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Ohne old money es schaffen

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Moin aus Hamburg,

War jetzt 7 jahre bei einer hanseatischen Bank und habe genug gesehen und verstanden, dass ich hier ohne old money nicht weiterkommen.

Profil:
Ausbildung- studium b.a. und diverse Arbeitgeber nun sap beratung mit 80k.

Aber eigentum ist trotzdem nicht möglich, da preise in hh mittlerweile analog münchen sind.

Meine Optionen sind
Master Target uni
It studium im zweiten Bachelor
Jura (leidenschaft vorhanden)

Was meint ihr? Wie habt ihr es aus Arbeiterfamilien geschafft?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Master und IT-Studium ist Schwachsinn. Du bekommst ja schon 80k. Jura ist zu riskannt. Mit 80k hast du es schon geschafft! Höheres Gehalt nur mit Personalverantwortung oder IGM DAX. bzw. FANG. Diese Unternehmen sind meistens in den teuren Städten.

Sonst vielleicht Instagram/Youtube/Instagram ... Dort verdienen in DE mehr als nur ein paar Personen min. 100k Netto im Jahr (auch wenn es hier viele nicht wahrhaben wollen).

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Jo geht eigentlich nur noch über passives Einkommen übers Internet, neben den eigentlichen 80k Job.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

man kanns auch mit aktien schaffen..
hatte eine sparrate von 80% im durchschnitt und trotzdem auto und ganz ok gelebt.
halt kleine wohnung.. meine rendite betrug in den letzten 5 jahren durchschnittlich 12% und zwar mit etfs und sektor/länderwetten.. das kann ich jedem nur enpfehlen und das risiko ist sehr überschaubar. mittlerweile sind alleine meine dividenden 40000% im jahr.
guckt euch mal uk select divivdend oder msci russia an.. sehr unterbewertet da bin ich im moment drin

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2019:

guckt euch mal msci russia an.. sehr unterbewertet da bin ich im moment drin

Die gesamte Marktkapitalisierung von Rußland beträgt US$ 750,0 Mrd., repräsentiert durch ca. 280 Unternehmen, die überwiegend in Sektoren der alten Industrien tätig sind.

Siehe auch die Auswahl "Index-Aktien" des RTS-Index auf boerse.de.

Wo soll dort eine Unterbewertung respektive eine große Ertragshoffnung für die Zukunft existieren?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2019:

man kanns auch mit aktien schaffen..
hatte eine sparrate von 80% im durchschnitt und trotzdem auto und ganz ok gelebt.
halt kleine wohnung.. meine rendite betrug in den letzten 5 jahren durchschnittlich 12% und zwar mit etfs und sektor/länderwetten.. das kann ich jedem nur enpfehlen und das risiko ist sehr überschaubar. mittlerweile sind alleine meine dividenden 40000% im jahr.
guckt euch mal uk select divivdend oder msci russia an.. sehr unterbewertet da bin ich im moment drin

40 tausend % Rendite im Jahr???

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

40 tausend % Rendite im Jahr???

Wenn er 40k vor Steuern hat, beträgt das Volumen seines Depots ca. EUR 1,2 Mio., da die Dividendenrendite vom Eurostoxx 50 ca. 3% p.a. beträgt.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

40 tausend % Rendite im Jahr???

Wenn er 40k vor Steuern hat, beträgt das Volumen seines Depots ca. EUR 1,2 Mio., da die Dividendenrendite vom Eurostoxx 50 ca. 3% p.a. beträgt.

Die Rechnung verstehe ich nicht. Wenn er 1.2 mio im Depot hat musste er bei 40000% Rendite jedes Jahr Milliarden fließen

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Was auf jeden Fall richtig - und wichtig - ist:

Es gibt an den Börsen der westlichen Welt überwiegend mehr Hausse- als Baissejahre (Verhältnis ca. 3 : 1).

Insofern ist man gut bedient, die Durchschnittsrenditen der Haussejahre mitzunehmen und die Baissejahre durch regelmäßiges, beispielsweise monatliches Risikocontrolling (GD 200, Finra Margin Debt, etc.) auszulassen, wobei man selbst in solchen Jahren noch verdienen kann, indem man beispielsweise in US Treasuries investiert.

Vorteil ist auch der, daß man mit dieser einfachen Systematik beliebig hohe Kapitalien investieren kann, während man beispielweise bei einer Vermietung mit zunehmendem Immobilienbestand entsprechend mehr Arbeit hat.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Als Anwalt sage ich Dir: Schmink Dir Jura ab. Um es da zu mehr als 80k zu bringen musst Du mind. 4 Jahre studieren und zwei Jahre Referendariat machen. Zudem sind die Noten extrem wichtig. Wenn Du nicht zu den sagen wir mal top 25% der Absolventen gehörst, sind 80k nicht in Reichweite.

Konzentriere Dich auf das was Du kannst. Wenn es SAP Beratung ist, dann such Dir eine Hand voll zuverlässiger Mandanten und mach Dich selbständig.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Als Anwalt sage ich Dir: Schmink Dir Jura ab. Um es da zu mehr als 80k zu bringen musst Du mind. 4 Jahre studieren und zwei Jahre Referendariat machen. Zudem sind die Noten extrem wichtig. Wenn Du nicht zu den sagen wir mal top 25% der Absolventen gehörst, sind 80k nicht in Reichweite.

Konzentriere Dich auf das was Du kannst. Wenn es SAP Beratung ist, dann such Dir eine Hand voll zuverlässiger Mandanten und mach Dich selbständig.

Freshfields oder sowas. Wer bei einer Wald und Wiesn Kanzlei einsteigt wird halt auch nach Wald und Wiese bezahlt.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Als Anwalt sage ich Dir: Schmink Dir Jura ab. Um es da zu mehr als 80k zu bringen musst Du mind. 4 Jahre studieren und zwei Jahre Referendariat machen. Zudem sind die Noten extrem wichtig. Wenn Du nicht zu den sagen wir mal top 25% der Absolventen gehörst, sind 80k nicht in Reichweite.

Konzentriere Dich auf das was Du kannst. Wenn es SAP Beratung ist, dann such Dir eine Hand voll zuverlässiger Mandanten und mach Dich selbständig.

Freshfields oder sowas. Wer bei einer Wald und Wiesn Kanzlei einsteigt wird halt auch nach Wald und Wiese bezahlt.

Dazu musst Du halt zu den Top-Absolventen gehören. Zudem musst Du das wollen. Da verkaufst Du halt Dein Leben. 60 - 80 Stundenwochen gehören dazu.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Ab ins Dorf zum Mittelstand
Anders Haus nicht möglich

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

Wer bezahlt die Honorarrechnungen, die zu diesem Einkommen bzw. Gewinnanteil führt?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

Wer bezahlt die Honorarrechnungen, die zu diesem Einkommen bzw. Gewinnanteil führt?

Kann ich Dir sagen: Das sind zum großen Teil ausländische Mandanten, z.T. aber auch ganz normale DAX 30 Unternehmen, Investmentfonds etc. Die Rechnung aus meiner Zeit in der Großkanzlei: Du musst ungefähr das Dreifache deines eigenen Gehalts als Umsatz reinholen. Also in der Regel so um die 400 - 500k im Jahr. Bei Stundensätzen (für den Anfänger von 300 Euro) sind das dann so roundabout 1.500 Billables im Jahr. Das ist zu schaffen.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

Wer bezahlt die Honorarrechnungen, die zu diesem Einkommen bzw. Gewinnanteil führt?

Nun, bei einem Stundenlohn von 250-300€, der abgerufen wird von Juristen.

Berufseinsteiger sollen zwischen 1500 und 2000 abrechenbare Stunden liefern, in einer Großkanzlei.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

Wer bezahlt die Honorarrechnungen, die zu diesem Einkommen bzw. Gewinnanteil führt?

Nun, bei einem Stundenlohn von 250-300€, der abgerufen wird von Juristen.

Berufseinsteiger sollen zwischen 1500 und 2000 abrechenbare Stunden liefern, in einer Großkanzlei.

Ja ja, die billable hours.

4 Wochen x 40 Stunden = 1.600 Anwesenheitsstunden / Monat

Einfach nur lächerlich ...

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

Wer bezahlt die Honorarrechnungen, die zu diesem Einkommen bzw. Gewinnanteil führt?

Nun, bei einem Stundenlohn von 250-300€, der abgerufen wird von Juristen.

