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MBA in IG Metall

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Klar, ein MBA ist auf dem Papier nichts anderes als ein normaler Master und wird in einem IG Unternehmen wohl kaum anders behandelt. Ich bin momentan EG 9 (Bayern), 22 und überlege trotzdem in 2-3 Jahren meinen MBA zu machen. Würde man danach auch die Anforderungen einer 11-12 Stelle erfüllen falls man eine solche Stelle (intern) finden würde? Oder was sind die Voraussetzungen um an solch eine Stelle zu kommen?

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Wiwi2021

MBA in IG Metall

Das würde mich auch interessieren. Bin in der selben Situation (21, IGM Bayern, Bachelor Wing)

Wo strebst du an deinen MBA zu machen? Einige deutsche Programme scheinen auch recht gut zu sein.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Ich würde gerne in die Staaten gehen, weil ich da schon im Studium mal ein Semester war und mir es sehr gut gefallen hat, vor allem aber weil es dort auch an einigen recht namhaften Unis beschleunigte MBA Programme für Leute mit Wirtschaftsbachelor gibt.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Für keine Stelle bei IGM „braucht“ man einen Master.
Kannst auch mit Bachelor AT oder Executive werden.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Da kann ich aus eigener Erfahrung antworten.

Grundsätzlich: Euer Abschluss entscheidet nicht über die Eingruppierung.
Klingt komisch, ist aber so.

Das entscheidende ist immer die Stelle, die ihr besetzt. Wenn dafür ein 5-jähriges Hochschulstudium notwendig ist, dann bekommt der diese Stelle bekleidende auch die entsprechende Eingruppierung. Wenn der Masterabsolvent der slawischen Geschichte mit seinem 1,8-Schnitt allerdings als Aushilfe im Lager eingestellt wird (sorry, das ist eigentlich zu hart, das so zu schreiben), dann bekommt er das Gehalt eines Lageristen und nicht das Gehalt eines Master-absolventen.

Also, wenn ihr nach eurem MBA auf eine Stelle kommt, die ein 5-jähriges Studium erfordert, dann gibt es das Geld. Schreibt das Unternehmen, dass das auch jemand mit Bachelorstudium kann, dann gibt es das Geld halt nicht.

Mit MBA wäre grundsätzlich auch einiges an AT-Stellen mal als Perspektive drin.
Aber der Zusammenhang "Ich habe einen MBA - ich muss jetzt so und so eingruppiert werden" gibt es schlicht nicht.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Danke dir schonmal für die ausführliche Antwort, so ähnlich wurde es mir gegenüber auch beim Vorstellungsgespräch kommuniziert.

Mich würde jedoch interessieren welche Anforderungen dann ungefähr für eine EG 11-12 Stelle (Bayern) zu erfüllen sind. Ich gehe mal davon aus ein Master ist das Minimum wenn ich nicht erst 20 Jahre Betriebszugehörigkeit haben will?

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 29.05.2021:

Danke dir schonmal für die ausführliche Antwort, so ähnlich wurde es mir gegenüber auch beim Vorstellungsgespräch kommuniziert.

Mich würde jedoch interessieren welche Anforderungen dann ungefähr für eine EG 11-12 Stelle (Bayern) zu erfüllen sind. Ich gehe mal davon aus ein Master ist das Minimum wenn ich nicht erst 20 Jahre Betriebszugehörigkeit haben will?

Das ist davon vollkommen unabhängig. 11,12 sind typischerweise Tätigkeiten die viel Erfahrung oder selbstständiges Arbeiten etc. in der Definition haben. Dann steht meist dabei Abschluss in XY oder Berufsausbildung XY plus langjährige Berufserfahrung oder langjährige Expertise im Feld ... . Einfach mal zu Eurem IGM Ansprechpartner gehen der erklärt es (wenn Ihr Mitglied seit).

Ich bin mit 2 Jahren Berufserfahrung zu einem IGM Betrieb in Bayern gewechselt, damals gab es noch kein ERA sondern das Vorgänger Modell wobei ich direkt in der höchsten Stufe, müsste damals 6.1 von 6.4 gewesen sein, eingestiegen bin, das wurde dann bei der ERA Umstellung in ERA 11 übertragen und 2 Jahre später war ich dann in ERA 12. Habe dann nach 6 Jahren kurz nach der ERA 12 Einstufung die IGM Welt verlassen.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Die immer gleicher Leier von "die Stelle wird bezahlt, nicht die Qualifikation" ist zwar nicht falsch, aber auch nur die halbe Wahrheit.

