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Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Hallo zusammen,

folgende Situation: bin seit 2 1/2 Jahren in einem mittelständischen IT-Unternehmen als Software Engineer eingestellt. Ist nicht meine erste Stelle in der Rolle sondern habe in Summe 5 Jahre Berufserfahrung in dem Bereich.

Letztes Jahr habe ich mich - nebenberuflich - weitergebildet und Zertifiziert (wurde vom Vorgesetzten sigar befürwortet), habe PL/PO Aufgaben und Verantwortung übernommen, super performed und Feedback vom Kunden mit einer sehr hohen Zufriedenheit erhalten.

Trotz der super Leistung(en) und der zeitlichen Zugehörigkeit ist eine Gehaltssteigerung von max. 3% drin.
Die Gehaltstruktur in dem Unternehmen war bis Anfang des Jahres transparent. Im Intranet gab es eine Liste mit Rollen und dem zugehörigen Gehaltsniveau. So habe ich festgestellt, dass ich mit 60k schon unterbezahlt eigestiegen bin und nach der Liste eigentlich bei 67k sein müsste. Nach dem Gespräch mit meinem Vorgesetzten sagte er, dass ausgehend von meinem jetzigen Gehalt max 3% Erhöhung drin sein, ich aber nicht auf die 67k angehoben werde und dann dort die 3% aufgeschlagen werden. Heißt:

60.000 Euro * 1,003 = 60.180 Euro; das sind 1800 Euro mehr.....
Statt von 60.000 Euro auf die 67.000 mal den Faktor 1,0003 = 67.201 Euro

Ich fühle mich einfach nur verarscht! Zumal ich meinen Marktwert dank Xing und LinkedIn kenne.
Dort erhalte ich Angebote von 88k aufwärts.

Allerdings lässt meine aktuelle familäre Situation einen Job-Wechsel nicht wirklich zu.

Wie würdet ihr damit umgehen und euren Vorgesetzten mit dem Thema konfornztieren? Meinen Unmut habe ich ihm schon kundgetan, will das aber so nicht auf mir sitzen lassen.

Danke!

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Wenn es Dich tröstet:

(Angestellte) Steuerberater werden in der Regel deutlich schlechter bezahlt ...

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Als SWE gibt es immer mehr "100% remote" Stellen. Wir suchen z.B. viele SWE Leute in der IT und Stellen auch voll remote ein. Über Linkedin solltest du von den entsprechenden Firmen sicher auch mal Werbung sehen oder Headhunter finden. Aktualisierte dein Profil, schalte auf "aktive Suche" und schau was sich anbietet.

Wenn du WIRKLICH nicht wechseln kannst oder willst, hast du im Endeffekt wenig Hebel gegen deinen Chef. Du kannst versuchen nochmal das Gespräch zu suchen, aber es gab ja schon ne Ansage. Ggf. kannst du Versuchen andere Gehaltsbestandteile zu verhandeln - 5 Tage mehr Urlaub, nen Firmenwagen, Zulage zur BAV oder was auch immer ... Nach viel Spielraum klingt es bei dir aber nicht.

Bist du mal mit der Intranet-Liste zum Chef und hast gefragt, wie der Unterschied erklärbar ist? Also ohne Forderung und ohne Erwähnung der 3% einfach mal "naiv" nachfragen, warum das so ist - dann ist er zumindest etwas auf Zugzwang.

Die Zahlen/Rechnungen in deinem Post sind übrigens ziemlich abgefahren - ich hoffe deine quantitative Sorgfalt und Präzision ist im Job höher ;-)

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

Hallo zusammen,

folgende Situation: bin seit 2 1/2 Jahren in einem mittelständischen IT-Unternehmen als Software Engineer eingestellt. Ist nicht meine erste Stelle in der Rolle sondern habe in Summe 5 Jahre Berufserfahrung in dem Bereich.

Letztes Jahr habe ich mich - nebenberuflich - weitergebildet und Zertifiziert (wurde vom Vorgesetzten sigar befürwortet), habe PL/PO Aufgaben und Verantwortung übernommen, super performed und Feedback vom Kunden mit einer sehr hohen Zufriedenheit erhalten.

