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Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Hallo

Mein Traum ist ein Job in der Industrie (keine Beratung, kein Startup etc) mit einem schönen Jahresgehalt von 250k und aufwärts.
Habe Wiing studiert, daran sollte es also nicht scheitern. Allerdings kann ich gleich vorweg nehmen, dass ich erst 1 Jahr BE im Advisory einer Big 4 habe (IT Strategie), habe aber in den Projekten quasi nur Finance Themen betreut.

Im Projektverlauf habe ich den einen oder anderen Bereichsleiter, Head of xyz kennengelernt und im.nachgang erfahren, dass die alle im oben genannten Gehaltsbereich liegen.

Waren komplett DAX Unternehmen. Daraus könnte man schließen, möglich in DAX Konzern einsteigen und aufsteigen und voila das Gehalt ist entsprechend hoch.

Wie einfach oder wie schwer ist es denn wirklich in diese Regionen zu kommen? Und was ist mit den mittleren Unternehmen. Welcher Strategie empfiehlt ihr jemanden, mit meinen zielen. Ist es legitim sich jetzt schon (bin 30) Gedanken dazu zu machen? Ist das ganze steuerbar?

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

etwas wenig Berufserfahrung für 30 oder? :D

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Diese Gehaltsregionen erreicht man durch regelmäßige Beförderungen.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

etwas wenig BE für 30 oder? :D

Nicht vergessen, dass es hier noch viele der Generation 13 Jahre Abi, Zivi/Bund gibt, die sogar ggf. noch ne Ausbildung gemacht haben (glaube 2008 war der letzte Abijahrgang mit Bund) und vor allem ihr junges Erwachsenendasein genießen konnten. Mit einem Jahr Berufserfahrung sollte man sich allerdings da noch nicht so viele Gedanken machen, sondern erstmal performen

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Jep, mit 30 und nur 1 Jahr Berufserfahrung für solche Posten bereits zu spät dran.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Jep, mit 30 und nur 1 Jahr Berufserfahrung für das komplette Leben bereits zu spät dran.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

  • Berufsausbildung
  • Studium
  • Promotion < 3 Jahre parallel WiMA
  • Jetzt 3 Jahre PostDoc
  • Alter: 35

Bin ich auch zu spät dran für den Einstieg und für die Gehaltsbänder oder würdet ihr hier noch sagen, dass es Möglichkeiten gibt? Frage ist immer auf welcher Position ich einsteigen könnte. Als Sachbearbeiter wäre wohl mein K.O. Alles darüber hätte noch Potential oder wie seht ihr das?

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

  • Berufsausbildung
  • Studium
  • Promotion < 3 Jahre parallel WiMA
  • Jetzt 3 Jahre PostDoc
  • Alter: 35

Bin ich auch zu spät dran für den Einstieg und für die Gehaltsbänder oder würdet ihr hier noch sagen, dass es Möglichkeiten gibt? Frage ist immer auf welcher Position ich einsteigen könnte. Als Sachbearbeiter wäre wohl mein K.O. Alles darüber hätte noch Potential oder wie seht ihr das?

Als Externer auf einer Führungsposition einzusteigen wenn man eine vergleichbare Position noch nicht inne hat ist sehr schwierig. Tendenziell Aufstieg in der "eigenen" Firma danach lukrativer Wechsel zu einer anderen Firma.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

So ein Quatsch, das Alter ist unerheblich - es kommt auf deine Performance und Networking an.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Verstehe dass es andere Zeiten waren aber mein Vater war bei einem DAX30 unternehmen, hat sein Abi/Studium damals mit de zweiter Bildungsweg gemacht und hat mit 34 schon 500k DM verdient das war 1996. Es ist auf jedenfalls möglich, aber ich glaub er hatte auch extrem viel Glück. Er meinte er hatte viele sprung Beförderungen… glaube heutzutage ist der weg dahin bei DAX30 etwas länger. Aber man muss halt konstant befördert werden, also Leistung zeigen.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

Jep, mit 30 und nur 1 Jahr Berufserfahrung für das komplette Leben bereits zu spät dran.

Spielt es denn so eine Rolle ob man Position x mit 41 statt mit 44 bekommt?

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Das sind fast 5 Jahre und damit fast eine ganze Hierarchiestufe ...

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

Jep, mit 30 und nur 1 Jahr Berufserfahrung für das komplette Leben bereits zu spät dran.

