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Gehaltserhöhung & KarriereKarriereziele

Was ist euer Endziel?

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Wo seht ihr euch in 1, 5, 10 und 20 Jahren? Die meisten von euch machen ja Praktika bei den Big4, DAX30 oder MBB. Aber was ist euer Ziel? Ich glaube, dass kaum jemand sein ganzes Berufsleben im Audit verbringen möchte.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Irgendwann ne ruhige Kugel schieben zu können natürlich.

Arbeit ist immer Arbeit und jeder Job wird irgendwann langweilig.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Weltherrschaft.

Ich sollte auf der Position weitestgehend frei entscheiden können und habe diverse Status Benefits (freie Wahl Büroeinrichtung, Oberklasse Firmenwagen, Spesenbudget ...)

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Der Weg is das Ziel

"Have A System, Not A Goal"

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Wo seht ihr euch in 1, 5, 10 und 20 Jahren? Die meisten von euch machen ja Praktika bei den Big4, DAX30 oder MBB. Aber was ist euer Ziel? Ich glaube, dass kaum jemand sein ganzes Berufsleben im Audit verbringen möchte.

Also ich für meinen Teil möchte schon mein ganzes Berufsleben im Audit verbringen. Was spricht denn dagegen?

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Auf dem Klassentreffen mit einem Trophy-Wife auftauchen

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Ich möchte unabhängig und mit guter WLB am geistigen Hochreck turnen.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Früher war es bei mir klassisch monetär. Zieleinlauf sollte mit Anfang 40 sein. Das Endziel war der Betrag, den ich akkumulieren wollte, um mit der klassischen "Arbeit" aufzuhören und den ganzen Tag andere "Ziele" umzusetzen. Konkret:

  • Alle möglichen Studiengänge auszuprobieren, auf die ich schon immer Bock hatte (Phsyik, Geschichte, Griechische Studien/Philologie)
  • Reisen: Wohin und wie oft man mag.
  • In Verbindung mit dem Reisen/darüber hinaus: Geiles Essen in allen Preiskategorien
  • Jeden Tag in Ruhe trainieren.
  • 1-3 ausgewählte und schicke Autos, die ich schon immer wollte
  • Keine Gedanken bezüglich Nachwuchsvorsorge machen
  • Im besten Fall natürlich nicht von der Substanz zehren, sondern nur von den Kapitalerträgen
  • Optional: Eine eigene Bar/Cafe einmal in Deutschland und einmal in Florenz.

Kalkuliert habe ich dafür (inklusive Erwerb von Immobilien & Autos, Basis für eine kleine Nebentätigkeit und bei 2 Kindern) einen Betrag von circa 10 Millionen Euro. Das mag sich oberflächlich anhören, aber so war mein Endziel lange definiert.

Da ich weder von einem großen Erbe o.ä. profitieren werde, hat sich mein Ziel jedoch in Anbetracht von rationalen Gesichtspunkten geändert. Weiterhin monetäre Ziele und dazu soziale/emotionale Ziele. Die einen können natürlich mit den anderen Zielen einhergehen und eine Übergewichtung gibt es per se nicht.

Monetär:

  • Ab 30 ca. 100k Einkommen (Stand heute: 31 Jahre und 120k all in)
  • Ab 40 ca. 250k Einkommen
  • Ab 50 ca. 350k+ Einkommen oder(!) Arbeitszeitreduktion und Leben genießen - hängt von dem bis dahin akkumulierten Kapital ab.