Wenn es nun mal Stellen gibt, bei denen 9 von 10 einen MBA oder Doktor haben und nur ein Überflieger-Bachelor mit Vitamin B auch hinkam, dann ist das für den Durchschnittsmitarbeiter schon eine relevante Info.

Wie das im Unternehmen und Bereich vom TE ist, kann das anonyme Forum jedoch auch nicht beantworten. "Bei uns" (tm) werden Teamleiter-Stellen bevorzugt an Doktoren oder mindestens Master gegeben, daher machen viele berufsbegleitend noch einen Master, zum Beispiel an der Fern-Uni Hagen.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Nein, ein Master ist da nicht das Minimum.
Die Voraussetzung ist, dass Du ein paar Jahre einen guten Job machst und das eben auch gesehen wird und Du dementsprechend gefördert wirst.

Alternativ bewirbst Du Dich intern auf Stellen, die AT ausgeschrieben sind und überzeugst im internen Bewerbungsprozess.

Bei uns im IGM Unternehmen gibt es promovierte, die im Tarif sind, aber eben auch Kollegen mit Bachelorabschluss, die im AT Bereich sind. Dass das nicht von heute auf morgen geht sollte klar sein. Aber wenn Du mit Bachelor beginnst und 5-8 Jahre später im AT Bereich bist, ist das doch super.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Habe noch nie gehört, dass in IGM-Unternehmen ein Master oder 5 jähriges Studium Voraussetzungen für irgendeine Stelle ist. Bei uns kann bei entsprechender Leistung auch jeder Bachelor AT werden oder in den oberen Managementkreis aufgenommen werden.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Das kann man quasi für fast alle konservativeren DAX Unternehmen übernehmen.

WiWi Gast schrieb am 29.05.2021:

Da kann ich aus eigener Erfahrung antworten.

Grundsätzlich: Euer Abschluss entscheidet nicht über die Eingruppierung.
Klingt komisch, ist aber so.

Das entscheidende ist immer die Stelle, die ihr besetzt. Wenn dafür ein 5-jähriges Hochschulstudium notwendig ist, dann bekommt der diese Stelle bekleidende auch die entsprechende Eingruppierung. Wenn der Masterabsolvent der slawischen Geschichte mit seinem 1,8-Schnitt allerdings als Aushilfe im Lager eingestellt wird (sorry, das ist eigentlich zu hart, das so zu schreiben), dann bekommt er das Gehalt eines Lageristen und nicht das Gehalt eines Master-absolventen.

Also, wenn ihr nach eurem MBA auf eine Stelle kommt, die ein 5-jähriges Studium erfordert, dann gibt es das Geld. Schreibt das Unternehmen, dass das auch jemand mit Bachelorstudium kann, dann gibt es das Geld halt nicht.

Mit MBA wäre grundsätzlich auch einiges an AT-Stellen mal als Perspektive drin.
Aber der Zusammenhang "Ich habe einen MBA - ich muss jetzt so und so eingruppiert werden" gibt es schlicht nicht.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 29.05.2021:

Da kann ich aus eigener Erfahrung antworten.

Grundsätzlich: Euer Abschluss entscheidet nicht über die Eingruppierung.
Klingt komisch, ist aber so.

Das entscheidende ist immer die Stelle, die ihr besetzt. Wenn dafür ein 5-jähriges Hochschulstudium notwendig ist, dann bekommt der diese Stelle bekleidende auch die entsprechende Eingruppierung. Wenn der Masterabsolvent der slawischen Geschichte mit seinem 1,8-Schnitt allerdings als Aushilfe im Lager eingestellt wird (sorry, das ist eigentlich zu hart, das so zu schreiben), dann bekommt er das Gehalt eines Lageristen und nicht das Gehalt eines Master-absolventen.

Also, wenn ihr nach eurem MBA auf eine Stelle kommt, die ein 5-jähriges Studium erfordert, dann gibt es das Geld. Schreibt das Unternehmen, dass das auch jemand mit Bachelorstudium kann, dann gibt es das Geld halt nicht.

Mit MBA wäre grundsätzlich auch einiges an AT-Stellen mal als Perspektive drin.
Aber der Zusammenhang "Ich habe einen MBA - ich muss jetzt so und so eingruppiert werden" gibt es schlicht nicht.