Spielt es denn so eine Rolle ob man Position x mit 41 statt mit 44 bekommt?

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

Verstehe dass es andere Zeiten waren aber mein Vater war bei einem DAX30 unternehmen, hat sein Abi/Studium damals mit de zweiter Bildungsweg gemacht und hat mit 34 schon 500k DM verdient das war 1996. Es ist auf jedenfalls möglich, aber ich glaub er hatte auch extrem viel Glück. Er meinte er hatte viele sprung Beförderungen… glaube heutzutage ist der weg dahin bei DAX30 etwas länger. Aber man muss halt konstant befördert werden, also Leistung zeigen.

Lust auf ein Date? Du bzw Papi zahlt

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Sorry - vergeben.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

Verstehe dass es andere Zeiten waren aber mein Vater war bei einem DAX30 unternehmen, hat sein Abi/Studium damals mit de zweiter Bildungsweg gemacht und hat mit 34 schon 500k DM verdient das war 1996. Es ist auf jedenfalls möglich, aber ich glaub er hatte auch extrem viel Glück. Er meinte er hatte viele sprung Beförderungen… glaube heutzutage ist der weg dahin bei DAX30 etwas länger. Aber man muss halt konstant befördert werden, also Leistung zeigen.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Der letzte Abijahrgang mit der Wahl bzw Wehrpflicht war 2010. danach wurde das über Guttenberg abgeschafft.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

etwas wenig BE für 30 oder? :D

Nicht vergessen, dass es hier noch viele der Generation 13 Jahre Abi, Zivi/Bund gibt, die sogar ggf. noch ne Ausbildung gemacht haben (glaube 2008 war der letzte Abijahrgang mit Bund) und vor allem ihr junges Erwachsenendasein genießen konnten. Mit einem Jahr Berufserfahrung sollte man sich allerdings da noch nicht so viele Gedanken machen, sondern erstmal performen

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Nein, wichtig ist u.a. tatsächlich eher das Networking und natürlich die Mentalität des Vorgesetzten. Es gibt Länder-Vorstände/Bereichsvorstände, die stehen auf „junges Blut“, werden also einen 54-jährigen AL eher selten zum bereichsleiter machen. Es gibt aber auch Personen, die setzen auf Erfahrung.

Was jedoch definitiv stimmt und auch zu berücksichtigen ist: Wenn man erst mit Ende 20/ Anfang 30 in den Beruf startet, muss man extrem strategisch vorgehen. Dabei ist grundsätzlich wichtig, in wenig Jahren den Sprung von Fachkraft auf Führungsebene zu schaffen. Dann sind die Karten wieder neu Gemischt, auch in Bezug auf externe Wechsel. Vom Gruppenleiter extern auf eine AL Position zu wechseln, geht schneller und tendenziell besser, als von einer klassischen „Sachbearbeiter/Fachkraft“ Position auf eine externe GL-Stelle bzw in die Führung zu wechseln. Das ist jedoch nur die Erfahrung aus meinem Umfeld und mir selbst. Ich bin jetzt Anfang 30 und mit Ende 20 Gruppenleiter geworden. Berufseinstieg war damals mit 24 Jahren und nach 4 Jahren Beförderung zum GL. Ich mache demnächst den AL Sprung und habe extern auch gute „Angebote“ erreichen können. Die Frage ist bei mir nur, ob ich intern aufsteige (mag meinen Konzern) oder extern. Intern müsste ich wohl den jetzigen Bereich verlassen, da es dort momentan kein Potential nach oben gibt (ebenfalls Junge Führungskraft).

Was waren die wichtigsten Faktoren für meine Beförderung mit 28: Visibility (sehr wichtig), einen Mentor (sehr wichtig) und Performance. Letzteres hilft übrigens nur ausschlaggebend, wenn man die entsprechende Bühne hat, um diese auch zu zeigen. Dafür brauch man wieder die ersten beiden Faktoren!

Letztendlich zählt zudem auch das „zur richtigen Zeit am richtigen Ort“-Phänomen, dieses darf niemals unterschätzt werden und auch räumliche Flexibilität muss gegeben sein.

