Hochschulabsolventen laut Statista ist) bleiben netto 3164 Euro (Steuerklasse 1, keine Kirchenmitgliedschaft). Bei 3.200 Euro sind laut dem IW Köln Rechner immer noch 30% der Hochschulabsolventen wohlhabender, sprich haben ein höheres Nettoeinkommen. Da IW Köln nach dem Median und nicht nach dem Durchschnitt geht, kommt es hin. Dennoch ist es so, dass die meisten Hochschulabsolventen aller Altersgruppen um die 2500 verdienen.

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

Auf der Seite von iw koeln steht das "bedarfsgewichtete Nettoeinkommen". Das ist etwas anderes als das Haushaltseinkommen.

Es dient dazu, den Wohlstand verschieden großer Haushalte vergleichbar zu machen. Damit ist es aber ungeeignet, um als Grundlage einer Diskussion über Absolutwerte zu dienen.

ExBerater schrieb am 06.06.2022:

Wenn ich es richtig sehe, ist das sogar das HAUSHALTSeinkommen.

Es gibt aber auch zig andere Quellen mit Bruttogehältern, zB hier:
de.statista.com/statistik/daten/studie/1184292/umfrage/bruttojahresgehaelter-in-deutschland-nach-bildung-und-berufserfahrung/

Durchschnittliche Bruttojahresgehälter¹ von Vollzeitarbeitenden in Deutschland nach Bildungsabschluss im Jahr 2020

  • mit Bachelorabschluss: 54.200
  • mit Masterabschluss: 61.900

Das sind wohlgemerkt die Gehälter ALLER Beschäftigten, nicht der Berugseinsteiger

Dragonstar schrieb am 06.06.2022:

110k als Durchschnittsgehalt (oder am besten noch Mediangehalt) mit Studienabschluss in Westdeutschland?

Diese Seite der Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt auf, welchen Nettoverdienst Personen haben (Datenstand 2019), es kann auch nach unterschiedlichen Attributen (Bildungsabschluss, Ost- Westdeutschland, etc.) gefiltert werden. Das Median-Nettogehalt von Hochschulabsolventen beträgt in Deutschland 2600 Euro. Hier verdienen 48% der Hochschulabsolventen mehr und 52% weniger.

https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/HTML/2019/einkommensverteilung/index.html

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 06.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Ja ist es.

Zur Entwicklung:

Ich bin als Trainee in meinem Konzern eingestiegen, nach Programmende ins 1. AT Band (ist Usus bei uns).
-> 2 Jahre auf dieser Stelle, dann ins 3. Band gewechselt.
-> 3 Jahre auf dieser Stelle, ins 4. Band gewechselt.
-> Nach 2 Jahren in Parallelposition gewechselt, aber mehr Budget, daher 5. Band
-> Bin jetzt mit 38 seit 3 Jahren auf dieser Position. Durch Umstrukturierung wird mir mein alter Bereich wieder zugeordnet (man spart quasi einen Bereichsleiter aus), daher kriege ich jetzt das 6. Band

Next Step ist nur noch die Position meines Chefs (quasi Globaler Bereichsleiter, ich bin Regional für EMEA), das wäre dann das 8. und letzte Band. Alles darüber ist utopisch. Aber du siehst, ich komme auch nur über Stellenwechsel voran.

Je mehr man verdient, desto höher ist das Risiko - wie immer: keine Rendite ohne Risiko. Tarif, Kündigungsschutz, Betriebsrat etc. = Planbarkeit, vernünftiges aber durchschnittliches Einkommen. Leitender Angestellter -> Geschäftsführer oder Unternehmer oder Selbständiger/Freiberufler -> mehr Geld, mehr Arbeit/Stress, höheres Risiko, weniger Planbarkeit. Augen auf bei der Berufswahl … . Man kann nicht alles haben! Paar Karriere-Grundregeln erklärt Heiko Mell in den VDI-Nachrichten, manches etwas „altmodisch“, aber mit einer gewissen Lebenserfahrung und „Bauernschläue“ … .

Hier der Vorposter: Ich bin ziemlich happy damit wo ich jetzt stehe, habe eine 40-45h Woche, da meine Buyer in den Ländern ziemlich fit sind und mein Chef ebenfalls regional sitzt, weshalb ich keine Zeitverschiebung habe. Verdiene knapp 140k + 40k Bonus, also wirklich sehr gut. Risiko jein, dank mittlerweile langer Zugehörigkeit habe ich eine Kündigungsfrist von 6 Monaten und für Wechsel innerhalb der Branche sogar nochmal 6 Monate non-compete. Ich hätte also bei Kündigung lange Zeit etwas zu finden und wenn ich mir meine Headhunter Anfragen auf Linkedin angucke, sehe ich da keine großen Probleme. Aber insgesamt mache ich mir um meinen Job bei meinem Konzern die nächsten Jahre wenig Sorgen, abgesehen davon dass meine Abfindung wohl viel zu teuer werden würde.

Dein Ernst? Du siehst 6 Monate Kündigungsfrist + 6 Monate non-compete als Vorteil? Besonders die 6 Monate non-compete, die du zwangsläufig arbeitslos bist, würde ich eher als heftigen Nachteil sehen, keiner braucht 12 Monate zur Jobsuche. Da wirst du wahrscheinlich kurz nach der Kündigung anfangen zu suchen und keiner wird dich haben wollen, weil du ein ganzes Jahr Wartezeit hast. Viel Zeit macht es schwieriger einen Job zu finden, nicht leichter

Ja ich sehe das als sehr beruhigend an, weil ich entweder 6 Monate Puffer oder aber 12 Monate Puffer habe. Auf meinem Level ist es üblich so lange im voraus zu planen und zu warten und ich hatte auch schon Angebote von der Konkurrenz, für die das kein Problem gewesen wäre. Wenn du ein Haus abzuzahlen hast bist du froh über 6 bzw. 12 Monate sicheres Gehalt.