Trotz der super Leistung(en) und der zeitlichen Zugehörigkeit ist eine Gehaltssteigerung von max. 3% drin.
Die Gehaltstruktur in dem Unternehmen war bis Anfang des Jahres transparent. Im Intranet gab es eine Liste mit Rollen und dem zugehörigen Gehaltsniveau. So habe ich festgestellt, dass ich mit 60k schon unterbezahlt eigestiegen bin und nach der Liste eigentlich bei 67k sein müsste. Nach dem Gespräch mit meinem Vorgesetzten sagte er, dass ausgehend von meinem jetzigen Gehalt max 3% Erhöhung drin sein, ich aber nicht auf die 67k angehoben werde und dann dort die 3% aufgeschlagen werden. Heißt:

60.000 Euro * 1,003 = 60.180 Euro; das sind 1800 Euro mehr.....
Statt von 60.000 Euro auf die 67.000 mal den Faktor 1,0003 = 67.201 Euro

Ich fühle mich einfach nur verarscht! Zumal ich meinen Marktwert dank Xing und LinkedIn kenne.
Dort erhalte ich Angebote von 88k aufwärts.

Allerdings lässt meine aktuelle familäre Situation einen Job-Wechsel nicht wirklich zu.

Wie würdet ihr damit umgehen und euren Vorgesetzten mit dem Thema konfornztieren? Meinen Unmut habe ich ihm schon kundgetan, will das aber so nicht auf mir sitzen lassen.

Danke!

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

Wenn es Dich tröstet:

(Angestellte) Steuerberater werden in der Regel deutlich schlechter bezahlt ...

So eine Mumpitz...

Das vom TE gennante Gehalt ist ~ das eines Steuerfachwirts/Bilanzbuchhalter.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Ich bewerte die Situation wie folgt:

  1. Du hast zu deinem Einstieg die 60 k€ verhandelt und akzeptiert - soweit i.O.
  2. Du forderst jetzt nach 2,5 Jahren eine Gehaltserhöhung, weil du dich weitergebildet hast und gute Leistung gezeigt hast - soweit ebenfalls i.O.
  3. Bezüglich der Gehaltserhöhung forderst du eine Erhöhung von 60 k€ auf 67 k€ - dies entspräche einer Erhöhung um fast 12% - das ist einfach utopisch ohne größeren Funktionswechsel!

Wo ist nun das Problem? Ich sehe es nicht bei deinem Chef, sondern - auch wenn du es vermutlich nicht hören magst - bei dir. Du hast dich schlichtweg zum Einstieg offenbar mit zu niedrig zufrieden gegeben bzw. andere haben mehr verhandelt. Jetzt weißt du davon und fühlst dich benachteiligt. Das ist natürlich auch bitter, aber gleichzeitig auch eine Lessons Learnt für die Zukunft! Kenne deinen Marktwert und verhandle diesen beim Einstieg - die folgenden Gehaltserhöhungen sind idR einstellig ohne größeren Funktionswechsel.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Such dir doch einfach bei LinkedIn einen 100% Remote job für 80k. Es gibt genug.

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

Hallo zusammen,

folgende Situation: bin seit 2 1/2 Jahren in einem mittelständischen IT-Unternehmen als Software Engineer eingestellt. Ist nicht meine erste Stelle in der Rolle sondern habe in Summe 5 Jahre Berufserfahrung in dem Bereich.

Letztes Jahr habe ich mich - nebenberuflich - weitergebildet und Zertifiziert (wurde vom Vorgesetzten sigar befürwortet), habe PL/PO Aufgaben und Verantwortung übernommen, super performed und Feedback vom Kunden mit einer sehr hohen Zufriedenheit erhalten.