Um älteren Einsteigern hier Mut zu machen: Ein Kommilitone von mir war damals bei Berufseinstieg 28 oder 29. klassischer weg mit Bund, Ausbildung etc.. Er ist mittlerweile Abteilungsleiter und konnte diesen Sprung auch recht schnell schaffen, dafür musste er aber extrem Hart arbeiten und ist hohe Risiken eingegangen. Er hat viel Projekte/ Aufgaben zu sich gezogen, damit aber auch den Scheinwerfer auf sich richten lassen - das hätte ihn fast überfordert, wenn er nicht das richtige Netzwerk gehabt hätte.

Übrigens: Vor erst 2 Jahren wurde in einem angrenzenden Bereich auch ein Anfang 40er zum Gruppenleiter gemacht. Er ist in der Führungsrolle so aufgegangen, dass er laut Buschfunk bereits für eine demnächst Freiwerdende AL- stelle gehandelt wird

Von daher: Alles möglich, besonders in Konzernen!

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

Jep, mit 30 und nur 1 Jahr Berufserfahrung für das komplette Leben bereits zu spät dran.

Spielt es denn so eine Rolle ob man Position x mit 41 statt mit 44 bekommt?

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Danke für deine Antwort.

Was mich mal interessieren würde: Wie hast du performt? Heisst das richtig viel Zeit zu investieren oder einfach effizient arbeiten? Ich frage mich das immer wieder... wenn man dann die Bühne hat durch die beiden anderen Faktoren, dann läuft es denke ich tatsächlich.

Das Problem bei mir selbst ist, dass ich beim Wechsel in einen Konzern voraussichtlich 36 Jahre alt sein werde. Davor war ich dann insgesamt knapp 7 Jahre an der Uni, davon 3 Jahre auf einer Führungsposition mit Projekt- und Personalverantwortung. Allerdings bin ich so ehrlich, dass ich das nicht als echte Führungserfahrung ansehen kann. Viele Dinge werden an der Uni ja ganz anders gehalten als in der freien Wirtschaft.

Ich habe also immer wieder Sorge, dass ich an die richtig fetten Jobs nicht mehr kommen werde...

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 08.02.2018:

Danke für deine Antwort.

Was mich mal interessieren würde: Wie hast du performt? Heisst das richtig viel Zeit zu investieren oder einfach effizient arbeiten? Ich frage mich das immer wieder... wenn man dann die Bühne hat durch die beiden anderen Faktoren, dann läuft es denke ich tatsächlich.

Das Problem bei mir selbst ist, dass ich beim Wechsel in einen Konzern voraussichtlich 36 Jahre alt sein werde. Davor war ich dann insgesamt knapp 7 Jahre an der Uni, davon 3 Jahre auf einer Führungsposition mit Projekt- und Personalverantwortung. Allerdings bin ich so ehrlich, dass ich das nicht als echte Führungserfahrung ansehen kann. Viele Dinge werden an der Uni ja ganz anders gehalten als in der freien Wirtschaft.

Ich habe also immer wieder Sorge, dass ich an die richtig fetten Jobs nicht mehr kommen werde...

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Hat der doch schon beantworter. Vitamin B, oder wie er schreibt "Mentor und Visibility" haben. Performance ist nicht der ausschlaggebende Faktor. Wenn es danach gehen würde, wären einige Sachbearbeiter CEO.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

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WiWi Gast schrieb am 08.02.2018:

Sorry - vergeben.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2018:

Verstehe dass es andere Zeiten waren aber mein Vater war bei einem DAX30 unternehmen, hat sein Abi/Studium damals mit de zweiter Bildungsweg gemacht und hat mit 34 schon 500k DM verdient das war 1996. Es ist auf jedenfalls möglich, aber ich glaub er hatte auch extrem viel Glück. Er meinte er hatte viele sprung Beförderungen… glaube heutzutage ist der weg dahin bei DAX30 etwas länger. Aber man muss halt konstant befördert werden, also Leistung zeigen.

Lust auf ein Date? Du bzw Papi zahlt

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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Den Königsweg gibt es an dieser Stelle leider nicht.

Es gibt aber zwei - durchaus ähnlich anspruchsvolle - rasche Wege:

Für mich ist der erste Weg, der von Externen. Du machst eine gewisse Beraterkarriere und gehst nach 4-8 Jahren in die Industrie und dort über Netzwerk direkt auf eine Stelle als Abteilungs-, Hauptabteilungs- oder Bereichsleiter. Wichtig ist auf diesem Weg aber natürlich fachliche Exzellenz gepaart mit einem herausragenden Leumund.