Qualitativ:

  • Selbstverwirklichung mit Schwerpunkt von charakterlichen Aspekten und Stärken/Schwächen-Optimierung
  • Intellektuelle und soziale Herausforderungen/Abwechslung
  • Möglichkeit bekommen, Mitarbeiter zu entwickeln und für sie sowie das Unternehmen gemeinsam ein bestmögliches qualitatives und quantitatives Ergebnis zu generieren. Besonders in Bezug auf charakterliche Aspekte und Zufriedenheit.
  • Sich in einem Unternehmen mit angenehmer Arbeitsatmosphäre zu befinden
  • Im Schnitt gerne auf die Arbeit zu gehen
  • Gesund bleiben
  • Freundeskreis erhalten + Familie aufbauen/ Kinder erfolgreich durch ihr Leben begleiten

Übergeordnete "Ziele" fernab jeder realistischen Umsetzungsmöglichkeit, die ich mir jedoch wünschen würde:

  1. Weltfrieden & Abschaffung von Grenzen jeglicher Art
  2. Keine Armut -> kein Hunger
  3. Abschaffung von Religion in ihrer derzeitigen Ausprägung oder Säkularisierung weltweit
  4. Awarness für den Menschen als Mensch und nicht als "XY-länder" fördern.
  5. Reduktion der ökologischen Belastung auf ein Minimum
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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

"Abschaffung von Grenzen jeglicher Art"

Dann lebst du schon mal im richtigen Land.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Mein Ziel ist es, selbstständig zu werden. Ich habe mir Gedanken gemacht und auch ein konkretes Ziel, daran muss ich aber noch feilen und arbeiten, weil man, besonders am Anfang, noch viele Fehler machen kann. Aber ich könnte mir nie vorstellen, den Rest meines Lebens in einer Firma als Angestellter verbringen.

Ich weiß, dass man als Selbstständiger viel mehr arbeiten muss und auch ein großes Risiko trägt, aber die Freiheit, die ich dadurch gewinne, ist unerlässlich. No risk no fun - man kann auch sehr große Gewinne erzielen, wenn man eine gute Geschäftsidee hat und diese auch skalierbare ist.

In erster Linie geht es mir aber nicht um den monetären, sondern um den intrinsischen Aspekt.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Auf dem Klassentreffen mit einem Trophy-Wife auftauchen

That's the spirit! Den ganzen Konsum-Kram kann sich heute jeder Hans finanzieren oder leasen. Aber ein top notch model ist ne andere Liga.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Ich weiß, dass man als Selbstständiger viel mehr arbeiten muss und auch ein großes Risiko trägt, aber die Freiheit, die ich dadurch gewinne, ist unerlässlich. No risk no fun - man kann auch sehr große Gewinne erzielen, wenn man eine gute Geschäftsidee hat und diese auch skalierbare ist.

Anfangs ja, aber hängt sehr von deinem Geschäftsmodell ab. Ziel sollte es nicht sein im Unternehmen zu arbeiten, sondern am Unternehmen, sonst besteht die Gefahr, dass du dir selbst einen Job schaffst. Am besten das Ganze am Anfang schon so konzipieren, dass es auch ohne dich läuft.

Habe früher auch gedacht, man müsste selber viel arbeiten, das liegt aber daran, dass man sich einbildet man könnte alles selber viel besser und dass wir hier in Deutschland harte Arbeit als Tugend sehen. Das Business sollte aber nicht von deinem persönlichen Skills abhängen, sondern als eigenständiges System überlebensfähig sein.

Wenn du als Unternehmer viel arbeitest, heißt das einfach nur, dass du nicht delegieren, outsourcen und automatisieren kannst oder das Geschäftsmodell ganz einfach Mist ist.

In Deutschland wächst man leider meist nur umgeben von Angestellten auf, egal ob Sacharbeiter, Manager oder CEO. Leute die mit dem Geld verdienen schon durch sind, trifft man auch nicht hier, sondern in Ländern wo die Temperaturen hoch und die Steuern niedrig sind.

Wenn man noch im System steckt ist das nur schwer vorstellbar, aber wenn man mit genug unter 30jähigen gesprochen hat die sich quasi schon zur Ruhe gesetzt haben wird das auch für einen selbst immer greifbarer und realer.