Nur dass du bei non-compete eben 6 Monate keine Kohle hast und ggf. auch nichts verdienen kannst.
Mega!!! Nachteil & auch eher unüblich unterhalb von TopExec Positionen...

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WiWi Gast

Gehaltsentwicklung nach 40

WiWi Gast schrieb am 08.06.2022:

110k ist in DE (leider) schon sehr überdurchschnittlich.

Ist es das? Das ist exakt mein Gehalt. Mit 30 dachte ich eigentlich, das wäre besonders. Ich war quasi schon auf den Weg ins Porsche Zentrum um zu bestellen…

Klar im vgl. zu allen anderen 80 Mio. in DE ist es das. Aber im vgl. zu Akademikern die nicht im Osten sitzen doch ziemlich „normal“

Ja ist es.

Zur Entwicklung:

Ich bin als Trainee in meinem Konzern eingestiegen, nach Programmende ins 1. AT Band (ist Usus bei uns).
-> 2 Jahre auf dieser Stelle, dann ins 3. Band gewechselt.
-> 3 Jahre auf dieser Stelle, ins 4. Band gewechselt.
-> Nach 2 Jahren in Parallelposition gewechselt, aber mehr Budget, daher 5. Band
-> Bin jetzt mit 38 seit 3 Jahren auf dieser Position. Durch Umstrukturierung wird mir mein alter Bereich wieder zugeordnet (man spart quasi einen Bereichsleiter aus), daher kriege ich jetzt das 6. Band

Next Step ist nur noch die Position meines Chefs (quasi Globaler Bereichsleiter, ich bin Regional für EMEA), das wäre dann das 8. und letzte Band. Alles darüber ist utopisch. Aber du siehst, ich komme auch nur über Stellenwechsel voran.

Je mehr man verdient, desto höher ist das Risiko - wie immer: keine Rendite ohne Risiko. Tarif, Kündigungsschutz, Betriebsrat etc. = Planbarkeit, vernünftiges aber durchschnittliches Einkommen. Leitender Angestellter -> Geschäftsführer oder Unternehmer oder Selbständiger/Freiberufler -> mehr Geld, mehr Arbeit/Stress, höheres Risiko, weniger Planbarkeit. Augen auf bei der Berufswahl … . Man kann nicht alles haben! Paar Karriere-Grundregeln erklärt Heiko Mell in den VDI-Nachrichten, manches etwas „altmodisch“, aber mit einer gewissen Lebenserfahrung und „Bauernschläue“ … .

Hier der Vorposter: Ich bin ziemlich happy damit wo ich jetzt stehe, habe eine 40-45h Woche, da meine Buyer in den Ländern ziemlich fit sind und mein Chef ebenfalls regional sitzt, weshalb ich keine Zeitverschiebung habe. Verdiene knapp 140k + 40k Bonus, also wirklich sehr gut. Risiko jein, dank mittlerweile langer Zugehörigkeit habe ich eine Kündigungsfrist von 6 Monaten und für Wechsel innerhalb der Branche sogar nochmal 6 Monate non-compete. Ich hätte also bei Kündigung lange Zeit etwas zu finden und wenn ich mir meine Headhunter Anfragen auf Linkedin angucke, sehe ich da keine großen Probleme. Aber insgesamt mache ich mir um meinen Job bei meinem Konzern die nächsten Jahre wenig Sorgen, abgesehen davon dass meine Abfindung wohl viel zu teuer werden würde.

Dein Ernst? Du siehst 6 Monate Kündigungsfrist + 6 Monate non-compete als Vorteil? Besonders die 6 Monate non-compete, die du zwangsläufig arbeitslos bist, würde ich eher als heftigen Nachteil sehen, keiner braucht 12 Monate zur Jobsuche. Da wirst du wahrscheinlich kurz nach der Kündigung anfangen zu suchen und keiner wird dich haben wollen, weil du ein ganzes Jahr Wartezeit hast. Viel Zeit macht es schwieriger einen Job zu finden, nicht leichter

Ja ich sehe das als sehr beruhigend an, weil ich entweder 6 Monate Puffer oder aber 12 Monate Puffer habe. Auf meinem Level ist es üblich so lange im voraus zu planen und zu warten und ich hatte auch schon Angebote von der Konkurrenz, für die das kein Problem gewesen wäre. Wenn du ein Haus abzuzahlen hast bist du froh über 6 bzw. 12 Monate sicheres Gehalt.

Nur dass du bei non-compete eben 6 Monate keine Kohle hast und ggf. auch nichts verdienen kannst.
Mega!!! Nachteil & auch eher unüblich unterhalb von TopExec Positionen...

Du weißt offensichtlich nicht wie non-competes funktionieren oder? Natürlich kriege ich 6 Monate weiteres Gehalt :D Sonst wäre so etwas wohl kaum rechtens. Die Firma kauft mir sozusagen für weitere 6 Monate die Arbeitskraft ab, in diesem Sinne kauft sie meine Arbeitskraft eben anderen Firmen weg, aber sowas gibt es nicht unentgeltlich ;) Nennt man Karenzentschädigung, die im Übrigen frei verhandelbar ist. Und abgesehen davon gibt es auch Aufhebungsverträge, mit denen man eine NCC aufheben kann. Zahlt dann eben die aufnehmende Firma. Alles schon vorgekommen bei uns.

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