Berufseinsteiger sollen zwischen 1500 und 2000 abrechenbare Stunden liefern, in einer Großkanzlei.

Ja ja, die billable hours.

4 Wochen x 40 Stunden = 1.600 Anwesenheitsstunden / Monat

Einfach nur lächerlich ...

1600-2000h = 200-250 Arbeitstage im Jahr.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Jura, Einstieg magic circle für 130-150k. Läuft.

Wer bezahlt die Honorarrechnungen, die zu diesem Einkommen bzw. Gewinnanteil führt?

Nun, bei einem Stundenlohn von 250-300€, der abgerufen wird von Juristen.

Berufseinsteiger sollen zwischen 1500 und 2000 abrechenbare Stunden liefern, in einer Großkanzlei.

Ja ja, die billable hours.

4 Wochen x 40 Stunden = 1.600 Anwesenheitsstunden / Monat

Einfach nur lächerlich ...

Du verwechselst Monate mit Jahren, Lol

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know-it-all

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

4 Wochen x 40 Stunden = 1.600 Anwesenheitsstunden / Monat

Einfach nur lächerlich ...

Du verwechselst Monate mit Jahren, Lol

Ja, und einfache Multiplikation (4 × 40 = 1.600 ?) klappt auch noch nicht so gut.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Eine null zuviel?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

21 Beiträge und keiner hat mal etwas produktives von sich geben.

Der TE hat eine Frage gestellt und wollte keinen Grundsatzdiskussion, etc.

Master Target Uni -
M. E. n. eine Option, aber Placement und Fachrichtung müssen stimmen. Ein Master BWL in Finance oder B. A. wird es nur spezifizieren.
It studium im zweiten Bachelor
Option, jedoch sehr gewagt, aber in der heutigen Zeit eine solide Grundlage für deinen weiteren Werdegang, wenn IT das ist wofür du brennst. Also du wirklich Lust hast, alle 3 Monate was neues dazu zu lernen, etc.
Jura (leidenschaft vorhanden)
Leidenschaft führt nicht zum Prädikat sondern Ausdauer, Ehrgeiz und Motivation und ein gut oder sehr ist im 1. Staatsexament liegt bei 6 % und im 2. Staatsexamen bei 2 %. und das ist das einzige was zählt, der rest ist nett aber nutzlos.

Grundsätzlich musst du mal sehen, du hast jetzt 80k bei einem heißt bei ca. 3700 Euro netto bei 1500 bis 1700 Medianeinkommen. Das heißt du hast das 2,5 / 2,0 fache des Median.

M. E. n stehst du nicht schlecht da, aber auch nicht besser, da Einkommen ungleich Vermögen ist. Wie bei vielen anderen denkst du der Weg führt nur über Bildung, aber was viele vergessen ist die Tatsache, dass du damit nur zum richtlinienkonformen Erdmännchen erzogen wirst.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Verstehe den TE auch nicht. Bin nach 5jahren bei 120k (dax30) und lebe in Stuttgart. Was an Eigentum so toll sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich erfreue mich an meinem 200k depot, das ich ohne Hilfe aufbauen konnte (Eltern sind arm).

Mehr hätte ich mir als jugendlicher erträumen können. Ich wohne zentral in einer 80qm Bude mit meiner Freundin, die auch gut verdient. Porsche muss nicht sein, das meiste andere könnten wir uns jederzeit leisten. Was will man mehr!?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Hey ich nochmal
Es sollte natürlich 40.000€ dividende heißen und ja vor steuern und alleine der uk select dividend bringt 7% ausschüttung
wie gesagt aktien sind immernoch der beste weg

warum russland unterbewertet ist? das kann ich natürlich nicht sagen
aber ich investiere nach dem cape shiller kgv und setze das ins verhältnis mit anderen kennzahlen..
aufgrundlage dessen kaufe ich dann aktien.

wie gesagt habe damit den markt outperformt und ob das so in zukunft funktioniert kann niemand sagen aber fühle mich schon recht sicher damit.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Verstehe den TE auch nicht. Bin nach 5jahren bei 120k (dax30) und lebe in Stuttgart. Was an Eigentum so toll sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich erfreue mich an meinem 200k depot, das ich ohne Hilfe aufbauen konnte (Eltern sind arm).

Mehr hätte ich mir als jugendlicher erträumen können. Ich wohne zentral in einer 80qm Bude mit meiner Freundin, die auch gut verdient. Porsche muss nicht sein, das meiste andere könnten wir uns jederzeit leisten. Was will man mehr!?

dein ernst? Villa mit Pool, Lambo + Ferrari, Yacht, gulfstream.
120k stuttgart ist wohl Porsche? 35h? bist du noch im Tarif?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Kaum zu glauben, aber es gibt Menschen, deren vornehmliches Ziel nicht die Yacht, Ferrari und Co. sind. Die fahren vielleicht Seat, BMW oder haben vielleicht sogar kein Auto, weil man damit eh in Stuttgart nur im Stau steht. Carsharing schon mal gehört? Auch die Villa mit Pool gehört vielleicht für viele auch nicht zum erstrebenswerten Ziel wenn man da eh nur zu schlafen ist, wenn man die Kohle sonst irgendwie ranschaffen muss. Im Zweifelsfall ist Zeit (mit genügend Geld) >> viel Geld (mit wenig / gar keiner Zeit).

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Verstehe den TE auch nicht. Bin nach 5jahren bei 120k (dax30) und lebe in Stuttgart. Was an Eigentum so toll sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich erfreue mich an meinem 200k depot, das ich ohne Hilfe aufbauen konnte (Eltern sind arm).

Mehr hätte ich mir als jugendlicher erträumen können. Ich wohne zentral in einer 80qm Bude mit meiner Freundin, die auch gut verdient. Porsche muss nicht sein, das meiste andere könnten wir uns jederzeit leisten. Was will man mehr!?

dein ernst? Villa mit Pool, Lambo + Ferrari, Yacht, gulfstream.
120k stuttgart ist wohl Porsche? 35h? bist du noch im Tarif?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:

Kaum zu glauben, aber es gibt Menschen, deren vornehmliches Ziel nicht die Yacht, Ferrari und Co. sind. Die fahren vielleicht Seat, BMW oder haben vielleicht sogar kein Auto, weil man damit eh in Stuttgart nur im Stau steht. Carsharing schon mal gehört? Auch die Villa mit Pool gehört vielleicht für viele auch nicht zum erstrebenswerten Ziel wenn man da eh nur zu schlafen ist, wenn man die Kohle sonst irgendwie ranschaffen muss. Im Zweifelsfall ist Zeit (mit genügend Geld) >> viel Geld (mit wenig / gar keiner Zeit).

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Verstehe den TE auch nicht. Bin nach 5jahren bei 120k (dax30) und lebe in Stuttgart. Was an Eigentum so toll sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich erfreue mich an meinem 200k depot, das ich ohne Hilfe aufbauen konnte (Eltern sind arm).

Mehr hätte ich mir als jugendlicher erträumen können. Ich wohne zentral in einer 80qm Bude mit meiner Freundin, die auch gut verdient. Porsche muss nicht sein, das meiste andere könnten wir uns jederzeit leisten. Was will man mehr!?

dein ernst? Villa mit Pool, Lambo + Ferrari, Yacht, gulfstream.
120k stuttgart ist wohl Porsche? 35h? bist du noch im Tarif?

Dein Gegenargument fing gut an und ich habe gespannt gelesen. Du hast mich aber ab Carsharing verloren.... und als du die Villa erwähnt hat zum Schlafen hast du mich ganz verloren. Anscheinend ist dir nicht klar wieso leuten ( wie mir) diese sachen wichtig sind. Es geht nicht um das Schlafen, das Komfort oder auch um die Zeitersparnis eines Gulfstreams es geht einzig und allein um Prestige. Ich würde den Ferrari vor meinem Hoff die ganze Zeit stehen lassen, damit die Leute einen richtig hassen. Ich sage das, weil allgemein bekannt ist das wenn man gehasst und beneidet wird, man es im Leben geschafft hat

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 29.10.2019:

Dein Gegenargument fing gut an und ich habe gespannt gelesen. Du hast mich aber ab Carsharing verloren.... und als du die Villa erwähnt hat zum Schlafen hast du mich ganz verloren. Anscheinend ist dir nicht klar wieso leuten ( wie mir) diese sachen wichtig sind. Es geht nicht um das Schlafen, das Komfort oder auch um die Zeitersparnis eines Gulfstreams es geht einzig und allein um Prestige. Ich würde den Ferrari vor meinem Hoff die ganze Zeit stehen lassen, damit die Leute einen richtig hassen. Ich sage das, weil allgemein bekannt ist das wenn man gehasst und beneidet wird, man es im Leben geschafft hat

Wach mal auf Kollege. Wenn das deine Definition von "im Leben geschafft" ist, dann bist du echt ein bemitleidenswerter Typ, dem die Meinung von anderen offenbar mehr wert ist als deine eigene Meinung ueber dich. Mangel an Selbstwertgefuehl?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

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Habt ihr Eigentum oder Aktien

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Habt ihr Eigentum oder Aktien
Aktien sind Eigentum.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Was heißt denn "es schaffen"?