Fang am besten so früh wie möglich an und egal ob es 5, 10 oder 15 Jahre dauert, es ist allemal besser als sich bis zur Rente durchzuquälen. Dreh einfach den Spieß um und lass die Leute hier aus dem Forum für dich arbeiten. Siehst doch wie scharf sie hier alle darauf sind 12h/Tag zu an deinen Träumen und Zielen zu arbeiten ;)

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Chefökonom oder Politikberater auf "C-Level"

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Gottkanzler.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Die Trophy-Wife sein.

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Auf dem Klassentreffen mit einem Trophy-Wife auftauchen

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Guter Beitrag.

Mein Ziel ist es ebenfalls Schäfer zu werden und möglichst viele Schafe, möglichst lange auf der Weide zu halten.

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Ich weiß, dass man als Selbstständiger viel mehr arbeiten muss und auch ein großes Risiko trägt, aber die Freiheit, die ich dadurch gewinne, ist unerlässlich. No risk no fun - man kann auch sehr große Gewinne erzielen, wenn man eine gute Geschäftsidee hat und diese auch skalierbare ist.

Anfangs ja, aber hängt sehr von deinem Geschäftsmodell ab. Ziel sollte es nicht sein im Unternehmen zu arbeiten, sondern am Unternehmen, sonst besteht die Gefahr, dass du dir selbst einen Job schaffst. Am besten das Ganze am Anfang schon so konzipieren, dass es auch ohne dich läuft.

Habe früher auch gedacht, man müsste selber viel arbeiten, das liegt aber daran, dass man sich einbildet man könnte alles selber viel besser und dass wir hier in Deutschland harte Arbeit als Tugend sehen. Das Business sollte aber nicht von deinem persönlichen Skills abhängen, sondern als eigenständiges System überlebensfähig sein.

Wenn du als Unternehmer viel arbeitest, heißt das einfach nur, dass du nicht delegieren, outsourcen und automatisieren kannst oder das Geschäftsmodell ganz einfach Mist ist.

In Deutschland wächst man leider meist nur umgeben von Angestellten auf, egal ob Sacharbeiter, Manager oder CEO. Leute die mit dem Geld verdienen schon durch sind, trifft man auch nicht hier, sondern in Ländern wo die Temperaturen hoch und die Steuern niedrig sind.

Wenn man noch im System steckt ist das nur schwer vorstellbar, aber wenn man mit genug unter 30jähigen gesprochen hat die sich quasi schon zur Ruhe gesetzt haben wird das auch für einen selbst immer greifbarer und realer.

Fang am besten so früh wie möglich an und egal ob es 5, 10 oder 15 Jahre dauert, es ist allemal besser als sich bis zur Rente durchzuquälen. Dreh einfach den Spieß um und lass die Leute hier aus dem Forum für dich arbeiten. Siehst doch wie scharf sie hier alle darauf sind 12h/Tag zu an deinen Träumen und Zielen zu arbeiten ;)

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

easy, musst nur gut aussehen - wiwi-treff brauchst du nicht unbedingt dafür

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

Die Trophy-Wife sein.

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Auf dem Klassentreffen mit einem Trophy-Wife auftauchen

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

Gottkanzler.

Ich werde deinen Namen rufen.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

Guter Beitrag.

Mein Ziel ist es ebenfalls Schäfer zu werden und möglichst viele Schafe, möglichst lange auf der Weide zu halten.

Das ärgerliche ist, dass das so stimmt.
Auf der anderen Seite gibt es aber Menschen wie mich, die (zugegeben: als Schaf) in absehbarer Zeit (Horizont: in 8-12 Jahren) auf ein Jahressalär von etwa 500.000 kommen.
Jetzt kann ich - in der Hoffnung der eine von 20 zu sein - noch einmal volles Risiko gehen und die nächsten 10 Jahre noch einmal wesentlich mehr reinhauen oder ich bleibe ein zufriedenes Schaf.

Als Schaf mahne ich nämlich noch einmal an (die Angst kennzeichnet das Schaf nämlich), dass nicht jeder Unternehmer im Süden ohne Fleiß dort gelandet ist.

manche Unternehmer sind weit vorher gescheitert...
...manche vegetieren in Abhängigkeit einzelner Kunden herum...
...manche werden zwar vermögend, aber nicht reich...
...aber eigentlich jeder hat einen Haufen Arbeit investiert.