Trotz der super Leistung(en) und der zeitlichen Zugehörigkeit ist eine Gehaltssteigerung von max. 3% drin.
Die Gehaltstruktur in dem Unternehmen war bis Anfang des Jahres transparent. Im Intranet gab es eine Liste mit Rollen und dem zugehörigen Gehaltsniveau. So habe ich festgestellt, dass ich mit 60k schon unterbezahlt eigestiegen bin und nach der Liste eigentlich bei 67k sein müsste. Nach dem Gespräch mit meinem Vorgesetzten sagte er, dass ausgehend von meinem jetzigen Gehalt max 3% Erhöhung drin sein, ich aber nicht auf die 67k angehoben werde und dann dort die 3% aufgeschlagen werden. Heißt:

60.000 Euro * 1,003 = 60.180 Euro; das sind 1800 Euro mehr.....
Statt von 60.000 Euro auf die 67.000 mal den Faktor 1,0003 = 67.201 Euro

Ich fühle mich einfach nur verarscht! Zumal ich meinen Marktwert dank Xing und LinkedIn kenne.
Dort erhalte ich Angebote von 88k aufwärts.

Allerdings lässt meine aktuelle familäre Situation einen Job-Wechsel nicht wirklich zu.

Wie würdet ihr damit umgehen und euren Vorgesetzten mit dem Thema konfornztieren? Meinen Unmut habe ich ihm schon kundgetan, will das aber so nicht auf mir sitzen lassen.

Danke!

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

Allerdings lässt meine aktuelle familäre Situation einen Job-Wechsel nicht wirklich zu.

Wie würdet ihr damit umgehen und euren Vorgesetzten mit dem Thema konfornztieren? Meinen Unmut habe ich ihm schon kundgetan, will das aber so nicht auf mir sitzen lassen.

Was heißt hier konfrontieren? Er bietet dir 3%. Das passt dir nicht, also geht. Du kannst nicht gehen, also leb damit. Ganz einfach. Warum sollte man jmd mehr geben wenn man weiß, dass der nicht gehen kann? Und 60k (oder dann 62k) für 5j sind jetzt durchaus im Rahmen. Warum sollte er dir plötzlich 7k mehr zusätzlich geben? Nur weil das irgendwo im Intranet steht?

Davon abgesehen ist deine Rechnung falsch. Wer glaubt, 3% sind 1,003, da frage ich mich wie deine SW aussieht. Für so jmd sind 60k eigentlich viel zu viel.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

meine Freundin hat 2,7% bekommen + 0,67& (!) für den Aufstieg vom Junior zu "Normal"...kannst ich glücklich schätzen.

mehr gibt es nur sehr selten und bei großen beförderungen oder firmenwechseln...

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Deine Prozentrechenskills machen mich fertig.

SCNR

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Warum lässt deine familiäre Situation einen Wechsel nicht zu? Weil du Angst hast auf der Straße zu landen? Wenn es um besondere Regelungen mit dem AG geht: das darf man durchaus offen im Bewerbungsgespräch ansprechen und dann zeigt sich ob darauf eingegangen wird.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Habe da wenig Mitleid, der Jobmarkt in Deutschland ist so arbeitnehmerfreundlich (und transparent) wie noch nie in der Geschichte. Gerade in der IT wo man sehr viel remote machen kann.

Wenn es dir so wichtig ist in der Firma zu arbeiten dann bezahlst du halt einen Abschlag für deine Comfort Zone.

--> Tränen aus dem Gesicht wischen und über die 61.800€ freuen

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Ich weiß nicht wie es bei dir war, aber bei mir war die Situation, dass man mir mein Wunschgehalt gezahlt hat und ich 14 Monate später festgestellt habe, dass ich eigentlich zu niedrig eingestuft wurde. Warum ist mir das nicht aufgefallen? Alter und neuer AG waren grundsätzlich im selben Gehaltstarifvertrag, aber bei dem neuen wurden Ausbildungsjahre auch als Berufserfahrung angerechnet (Unterschied ca. 250 EUR p.M.). Gespräch mit dem Chef geführt und er mich an die Personalabteilung verwiesen. Wollten die ohne Probleme für die Zukunft anheben, aber für die Vergangenheit nicht. Mein Chef hat dann dafür gesorgt, dass mir die Differenz für das Vorjahr (also 12 von 14 Monaten) nachgezahlt wurde.

Gibt es so etwas auch bei euch? Wäre zumindest ein Versuch wert.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

Wenn es Dich tröstet:

(Angestellte) Steuerberater werden in der Regel deutlich schlechter bezahlt ...