Vor 50 Jahren hat auch kein normaler Akademiker eine Stadtvilla gewohnt, vor hundert Jahren auch nicht.

War im IB Praktiktant und selbst mein VP mit 300k p.a. hatte "nur" eine abbezahlte 2 Zimmer Wohnung im Westend und gerade die Finanzierung eines Reihenhauses in Königstein abgeschlossen mit 100k EK falls er Kids bekommt (bis dahin sollte die Immo aber noch ein paar Jahre vermietet werden).

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Am schönsten wars ganz früher. Alles Eigentum lag beim Gutsherren. Er bestimmte wer heiraten darf, wer seine Hütte verliert und was du glauben sollst.

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Was heißt denn "es schaffen"?

Vor 50 Jahren hat auch kein normaler Akademiker eine Stadtvilla gewohnt, vor hundert Jahren auch nicht.

War im IB Praktiktant und selbst mein VP mit 300k p.a. hatte "nur" eine abbezahlte 2 Zimmer Wohnung im Westend und gerade die Finanzierung eines Reihenhauses in Königstein abgeschlossen mit 100k EK falls er Kids bekommt (bis dahin sollte die Immo aber noch ein paar Jahre vermietet werden).

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 31.10.2019:

Was heißt denn "es schaffen"?

Vor 50 Jahren hat auch kein normaler Akademiker eine Stadtvilla gewohnt, vor hundert Jahren auch nicht.

War im IB Praktiktant und selbst mein VP mit 300k p.a. hatte "nur" eine abbezahlte 2 Zimmer Wohnung im Westend und gerade die Finanzierung eines Reihenhauses in Königstein abgeschlossen mit 100k EK falls er Kids bekommt (bis dahin sollte die Immo aber noch ein paar Jahre vermietet werden).

VP ist man Ende 20-Mitte 30 also da zwei Immos in Toplage zu besitzen und noch knapp 20-30 Jahre potentielle Karriere bei dem das Gehalt in der Branche eigentlich nur exponentiell nach oben geht vor sich zu haben ist aus monetärer Sicht das beste was einem passieren kann.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Geh in die Schweiz.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Wie ist das zu verstehen?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2020:

Geh in die Schweiz.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Dass du deinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegen sollst.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2020:

Wie ist das zu verstehen?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2020:

Geh in die Schweiz.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Ich gehe stark davon aus, dass hier der großteil der Antwort suchenden nicht einfach so in die Schweiz gehen will und kann. (Familie, Persönliche Präferenzen, Freunde etc.)

Somit ist diese Rückmeldung für mich leider nicht sehr sinnvoll..

WiWi Gast schrieb am 22.09.2020:

Dass du deinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegen sollst.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2020:

Wie ist das zu verstehen?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2020:

Geh in die Schweiz.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 23.09.2020:

Ich gehe stark davon aus, dass hier der großteil der Antwort suchenden nicht einfach so in die Schweiz gehen will und kann. (Familie, Persönliche Präferenzen, Freunde etc.)

Somit ist diese Rückmeldung für mich leider nicht sehr sinnvoll..

WiWi Gast schrieb am 22.09.2020:

Dass du deinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegen sollst.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2020:

Wie ist das zu verstehen?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2020:

Geh in die Schweiz.

Wie hier alle die Schweiz Überschätzen.
Klar kannst du da als Single viel Geld verdienen und massig Sparen, aber wenn dann die Familie ansteht und du pro Kind 2000 CHF im Monat an die Kita zahlst, bei jedem Arztbesuch zur Kasse gebeten wirst dann bleibt da noch weniger übrig als hier. Und dann noch viel Spaß mit Suche nach einer eigenen Immobilie...

Von den schlechteren Arbeitsbedingungen (mehr Stunden, weniger Urlaubstage) ganz zu schweigen.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 23.09.2020:

Ich gehe stark davon aus, dass hier der großteil der Antwort suchenden nicht einfach so in die Schweiz gehen will und kann. (Familie, Persönliche Präferenzen, Freunde etc.)

Somit ist diese Rückmeldung für mich leider nicht sehr sinnvoll..

Dass du deinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegen sollst.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2020:

Wie ist das zu verstehen?

WiWi Gast schrieb am 21.09.2020:

Geh in die Schweiz.

Wie hier alle die Schweiz Überschätzen.
Klar kannst du da als Single viel Geld verdienen und massig Sparen, aber wenn dann die Familie ansteht und du pro Kind 2000 CHF im Monat an die Kita zahlst, bei jedem Arztbesuch zur Kasse gebeten wirst dann bleibt da noch weniger übrig als hier. Und dann noch viel Spaß mit Suche nach einer eigenen Immobilie...

Von den schlechteren Arbeitsbedingungen (mehr Stunden, weniger Urlaubstage) ganz zu schweigen.

Das weniger Geld übrig bleibt stimmt einfach nicht. Die Kinder gehen ja nicht ewig in die Kita. Arztbesuche zahlt man nur im Rahmen des Selbstbehalts.

Manko sind ansonsten tatsächlich die Immobilien und Arbeitsbedingungen.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 23.09.2020:

Ich gehe stark davon aus, dass hier der großteil der Antwort suchenden nicht einfach so in die Schweiz gehen will und kann. (Familie, Persönliche Präferenzen, Freunde etc.)

Somit ist diese Rückmeldung für mich leider nicht sehr sinnvoll..

Dass du deinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlegen sollst.

Wie ist das zu verstehen?

Geh in die Schweiz.

Wie hier alle die Schweiz Überschätzen.
Klar kannst du da als Single viel Geld verdienen und massig Sparen, aber wenn dann die Familie ansteht und du pro Kind 2000 CHF im Monat an die Kita zahlst, bei jedem Arztbesuch zur Kasse gebeten wirst dann bleibt da noch weniger übrig als hier. Und dann noch viel Spaß mit Suche nach einer eigenen Immobilie...

Von den schlechteren Arbeitsbedingungen (mehr Stunden, weniger Urlaubstage) ganz zu schweigen.

Du hast ja richtig Ahnung...
Was sind schon ~50k für Kinderbetreuung im Vergleich zu 40k mehr Netto für 40 Jahre...

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Das Glück bevorzugt den, der vorbereitet ist.

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Der Berater

Ohne old money es schaffen

Sie hätten auch mit "Tulpenzwiebeln" gutes Geld verdienen können. Gegönnt sei es jedem bei dem es klappt denn das Risiko haben Sie zweifelsohne selbst übernommen und den Markt mit Ihrer Liquidität versorgt.

Fakt ist: Nicht machen ist auch keine Lösung. In der aktuellen Situation versuche ich Pair Trades und Total Return Investments.

WiWi Gast schrieb am 27.10.2019:

man kanns auch mit aktien schaffen..
hatte eine sparrate von 80% im durchschnitt und trotzdem auto und ganz ok gelebt.
halt kleine wohnung.. meine rendite betrug in den letzten 5 jahren durchschnittlich 12% und zwar mit etfs und sektor/länderwetten.. das kann ich jedem nur enpfehlen und das risiko ist sehr überschaubar. mittlerweile sind alleine meine dividenden 40000% im jahr.
guckt euch mal uk select divivdend oder msci russia an.. sehr unterbewertet da bin ich im moment drin

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Nimmt man pauschal das Pradikatexam als Voraussetzung für die 80k+, ein 6 Jähriges Studium mit 2 Staatsexamen.... Da musst du schon ein sehr gutes Rechtsverständnis haben, dass man erwägt das aufzugeben.