...und ja, die ganzen Gründerlektüren von Leuten, die erzählen, wie man reich in 2 Jahren, Monaten, Tagen oder Stunden wird, habe ich auch gelesen... Hört sicher super an, lässt sich auf Partys toll weitertratschen, die Umsetzung ist allerdings nicht ganz so einfach.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Ich weiß, dass man als Selbstständiger viel mehr arbeiten muss und auch ein großes Risiko trägt, aber die Freiheit, die ich dadurch gewinne, ist unerlässlich. No risk no fun - man kann auch sehr große Gewinne erzielen, wenn man eine gute Geschäftsidee hat und diese auch skalierbare ist.

Anfangs ja, aber hängt sehr von deinem Geschäftsmodell ab. Ziel sollte es nicht sein im Unternehmen zu arbeiten, sondern am Unternehmen, sonst besteht die Gefahr, dass du dir selbst einen Job schaffst. Am besten das Ganze am Anfang schon so konzipieren, dass es auch ohne dich läuft.

Habe früher auch gedacht, man müsste selber viel arbeiten, das liegt aber daran, dass man sich einbildet man könnte alles selber viel besser und dass wir hier in Deutschland harte Arbeit als Tugend sehen. Das Business sollte aber nicht von deinem persönlichen Skills abhängen, sondern als eigenständiges System überlebensfähig sein.

Wenn du als Unternehmer viel arbeitest, heißt das einfach nur, dass du nicht delegieren, outsourcen und automatisieren kannst oder das Geschäftsmodell ganz einfach Mist ist.

In Deutschland wächst man leider meist nur umgeben von Angestellten auf, egal ob Sacharbeiter, Manager oder CEO. Leute die mit dem Geld verdienen schon durch sind, trifft man auch nicht hier, sondern in Ländern wo die Temperaturen hoch und die Steuern niedrig sind.

Wenn man noch im System steckt ist das nur schwer vorstellbar, aber wenn man mit genug unter 30jähigen gesprochen hat die sich quasi schon zur Ruhe gesetzt haben wird das auch für einen selbst immer greifbarer und realer.

Fang am besten so früh wie möglich an und egal ob es 5, 10 oder 15 Jahre dauert, es ist allemal besser als sich bis zur Rente durchzuquälen. Dreh einfach den Spieß um und lass die Leute hier aus dem Forum für dich arbeiten. Siehst doch wie scharf sie hier alle darauf sind 12h/Tag zu an deinen Träumen und Zielen zu arbeiten ;)

Hallo, ich habe den Artikel mit der Selbstständigkeit geschrieben.

Vielen Dank für deinen tollen Beitrag! Eine sehr gute Beschreibung, dass man am und nicht im Unternehmen arbeiten soll, dem stimme ich absolut zu.

Ich denke aber, dass man insbesondere am Anfang, wenn man das Unternehmen gerade erst gegründet hat und noch nicht viel oder gar kein Startkapital hat, häufig die Dinge selbst in die Hand nehmen muss. Langfristig ist mein Ziel auch nicht wirklich, reich zu werden (obwohl ich nicht verneine, dass das ein schöner Nebeneffekt wäre), sondern die Freiheit, selbst zu bestimmen, was ich tun und lassen kann und selbst die Motivation zu finden, an der Firma zu arbeiten. Dies habe ich mit meinen 22 Jahren noch nicht gespürt, obwohl ich erst seit 5 Monaten Vollzeit arbeite. Was ich aber jetzt schon merke ist, dass es immer wieder der gleiche Trott ist, jeden Tag muss man um die gleiche Uhrzeit arbeiten und den gleichen Mist erledigen.