So eine Mumpitz...

Das vom TE gennante Gehalt ist ~ das eines Steuerfachwirts/Bilanzbuchhalter.

Eingabe in eine Suchmaschine: "Gehalt Steuerfachwirt", "Gehalt Bilanzbuchhalter" sowie "Gehalt Steuerberater".

Alternativ kannst Du uns hier erklären mit welchen Tätigkeiten Steuerfachwirte und Bilanzbuchhalter in Steuerkanzleien betraut werden die es dem Arbeitgeber ermöglichen diesen ein jährliches Gehalt um 60k zu bezahlen. Bedenke dabei die Branchen-Faustformel "Umatz = Gehalt x 3".

Sicher werden sich in Industrie und Mittelstand einzelne Steuerfachwirte und Bilanzbuchhalter finden lassen die als Führungskräfte entsprechend verdienen. Das sind allerdings eher seltene Ausnahmen.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

"Bezüglich der Gehaltserhöhung forderst du eine Erhöhung von 60 k€ auf 67 k€ - dies entspräche einer Erhöhung um fast 12% - das ist einfach utopisch ohne größeren Funktionswechsel!"

Habe eine Erhöhung von 17 % bekommen. Auch in der IT-Beratung. Habe aber gewechselt, da ich woanders (Big 4 IT-Consulting) noch mehr bekomme mit 0 Erfahrung in dem genauen Themengebiet.

An den Threadsteller: Versuch dich bei andere Unternehmen zu bewerben und frag nach ob Remote arbeiten drinnen ist oder das du lediglich nur ein bis zwei Tage die Woche ins Office musst.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Ich vermute mal das du bei deiner Berechnung einen typo drin hast. ;)
SWE tippt man manchmal sehr schnell auf dem Keyboard - kenne ich von mir.

Bespreche nochmals die Situation mit deinem Cheft. Evt. könnt euch in der Mitte treffen. Sollte dies nicht möglich sein, dann suche dir eine neue Stelle. Würde inzwischen auch 100% Remote machen.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 19.02.2022:

Wenn es Dich tröstet:

(Angestellte) Steuerberater werden in der Regel deutlich schlechter bezahlt ...

So eine Mumpitz...

Das vom TE gennante Gehalt ist ~ das eines Steuerfachwirts/Bilanzbuchhalter.

Eingabe in eine Suchmaschine: "Gehalt Steuerfachwirt", "Gehalt Bilanzbuchhalter" sowie "Gehalt Steuerberater".

Alternativ kannst Du uns hier erklären mit welchen Tätigkeiten Steuerfachwirte und Bilanzbuchhalter in Steuerkanzleien betraut werden die es dem Arbeitgeber ermöglichen diesen ein jährliches Gehalt um 60k zu bezahlen. Bedenke dabei die Branchen-Faustformel "Umatz = Gehalt x 3".

Sicher werden sich in Industrie und Mittelstand einzelne Steuerfachwirte und Bilanzbuchhalter finden lassen die als Führungskräfte entsprechend verdienen. Das sind allerdings eher seltene Ausnahmen.

Hör doch bitte auf deine internen Hass gegenüber der Branche in jedem noch so unrelevanten Thread rauszulassen. Du bist schon ewig raus und warst in diesem Forum relevanten Bereichen nie drin.
Nur weil du es nie über die Betreuung der Steuererklärung von Oma Hildegard hinaus geschafft hast, bedeutet das nicht, dass es hier nicht Leute gibt die APA´s mit Streitwerten von mehreren Hundert Million Euro betreuen. Die Arbeiten sicher nicht für 60k.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

60k sind erstmal nicht schlecht aber jetzt ist eben der nächste Schritt nötig und der heißt Wechsel.

Es sollte eigentlich jedem bekannt sein, dass er nach 3 bis 5 Jahren wechseln sollte (für den Fall, dass man in einem nicht tarifgebundenen Unternehmen arbeitet wo es quasi automatisch die Stufen hoch geht mit Leistungszulage usw - das ist bei dir ja wohl nicht der Fall)
Bei einem Wechsel in jungen Jahren kann man einfach die von dir genannten Gehaltssteigerungen von bis zu 25k mitnehmen. In deiner jetzigen Firma wird dir das niemand einfach so geben nur weil es "dein Marktwert" ist.