Stimmt so nicht ganz. Es gibt durchaus DAX Unternehmen, bei denen Bachelor/Masterabsolventen auf gleicher Stelle unterschiedlich bezahlt werden

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Gibt es in euren IG Unternehmen Möglichkeiten um einen Master/MBA zu fördern? Ich möchte ungern nebenberuflich ein Studium machen, sondern lieber ein accelerated MBA Programm in den Staaten (7-10 Monate). Glaubt ihr man kann für einen solchen Zeitraum auch ‚beurlaubt‘ werden oder dass der AG ggf. Noch was bezuschusst?

antworten
WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 30.05.2021:

Gibt es in euren IG Unternehmen Möglichkeiten um einen Master/MBA zu fördern? Ich möchte ungern nebenberuflich ein Studium machen, sondern lieber ein accelerated MBA Programm in den Staaten (7-10 Monate). Glaubt ihr man kann für einen solchen Zeitraum auch ‚beurlaubt‘ werden oder dass der AG ggf. Noch was bezuschusst?

Mein AG hat damals meinen Master zur Hälfte bezahlt

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

Bachelor ist für IGM-Unternehmen und Master für wissenschaftliche Karrieren.
Kann man natürlich so pauschal nicht behaupten, es sprechen gute Gründe für den Master. Jedoch ist es im BWL-Bereich schlichtweg nicht notwendig, einen Master zu machen. Viele Eltern meinen, ein Master sei enorm wichtig für die BWL-Karriere - ist es aber nicht.

Kann euch nur den Tipp geben, bereits im Bachelor möglichst viele gute Praktika zu absolvieren und keine Zeit zu verschwenden. Praktika kann man auch bereits ab dem 2. Semester machen! Dann klappt der Einstieg mit Sicherheit.

Es gibt viele Studierende, die zu wenig Praxiserfahrungen sammeln. Für diese ist dann ein Masterstudium die letzte Chance, attraktiv für den Arbeitsmarkt zu werden. Wird auch im Master zu wenig Zeit in Praktika investiert, bleibt häufig nur ein Berufseinstieg auf Ausbildungsniveau - alles schon gesehen.

antworten
WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

Bachelor ist für IGM-Unternehmen und Master für wissenschaftliche Karrieren.
Kann man natürlich so pauschal nicht behaupten, es sprechen gute Gründe für den Master. Jedoch ist es im BWL-Bereich schlichtweg nicht notwendig, einen Master zu machen. Viele Eltern meinen, ein Master sei enorm wichtig für die BWL-Karriere - ist es aber nicht.

Kann euch nur den Tipp geben, bereits im Bachelor möglichst viele gute Praktika zu absolvieren und keine Zeit zu verschwenden. Praktika kann man auch bereits ab dem 2. Semester machen! Dann klappt der Einstieg mit Sicherheit.

Es gibt viele Studierende, die zu wenig Praxiserfahrungen sammeln. Für diese ist dann ein Masterstudium die letzte Chance, attraktiv für den Arbeitsmarkt zu werden. Wird auch im Master zu wenig Zeit in Praktika investiert, bleibt häufig nur ein Berufseinstieg auf Ausbildungsniveau - alles schon gesehen.

Völliger Unsinn. Viele Arbeitgeber setzen für gewisse Stellen einen Master voraus und bezahlen besser wenn man einen Master hat.
Die Behauptung, dass ein Master für eine wissenschaftliche Karriere ist, ist völlig an der Realität vorbei und einfach nur falsch.

antworten
WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

Bachelor ist für IGM-Unternehmen und Master für wissenschaftliche Karrieren.
Kann man natürlich so pauschal nicht behaupten, es sprechen gute Gründe für den Master. Jedoch ist es im BWL-Bereich schlichtweg nicht notwendig, einen Master zu machen. Viele Eltern meinen, ein Master sei enorm wichtig für die BWL-Karriere - ist es aber nicht.

Kann euch nur den Tipp geben, bereits im Bachelor möglichst viele gute Praktika zu absolvieren und keine Zeit zu verschwenden. Praktika kann man auch bereits ab dem 2. Semester machen! Dann klappt der Einstieg mit Sicherheit.

Es gibt viele Studierende, die zu wenig Praxiserfahrungen sammeln. Für diese ist dann ein Masterstudium die letzte Chance, attraktiv für den Arbeitsmarkt zu werden. Wird auch im Master zu wenig Zeit in Praktika investiert, bleibt häufig nur ein Berufseinstieg auf Ausbildungsniveau - alles schon gesehen.

Was bitte meinst du mit Berufseinsteig auf Ausbildungsniveau? Welche Stellen sollen das denn sein? Oder meinst du vorrangig die Bezahlung?

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

Bachelor ist für IGM-Unternehmen und Master für wissenschaftliche Karrieren.
Kann man natürlich so pauschal nicht behaupten, es sprechen gute Gründe für den Master. Jedoch ist es im BWL-Bereich schlichtweg nicht notwendig, einen Master zu machen. Viele Eltern meinen, ein Master sei enorm wichtig für die BWL-Karriere - ist es aber nicht.