Mein Entrepreneur-(Gast-)Professor (Gott ich hasse dieses Wort) hat uns einmal gesagt: "You have to chose between the two R; rich or royalty, do you want to become royalty or rich?" Und er hatte recht.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

saublöder Spruch - noch nie gehört und weiß auch nicht was er bedeuten soll

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.02.2018:

Mein Entrepreneur-(Gast-)Professor (Gott ich hasse dieses Wort) hat uns einmal gesagt: "You have to chose between the two R; rich or royalty, do you want to become royalty or rich?" Und er hatte recht.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Mein Endziel ist es, von Mieten und Dividenden leben zu können, aber weiterhin Freude und Erfüllung in der täglichen Arbeit zu finden.

Ich erlebe es bei meinem Vater, der Zeit seines Lebens hervorragend verdient hat und jetzt in Rente ist. Das ganze Jahr im Urlaub in den besten Hotels macht ohne eine "Aufgabe" nicht ganz so viel Spaß...

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Zufriedenheit

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Ich für meinen Teil halte Selbstständigkeit für viel zu riskant. Dieses Risiko will ich gar nicht eingehen, weil ich mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern werde. Aber wenn man damit erfolgreich ist, ist das natürlich viel besser als seine Jahre bis zur Rente runterzuzählen.

Ich möchte entweder ins IB oder in die UB, dort 5-10 Jahre ausharren und anschließend eine hohe Position in der Industrie annehmen mit 150k und 35h, dann noch ein schönes Haus mit Kindern.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

Gottkanzler.

Ich werde deinen Namen rufen.

Ich habe gestern noch mit Macron telefoniert!

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Bis 45/50 in IB PE finanzielle Unabhängigkeit durch Immobilien schaffen und vor allem Kontakte aufbauen.
Dann kleinen Fond/Family Office gründen und weiterhin das passive einkommen verwalten.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Endziel: Managing Director BB

Zweck: Über die Menschen lachen, die meinten mein Abitur würde mich hindern meine Ziele zu erreichen :)

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Endziel: Managing Director BB

Zweck: Über die Menschen lachen, die meinten mein Abitur würde mich hindern meine Ziele zu erreichen :)

In welchem Semester bist du denn gerade?

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Ich möchte entweder ins IB oder in die UB, dort 5-10 Jahre ausharren und anschließend eine hohe Position in der Industrie annehmen mit 150k und 35h, dann noch ein schönes Haus mit Kindern.

Hier DAX30 Automotive. So einen Job gibt es nicht. 35h Jobs gibt es nur bis 80/90k. 100k+ geht nur als Führungskraft und damit auch mehr als 35 Stunden.
Mein Teamleiter (~130k, Anfang 30, ex DHBW) macht 45-50h.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Endziel: Managing Director BB

Zweck: Über die Menschen lachen, die meinten mein Abitur würde mich hindern meine Ziele zu erreichen :)

In welchem Semester bist du denn gerade?

Second-Year Analyst.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Schließe gerade ABI ab, aber habe schon eine mündliche Zusage für die EBS!

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Endziel: Managing Director BB

Zweck: Über die Menschen lachen, die meinten mein Abitur würde mich hindern meine Ziele zu erreichen :)

In welchem Semester bist du denn gerade?

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

Gottkanzler.

Schrottkanzler.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Endziel: Nettes Häuschen mit evtl. Pool bauen, vor allem aber Garten, damit ich ohne schlechtes Gewissen einen Hund haben kann.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Einen Hund hätte ich auch gerne, aber mit Urlaub machen bzw. fliegen ists halt doof. Geil wäre natürlich ein schönes Haus mit Hund an der Nordsee (und dazu noch ein Segelboot)

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Endziel: Nettes Häuschen mit evtl. Pool bauen, vor allem aber Garten, damit ich ohne schlechtes Gewissen einen Hund haben kann.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 21.02.2018:

Gottkanzler.

Ich werde deinen Namen rufen.

Ich habe gestern noch mit Macron telefoniert!

Sehr gut :D

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Ich möchte am liebsten maximal 35h die Woche arbeiten, besser noch Teilzeit, um Zeit für mich zu haben.