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Als Anwalt sage ich Dir: Schmink Dir Jura ab. Um es da zu mehr als 80k zu bringen musst Du mind. 4 Jahre studieren und zwei Jahre Referendariat machen. Zudem sind die Noten extrem wichtig. Wenn Du nicht zu den sagen wir mal top 25% der Absolventen gehörst, sind 80k nicht in Reichweite.

Konzentriere Dich auf das was Du kannst. Wenn es SAP Beratung ist, dann such Dir eine Hand voll zuverlässiger Mandanten und mach Dich selbständig.

Freshfields oder sowas. Wer bei einer Wald und Wiesn Kanzlei einsteigt wird halt auch nach Wald und Wiese bezahlt.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 27.10.2019:

Master und IT-Studium ist Schwachsinn. Du bekommst ja schon 80k. Jura ist zu riskannt. Mit 80k hast du es schon geschafft! Höheres Gehalt nur mit Personalverantwortung oder IGM DAX. bzw. FANG. Diese Unternehmen sind meistens in den teuren Städten.

Sonst vielleicht Instagram/Youtube/Instagram ... Dort verdienen in DE mehr als nur ein paar Personen min. 100k Netto im Jahr (auch wenn es hier viele nicht wahrhaben wollen).

Ist das nachhaltig?
Ist ein Trend.. hält paar Jahre.. und dann?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 28.10.2019:

Als Anwalt sage ich Dir: Schmink Dir Jura ab. Um es da zu mehr als 80k zu bringen musst Du mind. 4 Jahre studieren und zwei Jahre Referendariat machen. Zudem sind die Noten extrem wichtig. Wenn Du nicht zu den sagen wir mal top 25% der Absolventen gehörst, sind 80k nicht in Reichweite.

Aber wie ist es denn bei einem RA der kein Prädikatsexamen hat (was ja die Mehrheit ist)? Auch die sind doch nach ein paar (3-4) Berufsjahren über 80k, oder?

antworten
WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

Als Anwalt sage ich Dir: Schmink Dir Jura ab. Um es da zu mehr als 80k zu bringen musst Du mind. 4 Jahre studieren und zwei Jahre Referendariat machen. Zudem sind die Noten extrem wichtig. Wenn Du nicht zu den sagen wir mal top 25% der Absolventen gehörst, sind 80k nicht in Reichweite.

Aber wie ist es denn bei einem RA der kein Prädikatsexamen hat (was ja die Mehrheit ist)? Auch die sind doch nach ein paar (3-4) Berufsjahren über 80k, oder?

Kommt auf die Stadt und Branche an, höherer Dienst (abseits von der Justiz und den Bundesministerien) ist z.B. auch mit 6+ Punkten drin, Steuerrecht und Arbeitsrecht ebenso. Da sind 80k Brutto (bzw beim höheren Dienst 3,5 Netto- dafür die Pension) vor allem in Großstädten nicht unrealistisch.

antworten
WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

Als Anwalt sage ich Dir: Schmink Dir Jura ab. Um es da zu mehr als 80k zu bringen musst Du mind. 4 Jahre studieren und zwei Jahre Referendariat machen. Zudem sind die Noten extrem wichtig. Wenn Du nicht zu den sagen wir mal top 25% der Absolventen gehörst, sind 80k nicht in Reichweite.

Aber wie ist es denn bei einem RA der kein Prädikatsexamen hat (was ja die Mehrheit ist)? Auch die sind doch nach ein paar (3-4) Berufsjahren über 80k, oder?

Zumindest vor Corona kam man auch mit zwei befriedigenden Examen in mittelgroßen Wirtschaftskanzleien unter, die ganz ordentlich zahlen. 80k sind auch da nach ein paar Jahren Berufserfahrung ohne weiteres drin. Bei zwei mal ausreichend sieht es anders aus. Da kannst Du froh sein, irgendwo unterzukommen, Bezahlung erstmal zweitrangig.

Jura ist echt ein sehr auf Noten fixiertes Fach

antworten
WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Wenn du Eigentum haben willst und nicht deine hunderttausend nach Hause schleppst, musst du halt auf Dinge verzichten. Nicht jeden Monat neue Klamotten, nicht jedes Jahr ein neues Auto oder so, eine bis keine Urlaubsreise...

Es mag Menschen geben, die so gut verdienen, dass sie sich alles leisten können. Andere müssen Prioritäten setzen, wofür sie ihr Geld ausgeben. Als Arbeiterkind sollte einem Verzicht, um sich etwas leisten zu können, bekannt sein. Ansonsten haben deine Eltern wohl irgendetwas verpasst dir beizubringen.

antworten
WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

Jura ist echt ein sehr auf Noten fixiertes Fach

Zu Recht, denn die Meisten, die Jura studieren sind mathematisch nur durchschnittlich oder gar schlechter.

Die hohen Juragehälter sind allein dieser Tatsache geschuldet.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Hilft dem TE nicht weiter? Was hilft ihm jeden Monat z.B. 1000 EUR zu sparen? Nach 10 Jahren sind das immer noch nur 120k und damit mit Ach und Krach ne Anzahlung für eine solide Durchschnittswohnung in HH. Dann ist er aber komplett blank und muss nen knapp 500k Kredit bedienen.

Also?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2020:

Wenn du Eigentum haben willst und nicht deine hunderttausend nach Hause schleppst, musst du halt auf Dinge verzichten. Nicht jeden Monat neue Klamotten, nicht jedes Jahr ein neues Auto oder so, eine bis keine Urlaubsreise...

Es mag Menschen geben, die so gut verdienen, dass sie sich alles leisten können. Andere müssen Prioritäten setzen, wofür sie ihr Geld ausgeben. Als Arbeiterkind sollte einem Verzicht, um sich etwas leisten zu können, bekannt sein. Ansonsten haben deine Eltern wohl irgendetwas verpasst dir beizubringen.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Geld anlegen

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Ich bin in einer ähnlichen Situation. Wenn Du dich wirklich nennenswert verbessern willst, bringt dir Master etc. nichts. Du musst Dir nebenbei etwas aufbauen und dann selbstständig werden. Leicht ist das nicht, aber deshalb hat ja auch nicht jeder mehr als 80k Gehalt...

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass man leistungs- und risikolos möglich viel verdienen möchte. Ein hohes Einkommen habe ich immer erzielt, weil ich immer mehr konnte als andere und diese Leistung inzwischen als Freiberufler teuer verkaufen kann. Und dabei bin ich kein Ausnahmejurist für 300 EUR pro Stunden.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Im IT Bereich gäbe es ein paar Möglichkeiten. Selbständig machen, Online-Business gründen und dort digitale Produkte verkaufen. Sagt sich natürlich immer sehr leicht, aber ich habe gute Erfahrungen gemacht mit den eigenen Freunden oder dem beruflichen Netzwerk über die eigenen Kenntnisse zu sprechen. Es gibt eine Menge Leute, insb. im Bereich BWL, die sich etwas nebenbei aufbauen möchten aber kein Geld für die technische Umsetzung bezahlen können oder wollen und dafür jemanden suchen. Natürlich sollte die Idee einigermaßen solide sein und am besten von erfahrenen Leuten kommen die wissen was der Markt braucht, anstatt einer Studenten-Schnapsidee.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 05.11.2020:

Hilft dem TE nicht weiter? Was hilft ihm jeden Monat z.B. 1000 EUR zu sparen? Nach 10 Jahren sind das immer noch nur 120k und damit mit Ach und Krach ne Anzahlung für eine solide Durchschnittswohnung in HH. Dann ist er aber komplett blank und muss nen knapp 500k Kredit bedienen.

Wenn 120.000 Tsd. Euro nach 10 Jahren immer noch 120 Tsd. Eur sind, dann hat man etwas falsch gemacht. Bei einer Rendite von 7% p.a. (durchschnittliches Aktieninvestment) kommt man nach 10 Jahren auf 170 Tsd. EUR. Nach weiteren 10 Jahren sind es schon 0,5 Mio. EUR. Nochmal 10 Jahre weiter und es sind 1,2 Mio. EUR.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 05.11.2020:

Wenn 120.000 Tsd. Euro nach 10 Jahren immer noch 120 Tsd. Eur sind, dann hat man etwas falsch gemacht. Bei einer Rendite von 7% p.a. (durchschnittliches Aktieninvestment) kommt man nach 10 Jahren auf 170 Tsd. EUR. Nach weiteren 10 Jahren sind es schon 0,5 Mio. EUR. Nochmal 10 Jahre weiter und es sind 1,2 Mio. EUR.