Dein Arbeitgeber ist offensichtlich nicht bereit dich gerecht zu entlohnen. Selbst wenn du das eskalieren lässt und in die Offensive gehst, kann das für dich in einem Imageverlust enden wenn der Chef auf stur schaltet.

Also entweder du bekommst deine familiäre Situation unter Kontrolle und wechselst dann in ca 1 Jahr das Unternehmen (zu früh wechseln könnte auch als Jobhopping interpretiert werden) oder du gibst dich mit deinem Gehalt zufrieden.

Ohne Risiko wirst du von deinen 60k bei diesem Arbeitgeber nie in die Gehaltsgruppe um 88k kommen.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Was ist das für ein Kinderkram? Du hast das Gehalt ausgehandelt und zugestimmt. Nach 2,5 Jahren sich darüber beschweren, weil im Vergleich zu den anderen MA zu wenig bezahlt wird, finde ich schwach. Gehälter waren nie gerecht. Du hast einfach schlecht verhandelt - Punkt.

Wenn ich ein Gebrauchtauto verkaufe und nach 2 monaten feststelle, dass es woanders teurer verkauft wurde, gehe auch nicht zum Käufer und sage den: " Das ist ungerecht - der andere Käufer hätte mehr gezahlt".

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Nur dass es sich hierbei um ein Dauerschuldverhältnis handelt und kein Kaufvertrag. Ich kann meinem Vermieter bei einer Mieterhöhung ja auch nicht einfach auf den verhandelten Preis von vor 10 Jahren verweisen. Nach 2,5 Jahren kann man da durchaus weiter verhandeln.

WiWi Gast schrieb am 20.02.2022:

Was ist das für ein Kinderkram? Du hast das Gehalt ausgehandelt und zugestimmt. Nach 2,5 Jahren sich darüber beschweren, weil im Vergleich zu den anderen MA zu wenig bezahlt wird, finde ich schwach. Gehälter waren nie gerecht. Du hast einfach schlecht verhandelt - Punkt.

Wenn ich ein Gebrauchtauto verkaufe und nach 2 monaten feststelle, dass es woanders teurer verkauft wurde, gehe auch nicht zum Käufer und sage den: " Das ist ungerecht - der andere Käufer hätte mehr gezahlt".

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 20.02.2022:

Was ist das für ein Kinderkram? Du hast das Gehalt ausgehandelt und zugestimmt. Nach 2,5 Jahren sich darüber beschweren, weil im Vergleich zu den anderen MA zu wenig bezahlt wird, finde ich schwach. Gehälter waren nie gerecht. Du hast einfach schlecht verhandelt - Punkt.

Wenn ich ein Gebrauchtauto verkaufe und nach 2 monaten feststelle, dass es woanders teurer verkauft wurde, gehe auch nicht zum Käufer und sage den: " Das ist ungerecht - der andere Käufer hätte mehr gezahlt".

Erzähl doch nicht so ein bullshit. Das was der TE hier anspricht nennt man Entwicklung oder auch "career growth". Sie/Er sagt ja selbst das sie/er sehr gut performed hat. Unter dieser Tatsache kann ich nachvollziehen, wieso sie/er sich ungerecht entlohnt wird. Natürlich ist das für das Unternehmen nicht gerade förderlich, wenn die MAs demotiviert werden. Im worst case wechselt der MA einfach das UN. Und gerade heutzutage in der IT kann sich kaum ein UN den Wissensabfluss erlauben....

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 20.02.2022:

Nur dass es sich hierbei um ein Dauerschuldverhältnis handelt und kein Kaufvertrag. Ich kann meinem Vermieter bei einer Mieterhöhung ja auch nicht einfach auf den verhandelten Preis von vor 10 Jahren verweisen. Nach 2,5 Jahren kann man da durchaus weiter verhandeln.