Ich hasse Arbeit im Allgemeinen und meinen 50h Job besonders, daher kann ich von 35h nur träumen. Bin übrigens im TP, weil ich nirgendwo sonst untergekommen bin.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Mein Ziel ist es, bei der Bilderberg-Konferenz oder in Davos als Gast eingeladen zu sein. In welcher Funktion ich das tue, wird sich zeigen. Das treibt mich einfach extrem an.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Was ist `TP?

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Was ist `TP?

Transfer Pricing

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Nach diversen Praktika habe ich für mich den Job als unterste Führungskraft entdeckt, also der Teamleiter (~15 Mann unter einem). Die Mischung aus Fachwissen, Menschenführung aber vor allem als Schnittstelle zwischen Management und der operativen Truppe.

Vom Stresspegel geht es noch einigermaßen und man darf auch mal 2 Wochen in den Urlaub (wenn auch mit Blackberry-Fessel). Leider waren diese Stellen bei dem Konzernen wo ich Praktika gemacht habe immer durch Konzern-Soldaten besetzt die ihr Leben lang im Konzern waren und nach 15 Jahren Teamleiter wurden.
Diese klassische Konzernkarriere will ich vermeiden, da man nach diesen 15 Jahren als Fachkraft eh bei 90k (Praktikum in Industrie) oder 110k (Praktikum im Banking) ist für 9-5 Job ohne Personalverantwortung. Dann noch für 130/150k Teamleiter werden lohnt nicht wirklich.
Daher hoffe ich durch IB/UB Fasttrack mit Anfang 30 den Absprung zu machen und mir dann mit McK, JPM etc Brand im Lebenslauf so eine Stelle schnappen zu können.
Dazwischen dann gut gespart und dann kann mit Anfang/Mitte 30 die Familie gegründet werden.

Nur unter der Voraussetzung, dass ich bis Ende meines Studiums nicht meine große Liebe finde. Falls das aber doch passiert muss ich dann nach dem Studium doch eine Konzernkarriere machen und hoffen, dass mir meine Eltern mein Erbe als EK für das Reihenhaus im Vorort vorschießen.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

... aber vor allem als Schnittstelle zwischen Management und der operativen Truppe.

Das wird auch häufig weniger enthusiastisch als Druck von oben und Druck von unten bei geringem Handlungsspielraum beschrieben.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Teamleiter ist die denkbar schlechteste Position überhaupt. Bezahlung kaum besser als im Tarif, dafür Personalverantwortung und kein überstundenausgleich. Teamleiter lohnt sich erst mit der Perspektive zum abteilungsleiter. Gleich viel Stress aber deutlich besseres gehalt.
Wenn man gut ist, hat man nach 5Jahren eh die oberste Tarifstufe. Da lohnt sich at absolut nicht.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2018:

... aber vor allem als Schnittstelle zwischen Management und der operativen Truppe.

Das wird auch häufig weniger enthusiastisch als Druck von oben und Druck von unten bei geringem Handlungsspielraum beschrieben.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Quark. Teamleiter Position hat nutz pseudo Personalverantwortung. Die Entscheidung trifft der AL.

TL ist für die Personen gut, die ein Team „steuern“ möchten und gleichzeitig fachlich eng eingebunden werden wollen.

Grüße aus FFM

WiWi Gast schrieb am 24.02.2018:

Teamleiter ist die denkbar schlechteste Position überhaupt. Bezahlung kaum besser als im Tarif, dafür Personalverantwortung und kein überstundenausgleich. Teamleiter lohnt sich erst mit der Perspektive zum abteilungsleiter. Gleich viel Stress aber deutlich besseres gehalt.
Wenn man gut ist, hat man nach 5Jahren eh die oberste Tarifstufe. Da lohnt sich at absolut nicht.

WiWi Gast schrieb am 24.02.2018:

... aber vor allem als Schnittstelle zwischen Management und der operativen Truppe.