Erstens das, und zweitens leistet man sich eine Immobilie üblicherweise als Pärchen. D.h. doppeltes Einkommen und Einsparungseffekte, wenn man schon vorher zusammen gewohnt hat. Nach 10 Jahren sind als normalverdienendes Pärchen easy 300k drin, wenn man es denn möchte und bewusst spart (bei guter Börsenlage auch klar mehr). Das ist dann mit Mitte 30 eine Summe, mit der man sich in den allermeisten Regionen Deutschland ein Häuschen zu 50% mit EK zahlen kann.
Wenn es natürlich um München geht, dann sieht es mit 300k Anzahlung für das Häuschen auch etwas schwieriger aus. Dann muss man aber sagen, wer in München nach 10 Jahren nicht mindestens 500k als Pärchen hat, macht auch etwas falsch, denn dann wäre er nahezu überall anders in den letzten 10 Jahren besser gefahren.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Selbstständig machen und Glück haben hat vermutlich die größte Wahrscheinlichkeit

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Einfach Partner in einer Beratung oder Kanzlei werden.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Selbstständig ist natürlich am Einfachsten in der EDV, wenn man ein kleinwenig etwas kann.
Aus langjähriger Berufserfahrung muss ich sagen, desto größer der Arbeitgeber, desto weiter sind die Mitarbeiter von einer möglichen Selbstständigkeit entfernt. Eine arbeitsteilige Welt in dem viele nicht mehr über den Tellerrand schauen können.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Mit dem Begriff "EDV" ist man aber noch weiter von einer Selbständigkeit im IT-Bereich entfernt....

WiWi Gast schrieb am 05.11.2020:

Selbstständig ist natürlich am Einfachsten in der EDV, wenn man ein kleinwenig etwas kann.
Aus langjähriger Berufserfahrung muss ich sagen, desto größer der Arbeitgeber, desto weiter sind die Mitarbeiter von einer möglichen Selbstständigkeit entfernt. Eine arbeitsteilige Welt in dem viele nicht mehr über den Tellerrand schauen können.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

500k sparen in MUC nach 10 Jahren? Selbst als IGM Pärchen nahezu utopisch... das wären 4.000€/Monat. Je nach Börsenlage vielleicht auch weniger, aber darauf kann man sich nicht verlassen.

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know-it-all

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

500k sparen in MUC nach 10 Jahren? Selbst als IGM Pärchen nahezu utopisch... das wären 4.000€/Monat. Je nach Börsenlage vielleicht auch weniger, aber darauf kann man sich nicht verlassen.

Wenn man den kompletten monatlichen Sparbetrag anlegt/investiert und mit einer (durchaus ambitionierten) Nachsteuerrendite von 6% rechnet, dann muss man pro Monat etwa 3.060 EUR sparen, um nach 10 Jahren auf ein Endkapital von ~500.000 EUR zu kommen. Das ist natürlich ambitioniert aber für ein DINK-Paar mit einem Haushaltsnetto oberhalb von 6.000 EUR und viel Spardisziplin eventuell schaffbar.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Die Leute in München sparen nicht soviel. Akademiker beim Konzern in Muc schon dreimal nicht. Wenn da 1.000 Euro im Monat überbrig bleiben ist es viel.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Was zu Hölle soll denn jetzt DINK sein?

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

know-it-all schrieb am 06.11.2020:

500k sparen in MUC nach 10 Jahren? Selbst als IGM Pärchen nahezu utopisch... das wären 4.000€/Monat. Je nach Börsenlage vielleicht auch weniger, aber darauf kann man sich nicht verlassen.

Wenn man den kompletten monatlichen Sparbetrag anlegt/investiert und mit einer (durchaus ambitionierten) Nachsteuerrendite von 6% rechnet, dann muss man pro Monat etwa 3.060 EUR sparen, um nach 10 Jahren auf ein Endkapital von ~500.000 EUR zu kommen. Das ist natürlich ambitioniert aber für ein DINK-Paar mit einem Haushaltsnetto oberhalb von 6.000 EUR und viel Spardisziplin eventuell schaffbar.

Da darf dann aber auch nichts Unvorhergesehenes passieren, Kinder schon gleich drei mal nicht. 6% Rendite nach Steuer (wie du richtig angemerkt hast) im Schnitt über 10 Jahre war vielleicht von 2010-2020, beileibe aber nicht in allen 10J Perioden seit dem 2 Weltkrieg.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Was zu Hölle soll denn jetzt DINK sein?

Double Income No Kids
auf gutdeutsch also ein kinderloses Paar

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

know-it-all schrieb am 06.11.2020:

500k sparen in MUC nach 10 Jahren? Selbst als IGM Pärchen nahezu utopisch... das wären 4.000€/Monat. Je nach Börsenlage vielleicht auch weniger, aber darauf kann man sich nicht verlassen.

Wenn man den kompletten monatlichen Sparbetrag anlegt/investiert und mit einer (durchaus ambitionierten) Nachsteuerrendite von 6% rechnet, dann muss man pro Monat etwa 3.060 EUR sparen, um nach 10 Jahren auf ein Endkapital von ~500.000 EUR zu kommen. Das ist natürlich ambitioniert aber für ein DINK-Paar mit einem Haushaltsnetto oberhalb von 6.000 EUR und viel Spardisziplin eventuell schaffbar.

Ist schon möglich, aber nicht unbedingt mit dem klassischen Münchner (Möchtegern-) High Society Lifestyle. Wir liegen mit UB und IGM bei ca. 9.000 EUR ohne bzw. über 10.000 EUR mit Sonderzahlungen. Zu den 500 Tsd. EUR fehlt schon noch was, allerdings liegen wir auch noch ein paar Jahre von den 10 Jahren Berufserfahrung weg. Bei dem Einkommen ist es tatsächlich möglich, gut zu leben und rund die Hälfte des Geldes zu sparen. Aber ich kenne auch genug Kollegen, die für überteuerte Mietwohnungen, Sportwagen und Champagner im Club (pre COVID-19) jeden Monat jeweils hohe dreistellige Beträge zusätzlich verballern.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Was zu Hölle soll denn jetzt DINK sein?

Double Income No Kids

Ist ein international anerkannter Begriff für Paare im Alter von 25-45 die (aktuell) noch keine Kinder haben und beide arbeiten gehen.

Die Gruppe, die sich mit Abstand den höchsten Lebensstandard leisten könnte, wenn beide ein solides Einkommen haben. Durch zwei Verdiener steigt das Nettohaushaltseinkommen schnell in relativ hohe Dimensionen während die Lebenshaltungskosten meist gering sind (außer man passt den Lebensstil dem Einkommen an).

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

500k sparen in MUC nach 10 Jahren? Selbst als IGM Pärchen nahezu utopisch... das wären 4.000€/Monat. Je nach Börsenlage vielleicht auch weniger, aber darauf kann man sich nicht verlassen.

Du hast genau das Problem erkannt.
Wer zum IGM-Tarif in München arbeitet, obwohl er zum selben Tarif woanders bei halben Wohnkosten arbeiten kann, macht einfach etwas falsch. Wer nur in München arbeiten kann, weil er woanders keinen Job bekommt, braucht sich nicht beschweren, dann ist es mit der Leistung bzw. der Nachfrage nach seinen Fähigkeiten nun mal nicht weit her.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Was zu Hölle soll denn jetzt DINK sein?

Double Income No Kids

Ist ein international anerkannter Begriff für Paare im Alter von 25-45 die (aktuell) noch keine Kinder haben und beide arbeiten gehen.

Die Gruppe, die sich mit Abstand den höchsten Lebensstandard leisten könnte, wenn beide ein solides Einkommen haben. Durch zwei Verdiener steigt das Nettohaushaltseinkommen schnell in relativ hohe Dimensionen während die Lebenshaltungskosten meist gering sind (außer man passt den Lebensstil dem Einkommen an).

Warum nicht einfach kinderlose Paar schreiben?

Außerdem, warum eine Beziehung eingehen wenn man keine Kinder will? Erschließt sich mir nicht richtig...

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Gerade der letzte Teil der Aussage ist ziemlich dumm und arrogant.

Abgesehen davon gibt es bei der Wahl des Wohnortes viele Faktoren die ausschlaggebend sind und nicht nur die Wohnkosten. Und offensichtlich gibt es da für sehr viele Menschen einen Anreiz in und um München zu wohnen. Nur weil es nicht den eigenen Vorstellungen entspricht ist sowas nicht per se dumm bzw. spricht für eine geringe Qualifikation.