Kann euch nur den Tipp geben, bereits im Bachelor möglichst viele gute Praktika zu absolvieren und keine Zeit zu verschwenden. Praktika kann man auch bereits ab dem 2. Semester machen! Dann klappt der Einstieg mit Sicherheit.

Es gibt viele Studierende, die zu wenig Praxiserfahrungen sammeln. Für diese ist dann ein Masterstudium die letzte Chance, attraktiv für den Arbeitsmarkt zu werden. Wird auch im Master zu wenig Zeit in Praktika investiert, bleibt häufig nur ein Berufseinstieg auf Ausbildungsniveau - alles schon gesehen.

Völliger Unsinn. Viele Arbeitgeber setzen für gewisse Stellen einen Master voraus und bezahlen besser wenn man einen Master hat.
Die Behauptung, dass ein Master für eine wissenschaftliche Karriere ist, ist völlig an der Realität vorbei und einfach nur falsch.

Für den Einstieg - ja.
Nach dem Einstieg - nein.

Es macht in der Praxis absolut keinen Sinn, einem erfahrenen Mitarbeiter eine Stelle zu verwehren, weil er "nur" einen Bachelor hat. Wenn dem so wäre, hätten viele Masterabsolventen keinen Vorgesetzten mehr, denn es gibt zig Führungskräfte, die einen Bachelor haben.

Der Abschluss interessiert nach 2-3 Jahren Berufserfahrung niemanden!

Es gibt per se keine Stellen, die nur mit Master zu besetzen sind. Schon gar nicht in großen Konzernen.

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

Bachelor ist für IGM-Unternehmen und Master für wissenschaftliche Karrieren.
Kann man natürlich so pauschal nicht behaupten, es sprechen gute Gründe für den Master. Jedoch ist es im BWL-Bereich schlichtweg nicht notwendig, einen Master zu machen. Viele Eltern meinen, ein Master sei enorm wichtig für die BWL-Karriere - ist es aber nicht.

Kann euch nur den Tipp geben, bereits im Bachelor möglichst viele gute Praktika zu absolvieren und keine Zeit zu verschwenden. Praktika kann man auch bereits ab dem 2. Semester machen! Dann klappt der Einstieg mit Sicherheit.

Es gibt viele Studierende, die zu wenig Praxiserfahrungen sammeln. Für diese ist dann ein Masterstudium die letzte Chance, attraktiv für den Arbeitsmarkt zu werden. Wird auch im Master zu wenig Zeit in Praktika investiert, bleibt häufig nur ein Berufseinstieg auf Ausbildungsniveau - alles schon gesehen.

Was bitte meinst du mit Berufseinsteig auf Ausbildungsniveau? Welche Stellen sollen das denn sein? Oder meinst du vorrangig die Bezahlung?

Denke er meint die Bezahlung. Habe auch schon eine Freundin in ner kmu mit 35k mit Master einsteigen gesehen...

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WiWi Gast

MBA in IG Metall

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2021:

Bachelor ist für IGM-Unternehmen und Master für wissenschaftliche Karrieren.
Kann man natürlich so pauschal nicht behaupten, es sprechen gute Gründe für den Master. Jedoch ist es im BWL-Bereich schlichtweg nicht notwendig, einen Master zu machen. Viele Eltern meinen, ein Master sei enorm wichtig für die BWL-Karriere - ist es aber nicht.

Kann euch nur den Tipp geben, bereits im Bachelor möglichst viele gute Praktika zu absolvieren und keine Zeit zu verschwenden. Praktika kann man auch bereits ab dem 2. Semester machen! Dann klappt der Einstieg mit Sicherheit.

Es gibt viele Studierende, die zu wenig Praxiserfahrungen sammeln. Für diese ist dann ein Masterstudium die letzte Chance, attraktiv für den Arbeitsmarkt zu werden. Wird auch im Master zu wenig Zeit in Praktika investiert, bleibt häufig nur ein Berufseinstieg auf Ausbildungsniveau - alles schon gesehen.

Völliger Unsinn. Viele Arbeitgeber setzen für gewisse Stellen einen Master voraus und bezahlen besser wenn man einen Master hat.
Die Behauptung, dass ein Master für eine wissenschaftliche Karriere ist, ist völlig an der Realität vorbei und einfach nur falsch.

Das für die wissenschaftliche Karriere war die Promotion... und auch damit zieht es noch Leute in die Wirtschaft.

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