Was ist das für ein Kinderkram? Du hast das Gehalt ausgehandelt und zugestimmt. Nach 2,5 Jahren sich darüber beschweren, weil im Vergleich zu den anderen MA zu wenig bezahlt wird, finde ich schwach. Gehälter waren nie gerecht. Du hast einfach schlecht verhandelt - Punkt.

Wenn ich ein Gebrauchtauto verkaufe und nach 2 monaten feststelle, dass es woanders teurer verkauft wurde, gehe auch nicht zum Käufer und sage den: " Das ist ungerecht - der andere Käufer hätte mehr gezahlt".

Sein Gehaltsargument bezieht sich aber auf dem Zeitpunkt, als er schon zu Anfang zu niedrig eingestiegen sei. Warum sollte sich nach 2,5 Jahren die Lage komplett ändern? Bzw. warum sollte man das in Frage stellen? Nur weil andere besser eingestiegen sind?

Verhandeln ja - aber die großen Sprünge sind nicht nach dem ursprünglichen Einstiegsgehalt aber nicht machbar.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 20.02.2022:

Was ist das für ein Kinderkram? Du hast das Gehalt ausgehandelt und zugestimmt. Nach 2,5 Jahren sich darüber beschweren, weil im Vergleich zu den anderen MA zu wenig bezahlt wird, finde ich schwach. Gehälter waren nie gerecht. Du hast einfach schlecht verhandelt - Punkt.

Wenn ich ein Gebrauchtauto verkaufe und nach 2 monaten feststelle, dass es woanders teurer verkauft wurde, gehe auch nicht zum Käufer und sage den: " Das ist ungerecht - der andere Käufer hätte mehr gezahlt".

Erzähl doch nicht so ein bullshit. Das was der TE hier anspricht nennt man Entwicklung oder auch "career growth". Sie/Er sagt ja selbst das sie/er sehr gut performed hat. Unter dieser Tatsache kann ich nachvollziehen, wieso sie/er sich ungerecht entlohnt wird. Natürlich ist das für das Unternehmen nicht gerade förderlich, wenn die MAs demotiviert werden. Im worst case wechselt der MA einfach das UN. Und gerade heutzutage in der IT kann sich kaum ein UN den Wissensabfluss erlauben....

Erstmal empfindet er das so, ob der Chef das in diesem Maße so sieht - who knows.
Entwicklung bedeutet aber keine sprünge über 10%. wir sind hier nicht bei Volkswagen und co. Es ist ein mittelständisches UN und da ist eben nicht mehr als 3 % als LZ drin. Punkt. Nach 2,5 Jahren im UN wird es sicherlich keinen eklatanten Wissensabfluss geben. Hört auf zu träumen.

Das UN wird sich sicherlich Gedanken gemacht haben, ob der Abgang verkraftbar wäre.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

Sind 3% nach 2,5 Jahren wirklich eine Steigerung mit der man sich groß zufrieden stellen sollte?

Scheint mir hier so der Tenor zu sein und wundert mich ein wenig ob der vielen Beiträge in diesem Forum wie selbstverständlich man doch jährlich eine Anpassung zu erwarten hat, die mindestens die Inflation ausgleicht.

antworten
WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Sind 3% nach 2,5 Jahren wirklich eine Steigerung mit der man sich groß zufrieden stellen sollte?

Scheint mir hier so der Tenor zu sein und wundert mich ein wenig ob der vielen Beiträge in diesem Forum wie selbstverständlich man doch jährlich eine Anpassung zu erwarten hat, die mindestens die Inflation ausgleicht.

Naja, man muss immer sehen, in welcher Situation man sich gerade befindet. Wenn den Job Wechseln nun mal keine Option ist und der Chef ein entsprechendes gegen Angebot gemacht hat, dann weiß ich nicht, was die Alternative ist.

Klar man kann nochmal in die Diskussion einsteigen, auf die gute Leistung verweisen und auf die Head Hunter Angebote sowie auf die Gehaltstruktur verweisen aber letztlich fehlt es hier einfach an einem Hebel und der Chef hat alle Karten in der Hand. Wenn man Risiko freudig ist, kann man mit der Kündigung in der Tasche zum Chef und hoffen das er einknickt, das würde ich aber nur machen wenn ich auch zum kündigen bereit wäre, sonst macht man sich hier schnell lächerlich.