Du hast genau das Problem erkannt.
Wer zum IGM-Tarif in München arbeitet, obwohl er zum selben Tarif woanders bei halben Wohnkosten arbeiten kann, macht einfach etwas falsch. Wer nur in München arbeiten kann, weil er woanders keinen Job bekommt, braucht sich nicht beschweren, dann ist es mit der Leistung bzw. der Nachfrage nach seinen Fähigkeiten nun mal nicht weit her.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Aus meiner Sicht ist das Thema Immobilie durch die Asset Inflation seid der Bankenkrise utopisch geworden.

Bzw. eben nur noch (so wie unsere Eltern ohne Akademischen Background) mit Entbehrungen und Risiken wie man Sie bei ner Arbeiterfamilie in den 80ern gesehen hat wenn die ne Immo erworben haben.

Ehrlich gesagt (komme aus München) empfinde ich auch die ETWs die hier von den mit Dreißigern gekauft werden aus meinem Bekanntenkreis (mit > 700.000 Euro Schulden) als richtige Löcher an. Der Lebensstandard ist demzufolge niedriger wie der von den Eltern, die noch im Haus in der Pampa gewohnt haben (wos definitiv schöner war).
Es ist lachhaft wieviel hier Wohnungen kosten und was man im Gegenzug an "Lebensqualität" bekommt (fast nichts).

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Aus meiner Sicht ist das Thema Immobilie durch die Asset Inflation seid der Bankenkrise utopisch geworden.

Bzw. eben nur noch (so wie unsere Eltern ohne Akademischen Background) mit Entbehrungen und Risiken wie man Sie bei ner Arbeiterfamilie in den 80ern gesehen hat wenn die ne Immo erworben haben.

Ehrlich gesagt (komme aus München) empfinde ich auch die ETWs die hier von den mit Dreißigern gekauft werden aus meinem Bekanntenkreis (mit > 700.000 Euro Schulden) als richtige Löcher an. Der Lebensstandard ist demzufolge niedriger wie der von den Eltern, die noch im Haus in der Pampa gewohnt haben (wos definitiv schöner war).
Es ist lachhaft wieviel hier Wohnungen kosten und was man im Gegenzug an "Lebensqualität" bekommt (fast nichts).

700.000 bringt einen aber auch nicht sehr weit. ich habe 2009 schon knapp 700.000 für eine schöne 4 Zimmer Wohnung mit 140qm in der Au gezahlt, mittlerweile kostet sowas eher 1.8 mio Aufwärts oder es wird sehr beenget oder die Lage ist nicht wirklich gut.

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D-CH-F

Ohne old money es schaffen

Ich glaube bei meinem Nickname muss ich nichts mehr sagen, welchen Lösungsweg ich vorschlage für "ohne old money es schaffen".

Ein 80k Job in Deutschland entspricht in der Schweiz ca. einem 120-150k CHF Job. Wohnt man dazu noch in Frankreich, hat man damit ein Einkommen, wo man selbst mit nicht-arbeitendem Partner und zwei Kindern statistisch noch zu den Einkommensreichen gehört.
Da hat man "schnell" zwischen 7-10k (je nach Familienstand, Kinder ...) nach Steuer und Top Krankenversicherung( für CH und F) pro Monat, was hier richtig viel Geld ist.
Zumal Kinderbetreuung ist in Frankreich kostenlos ab 3 Jahren, ganztags und im Elsass häufig Deutsch/Französisch. Genauso gibt es hier viele deutsch-französische Schulen.
Hochwertige EFHs mit 130-150 qm Wohnfläche und 500-600 qm Grund und 50 qm Pool lassen sich für 500k Euro neu bauen und das nur 15 min Auto von Basel entfernt und je nach dem wo man wohnt, sogar mit Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, wo man auch nur 10-20 min bis Basel braucht. Basel selbst hat inkl. trinationale Vororte 800k Einwohner und ist die zweit grösste Stadt der Deutschweiz mit einer sehr hohen Dichte an Kultur, Museen, Sehenswürdigkeiten. Ausserdem einem Top Gesundheitssytem (viele deutsche Ärzte auch), sowie Vogesen, Schwarzwald und Alpen fast vor der Türe.

Mit so einem Gehalt, wenn der Partner auch noch was dazu verdient, ist problemlos ein EFH in Grenznähe zu Basel drin, sowie noch Wohnungen zur Kapitalanlage oder gar ein MFH zur Kapitalanlage.

Bei den Grenzgängern mit Job in der Schweiz und Wohnsitz bei uns im Elsass, die einem akademischem Beruf nachgehen, kenne ich kaum einen, der nur eine Immobilie hat. Meist wird mit um die 30 ein Haus gebaut und mit Mitte/Ende 30 noch Wohnungen zur Kapitalanlage. Normale Häuser kauft selbst die Arbeiterschicht mit Job in der Schweiz.

Es kommt darauf an was man will. Manch einem geht es auch gar nicht um einen gewissen Lebenstil von wegen Haus mit Pool, Anlageobjekte, schöne Urlaube, gute Altersvorsorge, sondern einfach um mehr zu haben als der Nachbar oder seine Ex-Studienkollegen. Dann zählt im Zweifel die 3 Zimmerwohnung im Westend mehr als die Villa im Elsass. Muss jeder für sich entscheiden.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Aus meiner Sicht ist das Thema Immobilie durch die Asset Inflation seid der Bankenkrise utopisch geworden.

Bzw. eben nur noch (so wie unsere Eltern ohne Akademischen Background) mit Entbehrungen und Risiken wie man Sie bei ner Arbeiterfamilie in den 80ern gesehen hat wenn die ne Immo erworben haben.

Ehrlich gesagt (komme aus München) empfinde ich auch die ETWs die hier von den mit Dreißigern gekauft werden aus meinem Bekanntenkreis (mit > 700.000 Euro Schulden) als richtige Löcher an. Der Lebensstandard ist demzufolge niedriger wie der von den Eltern, die noch im Haus in der Pampa gewohnt haben (wos definitiv schöner war).
Es ist lachhaft wieviel hier Wohnungen kosten und was man im Gegenzug an "Lebensqualität" bekommt (fast nichts).

Korrekt. Für eine Wohnung verschulden sich die Leute über ihr komplettes Erwerbsleben.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Früher hat man durchaus mal 10% Zinsen für 10 Jahre fest bezahlt, so dass da überhaupt keine Tilgung möglich war. Und dann sind die Immo-Preise noch gefallen. Jetzt zahlt man 4% Tilgung und 1% Zinsen. Wichtig ist am Ende nur, dass man mit 60 als Rentner in der eigenen abbezahlten Immobilie sitzt und keine Miete mehr bezahlen muss.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Korrekt. Für eine Wohnung verschulden sich die Leute über ihr komplettes Erwerbsleben.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Wichtig ist vor allem, dass ein Mieter definitiv bis zu seinem Lebensende einen Dauerschuldvertrag hat. Wir haben das Thema Miete oder Kreditrate mit Mitte 40 durch. Natürlich sparen wir noch einen niedrigen vierstelligen Betrag nebenher in das ETF-Depot. Für uns ist die Kreditrate geringer als eine vergleichbare Kaltmiete.

Wir haben aber auch 2015 gebaut, zu ganz anderen Preisen. Einiges an Eigenleistung aus der Familie.

WiWi Gast schrieb am 07.11.2020:

Früher hat man durchaus mal 10% Zinsen für 10 Jahre fest bezahlt, so dass da überhaupt keine Tilgung möglich war. Und dann sind die Immo-Preise noch gefallen. Jetzt zahlt man 4% Tilgung und 1% Zinsen. Wichtig ist am Ende nur, dass man mit 60 als Rentner in der eigenen abbezahlten Immobilie sitzt und keine Miete mehr bezahlen muss.

WiWi Gast schrieb am 06.11.2020:

Korrekt. Für eine Wohnung verschulden sich die Leute über ihr komplettes Erwerbsleben.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

TE: Danke für die Infos. Es freut mich über die Beteiligung und die rege Diskussion.

Fakt: Einnahmen > Ausgaben plus hohe Sparrate, der tip mit schweiz ist bekannt und wird anvisiert, aber aktuell aufgrund corona nicht möglich.