Das wird auch häufig weniger enthusiastisch als Druck von oben und Druck von unten bei geringem Handlungsspielraum beschrieben.

antworten
WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

"...sondern die Freiheit, selbst zu bestimmen, was ich tun und lassen kann und selbst die Motivation zu finden, an der Firma zu arbeiten. Dies habe ich mit meinen 22 Jahren noch nicht gespürt, obwohl ich erst seit 5 Monaten Vollzeit arbeite."

Diese angebliche "Freiheit" existiert so nicht. Rede mal mit den Gründern. Da hast du so dermaßen viele Pflichttermine, auch zu ungünstigen Zeiten, da lacht sich jeder Konzern-Sachbearbeiter mit seinen 2-3 Meetings pro Woche kaputt. Meiner Erfahrung (mit 36 und 11 Jahren BE) ist das euphorisierte Gründer-Geschwafel insbesondere am Ende des Studiums besonders hoch, wenn es darum geht, sich zu bewerben und einen geregelten Tagesablauf mit Arbeit zu haben.

"Die Mischung aus Fachwissen, Menschenführung aber vor allem als Schnittstelle zwischen Management und der operativen Truppe."

Ich schließe mich dem Vorposter an. Unterste Führungsebene ist mit die mieseste Tätigkeit überhaupt. Man muss frustrierte, unmotivierte, unkündbare Mitarbeiter bei Laune halten, sich deren ganzen Arbeits- und Lebensfrust anhören und von oben kommt auch nur Druck, weil alles schön delegiert wird. Und für diese Aufgaben von oben muss man sich ja offen und willig zeigen, man will ja schließlich selber mal aufsteigen und hat dies durch die Teamleiterfunktion ja signalisiert.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Vielleicht als Caterer?

WiWi Gast schrieb am 23.02.2018:

Mein Ziel ist es, bei der Bilderberg-Konferenz oder in Davos als Gast eingeladen zu sein. In welcher Funktion ich das tue, wird sich zeigen. Das treibt mich einfach extrem an.

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WiWi Gast

Was ist euer Endziel?

Diese angebliche "Freiheit" existiert so nicht. Rede mal mit den Gründern. Da hast du so dermaßen viele Pflichttermine, auch zu ungünstigen Zeiten, da lacht sich jeder Konzern-Sachbearbeiter mit seinen 2-3 Meetings pro Woche kaputt. Meiner Erfahrung (mit 36 und 11 Jahren BE) ist das euphorisierte Gründer-Geschwafel insbesondere am Ende des Studiums besonders hoch, wenn es darum geht, sich zu bewerben und einen geregelten Tagesablauf mit Arbeit zu haben.

Nicht unbedingt, es gibt auch Menschen, die gerne ein Unternehmen gründen möchten, und das aus unterschiedlichsten Gründen. Das mag für viele stimmen, dass sie einen geregelten Tagesablauf haben wollen, aber nicht jeder träumt von einer Konzernkarriere. Als Angestellter ist man tendenziell eher risikoavers, mag den geregelten Tagesablauf, ist nicht darauf fixiert, etwas "für sich selbst" zu machen, sondern man möchte eher ein bequemes Leben führen. Das meine ich natürlich nicht im negativen Sinne, wenn man mit diesem Leben zufrieden ist, dann hat man alles richtig gemacht.

Ich kenne aber auch viele Gründer und klar ist es auch harte Arbeit (wie der Vorposter ja auch bereits gesagt hat) aber es erfüllt ihn mehr. Die Schattenseite ist halt, dass man das volle Risiko trägt. Aber der Vorposter arbeitet ja schon seit 5 Monaten, ist natürlich nicht viel, aber er hat einen Job und weiß, wie das ist.

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Wer mit einer krummen Summe in die Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder raus, berichtet die Zeitschrift »Wundertwelt Wissen« in ihrer Februar-Ausgabe.

Gehälter in Deutschland steigen 2015 um gut drei Prozent

Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um 3,1 Prozent steigen. Das zeigt die Gehaltsentwicklungsprognose 2015 für 26 europäische Länder der Managementberatung Kienbaum.

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