Ob 3% nach 2,5 Jahren angemessen ist oder nicht lässt sich aus der Ferne nicht beurteilen aber insbesondere für jemanden mit BE und ohne Beförderung kommt es mir jetzt nicht unrealistisch vor. Große Sprünge (10% und aufwärts) macht man eher am Anfang der Karriere, wenn die Produktivität der AN noch stark ansteigt, dann flacht es bei vielen ab.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 21.02.2022:

Sind 3% nach 2,5 Jahren wirklich eine Steigerung mit der man sich groß zufrieden stellen sollte?

Scheint mir hier so der Tenor zu sein und wundert mich ein wenig ob der vielen Beiträge in diesem Forum wie selbstverständlich man doch jährlich eine Anpassung zu erwarten hat, die mindestens die Inflation ausgleicht.

Du musst hier stark Sprünge ala Consulting oder Behörden oder Dax / IGM und normale Firmen trennen. Wenn es gehaltsbänder gibt, kann festgelegt werden, dass du diese automatisch nach x Jahren hochwanderst. Ähnlich im Consulting wo du Junior - Berater - Senior - Manager - Senior Manager wirst. oder im Konzern wo du Junior - XY Manager - Senior Manager werden kannst. Etwas anderes sind normale gehaltsverhandlungen im UN ohne solche Strukturen. Da ist nicht mal die inflation gesichert. Du gehst ja nicht jährlich zu deinem Chef und verhandelst neu. Ohne Betriebsrat der automatische Erhöhungen festlegt, hast hast dann halt Pech

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

Hallo zusammen,

Wie würdet ihr damit umgehen und euren Vorgesetzten mit dem Thema konfornztieren? Meinen Unmut habe ich ihm schon kundgetan, will das aber so nicht auf mir sitzen lassen.

Danke!

Job wechseln!

Ich habe mich mehrere Jahre über den Tisch ziehen lassen. Der Vorgesetzte erzählte mir jedes Jahr man müsse sparen, obwohl Gewinne gemacht wurden. Es gab damals immer 1 bis 2%. Das war gerade mal der Inflationsausgleich.
Wenn du dann als Berufsanfänger ohnehin von einem niedrigen Niveau kommst, läufst du nur noch hinterher.

Ich bin auch Software Engineer.

Vor 3 Jahren ist mir dann der Kragen endgültig geplatzt, als man mir 0,5 % Erhöhung anbot.
Das war 2020. Damals verdiente ich 57.000 € brutto.

Ich bewarb mich woanders und reichte die Kündigung ein. Die haben ganz dumm geschaut. Die HR diskutierte noch mit mir rum und wollte mich umstimmen.

Seit 2020 arbeite ich im Konzern. Letztes Jahr (2022) bekam ich 102.000 € brutto. Ja, genau! Für denselben Job! Nur ein anderes Unternehmen.

Ich bekomme also fast 80 % mehr Gehalt nur durch den Jobwechsel! Ich bereue nur, dass ich so dumm war mich jahrelang verschaukeln zu lassen, statt vorher die Notbremse zu ziehen.
Ich war halt jung und naiv. Ich dachte ich müsste loyal zum Arbeitgeber sein. Doch der hat mich immer kalt abblitzen lassen, trotz guter Leistungen.

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WiWi Gast

Nach 2 1/2 Jahren sehr geringfügige Gehaltserhöhung

WiWi Gast schrieb am 18.02.2022:

  1. Bezüglich der Gehaltserhöhung forderst du eine Erhöhung von 60 k€ auf 67 k€ - dies entspräche einer Erhöhung um fast 12% - das ist einfach utopisch ohne größeren Funktionswechsel!

Da Lob ich mir doch unser System. Es gibt auch eine offen einsehbaren Tabelle und Stufen und Anforderungen sind ganz klar. Jährlich wird der ist-Stand mittels Peer-Vergleich gecheckt. Auf die Art und weiße habe ich jetzt on 3 Jahren eine Gehaltssteigerung von >25%. Für den "gleichen" Job, aber eben mit mehr Erfahrung. Auch Softwareentwicklung.

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