Fazit: Ich werde wie bisher weiter machen und Einnahmen generieren und Ausgaben auf ein Minimum reduzieren. Aber ich habe mich jetzt davon verabschiedet auf absehbare Zeit etwas zu machen.

Eigentum finde empfinde ich als Klotz am Bein, werde es aber als selbstnutzer einmal zulegen wegen der buchhalterischen Überschuldung. Ansonsten passt das m.e.n. Alles so.

Danke für die Tips.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

D-CH-F schrieb am 06.11.2020:

Ich glaube bei meinem Nickname muss ich nichts mehr sagen, welchen Lösungsweg ich vorschlage für "ohne old money es schaffen".

Ein 80k Job in Deutschland entspricht in der Schweiz ca. einem 120-150k CHF Job. Wohnt man dazu noch in Frankreich, hat man damit ein Einkommen, wo man selbst mit nicht-arbeitendem Partner und zwei Kindern statistisch noch zu den Einkommensreichen gehört.
Da hat man "schnell" zwischen 7-10k (je nach Familienstand, Kinder ...) nach Steuer und Top Krankenversicherung( für CH und F) pro Monat, was hier richtig viel Geld ist.
Zumal Kinderbetreuung ist in Frankreich kostenlos ab 3 Jahren, ganztags und im Elsass häufig Deutsch/Französisch. Genauso gibt es hier viele deutsch-französische Schulen.
Hochwertige EFHs mit 130-150 qm Wohnfläche und 500-600 qm Grund und 50 qm Pool lassen sich für 500k Euro neu bauen und das nur 15 min Auto von Basel entfernt und je nach dem wo man wohnt, sogar mit Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, wo man auch nur 10-20 min bis Basel braucht. Basel selbst hat inkl. trinationale Vororte 800k Einwohner und ist die zweit grösste Stadt der Deutschweiz mit einer sehr hohen Dichte an Kultur, Museen, Sehenswürdigkeiten. Ausserdem einem Top Gesundheitssytem (viele deutsche Ärzte auch), sowie Vogesen, Schwarzwald und Alpen fast vor der Türe.

Mit so einem Gehalt, wenn der Partner auch noch was dazu verdient, ist problemlos ein EFH in Grenznähe zu Basel drin, sowie noch Wohnungen zur Kapitalanlage oder gar ein MFH zur Kapitalanlage.

Bei den Grenzgängern mit Job in der Schweiz und Wohnsitz bei uns im Elsass, die einem akademischem Beruf nachgehen, kenne ich kaum einen, der nur eine Immobilie hat. Meist wird mit um die 30 ein Haus gebaut und mit Mitte/Ende 30 noch Wohnungen zur Kapitalanlage. Normale Häuser kauft selbst die Arbeiterschicht mit Job in der Schweiz.

Es kommt darauf an was man will. Manch einem geht es auch gar nicht um einen gewissen Lebenstil von wegen Haus mit Pool, Anlageobjekte, schöne Urlaube, gute Altersvorsorge, sondern einfach um mehr zu haben als der Nachbar oder seine Ex-Studienkollegen. Dann zählt im Zweifel die 3 Zimmerwohnung im Westend mehr als die Villa im Elsass. Muss jeder für sich entscheiden.

Dein letzter Satz ist der Wichtigste. Mach das erstmal so leicht und arbeite in der Schweiz, wohne in Frankreich, nur damit man am Ende des Tages ein Haus hat und es einem finanziell besser geht. Ob der Partner das so mitmacht, oder inwiefern das eigene soziale Leben leidet, wenn man faktisch im Ausland lebt und seine Liebsten nicht mehr in Reichweite hat sind dann nochmal ganz andere Faktoren, die so eine Entscheidung nicht unbedingt begünstigen.
Glaubst du, die Polen sind alle happy dass sie in Deutschland (oder UK) arbeiten?

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D-CH-F

Ohne old money es schaffen

Dein letzter Satz ist der Wichtigste. Mach das erstmal so leicht und arbeite in der Schweiz, wohne in Frankreich, nur damit man am Ende des Tages ein Haus hat und es einem finanziell besser geht. Ob der Partner das so mitmacht, oder inwiefern das eigene soziale Leben leidet, wenn man faktisch im Ausland lebt und seine Liebsten nicht mehr in Reichweite hat sind dann nochmal ganz andere Faktoren, die so eine Entscheidung nicht unbedingt begünstigen.
Glaubst du, die Polen sind alle happy dass sie in Deutschland (oder UK) arbeiten?

Völlig richtig. Ich zeige hier einen Weg auf, wie man sich in einer lebenswerten Region, einem wirtschaftlich starken Ballungszentrum, ohne old money, ohne reiche Eltenr, ohne hohes Erbe oder reiche Heirat, ohne Top Führungsjob, sich ein Haus leisten kann, ohne sich dafür über 30 Jahre zu verschulden.

Ob jemand diesen Weg gehen möchte, ist jedem selbst überlassen. Es gibt sehr viele Deutsche, Schweizer, Belgier, Briten, Iren, Niederländer die im Raum Basel arbeiten und im grenznahen Frankreich leben und sich sehr wohl fühlen. Auch adressiere ich gar nicht so sehr an die Hamburger, Berliner etc. sondern eher an Leute die schon im Raum Basel, auf deutscher oder schweizer Seite leben und sich trotz guter Einkommen und solider Ersparnisse kein Haus leisten können.

EFHs mit Garten in gutem Zustand erreichen in Basler Vororten auf schweizer Seite immer häufiger die 2 Mio Grenze, ohne das wir hier von einer Villa sprechen. Unter 20% Eigenkapital darf eine schweizer Bank keinen Immobilienkredit vergeben. Selbst wenn das vorhanden sein sollte, kommt noch eine sehr strenge Tragbarkeitsrechnung, wo selbst viele gutverdienende Doppelverdiener Paare durchfallen. Für diese Leute wäre ein Hauskauf im grenznahen Elsass eine Option und es wäre nicht weit von der Arbeit, Familie und Freunden, sofern diese schon im Raum Basel sich befunden haben.

Ebenso sind die Preise im grenznahen Südbaden bis hoch nach Freiburg(Breisgau) sehr stark gestiegen. Ein durchschnittliches Haus kostet in Freiburg auch schnell mal eine Mio Euro. Freie Grundstücke gibt es kaum noch und wenn, dann nur zu sehr hohen Preisen und viele Bieter. Das grenznahe Elsass ist da nur ein Katzensprung und für den Start ist deutschsprachige Infrastruktur vorhanden.

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WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

D-CH-F schrieb am 11.11.2020:

Dein letzter Satz ist der Wichtigste. Mach das erstmal so leicht und arbeite in der Schweiz, wohne in Frankreich, nur damit man am Ende des Tages ein Haus hat und es einem finanziell besser geht. Ob der Partner das so mitmacht, oder inwiefern das eigene soziale Leben leidet, wenn man faktisch im Ausland lebt und seine Liebsten nicht mehr in Reichweite hat sind dann nochmal ganz andere Faktoren, die so eine Entscheidung nicht unbedingt begünstigen.
Glaubst du, die Polen sind alle happy dass sie in Deutschland (oder UK) arbeiten?

Völlig richtig. Ich zeige hier einen Weg auf, wie man sich in einer lebenswerten Region, einem wirtschaftlich starken Ballungszentrum, ohne old money, ohne reiche Eltenr, ohne hohes Erbe oder reiche Heirat, ohne Top Führungsjob, sich ein Haus leisten kann, ohne sich dafür über 30 Jahre zu verschulden.

Ob jemand diesen Weg gehen möchte, ist jedem selbst überlassen. Es gibt sehr viele Deutsche, Schweizer, Belgier, Briten, Iren, Niederländer die im Raum Basel arbeiten und im grenznahen Frankreich leben und sich sehr wohl fühlen. Auch adressiere ich gar nicht so sehr an die Hamburger, Berliner etc. sondern eher an Leute die schon im Raum Basel, auf deutscher oder schweizer Seite leben und sich trotz guter Einkommen und solider Ersparnisse kein Haus leisten können.

EFHs mit Garten in gutem Zustand erreichen in Basler Vororten auf schweizer Seite immer häufiger die 2 Mio Grenze, ohne das wir hier von einer Villa sprechen. Unter 20% Eigenkapital darf eine schweizer Bank keinen Immobilienkredit vergeben. Selbst wenn das vorhanden sein sollte, kommt noch eine sehr strenge Tragbarkeitsrechnung, wo selbst viele gutverdienende Doppelverdiener Paare durchfallen. Für diese Leute wäre ein Hauskauf im grenznahen Elsass eine Option und es wäre nicht weit von der Arbeit, Familie und Freunden, sofern diese schon im Raum Basel sich befunden haben.