Der zweite Weg geht über eine Assistenz, so weit oben wie möglich (Generalbevollmächtigter oder Vorstand). Es handelt sich hierbei um KEINE Einstiegsstelle wie bei KMU, sondern für Fachexperten und junge Führungskräfte. Die Stelle erreichst du aber ausschließlich über fachliche Exzellenz gepaart mit einem herausragenden Leumund. Wir sprechen hier bei Konzernen über Managementstellen. Danach hast du deinen Förderer und eine Stelle als Abteilungs-, Hauptabteilungs- oder Bereichsleiter ist dir nach 2-3 Jahren sicher.

Beide Wege haben Vor- und Nachteile: Im richtigen Unternehmen funktionieren beide Wege. Einfacher zum Einstieg erscheint mir der Weg über ein duales Studium bei VW, Daimler oder BMW (nicht jedes DAX-Unternehmen zahlt o.g. Summen an AL, HAL). Der Weg intern erscheint mir in dem Tempo allerdings wesentlich konkurrenzbehafteter.
Der Einstieg in die Topberatung ist an wesentlich höhere Anforderungen geknüpft, dafür ist man dann aber sofort an höchste Ebenen "gebunden" und baut wesentliches Netzwerk auf.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Den Königsweg gibt es an dieser Stelle leider nicht.

Es gibt aber zwei - durchaus ähnlich anspruchsvolle - rasche Wege:

Für mich ist der erste Weg, der von Externen. Du machst eine gewisse Beraterkarriere und gehst nach 4-8 Jahren in die Industrie und dort über Netzwerk direkt auf eine Stelle als Abteilungs-, Hauptabteilungs- oder Bereichsleiter. Wichtig ist auf diesem Weg aber natürlich fachliche Exzellenz gepaart mit einem herausragenden Leumund.

Der zweite Weg geht über eine Assistenz, so weit oben wie möglich (Generalbevollmächtigter oder Vorstand). Es handelt sich hierbei um KEINE Einstiegsstelle wie bei KMU, sondern für Fachexperten und junge Führungskräfte. Die Stelle erreichst du aber ausschließlich über fachliche Exzellenz gepaart mit einem herausragenden Leumund. Wir sprechen hier bei Konzernen über Managementstellen. Danach hast du deinen Förderer und eine Stelle als Abteilungs-, Hauptabteilungs- oder Bereichsleiter ist dir nach 2-3 Jahren sicher.

Beide Wege haben Vor- und Nachteile: Im richtigen Unternehmen funktionieren beide Wege. Einfacher zum Einstieg erscheint mir der Weg über ein duales Studium bei VW, Daimler oder BMW (nicht jedes DAX-Unternehmen zahlt o.g. Summen an AL, HAL). Der Weg intern erscheint mir in dem Tempo allerdings wesentlich konkurrenzbehafteter.
Der Einstieg in die Topberatung ist an wesentlich höhere Anforderungen geknüpft, dafür ist man dann aber sofort an höchste Ebenen "gebunden" und baut wesentliches Netzwerk auf.

Und genau diese beiden Wege werden in der Realität kaum gesehen. Fakt ist, es geht in die Regionen die der TE anspricht nicht ohne Aufstieg im Unternehmen.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Und genau diese beiden Wege werden in der Realität kaum gesehen. Fakt ist, es geht in die Regionen die der TE anspricht nicht ohne Aufstieg im Unternehmen.

Ich vermute, mich noch zu undeutlich ausgedrückt zu haben:
Auch wenn es zwei unterschiedliche Wege zu sein scheinen, beruhen beide auf "fachlicher Exzellenz gepaart mit einem herausragenden Leumund".
Der erste Teil ist Performance, der andere Networking.
Nur wenn beides stimmt, wirst du erfolgreich sein.

Meine Aussage war lediglich, dass du über die beiden o.g. Wege am schnellsten ans Ziel kommst. Ich bezweifle, dass es Jobs in den entsprechenden Regionen gibt ohne Führungsverantwortung. Die Möglichkeiten sehe ich maximal bei Juristen, Designern und Batterietechniker.

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WiWi Gast

Beste Strategie für Industriejobs >250 k Gehalt

Ich denke, dass der Einsteig im Inhouse Consulting auch eine Möglichkeit darstellt. Bei manchen erreicht man im Optimalfall schon nach ca. 4 Jahren die Abteilungsleiterebene die gar nicht mal mehr so weit von dem geforderten Gehalt entfernt liegen...

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