Ebenso sind die Preise im grenznahen Südbaden bis hoch nach Freiburg(Breisgau) sehr stark gestiegen. Ein durchschnittliches Haus kostet in Freiburg auch schnell mal eine Mio Euro. Freie Grundstücke gibt es kaum noch und wenn, dann nur zu sehr hohen Preisen und viele Bieter. Das grenznahe Elsass ist da nur ein Katzensprung und für den Start ist deutschsprachige Infrastruktur vorhanden.

Entscheidend ist doch, wie ist das Soziale Leben vor Ort?
Sollte sich der kinderlose Single lieber an Zürich orientieren, da man in Basel auch nichts von günstigen Immos für Familien hat wenn man niemand kennenlernt?

Weder die Schweizer noch die Franzosen sind bekannt dafür großartige Luftsprünge zu machen wenn sie einen Deutschen sehen.

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D-CH-F

Ohne old money es schaffen

In Basel sind Immobilien nicht günstig, sondern im grenznahen Elsass. In Basel kostet eine gebrauchte ETW pro qm ca. 7k-10k, je nach Lage. Mit Rheinblick auch gern mal 15k und mehr.

In Basel ist man an Deutsche gewohnt. Deutsche sind hier Freunde und Nachbarn, genauso wie Franzosen. Hier hat das eine sehr lange Tradition, dass Franzosen und Deutsche in Basel arbeiten, das gab es vor über 100 Jahren schon. Es gibt viele Deutsch-Schweizer Paare, Franco-Schweizer, Deutsch-Franzosen, ebenso wie es Deutsch-Schweizer Paare gibt, die im Elsass wohnen. Auch kommt ca. ein Drittel der Arbeitnehmer in Basel täglich aus Deutschlandoder Frankreich über die Grenze. Hier ist das ganz normal. In anderen Teilen der Schweiz kamen erst viele Deutsche in den 00er Jahren. Ausserdem gibt es in Basel sehr viele Singlehaushalte und sehr viele junge Menschen. Es ist die zweitgrösste Stadt der Deutschschweiz und hat eine sehr reichhaltige Kulturszene. Von klassischem Theater und Oper, bis über alternative Clubs und eine grosse Elektro- und Technoszene. Vom alternativen Studentenclub bis zur Nobeldisko gibt es alles. Ebenso Kulinarisch. Basel ist sehr international durch sehr viele Forscher und Fachkräfte der Pharmabranche aus aller Welt. Über ein Drittel der Einwohner Basles sind Ausländer, 10% ca. sind Deutsche. Heisst es sind viele in der Situation, neu in Basel zu sein.

Wegen Umzug ins Elsass: Als junger Single ohne Kinder kann man in der Tat überlegen, lieber zentral nach Basel zu ziehen, da bei kleinen Singlewohnungen zur Miete die Differenz zum Elsass nicht so gross ist. Man kann sich dann in Basel privat wie beruflich einleben und wenn mal ein Haus anstehen sollte, kann man sich im Elsass umsehen. Bis dahin kann man auch etwas französisch lernen.

Elass und französisch: Es ist Frankreich und Amtssprache ist französisch. Allerdings hat die Region eine deutsche Vergangenheit und der lokale Dialekt ist ein deutscher Dialekt, klingt fast wie Baseldeutsch. Sehr viele sprechen Deutsch, da viele in der Schweiz oder in Deutschland arbeiten. Hier haben viele ein positives Bild von Deutschen, da auch die Beziehungen zu Deutschland sehr eng sind, es gibt deutsch-französische Paare, viele arbeiten in Deutschland oder haben freundschaftliche oder familiäre Bindungen dort hin. Zumindest gehen viele nach Deutschland zum einkaufen. Ausserdem leben viele Deutsche und Schweizer im Elsass. Es gibt Neubausiedlungen, wo ein gutes Drittel Deutsche und Schweizer wohnen.

Je nach dem wo man im Elsass wohnt, z.B. in einer direkten Grenzstadt zu Basel, kann man sogar mit dem Fahrrad nach Basel fahren oder sogar hin laufen. Man kann in Basel eine Radtour starten und in 15 Min hat man drei Länder besucht. Es gibt sogar in Frankreich am Rhein ein Luxusbauprojekt, das Teuerste und exclusivste im Südelass, mit direktem Rheinblick, mit Preisen zwischen 4k-6k pro qm. Von dort ab ist man in 5 min mit dem Rad in der Altstadt von Basel.

Die 15 minütige Radtour mit einigen Einblicken in einem 4 min Video, auf deutsch. Auch ein Beispiel wie sehr hier im Dreiländereck Grenzübergreifend, D-CH-F, zusammen gearbeitet wird, auch auf politischer Ebene!

https://www.youtube.com/watch?v=ZwTaR2esCGE

Und hier ein Link zu einem 2 min Video des Neubauprojektes direkt an der Grenze mit Rheinblick. Bei Bedarf kann ich auch die Projektseite, die sogar auf Deutsch ist, schicken. Ich kann selbstverständlich noch andere Projektseiten von Immobilien schicken, da ich keine Werbung für ein bestimmtes Projekt machen will.

https://www.youtube.com/watch?v=O0pjxuUljYI

Bei Fragen gerne fragen, im Thread oder mich direkt. Um beim Thema zu bleiben:

Eine Wohnung dort am Rhein (oder woanders nahe Basel im Elsass) oder auch ein Neubauhaus für um die 400-500k ist defintiv ohne old money drin, selbst ohne Job in der Schweiz, wenn man in Deutschland "nur" 80k Brutto verdient.

antworten
WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Hier noch Mal der threadersteller.
Hab jetzt überlegt ein mfh fur 3,7 Bruttorendite in Speckgürtel zu kaufen
Was haltet ihr davon?

Hat leider etwas Instandhaltungs Rückstau

antworten
WiWi Gast

Ohne old money es schaffen

Nichts. Das wird eine fette Negativ-Rendite!

WiWi Gast schrieb am 13.11.2020:

Hier noch Mal der threadersteller.
Hab jetzt überlegt ein mfh fur 3,7 Bruttorendite in Speckgürtel zu kaufen
Was haltet ihr davon?

Hat leider etwas Instandhaltungs Rückstau

antworten
D-CH-F

Ohne old money es schaffen

3,7% Brutto Mietrendite wäre mir viel zu wenig, zumal noch Instandhaltungsstau und nur im Speckgürtel. Unter 5% würde ich nichts kaufen und bei 5% nur in top vermietbarer Lage ohne jeglichen Instandhaltungsstau.

Im Speckgürtel von Basel, auf französischer Seite habe ich erst neulich gesehen ein MFH in Saint-Louis(Haut-Rhin) für ca. 1,6 Mio (inkl. Maklerprovision), was für über 100k + Nebenkosten vermietet ist. Liegt direkt an der Grenze, daher sehr gut vermietbar an Leute die in der Schweiz arbeiten und da sehr gutes Geld verdienen. Ausserdem denke ich, dass man da noch runter handeln kann, da Häuser in dieser Preiskategorie dort nur selten verkauft werden. Verwalten lassen kann man das von deinem deutschsprachigen Makler vor Ort. Bei Bedarf kann ich den Link schicken oder per PN.

Ein anderes MFH was bereits verkauft wurde für 810k inkl. Provision ist für 50k p.a. vermietet und das Objekt liegt 1 km von Basel entfernt, direkt an der Hauptstrasse die nach Basel führt, ca. 1,5 km von der Novartis Zentrale. Wenn da ein Mieter auszieht, hat man das im Handumdrehen vermietet, da sehr gefragte Lage. Selbst manche Schweizer von weiter weg mieten sich dort in der Lage was als Zweitwohnsitz, wenn sie geschäftlich in Basel sind, da eine 2-Zimmer Wohnung dort zur Miete oft weniger kostet, als ein WG Zimmer in Basel.

https://www.staubimmo.com/vente/immeuble-425-m2-saint-louis-68300,VI059

Das sind anständige Renditen. Je nach Bonität kann man das mit 10% EK anzahlen und mit solchen Mieten hat man gute Chancen, dass das Objekt sich von alleine tilgt.

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